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Strom des Lebens

von

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Kapitel 2

Kapitel 2

Abraxas trat neben seinen Freund und sagte:,, Arun das hier ist mein Freund Fenrir Greyback. Er ist ein Geborener Werwolf und wird auf dich aufpassen solange dein Großvater und ich weg sind.

Ist das in Ordnung für dich!“

Arun sah Fenrir an und sagte dann:,, Ja ist schon in Ordnung Daddy, ich spüre das Fenrir nett ist! Geht ihr nur, aber passt auf euch auf ja.“

Omega hob seinen Enkel von seinem Schoß, setzte ihn während er auf stand in den Sessel und sagte:,, Wir passen gut auf und auf und du bist schön brav Arun, damit wir stolz auf dich seinen könne ja!“

Der sechs jährige nickte nur und sah dann zu wie sein Opa und Vater durch den Kamin verschwanden.
 

In Omegas Haus traten die beiden wieder aus dem Kamin und der Hausherr rief sofort einen Hauselfen und sagte als dieser auftauchte:,, Diz ruf bitte meine Söhn in den großen Salon, Abraxas und ich müssen mit ihnen reden!“

Diz nickte und verschwand um die Söhne des Hausherren im großen Salon zu versammeln, das war auch nach einer halben Stunde geschehen.

Omega und Abraxas standen im Salon und sahen wie einer nachdem anderen im Salon ankam und dann Abraxas jüngster Bruder fragte:,, Warum habt ihr beide uns rufen lassen Vater, Abraxas? Und warum bist du gestern so plötzlich verschwunden Vater?“

,, Abraxas hat mich gestern gerufen, da er etwas getan hat worüber er mich in Kenntnis setzen wollte.

Er hat in dem Wald in dem er Lebt einen kleinen Jungen in Draconis alter gefunden von seinen Verwandten dort ausgesetzt, da diese an sein Erbe wollte. Also hat er ihn bei sich aufgenommen und auch Adoptiert, der Kleine ist nun ein Malfoy.

Nur er mag die Gegenwart von Menschen nicht unbedingt, da diese ihn bis jetzt immer schlecht behandelt haben und bis er dazu bereit ist euch zu treffen werdet ihr ihn in Ruhe lassen ist das klar.

Er hat schon genug mit gemacht in seinem kurzem Leben und braucht eure Aufdringlichkeit nicht, nur weil ihr ein Familien Leben gewohnt seit müsst ihr ihn dazu nicht zwingen wenn er es nicht will!“, man sah dem ältesten der Familie Malfoy an das dieser es ernst meinte bei dem was er sagte und so wiedersprach keiner.

Nur trat Vincent, Abraxas zwei Jahre jüngerer Bruder ein Stück vor und fragte:,, Wie soll der Junge Teil der Familie werden wenn er diese nicht treffen will und wie soll er unter diesen Umständen Unterrichtet werde?“

Abraxas seufzte und so sagte er:,, Vincent mach dir darum keine Sorgen, der Junge ist sehr Intelligent. Seine Bildung wird schon nicht darunter leiden, dass er euch noch nicht treffen will. Außerdem solltest du erst mal deine eigenen Kinder unter Kontrolle bringen bevor du mir sagst wie ich deinen kleinen Bruder behandeln soll Junger Mann!“

Der achtundfünfzig jährige zuckte zusammen, als er die Worte seines großen Bruders hörte und trat zurück zu seinem jüngeren Bruder.

Cygnus sah Abraxas an und fragte:,, Wer ist grade bei dem Jungen Abraxas?“

,, Oh keine Angst ein alter Freund von mir ist bei ihm. Er ist ein Magisches Wesen und der Kleine hat sofort Vertrauen zu ihm gefast!“

Vincent sah seinen Vater an und fragte:,, Vater wie heißt unser neuer Neffe denn nun?“

Der achtundachtzig jährige sah seinen zweiten Sohn an und sagte:,, Dein Neffe heißt Arun Valentin Malfoy und ist sechs Jahre alt!“

Die beiden jüngsten im Raum sah den Mann an und merkten sofort das glitzern in seinen Augen, was Sie wissen ließ das ihr Vater alles für den kleinen tun würde.

Cygnus fiel in dem Moment etwas ein und erfragte seinen ältesten Bruder:,, Abraxas was willst du mit dem Rest der Familie tun? Irgendwann sollten Sie von Arun erfahren.“

Abraxas sah seine Brüder und seinen Vater nach einander an und sagte dann:,, Ich werde Arun dazu nicht drängen, er soll selber entscheiden ob und wann er das möchte. Spätestens bevor er Eingeschult wird sollte er dazu bereit sein, damit Draconis ihm nichts tut.

Ihr wisst wie der Junge schon auf die kleinen Rianna reagiert hat und auch sonst scheint seine Mutter ihn als ihren Liebling zu haben. Einen echten Black kann ich nicht gebrauchen, besonders aus dem Teil der Familie aus dem seinen Mutter kommt!“

Seine Brüder und Vater nickten nur und Omega meinte dann dazu:,, Ich finde wir sollten den anderen zumindest sagen das du noch Lebst Abraxas, aber Arun erst einmal nicht erwähnen!

Am besten machen wir das in drei Tagen auf meinem Geburtstag!“

,, Ja das wird wohl das Beste sein auch wenn ich erst vor drei Jahren meinen Tot vorgetäuscht habe! Ich werde ihnen einfach erklären dass es notwendig war und nicht weiter darauf eingehen möchte.

Arun werde ich dann wohl wieder in Fenrirs Obhut lassen, er scheint ihm wirklich zu mögen. Außerdem denke ich ihn darum zu bitten die Patenschaft von Arun zu übernehmen.“

Vincent und Cygnus sahen ihren älteren Bruder an und der jüngste fragte:,, Soll einer von uns ebenfalls als Pate Dienen oder reicht dir Fenrir wenn er zusagt?“

Abraxas überlegte kurz und sagte dann:,, Ich denke ich würde dich Cygnus darum bitte, dich kennt der kleine schon etwas! Würdest du das wohl machen?“

Cygnus nickte zustimmend und Vincent fragte seinen Vater:,, Dad was machen wir wenn der Rest der Familie durch Zufall von Arun erfährt?“

Omega musste bei dem Gedanken seufzen und meinte darauf hin:,, Wenn das passieren sollte, werden wir einfach sehen wie der kleine damit umgeht. Zur Not werden wir ihn ein paar Tage ausquartieren bis wir das geregelt haben und die Familie die Lage versteht.

Was ich zwar bei manchen bezweifele, aber mal sehen was die nächsten Monate oder Jahre bringen.“

Die vier verabschiedeten sich nachdem sich Cygnus auf den Adoptionspapieren als Aruns Pate eingetragen hatte. Abraxas ging alleine zurück zu seinem Sohn und besten Freund, als er bei sich zuhause aus dem Kamin kletterte merkte er erst dass er schon später Abend war. Es hatte länger gedauert als er gedacht hatte, was ihn nicht wirklich wunderte. Immerhin waren Sie nachdem Offizielle dazu übergegangen Pläne für die bevor stehende Geburtstagsfeier von Omega zu Planen.

Er sah sich im Wohnzimmer um fand die beiden, aber nicht und so ging er zum Zimmer seines Sohnes, öffnete die Tür und sah rein.

Dort fand er seinen jüngsten Sohn und besten Freund.

Arun lag mit seinem Kopf auf den Beinen des Werwolfs und schlief mit einem Buch in der Hand, Fenrir strich dem Jungen über das Haar und sagte, als er seinen Freund sah:,, Hallo Abraxas da bist du ja wieder! Der Kleine ist vor gut einer halben Stunde eingeschlafen nachdem er den ganzen Tag gelesen und mit mir etwas Basketball gespielt hat.

Er ist wirklich ein ganz Lieber Junge und sehr klug für sein alter!“

Abraxas kniete sich vor die beiden hin und strich seinem Sohn über die Silberblonden Haare und sagte zu Fenrir:,, Ja das hab ich schon gemerkt und wenn mich nicht alles Täuscht hat er eine besondere Gabe, nur welche hab ich noch nicht herausgefunden!

Ach ja es gibt noch etwas was ich dich fragen wollte mein Freund!“

Fenrir sah den Graublonden genau an und fragte:,, Ich hoffe es ist nichts wobei ich mal wieder mein Leben riskieren muss, alter Freund?“

Der sechzig jährige schüttelte den Kopf und fragte:,, Nein, ich möchte dich fragen ob du die Patenschaft von Arun übernimmst?

Er vertraut dir und wenn was mit mir passieren sollte, weiß ich dass er bei dir in guten Händen ist. Cygnus ist der zweite Pate, also kannst du dich auch an ihn wenden wenn mal was sein sollte, wenn ich nicht mehr bin.

Also was sagst du Fenrir, würdest du Aruns Pate werden?“

Der Werwolf sah auf den Jungen der mit seinem Kopf aus seinem Schoß schlief und sagte dann:,, Ich werde die Patenschaft des kleinen übernehmen, auch werde ich ihn zu meinem Welpen machen. Du weißt dass er dadurch sehr gut geschützt ist, das heißt aber nicht dass er zum Werwolf wird. Arun bleibt ein Mensch, wenn er Volljährig ist lass ich ihm die Entscheidung ob er einer werden will oder nicht.“

Abraxas nickte verstehend und meinte dann:,, Komm lass uns den kleinen ins Bett legen und im Wohnzimmer noch etwas reden.“

So hob er seinen Sohn vorsichtig hoch und legte ihn dann ins Bett, zusammen mit seinem Besten Freund ging er dann ins Wohnzimmer.

Der Graublonde machte Tee und setzte sich dann zu seinem Freund an den Kamin und sagte dann ohne Umschweife:,, In drei Tagen hat mein Vater Geburtstag und da werde ich der Familie wieder begegnen. Sie dachten ja och wäre vor drei Jahre an Drachenpocken gestorben, aber um später in einigen Jahren Arun zu erklären muss ich wieder auftauchen.

Besonders bei meinen Enkelkindern muss ich daran denken wie ich später Arun erkläre, du kennst Draconis ja etwas und ich befürchte er kommt leider zu sehr nach seiner Mutter. Fenrir ich habe Angst das der Rest der Familie hier einfällt um Arun zwingt ein voller Teil der Familie zu werden!“

Der Braugrauhaarige seufzte schwer und sagte dann, klar was er dachte:,, Ganz ehrlich Abraxas ich denke das wir sogar zu mehr als hundert Prozent passieren! Denn deine Familie ist nicht dumm und auf eurem Familien Stammbaum ist ja der Namen des Kleinen nach der Adoption aufgetaucht.

Spätestens bei der Nächsten Hochzeit, Geburt oder sonst einem Anlass werden Sie drauf gucken und seinen Namen sehen und dann hier einrennen um zu erfahren warum du ihn nicht vorgestellt hast.“

Der Malfoy wusste dass sein Freund Recht hatte und wollte sich dieses Szenario nicht einmal vorstellen, denn er konnte sich gut vorstellen wie sein Sohn und jüngster Enkel auf Arun losgehen würden. Arun wäre ein gefundenes Fressen für Sie besonders wegen dessen Zurückhaltender Art.

Besorgt meinte er daher:,, Deswegen wollte ich auch das du die Patenschaft von Arun übernimmst. Du sollst ihm beibringen mehr Selbstbewusstsein zu haben und ihm auch sonst zeigen was Stärke ist. Er wird es brauchen besonders wenn er zur Schule geht, den Draconis wird ihn nicht akzeptieren!

Ich kenne Vaters Gedanken und ich weiß er möchte Arun zu seinem Nachfolger als Oberhaupt der Familie machen, deswegen darf er in seinen Späteren Entscheidungen nicht schwangen und dazu stehen. Du kannst es ihm am besten vermitteln, da dein Leben so verläuft!“

Der Werwolf wusste was sein Freund meinte, er führte ein Rudel und musste sehr Selbstbewusst sein. Da Werwölfe nach Instinkt Lebten und das führte oft zu Streitereien und Andere Leier Vorfälle, so dass ein Alpha gebraucht wurde egal wie klein das Rudel war!

,, Abraxas ich habe mich grade entschieden das Rudel hier her zu holen und selber zu euch ins Haus zu ziehen. Ich traue deiner Familie nicht wirklich wenn Sie das mit Arun erfahren!

Was sagst du dazu mein Freund?“

Der sechzig jährige war überrascht über den Entschluss seines Langjährigen Freundes und sagte:,, Es wundert mich das du grade jetzt dazu bereit bist Fenrir! Was liegt dir wirklich an Arun?“

Der ein Jahr ältere lächelte ertappt und meinte:,, Ich sehe in dem kleinen wirklich meinen Welpen und dazu hab ich bei ihm das Gefühl das er auch ein Magisches Erbe in sich trägt was meinen Wolf beruhigt!

Ich nehme dir deinen Sohn schon nicht weg Abraxas.“

Der Graublonde wusste das Fenrir ihm nie seinen Sohn weg nehmen würde und sagte:,, Das weiß ich Fenrir nur ist der kleine mir in den wenigen Tagen die er nun bei mir ist mehr als nur ans Herz gewachsen. Irgendwas sagt mir das er uns allen zeigen wird was es bedeutet eine Familie zu sein, obwohl er selbst es nicht weiß.“

Die beiden würden sehr gut auf den sechs jährigen aufpassen, den das diesem etwas großes Vorher bestimmt war hatten die beiden Freunde im Gefühl.
 

Etwas später gingen die beiden auch schlafen, aber vorher Zauberten Sie neben Aruns Zimmer eins für Fenrir was dieser auch sofort mit Magie einrichtete.

Am frühen Morgen wachte Arun auf und ging verschlafen mit einem Buch in der Hand in die Küche wo der Werwolf schon saß und Frühstückte.

Als er den kleinen sah sagte er:,, Guten Morgen Arun!“

Der sechs jährige grüßte zurück und nahm sich etwas von dem Rührei und eine Tasse Tee.

Abraxas kam eine halbe Stunde später in die Küche und fand seinen Sohn lesend vor, während sein Freund ihre Teller wegräumte.

Er trat zu seinem Sohn strich diesem über das Haar und fragte:,, Guten Morgen mein Junge, wie war dein Tag gestern mit Fenrir?“

,, Sehr schön wir haben Basketball gespielt und zusammen einige Bücher gelesen.“, der sechs jährige lächelte glücklich als er über den vorherigen Tag sprach.

Der sechzig jährige lächelte nur und sagte was ihm auf dem Herzen lag:,, Arun kleiner in zwei Tagen hat dein Opa Geburtstag und dann werde ich der Familie sagen warum ich verschwunden bin. Aus dem Grund damit wenn wir später, in ein paar Jahren, von dir erzählen keine dummen Gerüchte aufkommen.

Außerdem haben Cygnus und Fenrir deine Patenschaft übernommen, falls mir etwas zustoßen sollte werden die beiden sich um dich kümmern.

Kleiner du musst die anderen nicht treffen solange du dazu nicht bereit bist, aber da ich meine Familie kenne werden die sobald Sie es herausfinden hier einfallen. Und im dich davor zu bewahren überrannt zu werden ist Fenrir hier eingezogen und sein Rudel kommt auch her!“

Arun sprang von seinem Stuhl trat zu seinem Vater und sagte:,, Papa tut mir Leid das ich dir solche Umstände bereite!“

,, Tust du nicht Kleiner wirklich! Du bist mein Sohn und für dich mache ich das gerne.“

Der silberblonde legte seine Arme um seinen Vater und murmelte:,, Danke du bist der beste Daddy überhaupt!“

Abraxas drückte den kleinen kurz bevor dieser sich löste und zu Fenrir sagte:,, Komm Fen ich möchte mit dir einen Schneemann bauen!“

So rannte er in sein Zimmer um sich warm Anzuziehen, Fenrir lachte nur und sagte zu seinem Freund:,, Ich denke du hast den kleinen grade sehr glücklich gemacht mit deinen Worten.“

Die beiden wussten dass der Kleine sich über jedes bisschen entgegengebrachte Stück liebe mehr als jeder normale Mensch freuen würde und diese würden Sie ihm bedingungslos geben.

Zehn Minuten später hörten die beiden Arun vom Hauseingang rufen:,, Komm Fen sonst schmilzt der Schnee noch bevor wir draußen waren und den Schneemann gebaut haben!“

Der Werwolf ging grinsend zu seinem Patenkind und so bauten die beiden den ganzen Tag Schneemänner und Burgen, Abraxas saß auf der Terrasse und schaute lächelnd zu.

Am Abend Aßen die drei zusammen das was Zina gekocht hatte, Fenrir bracht Arun der nach dem Essen eingeschlafen war ins Bett um dann selber in seins zu gehen.

Der nächste Tag wurde damit verbracht das die drei vor dem Kamin saßen und jeder ein Buch lass, zusammen aßen und dem Schnee beim Fallen zusahen.

Dann am Tag von Omegas Geburtstag ließ Abraxas die beiden ausschlafen und ging früh durch den Kamin zu seinem Vater der schon auf ihn wartete.

Er stieg aus dem Kamin uns sagte:,, Alles Gute zum Geburtstag Vater!“

Omega drückte seinen ältesten kurz und führte ihn dann in den großen Salon, wo wenige Minuten später die ganze Familie auftauchte und Lucius der seinen Vater sah mehr als Überrascht fragte:,, Vater du Lebst aber, warum hast du uns glauben lassen du wärst gestorben?“

,, Aus einem ganz einfachen Grund Lucius.

Der Krieg!

Ich war es leid mich da immer weiter mit rein Ziehen zulassen und täuschte meinen Tot vor, dein Großvater und deine Onkel wussten allerdings das ich noch Lebte. Ich wohne nun in einem gemütlichen Haus auf einem Grundstück was mir dein Urgroßvater vermacht hat und bin sehr zufrieden damit.“

Die Familie sah Abraxas immer noch erschrocken an so ergriff Omega das Wort und sagte:,, Abraxas hatte seine Gründe und das er nun wieder auftaucht auch, aber das ist ein Thema für die Zukunft.

Also lasst uns einfach den Tag genießen und uns freuen wieder eine komplette Familie zu sein!“

Omega tat es weh das zu sagen, denn er fehlte ja einer der Familie aber Arun war dazu noch nicht bereit und zwingen würde er den kleinen auch nicht.

Abraxas konnte sich denken was seinen Vater beschäftigte und lächelte sein alles ist in Ordnung lächeln was Omega beruhigte.

Der Rest der Familie tat wirklich was das Oberhaupt sagte und genossen den Tag, was diesen schon sehr wunderte.

Sein Gefühl sagt ihm das Aruns Existenz nicht lange ein Geheimnis bleiben würde, denn die Familie würde Abraxas auch mal in seinem Haus Besuchen wollen und dann ging der Stress los.

Der Tag war wirklich schön und am Abend als Abraxas Heim kam saß Arun in seinem Sessel und sagte als sein Vater aus dem Kamin trat:,, Daddy du musst dir keine Sorgen machen. Wenn die anderen wirklich her kommen um dich zu besuchen werde ich mich ihnen stellen, aber nicht auf Familie machen.

Sie sollen von mir wissen damit du später keine Probleme bekommst, aber ein richtiger aktiver Teil der Familie will ich nicht werden und ob das in Zukunft so ist weiß ich nicht!“

,, Arun kleiner warum sagst du das, wir waren uns doch einig dich erst der Familie vorzustellen wenn du dazu bereit bist?“

Arun grinste und meinte nur:,, Da ist vor drei Minuten eine Eule für dich gekommen mit einem Brief und Fen sagt er schnuppert nach Lucius!“

Abraxas seufzte und ging in die Küche wo eine Graue Schleiereule auf dem Küchen Tisch hockte und einen Brief am Bein hatte und sein Name eindeutig mit der Handschrift seines ältesten darauf geschrieben stand.

Er öffnete diesen und lass.
 

Vater
 

Meine Familie wird dich an Lexian´s Geburtstag am 3.1 besuchen kommen damit wir zusammen feiern können und den Kindern zeigen können wo du lebst.

Die kleinen freuen sich schon Zimmer bei dir einzurichten für Besuche!

Wir sehen uns in ein paar Tagen.
 

Liebe Grüße dein Sohn Lucius
 

,, Oh dieser Junge ist unmöglich, ich habe gesagt ich möchte erst einmal noch keinen Besuch haben.

Fenrir wieso wurde ich mit so einer Familie bestraft die nur das tut was ihnen passt!“

Der Werwolf lachte laut auf und meinte:,, Tja das weiß nur Merlin mein Freund, aber ehrlich ich konnte Lucius noch nie wirklich Leiden. Deine Frau hat ihn zu sehr Verwöhnt und dadurch denkt er nun das er alles tun kann was er will!

Arun war vorhin traurig, warum weiß ich nicht aber er zuckte vor ein paar Stunden plötzlich zusammen und meinte er würde alles nur schlimmer machen.

Rede mal mit ihm!“

Sofort ging der sechzig jährige zurück zu seinem Sohn ins Wohnzimmer und dann auch gleich:,, Arun kleiner Fenrir meinte du wärst vorhin plötzlich zusammen gezuckt und hast gesagt du würdest alles noch schlimmer machen.

Warum hast du das gesagt?“

Arun sah seinen Daddy traurig an und murmelte dann:,, Ich werde doch mehr als wahrscheinlich nie dazu bereit sein die Familie wirklich kennenzulernen, also wirst du dir anhören müssen warum du mich denn überhaupt aufgenommen hast.

Daddy ich will dir keine Probleme bereiten, ich werde mich Verstecken wenn die Familie kommt und in der Schule einfach einen anderen Namen annehmen. Oder ich werde die Familie kennenlernen und einfach damit Leben ein Teil von dieser seien zu müssen!“

,, Arun Nein du wirst dich nicht dazu zwingen kleiner! Damit machst du dich nur selbst Kaputt, ich regle das wenn die hier sind.

Du wirst nicht unter der Selbstsucht meiner Familie leiden mein Junge, du wirst erst ein wirklicher Teil der Familie wenn du dazu Hundert Prozentig bereit bist!“

Der sechs jährige sprang seinen Daddy in die Arme und weinte dort.

Es dauerte eine ganze Weile, bis dieser sich in den Schlaf geweint hatte und von Abraxas ins Bett gebracht wurde.

Als er aus dem Zimmer von Arun kam stand Fenrir davor und sagte etwas sauer:,, Abraxas der kleine geht jetzt schon daran kaputt wenn er nur daran denkt der Familie zu begegnen und was meinst du wird geschehen wenn Lucius hier mit seiner Familie auftaucht?

Die werden Arun keine Ruhe lassen und zwingen ein Teil der Familie zu werden, wegen dem Ansehen der Familie Malfoy!“

,, Ich weiß was du damit sagen willst, ich werde ein Macht Wort sprechen sobald Sie hier ankommen und Vater bitte dabei zu sein. Du solltest auch Anwesend sein damit Arun jemanden hat der ihm halt gibt während Vater und ich einen klein Krieg mit Lucius und Narzissa führen!“

Fenrir nickte nur und ging dann in sein Zimmer mit den Worten:,, Es wird wahrscheinlich darin Enden das Lucius um das Ansehen der Familie zu wahren versuchen wird Arun aus der Familie zu werfen. Für ihn gibt es doch nichts Schlimmeres als das die Familie Malfoy alles andere als gut dastehen und Arun passt nicht in diese perfekte Bild rein!“

Abraxas seufzte nur und sagte zu sich selbst als er in sein Zimmer ging:,, Ich denke es wird Zeit die Familie Malfoy wieder zu einer Familie zum Machen die nicht mehr darauf achtet wie sie in der Welt Angesehen werden.

Sondern wieder eine Familie werden die wirklich eine ist, und nicht das was Sie jetzt ist!“

So legte er sich ins Bett und legte sich einen Plan für sein Vorhaben zurecht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  RyuChann
2017-04-18T21:17:29+00:00 18.04.2017 23:17
Super Story
Hoffe du schreibst bald weiter^^
Von:  Andreana
2017-04-15T22:59:01+00:00 16.04.2017 00:59
Gute Story aber ziemlich verwirrend wenn man die Szene mit Omega und seinen Söhnen denkt. Teilweise bin ich durch einander gekommen ob es jetzt omegas oder abraxas Söhne wären dennen sie von der Adoptione erzählt haben
Antwort von:  Aaron94
05.01.2019 04:43
Ich auch 😂 aber allen in allem eine gelungene Sache diese Geschichte.


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