Zum Inhalt der Seite

Changes

Pirates of the Carribean
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 4

~*~Changes4 ~*~
 

Author: Nijin

Homepage: www.cuddly-yaoi.de.vu

Disclaimer: Keine der hier vorkommenden Charaktere gehören mir! Ich leih sie mir nur für diese FF hier aus und gebe sie auch unversehrt auch zurück^.~ ...vielleicht *sweatdrop*

Pairing: Jack Sparrow/ Will Turner

Note:Ich habe alle lange warten lassen, wofür ich mich auch wirklich bei euch allen entschuldigen möchte! Ich wollte daraus eigentlich ein Weihnachtsgeschenk machen, doch nun bin ich zu spät damit dran. *sichganztiefvoreuchverneigundumentschuldigungbitte*

Ich bedanke mich bei denen, die mir zeigten, dass sie eine Fortsetzung wollen und hoffe, dass dieser Chapter, auch wenn nicht mit viel Spannung (oder doch?), euch allen gefällt??
 

Bei Fragen, sich einfach per Mail oder einen Review an mich wenden^.~
 

.,-~*°*'*°*~oO*°T°*Oo~*°*~-,.oO*°*~-x-~*°*Oo~.,-~*°*'*°*~oO*°T°*Oo~*°*~-,.
 

Die Zeit verstrich wie im Flug und wir schafften es Isla de Muerta zu finden und ich konnte Elisabeth aus den Klauen dieser mörderischen Piratenbande befreien. Doch zahlte ich dafür einen großen Preis. Warum ich dies tat und zuließ, das Jack zurückblieb, konnte ich mir nicht erklären. War es dennoch sein Wunsch, dem ich nachging. Wollte er nicht die Black Pearl zurückholen? Sollte er es also tun. Doch war es mir so, als würde ich ihn sterben lassen...

Eigentlich sollte ich glücklich sein, Elisabeth zurück zu haben, doch dieser Wunsch sie wieder zu sehen, brachte mir merkwürdigerweise kein Herzflattern oder wildes Herzklopfen, wie davor immer... Es war eigentlich ein ganz gewöhnliches Gefühl, der mein Leib durchströmte, als sie mir in die Augen schaute, mich beinahe dazu brachte, sie zu küssen, mir mein schon längst verlorengedachtes Medaillon zurückgab und dann - sich entschuldigend - davon flüchtete. Sie raubte mir vor vielen Jahren mein Herz. Es war eine einseitige Liebe... und wenn nicht, war sie dennoch nicht zulässig. Ich war ein ganz gewöhnlicher Mann und sie eine Gouverneurstochter, die einen ebenso reichen und gut erzogenen Mann verdiente. Nicht einen, der ihr nichts geben kann... Der für die Erfüllung ihrer Wünsche wahrscheinlich die Hälfte seines Lebens schuften muss... Außer vielleicht Liebe? Aber selbst da bin ich mir nicht mehr so sicher.
 

Im laufe des darauffolgenden Tages schaffte es die Black Pearl uns einzuholen und wir lieferten mit den Piraten einen Verteidigungskampf, den wir als Verlierer abschnitten. Bei diesen unsterblichen Kreaturen, war das ja auch eigentlich schon klar gewesen, doch die Hoffnung ist immer das Letzte, was stirbt. Und tatsächlich war ich beinahe einer unter der Toten gewesen. Schaffte es jedoch durch ein Wunder zu überleben. Die Explosionswelle, die bei dem Hochjagen der Interceptor entstand, schleuderte mich vom Ort des Geschehens in eine Richtung, die ich erst nach einem kurzem Schock wahrnahm. Eigentlich konnte ich mich für Glücklich halten. Denn wäre ich dadurch ihn Ohnmacht gefallen, würde ich es nicht überleben. Doch mein Schicksal war es nicht. Ich erreichte die Black Pearl und überraschte die Piratenbande, mit der ich einen Packt einging: Unsere Gruppe würde am Leben bleiben und Elisabeth wäre freigelassen worden. So sei es. Doch da Jack Barbossa ein Dorn im Auge war, warf er ihn mit Elisabeth zusammen auf eine unbewohnte Insel - die Jack bereits kannte - und sperrte die Restlichen in einer Schiffszelle ein. Und was mit mir passieren würde, wusste ich selbst nicht so recht. Nur Eines wahr sicher, ich würde sterben.

Doch Jack und Elisabeth kehrten zurück, in Begleitung von Norrington, der - wie es sich herausstellte - nun Elisabeths Verlobter geworden war. Es tat weh das zu hören, doch ich war nicht in der Lage etwas dagegen unternehmen zu können. Ich wurde gerettet und lieferte einen Kampf mit ein paar dieser stinkigen Piraten, wartete einen passenden Augenblick, und nachdem Jack mir die letzte Münze, die er davor an sich genommen hatte, mir zuwarf, war der Fluch der Piraten behoben und Barbossa von Jack erschossen worden. Jacks Hinrichtung wurde durch meine Hand verhindert und er schaffte es zu fliehen...
 

Ich weiß nicht was das für ein Gefühl ist. Die Hochzeit Elisabeth und meine wird in einem Monat stattfinden und ich bin auch ziemlich aufgeregt, doch diese merkwürdige Leere in mir....

Sie sagte die Verlobung mit Norrington ab und wählte mich, doch nun zweifle ich daran, ihr die Liebe schenken zu können, die sie wirklich verdient.

Abermals an diesem Tag seufze ich tief. Der kühle Meereswind spielt mit meinem schulterlangem Haar und ich schließe genießerisch die Augen. Heute wieder, wie auch jeden Tag, sitz ich an diesem Platzt, am Strand, und blicke verträumt und die unendlichen Weiten des Meeres. Die letzten Ereignisse haben mein Leben, mich, verändert. Es ist nicht einfach, alles was geschehen war, zu vergessen und wieder so leben zu können, als sein nichts geschehen. Das ist verdammt schwer und in meiner Lage fast unmöglich. Ich kann mich einfach nicht in mein alltägliches Leben, dass ich vor Ankunft Jacks, geführt hatte, hineinsteigern und mich wieder auf meine Arbeit, die ich davor mit voller Leidenschaft gemacht habe, konzentrieren. Ich höre immer wieder das Rauschen des Meeres, träume davon nachts und tags kann ich nur daran denken. Meine Sinne haben sich an das Leben auf dem Meer leider zu sehr gewöhnt und ich habe mich in dieses Leben verliebt... Ich vermisse es... ich vermisse dieses Leben, die Mannschaft, die gute Stimmung erhält und einen Kapitän, der zwar total schusselig und irre erscheint, dennoch einer der klügsten und schlausten Männern der Welt ist. Ich vermisse Jack.

Als ich mir meines Gedankenganges klar wurde, spürte ich ein Feuer auf meinen Wangen. Das dürfte doch wohl nicht wahr sein! Jeden tag muss ich mich wegen dieser Gedanken selbst ausschimpfen, und doch tu ich das unbewusst immer und immer wieder.

Ich seufze. Ich bin völlig verwirrt und am Ende mit meinen seelischen Kräften. Seit ich hier bin, denke ich, dass ich diese gar nicht mehr habe. Dass ich an nichts anderes denken kann, macht mich zu schaffen, da ich mich der Realität entsage und mich in meinen Träumen völlig verliere. Ich bin jedoch auch nicht der Einzige, der das bemerkt hat. Elisabeth hat mich schon mehrere Male dabei erwischt am Tage zu träumen oder gedankenverloren auf und ab zu gehen. Natürlich habe ich mit ihr schon darüber geredet, doch sie wahr mir nicht gerade eine große Hilfe. Nur eines konnte ich durch sie feststellen: Ich bin ein Pirat geworden. Mein ganzes Wesen schreit tagtäglich danach einfach davon zu segeln, ganz weit weg von diesem langweiligem Leben zu flüchten und mich von den Wellen hinwegtreiben zu lassen....

Wieder seufze ich und betrachtete die Möwen dabei über einige der Fischerboote in Kreisen zu fliegen und ab und zu ein Raubzug zu wagen. Schwermütig hob ich einen platten Stein, welches bisweilen friedlich neben mir auf dem Boden lag und schmiss diesen ins Wasser. Ich sah, wie dieses kalte Gestein mit einem Platschen ins Wasser fiel und blinzelte, als mein Blick nach oben zu der glühend hellen Sonne wanderte. Die vorbeischwebenden Wolken, die weiß und selten den Himmel bedeckten, schienen mir eine Schiffsförmige Figur zu formen. Ich schüttelte den Kopf und ließ mich auf den Boden fallen. Verschränkte die Arme unter meinem Kopf und schloss die Augen. Sog die frische Luft ein und seufzte abermals. Nach einer Weile schien die Welt um mich herum ruhiger und unwirklicher zu werden und ich glitt wohl langsam in den Schlaf, als ich plötzlich erzitterte. Die warme Sonne, die mich bis vor einige Sekunden gewärmt hatte, verschwand hinter dicken, dunklen Wolken, die den Tag zur Nacht machten. Die schwüle Luftbrise wurde zum kalten Wind und die ersten Regentropfen fielen zu Boden, wie kleine Kristallkugeln, die am Ziel angekommen in Tausende kleine Splitter zersprangen und die gesamte Umgebung um mich herum in eine feuchte Gegend tauchten. Ich sprang auf, doch fiel im nächsten Moment beinahe wieder um. Der Wind wurde immer heftiger und stärker, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte.

Stöhnend hielt ich eine Hand vor meinem Gesicht. Die Wassermassen gaben mir keine Chance etwas sehen zu können, doch tatenlos zu stehen, würde selbst mir nicht gefallen. Ich stellte mich unter einen Baum, der sich als eine mir keinen Schutz bietende Palme, die sich krumm mit der Windrichtung bog, entpupte und stöhnte wieder, da ich langsam am Verzweifeln war.

Wie konnte es so plötzlich einen dermaßen starken Gewitter geben? Für meine Lebzeiten hier, habe ich so etwas hier noch nie erlebt.

Und dann kamen - wie es mir erschien - aus einer weiten Entfernung Schreie. Meine Ohren spitzten sich und ich versuchte zu lauschen. Doch das Meiste, was ich vernahm, war das Getöse vom Wind. Als ich mich unsicheren Schrittes auf den Weg machte, hatte ich plötzlich ein ungutes Gefühl, das in mir einen Warnsensor auslöste. Etwas Unmenschliches ging da vor sich. Und dann hatte ich ein Rascheln hinter mir vernommen. Bevor ich mich jedoch umdrehen konnte, *berührte* etwas Kühles meinen Hinterkopf und dann wurde alles Schwarz....
 

Ende Kapitel 4
 

So. Das ist ja nun wirklich nicht so toll, wie ich es vorhatte rüberzubringen. Doch ich hoffe, es gibt dennoch welche, die wissen wollen, wie es weitergeht?? Ich hab da so noch ziemlich Vieles mit den Süßen vor und wenn ihr weiterwissen wollt, sagt mir einfach bescheid=^_^=

Viele süße Grüße, ya Ni



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück