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Die Schneekönigin

von

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Kagomes Pferd wurde immer unruhiger, sodass sie beschloss abzusteigen. Sie ging eine Weile bis sie stolperte und gleichzeitig etwas in ihre Schulter schnitt, ebenso stieg ihr Pferd und lief davon. Kagome hielt sich ihre Rechte Schulter und zischte. “War das Inuyasha? Aber wo ist er jetzt?“, fragte sie an sich selbst gewandt, Doch unerwarteter Weise bekam sie eine Antwort: “Hier drüben, Ningen.“ Sie sah in die Richtung aus der die Stimme kam. Dort stand ein gruseliger Dämon - Nein, Halbdämon hat Kaede doch gesagt. ( https://media.animexx.de/animepro/53/0/56053.jpg ) sie beobachteten sich eine Weile und Taten nichts. “Seltsam. Du riechst nicht nach Angst“, meinte inuyasha plötzlich, “aber-“, er stockte, “du riechst wie Kikyo, fast.“ Er sprang zu ihr und wollte sie angreifen, doch sie duckte sich unter seinem Angriff hindurch. Er sprang wieder weg. “Verschwinde!“ Plötzlich verschwand inuyasha. `Was`, dachte sich Kagome, `Naja ist jetzt auch egal. Es ist schon spät. Ich sollte mir einen Platz zum Schlafen suchen. Das Pferd ist sowieso zurück ins Dorf gelaufen. ` Sie fand eine Höhle, in der Nähe eines Flusses. Auf dem Weg zur Höhle hatte sie Holz gesammelt. In der Höhle war es windgeschützt. Sie machte ein Feuer und beschloss im Fluss zu fischen. Sie krempelte ihren Kimono hoch und zog ihre Sandalen aus und stieg so ins Wasser. Sie fing schnell einen Fisch, indem sie ihn auf einen Stock spießte. Als sie gerade den zweiten aufspießen wollte hörte sie ein höhnisches Lachen. `Mist. Hätte ich meinen Bogen doch nicht an den Sattel gehängt`, dachte sie. Sie blickte Inuyasha an -wollte, denn er war nicht mehr dort, Von wo das Lachen gekommen war. “Wo ist er hin?“, fragte Kagome sich. “Hinter dir“, flüsterte eine Stimme in ihr. Sie wollte schreien, doch es kam nur ein Keuchen, da Inuyasha sie würgte. Inuyasha hob sie am Hals hoch. Kagome wimmerte und windete sich in Inuyashas Griff. Kurz bevor sie bewusstlos wurde fiel ihr etwas ein. Sie nahm ihre letzte Kraft und sagte :“Hör auf! Kikyo wäre enttäuscht von dir.“ Dann wurde sie bewusstlos.
 

Inuyashas Sicht

`Was? Kikyo? Dieser Name. KIKYO!`, dachte ich. “Ahh“, ich schrie vor schmerzen. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Kopf. Ich sah Bilder von mit und einer schönen schwarzhaarigen Miko auf einen Boot, auf einer Blumenwiese, auf einem Baum. KIKYO. Wie konnte ich dich nur vergessen. Dann erinnerte ich mich an das schwarzhaarige Mädchen zu seinen Füßen. Ich hatte nicht einmal bemerkt dass er sie ins Wasser fallen lies. Ich hob sie aus dem Wasser und überprüfte ihre Atmung. Sie war tot. Kein Wunder, da sie mit dem Gesicht im Wasser lag. Ich legte sie ans Ufer. Wasser lief aus ihrem Mund und plötzlich begann sie zu husten, sank dann aber wieder schlaff auf den Boden. Ich überprüfte ihre Atmung nochmal. Sie atmete wieder. Ich trug sie in die naheliegende Höhle und legte sie auf den Boden dann machte ich ein Feuer und briet darauf ihren gefangenen Fisch. Als der Fisch fertig war fing sie an sich zu rühren. Wachte aber nicht auf. Ich überlegte wie ich sie wach bekommen sollte. Das einzige was mir einfiel und keine Gewalt beinhaltet hat, tat ich auch. Ich nahm den Fisch und hielte ihn vor ihre Nasee und es funktionierte. Sie wachte auf. “Wer-wer bist du“, stotterte sie. “Inuyasha“, antwortete ich ihr. Vorhin wusste sie meinen Namen doch. Erst dann fiel mir ein, dass heute Nacht Neumond ist. Ich hatte meine Verwandlung zum Menschen gar nicht mitbekommen. Ist jetzt aber auch egal. Ich konzentrierte mich wieder auf das Mädchen vor mir. “Wie heißt du?“, fragte ich. “Ka-kagome, aber was ist passiert?“, entgegnete sie. “Ich habe dich gewürgt und dann hast du Kikyo erwähnt. Ich erinnere mich wieder an alles. Du bist bewusstlos geworden und ich habe dich ins Wasser fallen lassen. Ich habe dir deinen Fisch gebraten“, antwortete ich mit gesenktem Kopf. Verwundert, dass sie keine Angst hat. Ich reicht ihr den Fisch und sie aß Schweigend. “Danke“, sagte ich. “Wofür“, wollte sie wissen. “Danke dafür, dass du mich von Kaguras Fluch befreit hast“, erklärte ich. “Du bist unter ihrem Bann gewesen und hast schreckliches getan, aber du kannst nichts dafür. Du brauchst mir nicht zu danken, denn niemand verdient es Kontrolliert zu werden. “, meinte Kagome nur. “Eine Frage hätte ich noch: Warum warst du überhaupt hier?“, fragte ich. “Die Schneekönigin. Sie hat meinen Bruder“, antwortete sie. “Als Dank werde ich dir helfen“, bot ich ihr an. “Das musst du nicht“, lehnte sie ab, “aber ich weiß, was du machen könntest bevor du nach Musashi gehst. Du könntest herausfinden was mit Kikxo geschehen.“ “Mit Kikyo. Ist sie nicht im Dorf“, rief ich. Aber wob ist sie dann? , “Nein, Kaede hat mir erzählt, dass Kikyo dich mit ein paar Dorfbewohner zurück holen wollte, aber die kam Nie zurück“, erklärte Kagome. “Kagura hat bestimmt etwas damit zu tun. Ich werde dich begleiten. Zusammen besiegen wir Kagura“, erklärte ich ihr. Sie stimmte zu und wir legten uns schlafen.



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