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The doctor will see you now...

[Law x Nami]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leute und vielen Dank, dass ihr hier vorbeischaut.

Diese FF ist mein Wiedereinstieg ins Geschichtenschreiben. Also seid nicht zu streng zu mir ;-)
Weil es sich hier lediglich um eine Wiedereinstigsphase handelt, wird die FF nicht allzu lange werden.

Danke an Sunwings für die nötige Motivation in den letzten Jahren. Ich hoffe, dir gefällt mein neues Werk und bist nicht allzu enttäuscht, dass es keine Zorro x Nami Story ist ;-) Komplett anzeigen

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Doctor Appointment

»Bitte nehmen Sie noch einen Augenblick Platz. Dr. Trafalgar wird sich bald um Sie kümmern.«

 

Nami bedankte sich mit roten Wangen und nahm ihre Bewerbungspapiere wieder entgegen. Mit zittrigen Händen steckte sie ihre Unterlagen in ihre Umhängetasche und setzte sich auf einen der bequemen Stühle in dem hellen, großzügigen Warteraum. Sie lächelte der älteren Dame mit grauem Dutt neben ihr zu, welche dieses augenblicklich erwiderte. »Sind Sie das erste Mal bei Dr. Trafalgar? Sie müssen nicht nervös sein. Er ist ein hervorragender Arzt«, sagte sie sogleich, als sie Namis nervösen Blick erkannte. Nami nickte, während sie ihre Tasche auf ihren Knien tätschelte. »Ich habe ein Bewerbungsgespräch«, antwortete Nami tief durchatmend. Sie brauchte diesen Job. Die Miete war fällig und sie glaubte kaum, dass Smoker ihr noch einen Aufschub gewähren würde. Immerhin war sie schon zwei Monate im Rückstand. Die Augen geschlossen versuchte sich Nami an die endlosen Gespräche mit Vivi zurückzuerinnern, die sie in den letzten Tagen geführt hatten. Ihre beste Freundin hatte ihr unendlich viele Tipps gegeben, wie sie sich bei dem Gespräch mit ihrem hoffentlich zukünftigen Arbeitgeber zu verhalten hatte. Doch leider war seit ihrer Ankunft in diesem beeindruckenden Gebäude ihr ganzer Kopf wie leer gefegt. Warum hatte ihr Boa Hancock nicht gesagt, dass Dr. Trafalgar der vermutlich erfolgreichste Arzt in der Stadt war? Nami konnte sich vermutlich nicht mal den Stuhl, auf dem sie saß, leisten. Dieser Stuhl fühlte sich besser als ihr eigenes Bett an!

»Bewerben Sie sich als Krankenschwester?«, wurde Nami erneut von der alten Dame aus den Gedanken gerissen.

»Nein«, antwortete Nami. »Ich bewerbe mich für die Stelle als Buchhalterin.«

»Oh, ein kluges Köpfchen also.« Namis Sitznachbarin nickte erfreulich. »Dr. Trafalgar sucht schon seit langem nach einem guten Buchhalter.« Als Nami diese Worte hörte, schluckte sie schwer und klammerte sich noch mehr an den Riemen ihrer Umhängetasche. Mittlerweile traten ihre Fingerknöchel weiß hervor, was die alte Dame kopfschüttelnd beobachtete. Währenddessen versuchte Nami angestrengt nicht darüber nachzudenken, dass sie von Buchhaltung genauso wenig Ahnung wie von Karate hatte. Vivi hatte ihr das Nötigste beigebracht, was sie hoffentlich mindestens drei Wochen durchhalten ließ. Denn dann fing endlich der Buchhalterkurs an, bei dem Nami sich gestern angemeldet hatte.

Nur schwer konnte Nami den Drang an ihren Fingernägeln zu beißen, unterdrücken. Allein dieses Wartezimmer machte sie schier wahnsinnig. Es war so groß, hell und steril, dass es Nami beinahe die Luft abschnürte. Der Boden war mit weißen Fließen überzogen, die Stühle waren weiß und auch die Blumenvasen hatten dieselbe Farbe.

Unwillkürlich blickte Nami an sich herab. Mit ihren löchrigen, alten Chucks und der ausgewaschenen Jeans wirkte sie wirklich mehr als fehl am Platz. Das schien nun auch die alte Dame zu bemerken, denn als sie an Nami heruntersah, rümpfte sie die Nase und versteckte sich hinter der Frauenzeitschrift in ihrer Hand. Das lief ja schon mal großartig, dachte Nami verbittert. Durch den Mangel an Geld war sie gezwungen gewesen all ihre Designerklamotten zu verkaufen. Noch nie war ihr etwas so schwer gefallen. Immerhin hing sie an jedem einzelnen Kleidungsstück. Es war, als hätte sie die Erinnerungen an die gute alte Zeit, als sie noch genügend Geld auf dem Konto hatte um sich ein schönes Leben zu leisten, einfach so in den Müll geworfen.

 

»Miss Carrington?« Die Empfangsdame hatte sich mit einem breiten Lächeln von ihrem Stuhl erhoben und deutete nun auf eine Tür mit einer großen 3 darauf. »Dr. Trafalgar wird Sie jetzt empfangen.«

Nami zwang sich zu einem Lächeln, stand mit wackeligen Beinen auf und atmete tief durch, bevor sie den Warteraum durchquerte. Mit klopfendem Herzen klopfte sie zögerlich an der Tür, und wurde gleich darauf von einem strengen »Herein« in den Behandlungsraum gebeten. Erst jetzt fragte sie sich, ob Dr. Trafalgar denn überhaupt kein Büro für solche Anlässe wie Bewerbungsgespräche hatte.

Der sterile Duft und die vielen medizinischen Gegenstände machten sie noch nervöser. Sie hatte als Kind eine Abneigung gegen Ärzte entwickelt als ihr damaliger Doktor sie unsittlich angefasst hatte. Natürlich war es ein Versehen gewesen.

»Miss Carrington?«, hörte sie eine sanfte, doch tiefe Stimme von der anderen Seite des Zimmers. Nami riss ihren Blick von den Gerätschaften los und drehte sich in die Richtung von der die Stimme gekommen war. Augenblicklich bereute sie die Wahl ihrer Kleidung. Vielleicht hätte sie doch noch Vivi um ein hübsches Kleid beten sollen. Denn vor ihr stand der wohl bestaussehendste Mann, der ihr je über den Weg gelaufen war. Seine kühlen, blauen Augen hielten sie augenblicklich gefangen. Als sie bemerkte, wie eine seiner Augenbrauen langsam nach oben wanderte, schüttelte sie ihren Kopf. Sie musste ihn wirklich lange angestarrt haben, denn mittlerweile hatten sich seine vollen Lippen zu einem amüsierten Grinsen verzogen. Peinlich berührt strich sie sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und räusperte sich. All ihren Mut zusammennehmend ging sie auf Dr. Trafalgar zu und reichte ihm die Hand. »Freut mich Sie kennenzulernen, Dr. Trafalgar. Vielen Dank, dass sie mir diese Chance geben«, freute sie sich aufrichtig und nahm ihm gegenüber auf einem Stuhl Platz. Dr. Trafalgar beobachtete jede ihrer Bewegungen genau, während sie ihre Bewerbungsmappe aus ihrer Tasche hervorholte. Nami konnte förmlich spüren, wie seine Augen ihren Körper abtasteten. Daraufhin wurde ihr warm, obwohl sich zeitgleich eine Gänsehaut über ihre Arme legte. Kein Wunder, dass der Kerl so viele Patienten hatte. Nami war sich sicher, dass die meisten davon weiblich waren und mehr oder weniger so gut wie nie krank waren wenn sie Dr. Trafalgar aufsuchten. Wer konnte es ihnen schon verübeln? Erneut trafen ihre Augen auf die seinigen. Und schon wieder fiel es ihr schwer den Blickkontakt zu lösen.

Mit größter Anstrengung gelang es ihr dann schließlich doch und sie bemerkte erst jetzt, dass sie währenddessen die Luft angehalten hatte. Was war bloß los mit ihr? Es war ja nicht so, als würde sie das erste Mal auf einen gutaussehenden Mann treffen. Und doch flatterten die Schmetterlinge in ihrem Bauch unaufhörlich.

 

Nami legte ihre Unterlagen auf den Tisch und wartete aufmerksam bis Dr. Trafalgar das Wort ergriff. Er ließ sich dafür quälend viel Zeit, musste Nami feststellen. Je mehr Sekunden verstrichen, umso mehr wandte sich Nami unter seinem Blick auf dem Stuhl. Es war ihr tierisch unangenehm. Warum, zum Teufel, machte er nicht seinen Mund auf?!

Doch bevor er sie mit seinen Blicken in den Wahnsinn trieb, räusperte er sich und warf einen Blick in Namis Bewerbungsmappe. »Sie haben schon mal als Buchhalterin gearbeitet?«, fragte er sie, als er seine Musterung beendet hatte.

Nami biss sich unwillkürlich auf die Unterlippe. Sofort richteten sich seine Augen auf ihren Mund. Es war als würde sie von einem Raubtier beobachtet werden. »Ich habe nicht allzu viel Erfahrung...«, gab sie schließlich ehrlich zu. Vivi würd sie dafür umbringen. So würde sie den Job bestimmt niemals bekommen.

Dr. Trafalgars Grinsen war zurück in seinem Gesicht. »Oh, ich wette, Sie haben viel Erfahrung«, antwortete er ihr, während er wieder in die Mappe blickte.

Nami kräuselte ihre Stirn. Sprachen sie hier wirklich über den Job als Buchhalterin? Sein amüsiertes Grinsen und der neckische Unterton deuteten zumindest auf etwas anderes hin.

Etwas Aufregenderes.

Bevor sie schlagfertig antworten konnte, wurde die Tür zu dem Arztzimmer aufgerissen und eine hübsche Krankenschwester kam hinein. Namis Augen hafteten sich sofort auf die langen Beine, die von einer Leopardenstrumpfhose bekleidet waren. Ihre Füße wurden von hochhackigen Schuhen verziert und der weiße Kittel, den sie trug, reichte nur knapp über ihren Hintern. Es war, als würde die Seifenblase mit dem gutaussehenden und charmanten Arzt darin sich in Luft auflösen. Falls er von ihr verlangen würde, so bei der Arbeit zu erscheinen, konnte er sein blaues Wunder erleben. Er konnte seine perversen Fantasien zuhause ausleben, aber nicht an ihr. Und vor allem nicht hier bei der Arbeit. Nun fragte sie sich doch, warum er so viele Patienten hatte. Nach dem eben gesehenen würde sie es nicht mal wundern, wenn er neben seiner Praxis auch noch einen anderen Service hier anbot. Vielleicht deswegen die Anspielung auf ihre Erfahrung. Glaubte er etwa, sie sei eine Nutte?

Empört blies Nami ihre Wangen auf, sagte jedoch noch nichts. Zuerst wollte sie die Krankenschwester zu Wort kommen lassen, die entschuldigend einen eleganten Knicks machte. Nami schüttelte ihren Kopf. Das war doch nicht ihr Ernst, oder?

»Tut mir Leid für die Störung, Dr. Trafalgar. Aber Mr. Monkey D. Ruffy wartet draußen und besteht darauf sie zu sehen.«

Dr. Trafalgar seufzte laut und fuhr sich mit den Händen durch seine schwarzen Haare. Erst jetzt fielen Nami die vielen Tattoos auf seinen Unterarmen auf, die sein hochgekrempelter Arztkittel freigab. Gebannt blickte sie auf die verzierte, nackte Haut. Verdammt, sie fand Tattoos wirklich anziehend. Vor allem, wenn sie sich auf so muskulösen Armen wie die von Dr. Trafalgar befanden.

Der Arzt erhob mit einer geschmeidigen Bewegung von seinem Sessel und ging auf Nami zu. Als er vor ihr stand und auf sie herab sah, fing ihr Herz an unkontrolliert zu klopfen. Er sah so verboten gut aus, dass Nami ernsthaft in Erwägung zog, ihn nach Doktorspielen zu fragen. Sie würde bestimmt Spaß dabei haben, da war sie sich sicher.

Dr. Trafalgar griff nach ihrer Hand. Nami erschauderte bei der Berührung. Seine Hand fühlte sich so warm und weich an. Abwartend sah sie zu ihm auf. Erneut konnte sie dieses Lächeln auf seinen Lippen erkennen.

»Ich entschuldige mich aufrichtig für die Unterbrechung, Miss Carrington. Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten, während sie so lange auf mich warten?«

Nami brauchte einen Augenblick, bevor sie ihm antworten konnte. Er war charmant aber auch irgendwie einschüchternd als er so über ihr ragte. Wie groß mag er wohl sein? »Ich hätte gerne einen Tee, wenn es möglich ist«, antwortete sie schließlich mit gebrochener Stimme. Wenn sie nicht aufpassen würde, könnte er ihre Erregung bald wie ein Spürhund riechen. Sie riss ihre Hand aus der seinigen und blickte angestrengt auf ihre Hände in ihrem Schoß. Es war wohl das Beste, wenn sie sich vorerst auf andere Dinge konzentrierte.

Nami hörte ihn leise lachen als er sich höflich von ihr verabschiedete und zusammen mit der knapp bekleideten Krankenschwester den Raum verließ.

 

Kurze Zeit später kam eine andere, in demselben sexy Outfit, durch die Tür und reichte Nami ihren Tee. Nami war drauf und dran sie zu fragen, ob sie sich freiwillig jeden Morgen in dieses Outfit schmiss oder ob sie dazu von ihrem Arbeitgeber gezwungen wurde. Doch in letzter Sekunde biss sie sich auf die Zunge. Es machte bestimmt keinen guten Eindruck, wenn sie ihrem hoffentlich zukünftigen Arbeitgeber unterstellte, ein Bordell als Nebengeschäft zu führen.

Um sich die Wartezeit ein wenig zu verkürzen, stand Nami von ihrem Stuhl auf und strich in dem großzügigen Krankenzimmer umher. Sie besah sich der vielen medizinischen Gegenstände und lugte neugierig auf die vielen Bücher im Regal über ihr. Die Wände waren von verschiedenen Gemälden verziert, die eine beruhigende Wirkung auf sie hatten. Sie interessierte sich sehr für Kunst und könnte schwören, dass sie eines dieser Bilder schon mal in einer Zeitschrift oder Ausstellung gesehen hatte. Es würde sie nicht wundern, wenn er dafür mehrere Tausend Dollar ausgeben musste.

 

Als sie sich neugierig über die Nachbildung einer Gebärmutter beugte, wurde sie von einem Räuspern aus ihren Gedanken gerissen. Erschrocken drehte sie sich zu dem Störenfried um. Dr. Trafalgar lehnte lässig an der verschlossenen Tür und grinste amüsiert. »Etwas Interessantes gefunden?«

Ertappt färbten sich Namis Wangen rot. »Ich wollte mir lediglich die Zeit ein wenig vertreiben«, gab sie mit fester Stimme zu. Wenigstens befanden sich ihre Stimmbänder wieder im Normalzustand. Der Rest von ihrem Körper reagierte jedoch immer noch genauso heftig auf den attraktiven Arzt wie zuvor.

Mit leidvollen Blick setzte sie sich wieder auf ihren Stuhl und wartete bis Dr. Trafalgar wieder gegenüber von ihr Platz nahm.

Bevor er sie wieder endlos lang anstarren konnte, erhob sie dieses Mal das Wort: »Wir sollten uns endlich über die freie Stelle unterhalten, finden Sie nicht?«

Seine Mundwinkel zuckten. »Sie haben Recht. Also, was qualifiziert Sie für diese Aufgabe?«

Nami war etwas überrumpelt. Was sie dafür qualifizierte? Sie brauchte dringend Geld, war das Grund genug? Wohl eher nicht. »Ich kann gut mit Zahlen umgehen...«

Dr. Trafalgar nickte aufmerksam. »Das könnte bei dem Job als Buchhalterin bestimmt von Vorteil sein«, lächelte er belustigt. »Welche Qualitäten haben Sie noch, Miss Carrington?« Seine Stimme war seltsam belegt, was Nami dazu veranlasste die Beine übereinander zu schlagen. Es war beinahe gruselhaft, welche Wirkung er auf sie hatte. Sie wollte antworten, aber es kam ihr so vor, als wäre sie ihrer Muttersprache nicht mehr mächtig. Stattdessen blickte sie mit großen Augen auf ihn. Am liebsten würde sie den Job schmeißen und über ihn herfallen wie eine Verdurstende.

»Gehen Sie gerne essen, Miss Carrington?«

Nami nickte. Das tat sie wirklich. Vorausgesetzt sie konnte es sich leisten.

 

»Schön. Ich hole Sie morgen um 19:00 Uhr ab. Ziehen Sie was Hübsches an.«


Nachwort zu diesem Kapitel:
Bin für jedes Lob, Kritik und natürlich Verbesserungsvorschläge offen :-) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  sama-chan
2018-10-30T11:34:41+00:00 30.10.2018 12:34
Selten so einen tollen OneShot gelesen! 😍 Echt zu schade, dass du sie nicht weiterschreiben möchtest. Das wäre zu schön gewesen zu erfahren, wie das Date läuft (und ob sie die Stelle bekommt 😁)
Von:  RenaAlgernon
2018-05-21T19:13:18+00:00 21.05.2018 21:13
Och bitte schreib weiter!
Von:  maron288
2017-11-17T18:51:15+00:00 17.11.2017 19:51
Eine wirklich viel versprechende Story. Dein Schreibstil ist wirklich ansprechend und hat mich dazu gebracht die Fanfic zu lesen, obwohl sie AU ist :) aber sie gefällt mir gut und es wäre schön wenn du weiter schreibst!
Vor allem will ich wissen ob die wirklich ne arbeitsuniform tragen oder sich einfach nur versuchen gegenseitig beim buhlen um Laws Aufmerksamkeiz zu überbieten ☺️
Von:  schatz123
2017-07-09T22:49:09+00:00 10.07.2017 00:49
Da muss ich euch zustimmen es gibt zuwenig nami x law ff
Der anfang ist gut geschrieben lässt sich auch gut und spannend lesen freue mich wenn es bald weiter geht
Antwort von:  ice_cold
15.07.2017 19:46
vielen Dank für deinen Kommentar!
Ich werde so bald wie möglich ein neues Kapitel veröffentlichen :-)
Von: abgemeldet
2017-06-28T15:45:43+00:00 28.06.2017 17:45
Meiner Meinung nach gibt es zu wenige Nami x Law FFs, daher bin ich sehr glücklich, eine neue gefunden zu haben!
Der Anfang war schon mal vielversprechend! Wer würde nicht mal gerne in Dr. Trafalgars Praxis vorbeischauen? ;)
Auch wenn seine Methoden um neues Personal zu finden bisher etwas zu wünschen übrig lassen ;)
Ich bin gespannt, wie es weitergeht!
Antwort von:  ice_cold
30.06.2017 08:38
Genau mein Gedanke :-) Deswegen habe ich mich auch für eine Nami x Law Story entschieden.
Wenn seine Methoden gewöhnlich wären, wäre die Geschichte ja nur halb so spannend ;-)
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar und bis zum nächsten Mal!



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