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Polaroid

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich freue mich, dass ihr auf meine Geschichte "geklickt" habt. Nach langem Hin und Her und gutem Zureden, habe ich endlich angefangen diese Geschichte zu schreiben. Diese FanFiction ist zwar nicht meine erste FF, doch ist es meine erste FF mit Mitgliedern der Band "Thirty Seconds to Mars". Meine älteren Geschichten entstanden hauptsächlich während meiner pupertären Zeit und ich würde diese auch nicht als erzählerisch wertvoll bezeichnen. Das möchte ich jetzt mit dieser FanFiction ändern.

Diese FanFiction ist nicht einfach nur eine Liebesgeschichte, sondern viel umfassender. Ich möchte eine spannende, realistische, detailgetreue und emotionale Welt erschaffen und diese mit euch betreten.

Von Kapitel zu Kaptel wird diese Welt wachsen und komplexer werden. Deswegen musste ich, besonders im ersten Kapitel, etwas ausholen, weshalb der "Leto-Anteil" noch etwas gering ist. Dies wird sich aber in den Folgekapiteln schnell ändern!
Meine Geschichte wird aus der Sicht von Rose Bishop, einem von mir erfundenen Charakter, erzählt. Zeitlich betrachtet spielt die FanFiction im Sommer 2017 in Los Angeles!

Ich möchte aber auch betonen, dass die bekannten Figuren nicht mir gehören und das deren Handeln und Denken meiner Phantasie entsprungen sind. Diese FanFiction schreibe ich aus reinem Vergnügen und ich möchte hiermit auch kein Geld verdienen.
Ich hoffe ich konnte eure Neugier wecken und wünsche euch ein "fantastisches" Leseerlebnis. Natürlich freue ich mich auch sehr über Kommentare und Anmerkungen.

XOXO
Eure Susi Komplett anzeigen

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PROLOG

PROLOG

Los Angeles, 2007
 

Ich werde nie den letzten Blick meines Vaters vergessen. Seine Augen waren nicht panisch. Nicht angsterfüllt. Sie waren voller Liebe. Und voller Vertrauen.
 

Meine Haare peitschten schmerzhaft gegen meine Wangen, aber ich nahm den Schmerz nicht wahr. Es war, als ob die Zeit nicht mehr existieren würde. Und mit ihr meine Empfindungen. Ich hörte nicht den garstigen Wind, der durch meine Ohren brauste und ich spürte nicht, wie mein Herz aufgeregt stolperte.
 

Meine Augen tränten, dennoch wagte ich es nicht zu blinzeln. Ich starrte einfach meinen Vater an. Krallte mich förmlich in seine Augen. Er sagte etwas. Ich hörte es nicht. Dennoch wusste ich, was seine letzten Worte waren.
 

Sein kräftiger Arm drückte mich schützend gegen den Sitz. Ich klammerte mich kraftlos an ihn. Als das Ende auf uns zukam, schrie ich nicht. Ich hatte keine Angst. Ich wusste, dass mein Vater bei mir war. Und mehr brauchte ich nicht zu wissen.
 

Ich sah kein Licht. Ich sah keine fröhlichen Erinnerungen vor meinen inneren Augen aufblitzen. Da war gar nichts. Nur Stille. Einlullende Stille. Sie war friedlich und vollkommen. Doch anders als mein Vater, wurde ich dieser Stille entrissen.
 

Ich bin Rose Bishop. Ich bin das Mädchen das überlebte.



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