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Die Schneekönigin

von

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Kagome, Inuyasha und Kikyo sind scHon eine Weile unterwegs. Da sie nicht genau wussten w o Kaguras Palast war Gingen sie Richtung Norden. Nach einiger Zeit kam ein Schneesturm auf, was ihr vorwärtskommen stark beeinträchtige. Inuyasha machte es nichts aus, dafür aber Kikyo und Kagome umso mehr. Als sie fast am Aufgeben waren, erblickten sie plötzlich einem riesigen Palast aus Eis. Sie erreichten die Tore und diese öffneten sich automatisch. Also wusste Kagura, dass sie da waren. Sie traten ein. Inuyasha zuerst und dann Kikyo und Kagome.

“Ich habe euch schon erwartet“, wurden sie von Kagura begrüßt, “und ich habe jemanden, den du sehen willst, Kagome.“ Kagura stand am Ende der Eingangshalle und Sesshomaru trat hinter ihr hervor. Statt seinen sonst warmen goldenen Augen hatte er nun eisblaue. Kagome keuchte. “Aber zuerst stelle ich euch Goshinki vor“, sprach Kagura und hinter ihr trat ein Dämon hervor. (http://media.moddb.com/images/members/1/413/412539/PQAAAJExaxMMyjnOCA5gizfRoBqFHOLoJ0VrbgW7ep78uaEDxAlFKheUmmAMCaX_d4VU-68dWiA5xDjQ4AGP6D5irEIA.jpg)

“Ich bin kein schwacher Oni“, sprach Goshinki Und sah Richtung Inuyasha. “Woher“, fragte dieser entsetzt. “Goshinki, sie gehören dir“, sagte Kagura und drehte sich um und ging. Sesshomaru folgte ihr. Kagome wollte ihnen nachrennen, doch Goshinki stellte sich ihr in den Weg.

“Wir kümmern u uns um ihn“, meinte Kikyo, “Hol dir deinen Bruder zurück.“ Dabei schoss sie einen Pfeil auf Goshinki. Er wich aus und ermöglichte es Kagome Sesshomaru zu folgen. Sie rannte so schnell sie konnte, um ihn nicht zu verlieren. Nach einer Weile verlor sie ihn doch. Sie sah sich um. Sie stand in einem Garten. Der Garten war verschneit. In der mitte war ein zugefrorener weier, in dessen mitte sich ein herz aus Eis unter dem Eis befand. Neugierig ging sie auf den Weier. Sie wollte gerade das Eis über dem Herz berühren, doch sie erschrak als plötzlich jemand sagte: “Deine Neugierde nervt. Lass die Finger davon.“ “Sesshomaru“, flüsterte Kagome. “Es ist angenehm ruhig hier. Besser gesagt, es war angenehm ruhig hier, Bis du aufgetaucht bist.“

Traurig sah Kagome zu Boden. Früher Mochte er ihre Aufgewecktheit. Oder hatte sie sich getäuscht? Nein, das ist nicht ihr Sesshomaru - ihr Bruder. Die Schneekönigin kontrolliert ihn. Das ist nicht er.

Sie sah auf, direkt in Sesshomarus Augen. Erschrocken wichweich sies zurück. Sesshomaru stand direkt vor ihr mit erhobenem Schwert. Er schlug zu.
 

Bei Inuyasha und Kikyo vs. Goshinki

Kikyo schoss zum wiederholtem Male einen heiligen Pfeil auf Goshinki. Gleichzeitig griff Inuyasha ihn von der anderen Seite mit Sankon Tesso an. Goshinki wich aus und die Attaken trafen sich. Kikyo griff in ihren Köcher. “Mist“, fluchte sie. Ihre Pfeile waren fast alle verbraucht. Dann kam ihr eine Idee, wie sie Goshinki besiegen konnten. “Inuyasha, komm rüber, ich hab eineich Idee“, schrie Kikyo. Inuyasha sprang über Goshinkis Kopf zu Kikyo. “Zusammen“, sagte Kikyo leise. Kikyo und Inuyasha griffen gleichzeitig an. Ihre Attacken verbanden sich zu einer. Goshinki schaffte es nicht rechtzeitig auszuweichen, sodass de Angriff ihn direkt traf. Als die Attacke Goshinki traf zerfiel er zu Staub.

Inuyasha folgte Kagomes Duft. Als sie Kagome fanden, sahen sie, wie Kagome Sesshomaru umarmte. Sesshomarus Blick war leer. In seiner rechten Hand hielt er ein Schwert.
 

Erwas zuvor

Als Sesshomaru zuschlug, wich Kagome aus. Er verfehlte sie nur knapp. Das einzige was er traf waren ein paar Strähnen von Kagome. Er versuchte weiterhin sie zu treffen und sie wich aus. Schließlich traf er sie an der Schulter. Es war kein tiefer Schnitt, blutete aber trotzdem. KaGome brachte sich außer Treffweite. Als Sesshomaru ihre Schulter sah, bekamen seine Augen kurz einen Goldschimmer. Dieser verschwand aber gleich wieder. Wenn mein Sesshomaru kurz er selbst wird, wenn er mich leicht verletzt sieht, dann wird er vielleicht wieder ganz er selbst wenn er Mich dem Tode nahe sieht` dachte Kagome, `aber die Schneekönigin könnte ihn wieder kontrollieren und dann wäre das umsonst gewesen.` Sie wich zur Seite, als Sesshomaru wieder Angriff. Schließlich kam ihr eine Idee. Sie sich dieses Mal nicht außer Reichweite, sondern nur, dass er sie nicht traf. Als er erneut angreifen wollte, wickelte sie ihre Arme umun ihn. Sie hoffte, dass es klappte. Bei Inuyasha funktionierte es schließlich auch ihn an seine Vergangenheit zu erinnern. Sie hörte nach einiger ZEit ein klappern und wusste, dass er sein Schwert fallen gelassen hatte. Kagome spürte wie Sesshomaru zögernd seine Arme um sie legte und die Umarmung erwiderte. Plötzlich spürte Kagome etwas heißes, nasses.` Regnete es? Nein, dann wäre es nicht heiß.`, dachte sie,`kann es sein, dass Sesshomaru weint. Das muss es sein, aber er hat noch nie geweint.` “Es tut mir so leid. Ich wollte dich doch immer beschützen“, flüsterte Sesshomaru. “Du konntest nichts dafür“, erwiderte Kagome. “Nicht weinen“, sagte Sesshomaru und strich ihr Träne weg. Asie hatte nicht bemerkt, dass sie angefangen hatte zu weinen.

“Kagome“, bemerkte Inuyasha, “du blutest.“ “Das ist nicht schlimm“, versicherTe Kagome. Sie lies von Sesshomaru ab und wandte sich Inuyasha und Kikyo zu. “Seid ihr in Ordnung?“, wollte sie wissen. “Ja“, antwortete KIkyo.

“Wo ist die Schneekönigin? Ich kann sie hier nicht riechen“, fragte Inuyasha. “Sie ist geflohen. Sie kann nicht kämpfen und lässt immer andere für sich kämpfen“, antwortete Sesshomaru. “Wohin“, fragte Kikyo. “Ich weis es nicht“, antwortete er. “Wir müssen sie finden“, bestimmte Inuyasha. “Nein“, widersprach Sesshomaru ihm,“Es gibt einen leichteren Weg sie zu vernichten. Die Schneekönigin war früher ein normales Mädchen. Ich konnte es spüren. Sie wurde - vermutlich aus Trauer - so. Aber ihre Kräfte bekommt sie von wo anders oder etwas anderem. Wir müssen ihre Kraftquelle finden und vernichten.“
 

“Ich habe vorhin ein Herz aus Eis gesehen. Vielleicht ist das ihre Quelle“, schlug Kagome vor. “Wo“, fragte Inuyasha. “Im Weier, im Garten“, antwortete sie. “Worauf warten wir dann noch“, fragte Inuyasha.

Sie gingen in den Garten. Sie gingen auf den Weier und Sesshomaru versuchte das Eis über dem Eisherz mit seinem Schwert zu brechen, doch es war zu dick. Sesshomaru schlug mehrfachmehr zu, doch nichts geschah, außer, dass das Schwert sich verbog. Schließlich zerbrach das Schwert.

“So kommen wir nicht weiter“, meinte Kikyo,“Ich versuche es mit meiner heiligen Energie.“

Inuyasha trat zur Seite und Kikyo konzentrierte ihre Energie in ihre Hände. Sie legte ihre rosa leuchtenden Hände auf das Eis über dem eisherz. Das Eis fing an zu brechen. Es brach teilweise, aber nicht ganz. Kikyo versuchte es erneut. Doch es brach nicht weiter. “Kagome, du hast auch heilige Energie. Die Energie des Eisherzes ist zu dunkel. Meine Energie reicht nicht ganz aus.“ “Ich weis nicht wie“, meinte Kikyo. “Du musst dich auf deine Hände konzentrieren. Dann fließt dein Reiki in deine Hände“, erklärte Kikyo. Kagome versuchte es und ihre Hände leuchteten leicht rosa. Sie legte ihre Hände neben Kikyos und zusammen brachen sie das Eis.

Sie griffen sich das Herz und legten es ins Gras. Kikyo und Kagome versuchten es mit ihrem Reiki zu zerstören, doch es klappte nicht. “Ich versuche es mit meinem Sankon Tesso“, beschloss Inuyasha. Weil es so auch nicht funktionierte versuchten sie es geichzeitig mit Sankon Tesso und Kagomes und Kikyos Reiki. Das Eisherz bekam Risse und schließlich zerbrach es in lauter kleine Eiskristalle die sich langsam auflösten.

Zusammen mit den Eiskristallen löste sich auch das Schloss auf.
 


 

( Ihr könnt euch den Palast ähnlich wie Elsas vorstellen: http://vignette3.wikia.nocookie.net/disney/images/c/ce/EispalastFrozen.png/revision/latest?cb=20141111202732&path-prefix=de)



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