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Undomiel

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Vorwort:  Dies ist meine eigene Außlegung zum Thema Thranduril und seiner mysteriösen Ehefrau, über dessen man nichts genaues weiß, eben nur, das sie in einer  Schlacht verstorben ist und Thranduril deswegen so ist wie er eben ist.

Ich weiß nicht, ob es hier draußen andere Individuen gibt, die sich über diese Geschichte den Kopf zermahlmen. Nur, dass jeder froh drum wäre, wenn sich jemand mal an die Sache rantraut und bei Gott, wenn ich nichts zu den beiden finde, bin ich eben Diejenige, die den ersten Schritt wagt.

Warning: Charackterdeath, Trauer und Schmerzverarbeitung a la Thranduril (kurz um, es gibt so etwas wie eine ´Verarbeitung´nicht). Leiche(en) werden beschrieben.

Quellen, die ich genutzt habe: Da ich gestehen muss, dass ich mich noch nicht sonderlich lange in der Welt Mittelerdes geweidet habe und deswegen noch nicht alle Bücher gelesen habe, habe ich mich auf diversen Fanseiten herumgetrieben, bis ich auf folgenden Entschluss gekommen bin:

1. Es gibt verdammt wenig Informationen.
2. Thranduril´s Ehefrau ist entweder in der Schlacht von Agmar, oder durch die Riesenspinnen gestorben. Die Gluft zwischen den beiden Theorien sind riesig und halten nur noch mehr Sagen bereit, die mich irgendwie an Herkules erinnern.
3. Legolas müsste zu diesem Zeitpunkt schon auf der Welt sein, wenn auch nur als ein Säugling, oder ein Kleinkind.

Zumindest wenn ich das jetzt nicht total für den Arsch interpretiert hab.

Eigentlich wollte ich es so verfassen, dass die Theorie mit den Riesenspinnen und der Schlacht um Agmar sich ineinander verflechten, aber irgendwie ist das während des Schreibens untergegangen und ich mag diesen Oneshot auch so sehr gerne. Was heißt, ich werde was die drei Elben angeht glaube ich sehr aktiv sein, da ich einen Narren an dieser kleinen Familie gefressen habe. ;)
In diesem Sinne wird euch bei Interesse um einiges mehr von mir erwarten ;).

Viel Spaß beim lesen! Komplett anzeigen

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„Elben sind von Ilúvatar geschaffene Wesen. Durch ihre rein und Weisheit mögen sie Mittelerde bis ans Ende ihres unsterblichen Lebens beschützen und Sterbliche durch ihre Schönheit auf Ewig verzaubern.“

-Ghostwriterin-
 


 

Thranduril, einer der gefürchtesten und gleichzeitig so begehrtesten Elben Mittelerdes stand mit kristallweißen Tränen, die ihm über seine Wangen perlten und auf den Boden seiner heiligen Hallen tropften, vor dem Grabe seines liebsten Wesens. Seiner Frau.
 

Sie war so wunderschön, wie die Sterne, über die sie einst wachte. So schön, mit ihrer reinen Haut, so strahlend weiß wie frischgefallener Schnee und ihrer Haarpracht, die zu ihren Lebzeiten so strahlten, wie das reinste Sonnengold.
 

Ihre Hände, er bemerkte es gerade, waren so kalt wie sein Herz, dieses sich bei dem Schmerz des tragischen Verlustes verschloss wie die Blüte einer verwelkten, einst so schönen Blume.
 

Sie selbst war entstellt. Ein Schatten ihrer eigentlich so wunderschönen, majestätischen Selbst. Thranduril kniete vor seinem geliebten Eheweib nieder, vor aller Anwesenden, sodass sein Kopf gerade so über dem Altar ragte, auf dem sein liebstes Wesen leblos wie ein Normalsterblicher gebettet wurde.
 

Ihre Haarpracht, einst so leuchtend, lag verstreut auf dieser Unterlage, geschmiedet aus dem flüssigsten und wertvollsten Gold, sodass es sich nur ein Elb höchstens Standes, so wie er es war, leisten konnte. Doch war die Schönheit aus ihnen herausgezogen, wie ihr so für ihn wertvolles Leben und war nun weiß, jedoch ohne jeglichen Glanz.
 

Ihre Seelenspiegel, in denen er schon seit Anbeginn ihrer Liebesgeschichte versank, ohne jemals eine Macht verfügt zu haben, der so für einen Elb sündigen Wiedersuchung zu widerstehen, hatten nun nichts mehr mit der Frau gemeinsam, die er auf ewig lieben würde, so, wie er es ihr versprochen hatte.
 

Kein violettblauer Schein mehr, der jeden, der die Ehre widerfahren war, in ihre wunderschönen Augen zu blicken, an den Sternenhimmel Mittelerdes erinnert hatte. Damals, - es war so eine Qual von nun an so von ihr zu sprechen, als wäre sie ein gewöhnlich Mensch, hatte nur eine Sekunde der reinste so schon zum scheitern verurteilte, reine Schwäche genügt, um durch ihre Seelenspiegel direkt in das schönste aller Himmels und Sternenzelte zu blicken.
 

Ihre Haut, einst so wunderschön weiß, wie frischgefallener Schnee, wurde nun von aschgrauen, zerstörerischen Flächen, die ihr ganzes Antlitz benetzten, entstellt. Doch konnte man die genau sechs  Einstichstellen, die sich tragischerweise in mehrfach in ihren Rücken gebohrt hatten, erkennen. Denn sie leuchteten rot auf, wie bei einem geschlachteten Tier, dass geradewegs vor seiner Ausweidung stand und nun den Blicken seines Mörders ausgeliefert war.
 

Einst, bevor er seines Volkes so voller Zorn und vor den Tränen, die ihm beinahe die Erlösung durch Erstickung ermöglicht hätten, zusammengeschrien hatte, war sein so geliebtes und wunderschönes Wesen von nichts anderem, als dem gerade frischgetrocknetem Etwas, das sich ihr eigenen Lebenssaft nannte, geschändet. Hatte sich durch ihr Kleid gezogen und befleckt, wie die so wunderschönen Blumen im erwachten Frühling.
 

Jedoch war dies nicht der einzige Grund ihres Ablebens. Ihres Todes.
 

„Ich bitte demütigst um Ihr Gehör, mein liebster König Thranduril“, Elros dieser junge, dämliche Spinner hatte sich gegen seinen Befehl widersetzt, ihn in Frieden zu lassen. Abstand zu halten und nun berührte er ihn sogar.
 

Thranduril schlug ihm ohne eines Blickes zu würdigen die Hand von seiner Schulter. Sein Herz hatte sich in eine viel zu tiefe Trauer versunken, als das man ihn mit liebevollen Worten vertrösten und den Schmerz einfach nehmen könnte.
 

Trost.
 

In seinem gesamten, unsterblichen Leben hatte es nur eine Person gegeben, die es geschafft hatte, sein Wesen zu berühren und dieses große Gefühl, dieses sich mit solch einem kleinen, unbedeutsamen Wort benannt wurde, in ihm auszulösen.
 

Und dieses Wesen, dieser wunderschöne Engel in Elbengestalt, dieser sanft von Ilúvatar aus dem Himmel gezogen und voller Vertrauen in seinen Armen gelegt wurde, war nun dank der Fehler anderer, zudenen er sich voller Scham und Schuldgefühle an den Pranger stellte, zu verdanken.
 

Er hätte es besser wissen müssen. Elrond und Galadriel, genau so wie die anderen Elben, die sich nun nach dieser Schlacht spalten und in der Welt Mittelerdes verteilen würden, wie Insekten in Elbengestalt, hätten es wissen müssen, dass der Kampf um Agmar auch für den Verguss elbischen Blutes verantwortlich sein würde.
 

Wie töricht, naiv und arrogant sie doch vorgegangen waren.
 

„Liebste!“, flüsterte er leise, weinend, wimmernd, bemerkte den überforderten, jungen Elben der nicht im geringsten verstand, welche Qualen und Schmerzen er gerade durchlebte, wie im Nebel eines Gefühls, der seinen Körper wie im Eis getunkten Zustands katapultierte. Es war nicht in Worten, oder Schriftsprache zu beschreiben, wie es sich anfühlte, wenn einem das Herz in den tiefsten Abgrund seines eigenen Seins versank, so taub, wie bei lieblichem Elbengesang, der einem in einen tiefen Schlaf lullten und gleichzeitig so schmerzten, wie es tausend Pfeile durch den Körper nicht vermochten.
 

Und dann noch diese tiefe Wut.
 

Wut, die sich an seine eigenen Brüder und Schwestern und gegen sich selbst richtete.
 

Sie hatten das Leben seines liebsten Wesens, so wie das Leben anderer einfach so hergegeben, als wäre es ein vertrockneter Lumpen. Genau, sie – die ganze Elbensittschaft, hatten Leben gegen Leben gewogen, waren eigentlich bösartige Raubtiere im Schafspelz und sonnten sich so arrogant wie sie waren in den Erzählungen, in denen sie in den Himmel gelobt wurden.
 

Doch dieses bösartig ironische in der ganzen Geschichte, des elbischen Versagens war dies, dass sie Mittelerde in gewisser Weise dennoch einen entscheidenden Schritt weitergebracht hatten.
 

Wahrheit, Täuschung, Gedeih und Verderb, so ineinander verwoben, dass selbst einer wie er es war keine eindeutige Weisheit oder Tugend in die Welt tragen konnte. Selbst dann nicht, wenn er durch die große Macht des Schmerzes klar denken hätte können.
 

Thranduril bemerkte erst, als er das schwächliche Wimmern und manch starke ausstoßen von Luft seiner Gleichgesinnten, dass er ohne das er sich seiner eigenen Tat bewusst war, sein liebstes Wesen nun erneut in den Armen hielt, ihre Wange an seine Brust presste und sie wie ein kleiner Säugling wog, so als befinde sie sich in einem Alptraum verdankendem unruhigem Schlaf.
 

Er hörte die leisen Schritte seiner Brüder und Schwestern und ihre Herzen, die bei seinem erbärmlichen Anblick wie sein eigenes zerbrachen, spürte den brennenden Blick Galadriels in seinem Rücken und schämte sich keinesfalls dafür, das er sich zierte, ihn zu erwidern.
 

Sie wusste um die Veränderung seiner Seele bescheid wie der Gott, der ihm das Leben geschenkt und auf diesem Schlachtfeld von Mittelerde losgelassen hatte.
 

Und doch wusste er, tief in ihm drin, dass er in dieser sich gerade so intimen Situation es sich nicht mehr erlauben durfte den anderen die Trauer zu verwehren. Anders als er würden sie im laufe der Zeitalter damit abfinden, denn ihr Schmerz würde verblassen, so wie einst die Schönheit seines Eheweibs.
 

Er sollte eine Rede halten. Für sein Volk, dem Volk der Elben.
 

Bevor sich ihre Wege scheiden würden, denn das seinesgleichen spalten und seine eigene Wege gehen würde, stand schon vor der großen Schlacht fest. Doch was der Wandel der Zeit vor dem Tode seines liebsten in ihm ausgelöst hatte, war nicht mit den Emotionen, die nun auf ihn einpreschten, zu vergleichen.
 

Sie hätten noch mindestens drei Jahrzehnte beisammenbleiben sollen, um die Verluste, über die sich jeder Einzelne von ihnen zutiefst im Klaren war das sie diesen Schmerz fühlen sollten, zu verarbeiten. Nun aber würden sie gequält wie eine gefangene Seele auf Erden auf Mittelerde losgelassen und wie trauernde Geister durch Mittelerde wandern.
 

Doch jetzt.
 

Thranduil bettete seine Frau so zärtlich wie einst in der Vollstreckung neuenstehenden Lebens auf das goldene Todesbett, liebkoste ihr mit solch eine Vorsicht ihre Wange, als wäre sie aus Glas und noch lebendig.
 

Dann wendete er sich seinem Volke zu, mit erhobenen Schultern und Kopf, doch von den Tränen verätzten und doch so wunderschönen Elbengesicht. Doch genierte er sich nicht. Es würden die letzte Gefühlsregung sein, die man dem gekrönten König des Düsterwaldes ansehen würde. Nur den wenigsten würden ab diesem Tage an sein wahres Ich bekannt sein.
 

„Kinder Ilúvatars, durch die Schlacht um Agmar sind viele unsrer Brüder und Schwestern von uns gegangen. Doch heute mögen wir uns zu unser gestandenen Schande nicht um das Opfer uns der bekannten Katastrophe konzentrieren, sondern um ein Elbenweib trauern, das nun besonders ich liebte.“
 

Galadriel starrte ihm direkt in die Augen, als sie sich wissend wie ihre Kameraden wie um ein unsichtbares Zeichen hin verneigte. Thranduril blickte auf all diese Gestalten hinab und berührte so wie seinesgleichen den kostbaren Schmuck, der ihre Hälse zierten.
 

„Sie war eine Frau“, begann er leise, blickte nun weder zu Gandalf, noch zu Elrond, oder Galadriel, sondern auf die Elbin, die sein eigenen Fleisch und Blut schützend in den Armen hielt und sich deswegen nicht verneigte.
 

Dieses kleine Wesen war niemand anders als Legolas, das Kind seiner geliebten Frau, von so einer ehrlichen und gar nicht tückischen Reinheit umgarnt.
 

Mit einer väterlichen Zärtlichkeit, die nun alleine er zu spüren bekommen würde, starrte er dem schlafenden Säugling direkt in die sanften Gesichtszüge, damit sein Herz wenigstens etwas leichter wurde.
 

„Die die Sterne liebte und mit einer Hingabe, die niemals wieder einer aufbringen wird, den dunklen Nachthimmel blicken und ihn beobachten konnte. Die den Tanz liebte und den lieben, langen Tag lachte. Sie war ein Weib, das jedes Wesen, egal ob Elb oder Zwerg mit einer ehrlichen Güte in die Arme schloss, so sanft war wie ein Engel, doch mit solch einer Leidenschaft wie ein männlicher Krieger um das kämpfte, das ihr lieb und teuer war.“
 

Er hörte das Schluchzen der Elben, die sich nun weinend auf den Boden krümmten, sah, wie sich eigene um ihre Haltung bemühten, während andere sich erst gar nicht die Mühe machten und ihre Trauer freienlaufließen.
 

Doch die ehrliche Trauer seinesgleichen, begegnete er von nun an mit Gleichgültigkeit. Niemand außer ihm, schmerzte ihr Ableben in diesem Ausmaß. Niemanden hatte sie ein Kind geschenkt. Jedoch hatte jeder, so auch er entschieden, sich zu spalten und von nun an getrennt durch die Welt, die sich Mittelerde nannte, zu wandern.
 

Sie hatten sich entschieden alleine zu trauern, auf fremden Wegen zu wandern und nun war es an ihm mit diesem Los zu leben.
 

Langsam und bedächtig schritt er voran und blickte noch immer nur auf seinen Sohn, erhob seine Stimme wie in Trance zu dem Trauerlied, das eine mutige Elbin im Alleingang begonnen hatte und ließ die anderen an das Todesbett herantreten und niederknien. Denn nun war der Tag nicht vergangen, noch war er noch der alte Thranduril, der an sein Eheweib gebunden war und sie nicht loslassen und sie zu den Hallen des Mandos tragen würde, wo sie dann irgendwann zu einem anderen Elben wurde, der aber nicht von Verlang für ihn sein würde.
 

Er hörte das erbärmliche Wimmern und weinen der Anderen, während er nun sein Kind an sich nahm, ein letztes Mal zu der Frau blickte, die das Kind in seinen Armen nie wieder ansehen konnte und zog jeden ihrer züge in sich auf. Ihre Augen, die von Galadirel sanft geschlossen wurden, damit sie endlich ruhen konnte.
 

Die Kerzen, die neben dem goldenen Todesbett aufgestellt wurden und nun um die Wette mit ihren Brüdern leuchteten, die von jedem Elben einzelnd angezündet und durch die riesigen Katakomben getragen wurde.
 

Doch sah er noch den dunklen Nachthimmel, der sich über dem Glasdach erstreckte und erste Sterne gebar.
 

Es war wie die letzte Gnade Ilúvatars an seine Frau und ihn selbst. Denn sie hatte die Sterne, besonders wenn es die Abendsterne waren, vergöttert und hätte sich zu ihren Lebzeiten sicherlich ein stilles Plätzchen im Freien gesucht, um sie die ganze Nacht über zu bestaunen.
 

Als der Gesang seiner Brüder und Schwestern endete und Galadriel, so wie Elrond nun auch im Schatten der höflichen Distanz verschwanden, sprach ein anderer Elb, das sich ab dem ersten Sonnenstrahl des aufbrechenden Morgengrauens trennen würden.
 

Ihm sollte es nur Recht sein.
 

Er würde sich in seinem jetzt schon geliebten Düsterwald einen Palast erbauen lassen, dieser dem verlogenen Verhalten seines eigenen Geschlechts, Leben mit Leben zu wiegen und gleichzeitig von Reinheit und Güte zu sprechen, würdig sein. Verstecken würde er sich von dieser Welt, die ihm einst so heilig war, ihn aber nur so viel gekostet und genommen hatte und für niemand anders als seinen Sohn da sein.
 

Legolas sollte eine ehrliche Reinheit und nicht diese verlogene, die den armen, sterblichen Wesen so lockte wie eine Spinne die Fliege annehmen. Für den Rest seines unsterblichen Lebens.
 

Denn was interessierte ihn nun die Außenwelt?
 

Alles, was ihn an sie gebunden hatte, war sie. Seine Liebste, die nun von ihm gegangen war wie eine Normalsterbliche. Alles, was den alten Thranduril nun ausgemacht hatte, war nun mit seiner Frau verstorben.
 

Denn Elben liebten nur einmal im Leben.
 


 

Und wenn dieses Etwas nun nicht mehr da war, diese tiefe Liebe, gab es dieses Wesen, das man einst war, nicht mehr.
 

Brennend und gefrierend zugleich, brannte sich dieses seltsame taube Gefühl, das ihn dennoch daran erinnerte, das er noch am Leben war in diese Welt  zurück und brachte ihn dazu, auf sein liebstes Kind zu sehen.
 

Es würde ihm bald alles egal sein.
 

Ab dem ersten Morgengrauen würde Thranduril nun nicht mehr geben. Verschwinden würde er, im Düsterwald, der seines Selbst nun so perfekt widerspiegelte.
 

Es war ihm gleich.
 

Ohne sein liebstes war ihm alles gleich.



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