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Animi Lingua

Des Herzens Sprache
von

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Der Heilungsprozess

Bei so vielen neugierigen Lesern konnte ich nicht anders, hier habt ihrs nächse Chapter. (Hilft ja auch vielleicht gegen Zahnweh ^^°)

Die vorangestellten Zitate hab ich übrigens größtenteils tatsächlich aus einem Buch, teilweise sinds aber halt auch allseitsbekannte Sprüche, wie das Zitat diese Kapitels beispielsweise *.~

So, aber nun endlich zur Story... wird nen bissel dramatischer als die vorherigen... bin schon gespannt was ihr dazu sagt...

Also viel Vergnügen!...
 

~~~~~//I\\~~~~~//I\\~~~~~//I\\~~~~~
 

Liebe macht blind.
 

~~~~~\\I//~~~~~\\I//~~~~~\\I//~~~~~
 

Gegen Abend, als die Sonne bereits wieder im Begriff war unter zu gehen, kamen Tyson, Kenny und Ray gut gelaunt wieder zurück.

Max empfing sie mit dem Abendbrot, worauf sich Tyson natürlich sofort stürzte.

"Tyson, wie kannst du jetzt denn nur noch einmal essen? Du hast doch den ganzen Tag lang nichts anderes gemacht!" tadelte ihn Kenny aufseufzend.

Die beiden waren wieder einmal so miteinander beschäftigt, dass sie nicht bemerkten wie Ray und Max gemeinsam zur Birke hinuntergingen und sich dort auf die Bank setzten.

"Und?" fragte Ray mit einer solchen Anspannung in der Stimme, dass sie schon beim Sprechen zu zerreißen schien.

Max aber sah ihn ernst an.

"Ich konnte ihn zum Überlegen bringen, Ray. Jetzt muss er erst einmal die Zeit dafür bekommen. Wir können nur hoffen, dass er zu den richtigen Schlüssen kommt"

"Und wann glaubst du sollte ich wieder zu ihm gehen? Du weißt, ich hab ihm ein paar Sachen vorbereitet" bettelte Ray.

"Du kannst jetzt schon zu ihm gehen und ihn verarzten, erwarte aber noch nichts von ihm. Wie gesagt, er braucht noch etwas Zeit" grinste Max.

Rays Spannung löste sich sichtlich.

"Dann lass uns jetzt wieder zurück zu den anderen gehen" meinte Max und stand auf.

Auf dem Weg zurück ins Haus fiel ihm noch etwas ein: "Ach Ray, frag Kai bitte wie ihm das Frühstück geschmeckt hat, ja!? Es war ja schließlich von dir!"
 

Als die Tür leise geöffnet wurde lag Kai schon wieder wach im Bett.

Er hatte sich auf den Bauch gedreht und schaute nun wie hypnotisiert aus dem Fenster Auf die Baumkronenspitze der Birke.

"Kai?!" flüsterte Ray um zu testen, ob dieser schlief.

Der Klang seines Namens holte Kai aus seinen Gedanken.

"mh?" machte er und versuchte sich nach Ray umzudrehen.

Doch dieser war schon ums Bett herumgeeilt und stellte ein paar Dinge vorm Bett ab.

"Wie geht es dir?" fragte Ray besorgt und sah ihm direkt in die Augen.

Seine Augen leuchteten goldgelb und verzauberten Kai, sodass er es nicht fertig brachte auch nur ein Wort über die Lippen zu bringen.

"Kai?" rief ihn Ray noch einmal leise, doch als auch diese Aktion unbeantwortet blieb erinnerte sich Ray an Maxs Worte, dass Kai noch Zeit brauche.

Also fühlte er ihm die Stirn, die noch immer glühte und wie sich nach dem Messen herausstellte auch immer noch dieselbe Temperatur hatte.

"Ich hab dir ein paar Sachen mitgebracht" flüsterte der Chinese und griff nach unten.

"Erst einmal machen wir Wadenwickel!" mit diesen Worten hielt er ihm ein paar Handtücher vor die Nase, die stark bissig rochen.

Dann schlug Ray das Oberbett zurück und wickelte Kais Waden ein.

Kai widersprach nicht, sondern keuchte nur kurz auf, wenn die kalten Wickel seine überhitze Haut berührten.

Dann spürte Kai wie ihm das Hemd hochgeschoben wurde und etwas Eiskaltes seinen Rücken berührte. Scharf zog er dabei die Luft ein.

"Ganz ruhig, Kai, das ist eine Creme, die Entspannung bringen soll. Sie wird mit der Zeit wärmer" versprach Ray ihm leise.

Dann stellte er eine Tasse mit dampfendem Inhalt auf den Nachttisch.

"Das ist Tee, der dir vor allem die Kopfschmerzen nehmen soll" erklärte Ray und zog das Oberbett bis knapp über Kais Po.

Dann strich er es noch kurz glatt und stand wieder auf.

"Trink den Tee bitte ganz auf, Kai!" bat Ray ihn, aber mit einem mahnenden Unterton, der das Gegenteil nicht zuließ.

Kai nickte zur Bestätigung kurz.

Ray sah den Graublauhaarigen noch einen Moment lang an, dann ging er schnellen Schrittes raus.

In der Tür hielt er noch einmal inne und wandte sich kurz zu Kai.

"Wie hat dir eigentlich das Frühstück geschmeckt?" fragte er.

Kais Gesicht konnte Ray von der Tür aus nicht sehen, ansonsten hätte er bemerkt, dass Kai rot anlief bevor er leise antwortete: "Gut!"

Ray sagte darauf nichts mehr und schloss stattdessen die Tür hinter sich.

Schnell lief er ins Bad und wusch sich die Hände, auf denen die Creme, die er vorher auf Kais Rücken verteilt hatte ab.

Dann setzte er sich auf den Badewannenrand und schloss die Augen.

So fühlten sich also Kais Beine und sein Rücken an.

So zart und bei jeder Berührung glaubte er ein Vibrieren von Kai verspürt zu haben, das auf ihn überging.

Eigentlich war es ja ein Wunder, dass er nicht knallrot angelaufen war, angefangen hatte zu stottern und zu zittern und zum Schluss dann in Ohnmacht gefallen war. Doch jetzt beschlich ihn ein Schwindelgefühl.

Er sollte sich jetzt wohl doch besser in sein Zimmer setzen, bevor die anderen kommen und ihn hier finden würden. Auf blöde Fragen hatte er jetzt wirklich keine Lust. Langsam stand Ray auf und ging in sein Zimmer.

Schon nach kürzester Zeit war er in sein Traumland entflohen, wo ein graublauhaariger, junger Russe auf ihn wartete.
 

Währenddessen lag Kai noch wach und grübelte immer noch über das Geschehen dieses Tages nach.

Den Tee hatte er getrunken, sobald Ray weg war. Er hatte nach Himbeeren und noch irgendetwas geschmeckt das Kai nicht kannte.

Aber das interessierte ihn jetzt nicht weiter.

Seine Gedanken kreisten um die beiden Gespräche mit Max.

Beim Frühstück hatte Max ziemlich offensichtlich versucht ihm dabei zu helfen mit seinen Gefühlen in Einklang zu kommen und er wollte ihm Mut machen zu handeln.

Was es aber mit dem zweiten Gespräch um die Bäume zu tun hatte konnte er sich absolut nicht erklären.

Und warum wirkte die Birke auf ihn plötzlich so traurig und nicht mehr stolz?

Etwa nur wegen dem was Max gesagt hatte?

Kai hatte das Gefühl, dass es bei dem Gespräch um die Bäume nicht wirklich um die Bäume ging. Nur worum dann?

Mit diesem Gedanken glitt er in einen unruhigen Traum hinüber.

Draußen über ihnen wurden der Mond und die Sterne von einer dunklen und bedrohlichen Wolkendecke verdeckt, die dem Anwesen immer näher kamen.
 

Donnergrollen rollte durch die Täler. Ein Unwetter kündigte sich an.

In der Ferne hingen schwarze Wolken unwirklich tief und ab und zu durchzuckte die Schwärze ein greller Lichtstrahl gefolgt von einem noch leisen Donner.

Der sanfte Wind des letzten Nachmittages hatte an Kraft gewonnen und rüttelte heftig an den Fensterläden und an den Ästen der Bäume.

Kleinere Äste wurden bereits davon geweht.

Kenny, Tyson und Ray schliefen seelenruhig wie die Murmeltiere. Ihr Tag draußen an der frischen Luft hatte ihnen einen guten Schlaf beschert.

Max jedoch war er bei einem Donner wach geworden.

Als er aber merkte, dass bloß ein Gewitter nahte hatte er sich wieder schlafen gelegt.

Nur einer war wach: Kai.

Er war schon bei dem ersten Anzeichen eines Gewitters aus seinem unruhigen Schlaf erwacht und hatte die Fensterläden geöffnet um in den fast gänzlich schwarzen Himmel sehen zu können.

Die Wickel hatte er in das Waschbecken in seinem Zimmer gelegt und die Creme auf seinem Rücken war in die Haut gesogen worden.

Er hatte sich auf den Fenstersims gesetzt, die Beine angezogen und die Arme darum geschlungen.

Er war immer noch müde aber schlafen konnte er einfach nicht.

Vor allem jetzt nicht, wo der Wind die Gewitterwolken genau auf sie zu trieb.

Die ersten Regentropfen wurden vom Wind ans Fenster geklatscht und rannen langsam herunter. Kais Blicke folgten ihnen.

Es war inzwischen so duster geworden, dass man nur noch mit Mühe einzelne Konturen wahrnehmen konnte.

Immer mehr Regentropfen wurden an die Fensterscheibe geschmettert und schon bald verschwamm alles vor Kais Augen zu einer einheitlich dunklen Masse. Blitze erhellten die Umgebung und der dazugehörige Donner folgte immer eher.

Kai musste plötzlich wieder an diese eine Nacht denken, wo er damals als kleiner Junge ängstlich zu seinen Eltern ins Bett gekrochen ist.

Seine Mutter hatte ihn in den Arm genommen und ihn getröstet.

Von seinem Vater hatte er erklärt bekommen wie man zählen musste um herauszubekommen wie weit das Gewitter von einem entfernt war.

Er hatte es in dieser Nacht ein paar Mal ausprobiert und als er erkannte, dass solche Gewitter die meiste Zeit über irgendwo Kilometerweit entfernt waren hatte er die Angst davor verloren.

Seine Eltern hatten ihn dann nur noch ermahnt nie den Respekt vor Gewittern zu verlieren.

Angst sei schließlich von der Natur nur deshalb eingerichtet worden, weil man sich vor bestimmten Dingen in Acht nehmen sollte, damit man nicht in Gefahr geriet sich zu verletzen oder sogar das Leben zu verlieren.

Der Regen ließ nach und es tröpfelte nur noch, doch Blitz und Donner hatten noch nicht vor weiter zu ziehen.

Kai kam es wie eine Ewigkeit vor, in der immer wieder, gerade wenn man glaubte jetzt kommt nichts mehr, ein Blitz die Nacht erhellte und ein Donnergrollen fast zeitgleich folgte. Das Gewitter war also genau über ihnen und der Wind bog die kleineren Bäume am Waldrand fast bis zum Brechen.

Die große Birke hatte ebenfalls schwer zu kämpfen. Doch der Stamm stand fest und gerade. Sie hatte bereits eine Menge Blätter verloren, die so wie der Wind blies vermutlich im nächsten Tal erst landen würden.

Die üppigen Geranien an den Balkonkästen waren nun nicht mehr ganz so üppig, eher erbärmlich.

Die roten Blüten wurden bereits fast vollständig mit den Blättern und Ästen der anderen Bäume von dannen getragen.

Kai seufzte. Er war müde und so langsam wurde es kalt.

Er ließ seinen Blick durch die Ferne gleiten und betrachtete noch einmal die Birke. Morgen würde sie immer noch stehen.

Plötzlich erhellte ein Blitz wieder die Wiese und er glaubte eine Silhouette unten am Stamm erkennen zu können.

Er sah genauer hin, doch in dieser Dunkelheit konnte er absolut nichts erkennen.

Ein zweiter Blitz erhellte wieder die Nacht.

Und da sah Kai ihn.

Ray hatte unterm Baum Schutz gesucht und sah ängstlich in den Himmel.

Was zum Teufel hatte er dort verloren?

Wusste er nicht, dass man bei Gewitter nicht unter einem Baum stehen darf?

Und dann hatte er sich natürlich auch noch den mit Abstand größten Baum hier ausgesucht.

Schnell riss Kai das Fenster auf und rief so laut er mit seiner kranken Stimme nur rufen konnte.

"Raaaay, komm rein! Nun mach schon! Unter dem Baum da ist es gefährlich! Raaayyyy!"

Doch Ray bewegte sich nicht wie der folgende Blitz ihm zeigte.

Panik stieg in ihm auf, was wenn Ray ihn nicht gehört hatte?

Schnell sprang er vom Fenstersims und stürmte aus seinem Zimmer heraus.

Er rannte und stolperte die dunkle Treppe herunter und lief so schnell es ging zur Tür. Angst hatte ihn gepackt. Angst wieder jemanden zu verlieren, den er liebte. Angst davor, sich ewig die Schuld zu geben, dass er ihn nicht retten konnte und Angst vor dem schlechten Gefühl Ray nie gesagt zu haben wie sehr er ihn liebte.

"Rayyyyy!" rief er aus Leibeskräften, als er die Tür aufriss und nach draußen stürmte.

Doch er war keine zwei Meter vor der Tür als ein Blitz direkt in die sich biegende Birke einschlug.

Ein ohrenbetäubendes Getöse ließ ihn nach hinten fallen und das grelle Licht des Blitzes ließ ihn nur noch Schwärze sehen.

"Ray?" keuchte er ängstlich.

Plötzlich begann der Baum zu knistern und zu knacken. Ein kleines Licht flackerte am oben am Stamm und wuchs schnell.

Plötzlich stand ein großer Teil des Baumes in Flammen.

Es knackste und krachte wieder. Einer der dickeren, oberen Äste wurde vom Stamm gelöst und fiel nun unter riesigen Lärm zur Erde.

Kai spürte wie ein paar Blätter auf seine nackten Beine schlugen.

Er war gelähmt vor Schreck, Angst und Traurigkeit.

War Ray noch rechtzeitig davon gekommen?

Wurde er mit vom Blitz getroffen? Ist auch er umgefallen, als der Blitz direkt neben ihm einschlug und lag da, halb bewusstlos als der Baum Feuer fing?

Wurde er vom herabstürzenden Ast erschlagen?

Die Birke stand nun vollständig in Flammen.

"Kai?!" rief jemand hinter ihm.

Max war sofort aufgewacht als er Kai nach Ray rufen hörte.

Und als er dann jemanden über den Flur rennen hörte war er schnellst möglich aus dem Bett gesprungen um nach zu sehen.

Doch als er zur Tür kam und nach draußen sah, erblickte er nur noch total erschüttert die riesige lichterloh brennende Birke und einen Ast der herunterfiel.

Als er dann Kai sah, der geschockt auf dem Boden saß lief er auf ihn zu.

Er packte ihn an den Schultern und schüttelte ihn.

"Kai, ist dir was passiert? Kai antworte mir!" rief er, doch Kai sah nur aus leeren Augen ins Feuer.

Es blitzte wieder doch dieses Mal dauerte es länger bis es wieder donnerte.

Das Gewitter war weiter gezogen.

Es fing wieder stärker an zu regnen.

Max zog Kai mit Gewalt in die Höhe und schleppte ihn ins Haus zurück.

Wo gerade das Licht angegangen war.

Und die restlichen Teamkollegen mit großen verwunderten Augen ihnen die Tür aufhielten.

Max schleppte Kai ins Wohnzimmer und legte ihn auf die Couch.

"Kai, Max, was ist passiert?" fragte Kenny neugierig.

"Ich habe Kai gehört, wie er nach draußen gelaufen ist, als plötzlich ein Blitz in die alte Birke einschlug" erzählte Max "Kai muss es gesehen haben, so wie er sich momentan benimmt"

"Weshalb ist er denn raus gerannt?" fragte Tyson.

Plötzlich wich Kais Starre und er setzte sich senkrecht auf.

"Ray" keuchte "Er stand unter der Birke"
 

~~~~Fortsetzung folgt~~~~
 

Ähm ja...*räusper* ... also wie gehabt, wenn jemand ne Fortsetzung wirklich will, möchte ich als Gegenleistung Kommis sehen!...

Kapitel 7: Nur noch Asche

PS: Birkenholz brennt auch nass sehr gerne, wie ich von einem Nachbarn erfahren hab, der einen Kamin besitzt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: lunalinn
2007-04-07T23:26:38+00:00 08.04.2007 01:26
oh mein gott!!
hoffentlich steht ray nich unter der birke!!!
muss ganz schnell weiterlesen!!
Von: abgemeldet
2004-01-20T19:25:34+00:00 20.01.2004 20:25
aaahhh der armee raaay oh mein gott bitte lass ihn nicht sterben ich flehe dich an das kannst du doch dem armen kai nicht antun. biiittee schreib schnell weiter

bye deine kazuha hdgggdl *knuddel*
Von: abgemeldet
2004-01-20T18:45:51+00:00 20.01.2004 19:45
oh mein gott!
weiter! (brauch doch wenigstens eine schöne sache, wenn ich morgen schon mathe schreiben muss...)
Von: abgemeldet
2004-01-20T18:44:37+00:00 20.01.2004 19:44
oh gott ray!
*bettel*
mach bitte schnell weiter!
Von: abgemeldet
2004-01-20T17:06:34+00:00 20.01.2004 18:06
RAY!!!!! Oh mein Gott, du würdest Ray doch net sterben lassen, oda????????*hilflosschau*
'Booooaaaaaahhhh hoffentlich lebt der noch, sonst....sonst....*schnief*
Also dann ich hooooooffe das es schnell weiter geht, muss doch wissenwas jet mit ray is...*taschentuchraushol*
Bye, Natori
*taschentuchvorspannnungzerreis*
Von:  DarknessKai
2004-01-20T16:41:16+00:00 20.01.2004 17:41
Mach weita und das ganz ganz schnell
Von:  Ryourin
2004-01-20T16:23:00+00:00 20.01.2004 17:23
Okee... mir gefällt das Wort "Birke" und "Ray" im Zusammenhang gar net gut >.<
Waa nee, du tust doch Ray nix an? Oder? Oder?! ODER?! <.< ... >.> Höchstens ankratzen... aber net sterben lassen XD Schreib schööön weiter... (Aber bidde ohne Ray-Leiche XD)

Ryou <.<
Von: abgemeldet
2004-01-20T15:51:25+00:00 20.01.2004 16:51
GNADE DIR GOTT DU LÄSST RAY STERBEN!!!!!!!!!!!!!
Von:  Hayan
2004-01-20T15:32:12+00:00 20.01.2004 16:32
möp, jetzt weiß ich, warum ich keine birken mag...*drop*
ähm...und wenn ray da jetzt verreckt, dann mag ich birken
noch weniger! XD
schreib büdde ganz schnell weiter!
*knuffel*
bye Thinka
Von: abgemeldet
2004-01-20T15:18:18+00:00 20.01.2004 16:18
o.O du du duuuu wie kannst du das Ray nur antun der soll sich nicht verletzt haben >.< armer Kai und Ray schreib bitte schnell weiter ..aber lass niemanden sterben!!! (höchstens tyson XD sry an alle tyson fans)

Mfg. DarkSaharu


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