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Alles fließt

von

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So, so. Ja, ja. Ich hatte noch nie ein Aaawwww Kapitel und deshalb ist das Letzte eines geworden ;-)

Ich bin wirklich ein Happy End Fan -aber hey, ich bin noch nicht ganz zu Ende, vielleicht überlege ich mir noch was Kleines, Schockierendes, har, har. (Jaken musste man ein Bein amputieren, oder so)

Trotzdem schien es ganz gut angekommen zu sein, vielen, vielen Dank also für die Kommentare und wie immer freue ich mich über jedes Weitere!

Wenn ich jetzt überschwänglich würde, würde ich sagen, sie sind wie Sauerstoff.
 

Was steht auf dem Programm im diesmaligen Kapitel? Mmmmm, Romantik ist schon drin -im Moment geht es schlecht ohne- aber ihr werdet auch nach witzigen Stellen nicht vergebens suchen. Oder was glaubt ihr, wie die arme Rina jetzt drauf ist. Oder der bemitleidenswerte Sesshoumaru, der ihr irgendwie erklären muss, wie die Dinge stehen. Wird er es glaubhaft formulieren können, ohne gegen sein Emotionslosigkeitsgelübde zu verstossen? ;-)
 

Viel Spaß nun also und nochmals Danke! (Und oh, huldigt meine Schreibgeschwindigkeit, he, he)

P.S.: Achtet auf die Fußnote am Ende des Kapitels!
 

Grüße, Fany
 

************************************
 


 

Zwei Tage und zwei Nächte wachte Rina nicht auf, bewegte sich dann und wann beinahe so zaghaft, wie etwas Neugeborenes. Sesshoumaru rührte sich nicht, verfolgte mit seinen ausgeprägten Sinnen jedoch jede Veränderung, die sich in ihr tat.

Bald, so wusste er, war ihr Organismus wieder hergestellt, Blut hatte sich erneut vermehrt, der Puls war stabil und zuverlässig.

Das Einzige, dass seine Balance und Konzentration zu stören vermochte, war das unwissentliche Reiben ihres Körpers an seinem. Der ganz und gar nicht unwissentlich darauf reagierte. Oder es zumindest wollte.

Tatsächlich war es ein altes Leiden, welches er so bald als möglich zu lindern gedachte. Wie jedes Mal wenn es in Zukunft auftauchte, mit dem grundlegenden Unterschied, dass es dann sofort geschah.

Keine sonderliche Schande, dass die Sache chronisch war.

Er hatte viel zu lange verzichtet und er hasste Verzicht. Nur Hänflinge und Gütigtuerische verzichteten- zu denen er nicht gehörte.
 

Am dritten Morgen schlug sie die Augen auf, die Pupillen gewöhnten sich nur langsam an die Helligkeit um sie herum. Es dauerte lange Zeit bis Rina überhaupt einen Gedanken fassen konnte. Vernebelte Visionen begleiteten sie.

°In der Hölle ist ja alles weiß. Und warm. Und weich....Kein Feuer, kein Teufel......°

Lächelnd schloss sie die Augen wieder und kuschelte sich an das Nächstliegende. Das ihr sofort bekannt vorkam.

Das mit dem Teufel, da hatte sie sich wohl zu früh gerfreut.
 

"Was?! Ihr....du.....er...."

Das Mädchen hatte sich augenblicklich abgestemmt und stützte sich mit ihren Händen an der Schulter der Person gegenüber von ihr ab. Eine kleine ruckartige Bewegung, aber die kostete sie einiges an Kraft und ließ sie Schnaufen wie nach einem hundert Meter Sprint. Fragezeichen mussten sich über ihrem Kopf bilden.

°Warum ist denn Sesshoumaru in der Hölle?! Er kann unmöglich gestorben sein!°

Eine andere, wahrscheinlichere Überlegung schlich sich ein.

°Oder ist es möglich dass ich trotz allem noch in den Himmel durfte? Und eben darum ist er hier, eben weil ich im Himmel bin? Eine Kopie von ihm? Für mich? Sagt man nicht, der Himmel wäre der Ort, an dem die unerfüllten Wünsche schließlich in Erfüllung gehen? Aber......aber ich will keine Kopie....! Ach, Scheiße. Was ist das denn wieder?!°

Um sich der Gedanken zu schämen, hätte man ihr jetzt etwas zahlen müssen.
 

Rina drehte ihren Kopf und erkannte unter zusammengekniffenen Lidern, wie es schneite.

Jedenfalls tat es das um sie herum, doch ein wenig über ihnen schmolzen die Flocken an einer Art unsichtbaren Barriere.

Nur Sesshoumarus Kopie, der Baum an dem er lehnte und sie waren unter einer trockenen Kuppel.

War das im Himmel nötig? War man außerdem nicht körperlos und frei von äußeren Einflüssen? Da kam ihr die erschreckende Idee. Die aller Logischste und zugleich höchst Aufwühlende.

°Gott, ich werde doch kein ruheloser Geist geworden sein?! Bin ich verdammt?! Zum lebenden Tod?! Zwischen Himmel und Hölle? Weder das eine, noch das andere?!°

Wie automatisch tastete sich Rina ab, nur um festzustellen, dass sie keineswegs durchscheinend war, wie ein Geist dass so an sich hatte.

Die Geister von denen sie wusste jedenfalls. Nicht dass sie persönlich, so auf du und du einen kannte, aber die Cousine der Schwägerin ihrer Freundin und deren Vetter......

Sie sah Sesshoumaru an, der noch immer nicht mit der Wimper gezuckt hatte. Eine verdammt gute Kopie, zwischen deren Beinen sie da kniete. Täuschend echt.
 

Ihre Augen weiteten sich, als das Mädchen schließlich erkannte, dass der Hundedämon noch genauso aussah wie an dem Tag, als sie.........

Seine Rüstung fehlte, ebenso wie Tenseiga. Was hatte das alles zu bedeuten?! Warum darüber hinaus hatte sie nur noch ihr blutbeflecktes Unterkleid an? Und fühlte die Kälte? Tote fühlten keine Kälte. Davon war sie überzeugt.

Im Jenseits spürte man auch keinen nagenden Kummer, wie sie es tat, jetzt wo sie Sesshoumaru sah.

Alles wies nur auf eines hin. Kein Tod, kein Geist, keine Kopie!

"Ich lebe" ,sagte sie zu überrascht um überrascht klingen zu können.

Als Sesshoumaru kurz und kommentarlos nickte, beschlich Rina eine überrollende Wut, wie sie selten von ihr Besitz ergriff. Alle Gleichgültigkeit verschwand ob einer neuen Gewissheit. Er hatte es gewagt!!

"Warum quälst du mich?"

Sie sah dem Dämon in die Augen, ihre Stimme triefte vor Bitterkeit. Es war endgültig Schluss mit der höflichen Anrede!

Er hatte es gewagt!!

"Wie kannst du so grausam sein? Ich weiß genau was du vor hast! Du nimmst mir alles bis zur Bewusstlosigkeit, nur um mich so weit wiederherzustellen, damit du noch mehr davon hast!"

Fragen war unnötig, sie stellte fest.

Als er gesagt hatte, ihr Ende würde nicht schnell von Statten gehen, da konnte man ja nicht ahnen wie untertrieben das war! Wenn es so fort ging, dann war sie erst in Monaten erlöst.

Musste ihn noch Monate sehen, jedes Mal wenn sie die Augen von Neuem aufmachte. Das würde sie nicht aushalten!

Und wollte es nicht. Sie wagte es!
 

Rina zog sich zum Ende der Barriere und drückte sinnlos dagegen, bis sie sich erschöpft keuchend an sie lehnte.

"Lass mich raus!"

Natürlich waren solcherlei Aufforderungen höchst umsonst, aber das Mädchen hatte das Gefühl, irgendetwas tun zu müssen und war es nur das Sprechen, dass der Dämon so missbilligte.

"Hörst du nicht? Lass mich gehen!" ,wiederholte sie schwach, als keine Antwort kam.

"Ich werde nie zurückkommen, nur lass mich in Gottes Namen gehen!"

"Da draußen würdest du nicht lange überleben" ,entgegnete Sesshoumaru schließlich.

Rina gelang ein trockenes Auflachen, "eben."

"Symon ist tot" ,schlug der Hundedämon das Thema plötzlich um.

Rina sagte nichts, schaute auf die Schneelandschaft vor ihr. Der Wind wehte Böen auf.

Wenn sie nur eine davon hätte nutzen können um einfach fortgetragen zu werden. Falls es überhaupt nur eine gab, die über fünfzig Kilo tragen konnte. Ein Tornado war hier von NÖten.

"Er hat sich mit seinem Plan übernommen" ,fuhr Sesshoumaru fort.

"Er war größenwahnsinnig. Das hat ihn alles gekostet."

"Einen Cousin weniger schätze ich" ,flocht Rina so monoton wie sonst nur er ein. Wer redete schon gern wenn nirgends ein Tornado zu sehen war?
 

"Was war es, das Kyto gewollt hatte? Warum sollten wir....solltest du ihn erledigen?"

Sie hatte es bisher nicht erfahren, fragte es ohne zu wissen, warum eigentlich. Sie wollte nicht mit ihm reden. Niemals mehr. Ihre nicht zu zerschlagende Neugier war verachtenswert. Genau wie das Wetter, dass nicht einmal einen Tornado zu Stande brachte, wenn man mal wirklich einen brauchte.

Sesshoumaru aber antwortete ohne zu zögern.

"Das schwarze Tuch um seinen Kopf."

°Nein, wie profan!° ,schoss es Rina durch den Kopf. °Das kann nur Kyto einfallen. Symon, mächtiger Hundedämon und Mörder Hunderter. Getötet wegen einem Kleidungsstück. Einem Stofffetzen. Was für ein Abgang. So unheldenhaft wie es meiner sein wird.°

Sie blinzelte in den wirklichen Himmel.

°Lebe wohl Ysidro, oder Symon. Mögen dich all deine Opfer in der Hölle zur Rede stellen!

Ich reise dir nach, sobald ich mich hier frei machen kann!°

Was war nur aus ihren halbwegs klugen Gedankengängen geworden? Hier waren sie nicht mehr.
 

"Komm" ,hörte sie die altbekannte Stimme des Dämons, "du wirst kalt."

Fast musste Rina lachen. Sesshoumaru schaffte es ungewollt so zu klingen, als meine er es ernst, dabei wollte er sie ja nur wieder ausnehmen.

Also stimmte es tatsächlich, dass kaltes Blut nicht zu empfehlen war. Wieder etwas gelernt, wenn es auch nicht mehr viel bringen würde.

Warum hatte er nicht einfach gesagt: 'Komm, bevor ich mir die Mühe machen muss, dich wieder aufzuwärmen, du Hammelbraten.'

Wenn Entkommen auch nicht möglich war, so wäre es das Letzte was sie tun würde, ihm dazu noch in die Hände zu spielen.

Sie würde sich falls nötig mit den Händen in die Erde krallen, oder gab es etwa einen Schafsbock der sich nicht wehrte?! Sollte es auch lächerlich wirken. Was es zweifellos tun würde.

Wenn es ihm zu blöd wurde, dann hätte er sicher keine Probleme damit, sein Fell zu schicken um sie einzusammeln. Sie bewegte sich nicht freiwillig!

Aber nichts geschah.
 

"Komm jetzt" ,wiederholte er stattdessen, "bleib bei mir."

Am liebsten hätte sie zu heulen angefangen. Wie immer, wenn man erfuhr, dass man lebendig war.

Den Umständen wegen, beherrschte sie sich unter großer Mühe.

Ja, sollte er nur in der Wunde bohren! Sollte er nur wieder sagen, was er einst befohlen hatte, nur damit sie nicht auf eigene Faust losrannte und dafür tat was er wollte.

Damit war ein für allemal Sense! Keine Sekunde länger wollte Rina bei ihm bleiben........der Tornado verpasste wieder sein Stichwort.

Auf dem gedanklichen Zettel ,folge dem Weg zur Eigenständigkeit' stünde zu oberst der Selbstmord.

Hätte es eine Möglichkeit dazu gegeben, hätte sie damit auch liebäugelt.

Doch es gab keine Schlucht um sich hinunter zu stürzen, kein Gift es zu schlucken und keine Waffen um sich zu erschlagen. Sich selbst ohne diverse Mittel zu erdrosseln würde wohl kaum funktionieren. Oder? Hatte das einer schon mal probiert?

Neue Länder wurden schließlich auch nicht von selbst entdeckt. Man musste das Ufer lange Zeit aus den Augen lassen, um.....
 

Dann spürte Rina die langgliedrige Hand, die sich um ihren Bauch legte und sie schnörkellos nach hinten gegen den Besitzer drückte. Den hatte sie wenigstens entdeckt ohne das Ufer aus den AUgen lassen zu müssen.

Er war grausamer als grausam, er sollte nicht tun was er tat. Wusste er denn nicht was er damit in ihr auslöste? Wahrscheinlich nicht. Und wenn, dann tat es ihm zweifellos bis in den großen Zehnagel gut.

"Lass mich in Frieden wenn ich schon nicht gehen darf!" Sie versuchte erst gar nicht sich zur Wehr zu setzen, machte vorzugsweise gleich einen auf schlapp. Wäre sowieso irgendwann gekommen.

Unpassend zu dieser ordinären Vorgehensweise, spannte sie sich jedoch sofort an. Aus einem sehr akzeptablen Grund.

Sesshoumarus Lippen fuhren über ihren Nacken, seine Zungenspitze berührte ihre Haut.

Er liebkoste sie. Oder so könnte es missverstanden werden. Passierte die verheilte Stelle, an der er sie gebissen hatte.

Rina kniff die Augen zusammen und erwartete den wohl unvermeidlichen Stich des Wiederöffnens. Doch er kam nicht.

Die bekannte und doch immer wieder neue Tortur der anderen Art wurde fortgeführt.

Seine Hand strich wie geisterhaft über ihr Becken und sein Mund wanderte weich und warm zu ihrer Halsbeuge, tat nichts um sie zu verletzen.
 

"Ich hasse dich Sesshoumaru!"

Rina krallte ihre Hände in ihr Unterkleid und biss sich auf die Lippen, um nicht wiederholt zu beweisen, wie nahe sie am Wasser gebaut war.

Das Hassobjekt jedoch, schien sich nicht im Geringsten daran zu stören. Vermochte es zu berühren, dass es einem den Verstand kosten konnte. Den wenigstens wollte sie bis zum bitteren Ende behalten.

"Das halte ich für ausgeschlossen" ,gab Sesshoumaru auf ihre beinahe- Beleidigung zurück.

Rina schloss die Augen und nahm sich vor, ihm ganz exakt die Wahrheit seiner hochmütigen Antwort zu demonstrieren.

Unter großer Willensanstrengung, wandte sich das Mädchen um und starrte ihm verbissen in die klaren, goldenen Augen.

"Weißt du was" ,sagte sie dann vollkommen freudlos, "ich wollte es dir nie sagen. Nie, nie, nie! So sicher nie, dass ich sogar einen Besen gefressen hätte wenn ich's doch getan hätte!"

Rina schaute zur Seite und bohrte ihren Blick ins Nichts, bereit jetzt alles zu bereinigen.

Er hatte es so heraufbeschworen, dann bitte. Zu verlieren gab es längst nichts mehr.
 

"Ich dachte, wenn du es weißt, dann lächelst du nur abfällig und kalt über mich, bestrafst oder tötest mich sogar.

Wie auch immer du heute reagierst, es ist mir ganz gleich. Die Wahrheit ist, du hast Recht, ha, ich hasse dich nicht."

Sie atmete tief ein, "Kann dich nicht hassen, obwohl ich's mir wünschte. Ich war so idiotisch, wollte auf ewig bei dir bleiben. Bei dir und Rin und Jaken. Sich allein das zu erhoffen zeugt von unvorstellbarer Dummheit, ich weiß.

Tun wir doch bitte so, als käme sie daher, dass ich ein Mensch bin und nicht von meiner eigenen, verdorbenen Persönlichkeit.

Mein Ruf, du verstehst! Und doch rüttelt es nichts an dem Ist."

Das Mädchen wusste nicht, was sie noch sagen sollte um ihm endlich doch zu erklären, was sie fühlte.

Vielleicht hörte er längst nicht mehr zu. Es musste aus ihr heraus, ob sie es nur für sich sagte, oder ihm, oder der ganzen Welt. Die ja meist der härteste Richter war.
 

"Ich weiß nicht wie es passieren konnte" ,fuhr Rina also fort, "du hast mir nicht den mindesten Anlass dazu gegeben, geschweige denn, es geschürt. Aber...aber ich fühlte.......mich immer stärker zu dir hingezogen. Einfach so. Nicht nur durch.....den Körper, einfach so eben. Wie....wie die Bienen zu den Blumen, oder die Bären zum Honig, oder....oder, verstehst du denn?!"

Oh ja, wo waren die klugen Gedankengänge geblieben?

Nun wäre es ihr allerdings lieber, wenn er zuhören würde und hoffentlich erkannte, wie schwer ihr die Zugeständnisse dennoch fielen. Sie schluckte, sah ihn an und die Tränen rannen ihr nun doch die Wangen herunter.

Das passierte den Bienen und Bären sicher nie.

"Verdammt! Sind Tornados in dieser Gegend denn so selten?! Ich.....

Ich weiß nicht warum, ich weiß es wirklich nicht" ,weinte sie mehr als dass sie es aussprach, "aber.......aber ich liebe dich wie ich nie.......nie jemanden liebte. Weiß nicht warum, es kam so........so ohne dass ich es wollte. So...so rettungslos!

Als....als hinge man am Galgen und die Schlinge funktioniert nicht. Obwohl du zappelst wie verrückt um dich zu befreien, oder endgültig zu erlösen."

Es war immer das Gleiche. Brauchte man gute Beispiele und Argumente, kam so etwas dabei raus. Geschichten aus dem wilden Westen.

Ihre verkrampften Hände auf die sich ihr Blick nun richtete, wirkten verschwommen.

"Ich konnte überhaupt nichts dagegen tun. Gar nichts, nicht das kleinste Bisschen. Nicht einmal zappeln."
 

Schnell wischte sie sich über die Augen und versuchte missglückt zu lachen.

"U....und nur damit's dir klar ist. Vielleicht hast du mir die Schlinge umgelegt und bist dabei sie zuzuziehen, aber in diesem Fall kannst du nicht besser fortfahren. Weil......weil ich nämlich nichts bereue, verstanden?!"

Hinter einer harten Fassade zu kauern war wohl noch sinnloser als zu lächeln.

"Es tut mir nicht leid von dir berührt und geküsst worden zu sein, mich mit Jaken gestritten, oder mit Rin gespielt zu haben. Oder betrunken gewesen zu sein. Nichts was ich tat" ,gab sie ohne Umschweife zu.

"Hätt' ich die Wahl und würde wieder ganz am Anfang erwachen, bevor wir uns kennen lernten, dann würde ich genau den selben Fehler aufs Neue begehen. Auch wenn ich das Ende sähe, auch wenn ich mich selbst nicht verstehen würde.

Ich weiß, ich würde dich suchen und dir alles was du tust verzeihen. So sträflich selbstzerstörerisch kann ein Wesen sein."

Sesshoumaru rührte sich bei keinem ihrer Worte.

"Hab gefälligst einmal ein schlechtes Gewissen, du arroganter Kerl! Du bienenfressende Pflanze, du Honigfallensteller!

Hör' auf mit mir zu spielen als würde ich den Schmerz nicht empfinden. Ich ertrage es nicht mehr in deiner Nähe zu sein, ohne......."

Sie stockte und überlegte es sich anders.

"Meine einzige und letzte Bitte noch Sesshoumaru. Gib mir Frieden und lass mich schnell in eine andere Welt gehen.

Wie sie auch sein wird, sicher nicht schlechter als in diesem Augenblick. Bitte!"

Ein Kleinkind hätte es nicht treffender und gelehrter sagen können.

Sie hätte mal einen Sprachkurs besuchen sollen: 'Wie mache ich anderen meinen Standpunkt wirkungsvoll klar?'

Das hatte nämlich gerade nicht so pravourös geklappt. wenn überhaupt, hatte sie bewiesen einen Dachschaden zu haben.

'In eine andere Welt gehen'. Toll formuliert. Wenn die nun voller Spinnen gewesen wäre? Die konnten mit momentaner Situation beinahe konkurrieren. Fast.

Vielleicht sollte sie ganz die Klappe halten.
 

Rina weinte noch immer bächeweise, merkte es aber nicht mehr, da ihr Herz sich qualvoll zusammenzog wann immer sie den Dämon ansah. Und weil sie ihr Gesicht vor ihm sowieso schon verloren hatte.

Wenn er sich nicht beeilte, dann würde sie doch noch von selbst das Zeitliche segnen.

Es hieß doch, man könne an gebrochenem Herzen sterben, aber stimmte das auch? Oder war es nur die Erfindung eines Stallburschen, der durch Zufall einen Herzinfarkt erlitt, als er eine Abfuhr seiner Geliebten einkassierte?

Wie war das noch mit den neuen Ländern die erst entdeckt werden mussten?

Rina jedenfalls saß ruhig da und wartete auf einen Infarkt. Oder eben auf einen Tornado.
 

"Du wirst jetzt noch nicht sterben." Sesshoumaru redete nicht, als hätte ihm gerade jemand seine total hirnrissige Liebe beteuert. Er gab sich eher, als ordere er den Befehl an, einen Ententeich ausheben zu lassen.

Rina schüttelte verzweifelt den Kopf. Nicht nur, weil sie Enten nicht besonders mochte.

"Genau dass ist es nicht was......"

"Du wirst nicht sterben, so lange ich lebe" ,unterbrach der Dämon sie sachlich.

Die komplette Aussage war natürlich so närrisch wie ihre unglückliche Rede, doch was ihr zuerst dazu einfiel war nicht etwa:

'Oh, wir haben wieder einen Stimmungswechsel', oder 'auf so etwas fallen weder Bienen noch Bären herein.'

Zu Grunde lag ein Aspekt, der auf den ersten Blick eher zweitrangig war, über den man aber nicht grübeln musste. Denn er stand fest.

"Das will ich sehen! Deine Lebensspanne ist etwas anders bemessen als meine. Außer....."

Sie schreckte gespielt übertrieben auf, legte ihre Hand auf die Stirn und tat schmachtend.

"Außer natürlich du stürzt dich in deine eigene Klinge, wenn ich alt und verschrumpelt in deinen fürsorglichen Armen sterbe. Aber Sesshoumaru, ts, ts, wer wird denn....!"

Der Dämon nahm grob ihr Kinn in die Hand, womit er sie zum Blickkontakt zwang.

"Was ich sage, basiert nicht auf Luftschlössern. Also wag es nicht, dich noch einmal über mich lustig zu machen."
 

Rina wusste vor lauter ehrlicher, tiefster Verwirrung nicht mehr wo oben und unten war.

Wenn sie genau nachdachte, hatte sie wohl auch ihren Namen vergessen.

Denn Sesshoumaru lächelte knapp, bevor er sagte "eine Sterbliche" ,sich ihrem Gesicht näherte und sie küsste.

Wie apathisch ließ sie es geschehen.

Wenn ihr Verstand nicht scheinbar doch flöten gegangen wäre, hätte sie es vielleicht verhindern können.

So versank Rina in dem Glauben, er foltere besser als der verwegenste Indianer.

Sesshoumaru behandelte sie entgegen seinem Charakter und dem ersten Kuss vor Wochen vorsichtig, fast als könne sie ihm zerbrechen. Wahrscheinlicher war, dass sie schmolz wie der überreifste schweizer Käse in der prallen Mittagssonne.

Seine Zunge stieß gegen ihre Unterlippe, in eindeutiger Absicht und sie verhielt sich wie der unselbstständigste Jungbär, oder die betrunkenste Biene. Ging dem Gewollten entgegen, obgleich die Falle unverdeckt wartete und öffenete den Mund.
 

Wie konnte jemand so Skrupelloser, so zärtlich sein und doch fordernd ohne wirklich zu zwingen?

Weil er wusste was er tun musste um den gewünschten Effekt zu erzielen, ganz einfach darum.

Sie fühlte sich schummrig, als der Dämon sie nach einer Weile losließ und ausdruckslos fixierte.

"Bleib bei mir" ,sprach er wieder, tonlos, als ginge es nicht um alles. Oder gerade deshalb.

Er bekam keine Entgegnung von Rina. Wie war noch mal ihr Name? Was war denn nur Sinn und Zweck?

Sie hatte sogar zu weinen vergessen, denn Sesshoumaru leckte das noch leicht feuchte Salz von ihren Wangen.

Sein Atem war warm, beinahe heiß im Gegensatz zum Umfeld und ließ sie bedrohlich schwanken.

War sie auch kein Geist, so hatten sie doch alle Guten verlassen. Oh, was ließ sie denn nur mit sich machen?

Gerade dass, was sie ihm erklärt hatte.

Etwas Weiches zog sie zu Boden und ehe man es sich versah, lag sie bequem auf seinem gigantischen Fell.

Irgendetwas mit Q. Ein Q war in jedem Fall in ihrem Namen gewesen.
 

Ihre Miene war bewölkt mit Konfusion, Zweifel und Hilflosigkeit.

Sesshoumaru fand, für das was sie war, hatte sie es passabel aufgenommen. Falls sie es schon aufgenommen hatte.

Im Moment machte das Mädchen nicht den Eindruck irgendetwas Vernünftiges aufnehmen zu können, geschweige denn zu verstehen.

Sie musste aber, beides.

Es war dem Dämon klar, dass es an ihm blieb, ob sie begriff und wie sie es begriff. Menschen waren komplizierter als er dachte und doch ganz simpel zu handhaben, wenn man es verstand mit ihnen umzugehen.

Er war kein Meister und in der Praxis völlig unbewandert (worauf er bis jetzt stolz gewesen war), doch seine erstaunlich gute Auffasungsgabe und Aufmerksamkeit, gereift in all den Jahren, würde ihn zum Erfolg führen.

Schließlich war sie eine Frau. Ein empfindliches Ding allemal, aber eine Frau. Dämon und Mensch konnten da keine himmelweiten Unterschiede trennen, nicht nur weil die Anatomie äußerlich fast die selbe war.

Trotzdem entzückte ihn der Gedanke nicht, ein poetisches Meisterwerk zu schaffen, mit dem er ihr die Umstände verdeutlichen konnte. Keinesfalls würde er sich zu romantischen Szenen hinreißen lassen wie ein kleiner Bub in seinem Gefühlstaumel und schmalzig, triefende Worte über sie ergießen.

Überhaupt wusste sie, in wen sie sich verliebte, wo seine Vorlieben lagen und wo nicht. Die Meisten zumindest waren ihr durchaus bekannt.
 

Das Einsehen, dass er etwas sagen musste, war allerdings vorhanden. Wenn auch sehr ungeschätzt.

Es wurde nicht besser so lange er zögerte. Eine mehr oder minder annehmbare Möglichkeit bot sich durch ihren, teilweise ein wenig wirren Redeschwall von vorhin an. Nicht sehr fantasievoll von seiner Seite, aber wann hatte er jemals behauptet, übermäßige Fantasie gut zu heißen?

Ja, es würde den Sinn erfüllen, den es zu erfüllen galt, er kannte das Mädchen.

Wie viel Toleranz musste man ihr denn noch entgegenbringen?
 

"Ich weiß nicht wie es passieren konnte" ,wiederholte er deshalb auf einmal den Anfang ihres Geständnisses.

"Aber du bist mir viel und ich wünsche deine Anwesenheit. Es passierte. Ohne dass ich es wollte. Einfach so. Ich konnte nichts dagegen tun. Gar nichts."

Noch las er keine gültige Reaktion aus ihrem Gesicht ab. Wehe ihr, sie wollte mehr.
 

Es war nicht länger möglich Traum und Realität auseinander zu halten.

Sesshoumaru konnte niemals gesagt haben, was er gesagt hatte.

Ohne zu wissen ob die Situation echt war, sie vielleicht wieder ohnmächtig war, ging Rina darauf ein.

Begann mit dem Obenstehensten und schob vorerst alles was damit zusammenhing bei Seite.

"Aber du hasst Menschen und ich bin doch......."

"Hasse ich denn Rin?" ,fragte er dazwischen, "ist sie denn kein Mensch?"

Je weniger Stoff für Zweifel er ihr ließ, desto weniger überschwenglich musste er sie nachträglich beseitigen.

"Wieso denn? Sollte ich nicht sterben? Sollte nicht....."

Jetzt war nicht die Zeit um alle Hintergründe und Windungen die hier im Gange waren auszuforschen.

Es galt nur, die elementarsten Dinge in Erfahrung zu bringen, alles andere musste warten.

Nie war ein 'Was' und ein 'Warum' so berechtigt ausgesprochen worden.

Erst antwortete ihr niemand und sie ahnte sofort, auf Leim gegangen zu sein, festzukleben, doch dann:

"Mein letzter Versuch zu ignorieren, was nicht zu ignorieren ist."

"Was nicht zu ignorieren ist?" ,kopierte Rina Sesshoumaru fragend.

Er nickte, beugte sich zu ihr und ihre Lippen trafen sich erneut.

Er war ohnehin der Meister, Dinge zu tun, die mehr als Worte sagten. Fehlte ihm diese Fähigkeit, wäre man mit ihm nicht nur einmal an Kommunikation gescheitert.

Wie viel Toleranz musste man ihm denn noch entgegenbringen?
 

"Du lügst" ,flüsterte Rina dennoch.

Es war viel zu irrwitzig um geglaubt zu werden, was Sesshoumaru ihr da gestanden hatte. Nein, nicht gestanden, nur als Tatsache wiedergegeben.

Nie wäre sie auf die Idee gekommen, er empfände etwas für sie. Etwas, das über Akzeptanz hinausging. Etwas Ähnliches wie sie. Etwas......Gleiches.

Der Hundedämon packte sie hart an den Armen, unsichtbarer Groll leitete ihn.

"Habe ich je gelogen" ,verlangte er zu wissen und das Mädchen brauchte keine Bedenkzeit um den Kopf verneinend zu schütteln. Erstens weil ihr der Arm weh tat und zweitens:

Ehrlichkeit war eine seiner wirklichen Tugenden, wenn man es so wollte. Gelogen hatte er tatsächlich noch nie.

Sesshoumarus Miene schien weicher zu werden, während er sprach.

"Ich habe es auch jetzt nicht nötig, Rina."
 

Darauf konnte sie, nach aller gescheiterten, aber ehrlich gemeinten Anstrengung nichts anderes tun, als wie die Königin der sensibelsten Heulsusen schon wieder in lautlose Tränen auszubrechen. Ach was, wie die Kaiserin. Es war zum Verzweifeln mit ihr.

Aber genau! Das war ihr Name gewesen und Sesshoumaru hatte ihn zum ersten Mal im Leben benutzt.

Sie haderte nicht damit, dass die Überwindung für ihn dazu so groß gewesen sein musste, wie für einen Alkoholiker, der es sich vorgenommen hatte, einen Tag lang nichts trinken zu wollen.

Sesshoumaru besaß die Fähigkeit sie in die Enge zu treiben, ohne dass sie sich bedrängt fühlte.

Rina wollte ihm geben worauf er merklich wartete. Sie wollte ihm glauben, trotz allem. Und tat es.

Sollte es auch nichts Verhängnisvolleres geben, für die Biene und den Bären.
 

"Du.........du hasst mich nicht?" ,fragte Rina schließlich schniefend. Sicher war sicher.

"Nein."

"Du..........du kannst mich also leiden?"

"Ja."

Sie traute sich kaum die Frage aller Fragen zu stellen, die eigentlich längst beantwortet war.

Zu plötzlich war doch alles gekommen. Und doch nicht plötzlicher als ihr Zugeständnis, dass deshalb nicht weniger wahr war. Dann war es nie eine bloße Laune und kein Zufall gewesen, als Sesshoumaru ihre Blume annahm, als er sie vor den Wölfen gerettet und geküsst hatte, als er sie vor Symons Angriff trotz den Verlusten in Sicherheit brachte.

Die Würfel waren lange schon gefallen, sie hatten beide nur versucht sie zu drehen.

Wie dumm ihr auf einmal alles vorkam. Wie dumm und einfach.

Wie musste es sein, so stark an einem Exemplar der verachteten Spezies zu hängen?

Zumindest war es kein Zuckerschlecken einem Dämon zu verfallen, der seine Unpässlichkeiten durch das Töten beseitigen wollte. Aber so war er wie er eben war und sie, wie sie eben war.

Dennoch hatten sie die Schranken zwischen ihnen überwinden können. Letztendlich hatten sie es geschafft.

So kompliziert machte man manchmal die normalsten, einfachsten Sachen. Nur woher hätten sie es vorher wissen sollen?
 

"Du........du magst mich?"

Sie berührte schüchtern sein Haar, dass über seine Schultern auf ihre Arme fiel. Nur um zu sehen, ob er auch wirklich echt war.

"Ja."

Sollte Rina nun lachen oder weinen? Sie tat wohl beides gleichzeitig.

"Kannst du auch was anderes sagen außer Ja und Nein, Sesshoumaru?"

Darauf reagierte er überhaupt nicht. Es musste der echte Sesshoumaru sein.

Der echte Sesshoumaru und damit die Realität an sich.

Der letzte Rest einer ohnehin mürben Schutzbarriere fiel.

"Und........und du........liebst du mich denn?"

Einen Augenblick hielt sie die Luft an, es ging nicht anders. Macht der Gewohnheit sich vor Wichtigkeiten und deren Ausgängen zu fürchten. Höchst verständlich obendrein!

Was wenn im entscheidenden Moment alles zu ihren sonst so geliebten Blubberblasen wurde? Was wenn der Tornado doch noch kam und alles außer ihr selbst davontrug? Was wenn........?

"Das scheint mein Schicksal zu sein."

Er stimmte in gleichgültigem Tonfall zu, aber Rina achtete nur auf die Worte, ohne Ausschmückung oder sprachlicher Verblendung.
 

Das Mädchen lachte fast und es wäre ihr auch gänzlich geglückt, wenn sie nicht ständig von ihren eigenen Schluchzern unterbrochen werden würde.

Sie war so peinlich und er so beherrscht. Er machte es einem schwer, wenn nicht unmöglich, sich als etwas Besonderes zu fühlen. Und doch musste sie es sein. Für ihn.

"Romantischer war es dir wohl nicht möglich, was Sesshoumaru?"

Ob er es mochte oder nicht, sie stieß sich vom Boden ab und warf sich im wahrsten Sinne des Wortes in seine Arme.

Natürlich hatte es nicht den geringsten Effekt auf seine Haltung. Als wäre sie ein Angreifer, dem es Stand zu halten galt. Ein sehr explizit vorgehender Angreifer, der sich damit begnügte, die Wange an sein Opfer zu drücken und es festhielt, weil er Angst hatte, es würde wieder verschwinden.

Nie war Rina das Leben besser und gerechter vorgekommen, nachdem Sesshoumaru nach zehn Minuten immer noch da war und ihrem Schniefen lauschte, bis es schließlich verebbte.
 

Ohne einen Blick zu verschwenden wusste er, dass sie eingeschlafen war. Ihr Atem ging gleichmäßig und ihr Griff um ihn hatte sich gelockert.

Wie immer war ihm geglückt was er hatte durchsetzten wollen, selbst wenn er dieses Mal auf sehr wackeligen Säulen gebaut hatte. Der Erfolg schien ihn wie eine leichte Brise zu begleiten, die immer dann stärker wurde, sobald er es so wollte.

Vielleicht weil er ihn nie verschrien hatte. Weil er sicher war, dass der Erfolg nur die Begleiterscheinung seines eigenen Könnens war.

Möglicherweise spielte Glück dabei eine Rolle. Eine Kleine. Ab und an war es tatsächlich ganz nützlich.

Ein Jammer nur, dass Sterbliche so viel Schlaf brauchten wenn man sie einmal außerhalb ihrer durchschnittlichen Fähigkeiten belastete. Dagegen war wohl kein Kraut gewachsen.
 

"Hn" ,machte Sesshoumaru wie in Gedanken, wobei er sie auf sein Fell zurücklegte und seine eigens errichtete Wetterblockade verließ.
 

Fortsetzung folgt!
 

WARNUNG!

Also. Eigentlich hatte ich es nicht vor. Ganz und gar nicht sogar. Aber jetzt ist es doch so gekommen.

Ich werde das nächste Kapitel verschlüsseln müssen!

Es tut mir leid für die, die noch nicht achtzehn sind und kann höchstens anbieten, euch den Teil dann per E- Mail zu schicken (Frage: Warum verschlüsselt man Dinge überhaupt, wenn böse Leute es hintenrum doch an den Mann bringen? Gesetze? :-))

Na ja, auf jeden Fall werde ich das tun, wenn ihr mir die Adresse durchgebt.

Wer es nicht lesen will, sollte es natürlich nicht tun!! Das vorausgesetzt.

Darüberhinaus wird das Kapitel -obwohl adult- nicht allzu detailliert beschrieben sein. Es ist mehr als Andeutung, aber weniger als bildlich pur. Ein bisschen Spielraum für die Fantasie bleibt.

Trotzdem ist es lang, denn ich konnte mir ein wenig Situationskomik nicht verkneifen. ;p



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Kommentare zu diesem Kapitel (47)
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Von:  Dusk
2007-06-20T09:20:31+00:00 20.06.2007 11:20
Hi,
zuerst mal: wow!! -deine fanfic ist einfach klasse*daumenhoch*
ich war total gefesselt und hab jede freie minute vorm monitor gehangen um zu erfahren, wie es weitergeht;)
außerdem hast du die charaktere super gut hinbekommen*applaus*;)
ich würd mich riesig freuen, wenn du mir das nächste kapi schicken würdest *liebguck*(ersatz-ich@gmx.de)
grüße,
Dusk

Von: abgemeldet
2006-12-05T13:00:41+00:00 05.12.2006 14:00
aaa deine geschichte ist ein waaahnsiiinnn ua super =) bitte schick den nächsten chap *ganzliebguck* hehe. thhXX
Von:  Shio-chan
2006-10-15T07:34:44+00:00 15.10.2006 09:34
das war soooo schön romantisch!^///^

Bitte, bitte schick mir das nächste chap *ganzliebguck*
Ich kann es überhaupt nich ab, wenn ich eine Story (noch dazu so eine klasse Story wie deine) kurz vorm Ende abbrechen muss.
Meine Mail-Adresse steht im Steckbrief.
Ich freu mich schon drauf zu erfahren wies weitergeht!^^
bis dann, dein Fan
shio
Von:  AngelOfLoneliness
2006-07-20T22:31:36+00:00 21.07.2006 00:31
hey schickst du mir bitte das adult-kappi?
steffi-Bleeker@web.de
Von: abgemeldet
2006-06-22T13:15:10+00:00 22.06.2006 15:15
*ganz spontan umknuddel*
Ich habe mir eben vorgenommen meinen Rekord was lange Kommentare angeht zu brechen!^______________^
Du bist die größte!Ein Genie!
DANKE!*schluchz*
Das war mit gigantischem Abstand die beste Fanfiction die ich je gelesen habe!
Rina ist keine langweilige Mary Sue,sie hat Charakter,Fehler und doch soviel Symphatie.Sie ist humorvoll,emotional,nicht dumm und so wahnsinnig...ach keine Ahnung!>///<
Sie ist toll!Eine Menschenfrau aber doch etwas Besonderes.
Eben durch und durch ein guter Mensch.
Nun zu Sessoumaru.Ehrlich...dein Sessy ist dem Original nur bedingt ähnlich.Eigentlich kaum...Aber dein Sess gefällt mir tausendmal besser.Fiel natürlicher,viel dämonischer,viel passender.Nichgt einfach eine ausgedachte Fanfiction poder Anime Figur.Er handelt so wie es sich für ihn gehört.Vorher weiss man das selbstverständlich nicht aber wenn man es liest versteht man plötzlich dass es so sein muss.So und nicht anders.Du hast ihm Leben einghaucht...Dein Schreibstil ist wunderbar.Angefangen bei der Form und Rechtschreibung und geendet mit dem wunderbar humorvollen und natürlichen Stil.Auch hast du gute Worte gewählt.Wenn man bedenkt dass sie beide aus der Vergangenheit stammen.Aus anderen Zeiten...Vielen Dank!
Es hat mir unglaublich viel Vergnügen bereitet deine Geschichte zu lesen....Und noch weiterzulesen.;)
Deshalb lasse ich dir auch meine E-mail Addy da.
Shayako@gmx.net
Wäre dir sehr dankbar für das nächste Kappi.;)
Cya!

Nord_Wind
Von:  Himitsu-chan
2006-05-07T16:17:51+00:00 07.05.2006 18:17
hallo^^
ich finde deine Fanfic echt großartig ^o^ mein erster Kommi den ich hier schreibe...(SCHANDE über mich!)
ich habe alle kapitel durchgelesen nur eben nicht den adult -.-
könntest du ihn mir bitte schicken ? *hundeblick aufsetzt*
sabrina.gradtke@web.de
ciao, Fibie
Von:  Eowyn
2005-10-31T11:40:28+00:00 31.10.2005 12:40
Hallöchen!! Hey es tut mir leid, dass ich so spät bin mit meinem Kommi, habe dieses Kapitel nämlich schon vor meinen Ferien gelesen...aber jetzt:
Du hast das Zusammenkommen der beiden einfach GENIAL beschrieben!!! Ich bin echt hin und weg!! man konnte sich alles genau vorstellen, ich habe wirklich so einige Tränen vergossen, es war so schön/traurig*snif*! Ein Riesenkompliment!!
Wäre es möglich, wenn Du mir den Adultteil schicken könntest? Ich bin zwar 21, aber ich komm au aus der Schweiz und hab keine Ausweisnummer zum Freischalten des Adultbereiches, grummel. Das wäre super! Meine Adresse wäre: arwen5@gmx.ch
Also, ich danke Dir jetzt schon unendlich^^,
bis bald,
deine Éowyn
Von:  -Kirei-
2005-10-11T12:14:15+00:00 11.10.2005 14:14
bidde bidde schick kapitel 49 *bettel,bettel*, ich hab auch immer brav gelesen!!!

ach übrigens die story is super!!!
Von:  -Kirei-
2005-10-11T12:09:22+00:00 11.10.2005 14:09
menno das ist fieß!!! kannst du mit das bidde schicken!?
sry das keine kopmentare geschrieben habe!!!aber ich konnt mich grad erst anmelden!!! mein pc wollt nit so wie ich wollt, naja jetzt bin ja auch im animexxclub.
endlich !!!
Von:  Grinsolt
2005-08-05T21:34:30+00:00 05.08.2005 23:34
Sei gegrüßt

ah so löst sich also die 'Zuneigung' der beiden endlich auf so das es (fast) alle wissen. Du hast es Geschafft Sess obwohl verliebt immernoch Sess bleiben zu lassen und alleine dafür solte dir schon ein Preis aus reinem Platin ,besetzt mit hochkarätigen Edelsteinen und gefült mit flüssigem Erfolg, übereicht werden^^

Hochachtungsvoll
Grinsolt


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