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Koukis Gefühle und Ibukis schöne Weihnachten

Kouki x Ibuki
von

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Gibts noch nicht

Ibuki's erste schöne Weihnachten und Koukis Gefühle
 

//Ich sehe dich jeden Tag, deine fröhliche lustige art, und dein Husten wenn du mal wieder eine zuviel rauchst. Ich wusste es sofort, ich habe Gefühle für dich aber ich weiß nicht damit um zu gehen. Immerhin bin ich Hetero, und trotzdem empfinde ich etwas für dich, deine art ist so bezaubernd, doch weiß ich nicht wie ich damit um zu gehen habe.//

„...ki. Kouki!“ wurde der blonde Vocalist aus seinen Gedanken geweckt.

Völlig verwirrt sah er in die Augen seiner heimlichen Liebe.

„Was ist den?“ der rothaarige seufzt nur

„Mensch Kouki wo bist du mit deinen Gedanken? Wir wollen heute noch mit den Aufnahmen fertig werden, also beweg endlich deinen Arsch in den Aufnahmeraum!“

„Ist ja schon gut mach nicht gleich so einen Stress.“

//Um meine Gefühle zu entgehen muss ich mich von dir fernhalten, was ziemlich schwierig ist, also bleibt mir nur eine Art, ich muss dich vergessen, dich ignorieren auch wenn es mir schwer fällt.// denkt sich der Blondhaarige und geht in den Aufnahmeraum.
 

Nach 1 ½ Stunden sind die Aufnahmen vorbei

„Man das war echt toll.“ sagt Hikaru und streckt sich erst mal.

Ibuki lächelt nur und zündet sich eine Zigarette an. Kouki starrt die ganze Zeit auf Ibukis Lippen und wünschte, das er die Zigarette ist, doch er will sich von seinen Gefühlen nicht leiten lassen und so sagt er

„Musst du nach jeder Aufnahme rauchen? Es stinkt und ist ungesund, wenn du rauchen willst dann geh nach draussen.“ sagt er etwas laut worauf ihn alle und besonderst Ibuki anstarren.

„Was ist den mit dir heute los? Sonst hat es dich auch nie gestört wenn ich eine geraucht habe.“ er drückt seine Zigarette aus und steht dann auf.

„Hör zu wenn du schlechte Laune hast dann lass sie nicht an mir aus.“ gab er als antwort schnappt sich seine Tasche und verschwindet aus dem Raum.

„Du bist heute echt komisch Kouki, was ist den los?“ fragt Minase.

„Nichts alles ok.“ sagt er und geht ebenfalls. 3 verwirrte Bandmitglieder sehen ihrem Vocalisten hinterher.
 

Zuhause setzt sich Ibuki auf seine Couch und zündet sich eine Zigarette an. Er sah auf den Kalender und seine Miene wird düster.

//In zwei Wochen ist Weihnachten, boah ich halt es echt nicht noch einmal aus, immer dieser fröhliche Hikaru, der sich freut wie ein kleines Kind und mich dann immer nervt.// denkt sich Ibuki und zog an seiner Zigarette.

Kouki hat sich in sein Badezimmer verkrochen und genoss sein Erholungsbad.

//Wie kann ich Ibuki vergessen, ach diese Scheiß Gefühle. Ob Ibuki auch solche Gefühle hat wie ich? Ich denke nicht, Ibuki zeigt seine Gefühle eher selten bis gar nicht, er zeigt es auch nicht wenn es ihm nicht gut geht, ach was stellt der kleine nur mit mir an?// denkt er sich und verfällt wieder in Gedanken.
 

Am nächsten Tag fährt Kouki mit seinem Auto ins Studio und parkt. Als er austieg kam ein Motorrad auf ihn zu und parkt genau daneben.

„Hey dieser Parkplatz ist für Mitarbeiter.“ motz er.

„Dann steh ich genau richtig.“ sagt er, steigt ab und nahm den Helm ab.

„Ibuki, seit wann hast du ein Motorrad?“ fragt Kouki.

„Schon immer, nur gefahren bin ich jetzt noch nicht, war heute etwas später dran und mit dem Motorrad gings eben schneller.“

Kouki mustert Ibuki und fand das die Ledermontur Ibuki perfekt passten.

„Wenn du fertig damit bist mich anzustarren können wir ja mal rein gehen.“ sagt Ibuki und grinst.

„Wer sagt das ich dich angestarrt habe?“ sagt er mit roten Wangen.

„Ja ganz sicher nicht.“

Im Studio warten bereits die anderen drei.

„Ah da seit ihr ja endlich, wir wollten schon eine vermissten Anzeige aufgeben.“ scherzt Reika.

„Man sind wir heute wieder witzig haha.“ sagt Kouki und rollt mit den Augen.

„Ok da jetzt alle da sind besprechen wir nun was wir die nächsten 2 Wochen vor haben. Also morgen fangen wir mit dem Videodreh von Rain man Live an, und danch haben wir ein Interview. Danach in den nächsten Tagen folgen die restlichen Aufnahmen für das Album, dann unsere übliche Sendung bei Noraneko TV wo wir großteils über Weihnachten berichten, und dann unser Weihnschtskonzert bevor wir dann in die Winterpause gehen und uns mal so richtig erholen und Weihnachten mit unseren Familien feiern.“

„Der Plan ist toll, ach das wird so herrlich werden, mit der Familie zusammen essen, Geschenke auspacken, Weihnachtskekse essen und die Feiertage zusammen mit der Familie Spass haben.“ schwärmt Hikaru.

//Ich habs befürchtet.// denkt sich Ibuki und seufzt.

„Wir werden diesesmal in die Berge fahren auf unsere Hütte und dort zu feiern, da ist auch gleich ein tolles Skigebiet, wo man super toll Snowboarden und Ski fahren kann.“ sagt Reika.

„Ok jetzt wissen wir ja was die zwei vor habt, können wir jetzt das machen wofür wir eigentlich da sind?“ fragt Ibuki schon ein bisschen gereizt weil ihm das ganze gerede vom Weihnachten auf die Nerven geht.
 

„Noch nicht zuerst muss Minase, Kouki und du sagen was ihr für Pläne habt.“ sagt Hikaru.

„Nun ich werde auch nachhause zu meinen Eltern fahren und dort feiern.“ antwortet Minase.

„Ich hab noch keine Ahnung aber vielleicht auch nachhause fahren, meine Eltern wollen dieses mal auf ihren Landsitzt feiern, weil das Haus dort größer ist.“ antwortet Kouki.

„Und du Ibuki?“ fragt Hikaru.

Ibuki hat sich währendessen auf die Couch gelegt die Beine draufgelegt und zog an seiner Zigarette.

„Ach der wird bestimmt wieder das gleiche machen wir die letzten Jahre auch, zuhause sitzen, ne Tüte Chips Futtern, Bier trinken, eine rauchen und fern gucken.“ sagt Reika. Hikaru sah geschockt zu Ibuki der völlig ruhig da lag.

„Ibuki stimmt das? Feierst du nicht mit deiner Familie.“

„Es ist schwer mit Leichen Weihnachten zu feiern.“ sagt er völlig gleichgültig doch tief im inneren schmerzt es ihm sehr.

„Heißt das du hast jedes Jahr alleine gefeiert?“ fragt Hikaru traurig.

„Ach komm werd jetzt bloss nicht sentimental Hikaru.“ antwortet Ibuki genervt.

„Aber dann kennst du ja das Gefühl der liebe und gerborgnheit nicht.“

„Och bitte wenn du weiter so ein Blödsin sagst dann muss ich kotzen, und jetzt schluss damit und lasst uns endlich anfangen bevor der kleine Giftzwerg noch mehr Blödsin labbert.“ sagt er und drückt seine Zigarette aus. Das war zuviel für Kouki, Gefühle hin oder her er geht nun auf Ibuki zu und packt ihn am Kragen.

„Hör mal genau zu, Hikaru macht sich nur Sorgen um dich und du machst ihn so runter? Wenn du so ein Problem mit Weihnachten hast ist es wohl auch besser wenn du bei dem Weihnachtskonzert nicht mit auf die Bühne kommst, und auch bei Noraneko TV zuhause bleibst, keine Ahnung warum du Weihnachten so sehr hasst, und es interessiert mich auch nicht, aber wenn du weiterhin so Scheiße bist dann wäre es wohl besser wenn du bis Weihnachten gar nicht mehr hier auftauchst. Nur weil du keine Eltern hast mit denen du feiern kannst brauchst du nicht andere so zu Beleidigen.“ sagt Kouki wütend und lässt ihn dann los. Ibuki hustet ein paar mal da Kouki zu fest zugedrückt hatte, seine Augen glitzern und er stand kurz davor zu weinen doch er reißt sich zusammen, geht nun auf Kouki zu und verpasst ihm eine Ohrfeige.
 

„Du bist echt so ein Ars****, na gut du hast mir klar zu verstehen gegeben das ich hier nicht länger erwünscht bin.“

„Nein Ibuki, Kouki entschuldige dich.“ fleht Hikaru.

„Warum? Ich hab nur die Wahrheit gesagt.“

„Ok damit ist das Thema beendet.“ sagt Ibuki, schnappt sich seine Tasche und verlässt das Studio.

Als Ibuki weg war seufzt Kouki und hält sich die Wange.

„Was war das gerade Kouki, du weißt doch das Ibuki empfindlich darauf reagiert wenn es um seine Eltern geht, du weißt doch das sie an Weihnachten gestorben sind oder?“ fragt Minase. Alle sahen Minase geschockt an.

„Was? Seine Eltern sind an Weihnachten gestorben?“

„Wusstet ihr das nicht?“

„Nein wir wussten nur das er keine Eltern mehr hat aber das sie an Weihnachten gestorben sind, das wussten wir nicht.“ sagt Reika und hat nun ein schlechtes Gewissen.

„Ja sie hatten einen Autounfall, Ibuki war damals sehr traumatisiert, und hat sich von allen abgekapselt, er war auch eine Zeitlang an Illegalen untergrundrennen tätig und man nannten ihn damals den Drift King, doch dann hat er einen Unfall knapp überlebt und zog sich dann zurück. Er nahm dann einen Job als Barkeeper an, ich hab beschlossen ihm dann eine Gitarre zu kaufen damit er sich ein bisschen Ablenken kann, da er ein ziemlicher Musikliebhaber war. Von da an ging es wieder bergauf mit ihm und wir sind dann zu euch gestossen.“

„Ibuki hatte wohl eine schreckliche Zeit, wir wussten nichts davon, er hat es aber auch nie gezeigt oder uns davon erzählt.“ sagt Hikaru.
 

„Ich bin ja so ein Holzkopf.“ sagt Kouki.

„Aber mal was anderes, uns ist es aufgefallen das du zu Ibuki auch immer wieder gemein bist, warum?“ fragt Minase.

„Es sind diese Scheiß Gefühle die ich für Ibuki habe.“ sagt Kouki.

„Du liebst ihn, hast Gefühle für ihn, doch du hast Angst davor weil diese Gefühle neu sind. Du warst bis jetzt immer mit Frauen aus, und du hast Angst davor das neue Gefühl zu zulassen, und du dachtest wenn du dich von Ibuki fern hälst und gemein zu ihm bist, das diese Gefühle verschwinden oder?“ fragt Minase.

„Wow du weißt besser wie es in mir aussieht als ich selbst. Und was soll ich jetzt machen?“

„Mit ihm über deine Gefühle reden, rede mit ihm offen und ehrlich und vor allem entschuldige dich bei ihm.“

„Du hast recht ich muss zu meinen Gefühlen stehen egal was passiert.“ sagt Kouki nun fest entschlossen.
 

Ibuki indessen sitzt zuhause an seinem Laptop und versucht einen neuen Text zu schreiben. Plötzlich klingelt es an der Türe. Ibuki stand auf und öffnet die Türe.

„Mio was machst du hier?“ fragt Ibuki seine Nachbarin.

„Ach mein Kindchen, du sahst so traurig aus als du nachhause gekommen bist da dachte ich mir, backe dir deinen Lieblingskuchen und besuche dich.“

„Das ist lieb Mio.“ sagt Ibuki und führt die alte Dame ins Wohnzimmer.

„Ich mach uns Tee.“ sagt Ibuki und setzt den Tee auf, er holt zwei Tellern, Gabeln und Servietten und deckt den kleinen Tisch. Er kannte Mio schon von klein auf und ist für sie eine zweite Großmutter, mit ihr kann er immer über alles reden. Nachdem der Tee fertig war goss er ein und schneidet den Kuchen an.

„So mein Großer was ist los mit dir? Warum bist du so traurig?“

„Ich hatte stress mit der Band, unser Vocalist ist echt ein Ars*****, er macht mich ständig nieder und verletzt mich immer wieder, ich weiß nicht warum er das macht.“

„Vielleicht gibt es einen Grund dafür?“

„Ha, und was soll das für einer sein?“

„Das weiß ich doch nicht, jedenfalls sollst du nicht immer so traurig sein wenn Weihnachten vor der Türe steht, deine Eltern hätten auch gewollt das du Weihnachten feierst.“

„Aber mit wem? Es tut so weh wenn andere so über ihre Familien und Pläne erzählen, es ist einfach nur schrecklich ich halt das nicht mehr aus.“ schluchzt Ibuki. Mio stand auf und nahm ihn in den Arm. Mio ist die einzige vor der Ibuki seine Gefühle zeigt. Nach wenigen Minuten hat sich Ibuki wieder beruhigt.

„Danke Mio, danke das du für mich da bist.“

„Das mach ich doch gerne mein kleiner.“ antwortet sie und lächelt traurig.
 

Am nächsten Morgen fährt Ibuki wieder zum Studio, vom weiten sieht er schon die anderen Autos und seufzt. Er wollte heute gar nicht kommen, doch er musste da er gestern sein Handy dort vergessen hat. Er ging hinein und stieg in den Fahrstuhl und fuhr in den 5ten Stock. Die anderen saßen an ihren Instrumenten und stimmten sie. Der rothaarige Gitarrist geht hinein und wird von den anderen angestarrt.

„Keine Sorge ich bin gleich wieder weg, hol nur mein Handy.“ sagt er und geht zu dem besagtem Objekt. Er nahm es und war dabei wieder den Raum zu verlassen.

„Warte Ibuki!“ sagt Kouki.

„Was willst du? Du hast mir doch gestern klar zu verstehen gegeben was du von mir denkst.“

„Ich muss mit dir reden.“

„Ich aber nicht mit dir.“ sagt er und geht richtung Aufzug.

Kouki rennt hinterher und schafft es noch in den Lift zu springen als die Türen sich schließen.

„Du spinnst doch, lass mich inruhe.“

„Nein wir werden zuerst reden.“ und wie als Gott die beiden hörten fängt der Fahrstuhl an zu ruckeln und bleibt dann stehen.

„Das ist jetzt echt nicht wahr oder?“ fragt Ibuki und geht zur Schaltfläche und drück auf die Knöpfe doch es bewegt sich nichts. Dann betätigt er den Notfallknopf und wartet bis sich jemand meldet.

„Guten Tag.“ meldet sich dann jemand.

„Guten Tag der Lift ist stehen geblieben.“

„Sagen sie mir bitte die Seriennummer die steht über der Schaltfläche. Ibuki gibt die Nummer durch.

„Ja da ist eine technische Störung, wir schicken jemanden vorbei der das inordnung bringt.“

„Und wie lange wird das dauern?“

„1-1 ½ Stunden.“

„Ok.“ nachdem Gespräch setzt sich Ibuki auf den Boden.

Kouki setzt sich daneben.

„Ein posetives hat es ja, jetzt können wir endlich reden.“

„Ich wüsste nicht worüber.“

„Ich schon, zuerst wollte ich mich bei dir entschuldigen für gestern. Das was ich gesagt war nicht gerade nett und es tut mir auch Leid, aber ich hatte meine Gründe, auch als ich so gemein zu dir war.“

„Und was für einen Grund gab es das du mich so der art verletzen musste?“

„Es sind meine Gefühle für dich, ich habe schon länger Gefühle die weit über Freundschaft hinausgehen. Und ich hatte Angst vor diesen Gefühlen, weil sie neu und fremd für mich sind, ich dachte ich kann diese Gefühle ablegen wenn ich gemein zu dir bin, aber es hat nicht funktioniert, und dann musste Minase auch noch deine Vergangenheit erzählen.“ Nun wird Ibuki hellhörig.

„Vergangenheit?“

„Ja ich wusste nicht das deine Eltern an Weihnachten gestorben sind, aber du hast es auch nie erwähnt. Und dann deine depri phase und das du an Illegalen Autorennen teilgenommen hast.“

„Ach das sind doch alte Kamellen.“

„Trotzdem war es unsensibel von mir, jetzt da ich weiß was dir wiederfahren ist versteh ich dich besser und deshalb sag ich es dir jetzt auch offen und ehrlich. Ich liebe dich.“
 

Ibuki sah zuerst überrascht aus und fängt dann an zu lachen

„Ich finde da gibt’s nichts zu lachen.“

„Tut mir echt Leid aber es war gerade so witzig wie du deine Gefühle ausgedrückt hast.“ doch dann wird er wieder ernst.

„Trotzdem ändert es nicht das du mich sehr verletzt hast.“

„Ja ich weiß und ich bereue es, können wir das ganze nicht einfach vergessen, und versuchen einen Neustart?“

„Das sagst du so leicht, einen Neustart, du denkst das alles immer so leicht ist? Das ist es aber nicht!“ schreit nun Ibuki und steht auf. Er stand wieder kurz davor zu weinen

„Das ganze Leben ist nicht leicht, du sagst einfach einen Neustart, du kannst es vielleicht einfach so sagen aber ich nicht!“ schreit Ibuki und immer mehr Tränen kamen aus seinen Augen. Kouki steht dann auf und nimmt ihn einfach in seine Arme.

„Es ist gut Ibuki lass deine Gefühle freien lauf, du musst dich dafür nicht schämen.“ sagt Kouki und nun weint Ibuki wirklich los.

Nach wenigen Minuten sitzen beide wieder auf den Boden und Ibuki hat seinen Kopf auf Koukis Schoss gelegt. Und während Ibuki detailiert von seiner Vergangenheit erzählt, streichelt Kouki immer wieder über sein Gesicht.

Als er fertig erzählt hatte setzt sich Ibuki gerade hin.

„Ich wusste wirklich nichts darüber, es tut weh das zu hören, und ich werde dein schwarzes Herz wieder zum leuchten bringen, du wirst nie wieder alleine sein das verspreche ich dir.“ sagt Kouki und küsst dann Ibuki. Der Gitarrist ist zuerst überrascht doch dan erwidert er den Kuss. Vergessen war die wut, die Traurigkeit, der festsitzende Lift. Die beiden konzentrieren sich nur noch auf sich.
 

Ibuki lag erschöpft in Koukis Armen

„Danke Kouki, das war wirklich schön.“

„Freut mich das es dir gefallen hat.“ er küsst den roten Haarschopf und dann ertönt ein Bling und die Lifttüre öffnet sich.

Kouki steht auf und reicht Ibuki die Hand und half ihm hoch.

„Wollen wir nachhause gehen?“ fragt Kouki.

„Zu dir oder zu mir?“

„Ich war noch nie bei dir, ich würde gerne mal dein Apartment sehen.“

„Na gut, sollen wir den anderen Bescheid sagen?“

„Ich denke das die schon weg sind, ihre Autos stehen nicht mehr da.“

Ibuki lächelt und geht zu seinem Motorrad und holt einen zweiten Helm hervor. Einen wirft er Kouki zu.

„Lass doch dein Auto da stehen und hol es morgen.“

„Ok.“ sagt Kouki und steigt dann zu Ibuki aufs Motorrad worauf dieser losfährt.

Zuhause bei Ibuki angekommen gehen sie nach oben und werden von Mio begrüßt

„Hallo Mio.“

„Ibuki mein Kind du siehst heute besser aus als gestern. Und wer ist dieser Junge Mann?“

„Das ist Kouki unser Vocalist und jetzt mein neuer Freund.“

Mio lächelt

„Ich freu mich für dich Ibuki, und du, ich hoffe du weißt was du dir da für einen tollen Mann geagelt hast.“

„Keine Sorge das weiß ich, und ich lass ihn nicht mehr vom Haken.“ antwortet er und nimmt ihn in den Arm. Mio lächelt und geht dann in ihre Wohnung.
 

Die nächsten Tage verliefen wie sie es geplant haben und dann kam der Tag andem sie endlich ihre Winterpause verkünden. Ibuki feiert zusammen mit Kouki und seiner Familie das Weihnachtsfest und hatte Spass, alle lachten und sind froh, zur überraschung kamen auch noch die anderen Band Mitglieder mit ihren Familien und alle feierten das Fest der Liebe, und Ibuki merkt erst jetzt was er all die Jahre verpasst hatte. Doch auch diese Zeit ging vorbei und nun heißt es Abschied nehmen. Alle verabschieden sich und versprechen von jetzt an immer bei Koukis Eltern Weihnachten zu feiern. Als Kouki und Ibuki zuhause sind steht der Notarzt und die Polizei mitsamt den Leichenwagen vor dem Apartmenthaus. Ibuki geht hin und fragt

„Was ist den hier los?“

„Wer sind sie?“ fragt der Polizist.

„Mein Name ist Ibuki und ich wohne hier.“

„Kanntest du eine Mio Misaki?“

„Ja sie war meine Nachbarin und für mich wie eine zweite Großmutter, warum fragen sie?“

„Nun eine andere Nachbarin hat uns angerufen weil Frau Misaki nicht die Türe aufgemacht hat, und als wir in der Wohnung waren, saß sie in ihrem Sessel mit einem lächeln im Gesicht, der Notarzt konnte nur noch den Tot feststellen, vielleicht war es ein Herzinfakt.“

„Nein nicht Mio.“ Ibuki lässt sich auf die Knie fallen und hatte Tränen in den Augen. Kouki kniet sich zu ihm und nahm ihn in den Arm. Ein anderer Polizist sah die beiden und ging auf sie zu

„Bist du Ibuki?“

„Ja das bin ich.“

„Dann ist der Brief für dich....du standest der Alten Dame wohl sehr nahe.“

„Sie hat sich immer um mich gekümmert als meine Eltern weg waren.“

„Es tut mir aufrichtig Leid.“
 

„Ibuki, lass uns zu mir fahren.“ sagt Kouki und bringt den noch immer geschockten Ibuki zu seinem Auto. Bei Kouki zuhause setzt sich Ibuki auf die Couch und öffnet den Brief.
 

Mein Lieber Ibuki,
 

wenn du diesen Brief ließt bin ich nicht mehr bei dir, meine Aufgabe ist erledigt, ich habe deinen Eltern damals versprochen immer für dich da zu sein, solange bis du jemanden gefunden hast der dich liebt und dich aus deinem schwarzen Loch befreit. Und als ich dich damals mit Kouki gesehen da wusste ich das er der richtige für dich ist. Ich bin froh das ich für dich da sein durfte, leider konnte ich deinen leckeren Kuchen nicht mehr probieren, aber ich hab dich wie einen Sohn geliebt, bitte bleib so wie du bist und werde glücklich, egal was auch passiert ich werde immer in deinen Herzen sein.
 

Ich hab dich lieb und bitte sei nicht traurig, ich bin glücklich das du jetzt glücklich bist.
 

LG Mio
 

Nun ist es um Ibuki geschehen er drückt den Brief an sich und weint. Kouki der gerade mit zwei Tassen Tee kommt stellt die Tassen ab und nimmt Ibuki den ab und las ihn. Danach geht er zu Ibuki um ihm zu zeigen das er für ihn da ist.

„Ich hätte sie nicht alleine lassen dürfen, es ist meine Schuld das sie..das sie.“

„Ist es nicht sie war schon alt und ihr Herz hat es nicht mehr gemacht, du bist nicht Schuld, selbst wenn du sie gefunden hättest, sie hätte es nicht mehr geschafft. Auch wenn du zuhause gewesen wärst.“

„Aber es tut so weh.“

„Ich weiß mein kleiner. Ich weiß.“
 

Eine Woche später ist die Beerdigung alle sind gekommen, nach zwei weiteren Wochen kerht das normale Leben von D=Out wieder ein, Kouki und Ibuki sind immer noch ein Paar und auch Minase und Hikaru haben zu einander gefunden, und alles läuft wieder in normalen Bahnen.
 

Ende



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