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Elbenland

von

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15. Thalearas Abschied - Alex wacht auf

15. Thalearas Abschied - Alex wacht auf
 

Thaleara trat in des Königs Zimmer ein nachdem sie geklopft hatte. Felagund saß hinter seinem Tisch und schrieb, als sie eintrat. Das Zimmer hatte eine lockere Atmosphäre, trotz dass es Felagunds Arbeitszimmer war. Die untergehende Sonne schickte ihre letzten Strahlen zum geöffneten Fenster hinein. Leicht wehte der Vorhang im Wind.

"Felagund", begann Thaleara und machte einen leichten Knicks, "ich muss mich mit Euch und Eurer Gattin unterhalten. Es ist wichtig."

Felagund sah auf.

"Thaleara; Ihr habt uns schon so viele Dienste geleistet. Ist es an der Zeit für Euch zu gehen?", entgegnete er und blickte sie direkt an. Sein Blick war fesselnd aber dennoch gutmütig und sanft. Thaleara konnte sich schwer von ihm abwenden. Sie nickte nur.

Felagund legte seine Feder beiseite und stand auf.

"Folgt mir", sagte er und ging aus dem Raum.

Thaleara folgte ihm. Er führte weit durch das Schloss und schließlich in einen kleinen, heimeligen Raum. Ein Feuer prasselte im Kamin und wärmte angenehm. Es war schon fast Winter geworden und der Frost kroch auch schon in die Häuser hinein.

Thaleara sah sich um und sah Martha auf Kissen sitzen. Sie lehnte gegen eine Wand und las. Als die beiden eintraten hob sie den Blick und schaute zu den beiden hoch.

"Was gibt es denn?", fragte sie. Sie klang leicht gereizt, versuchte es aber zu unterdrücken.

"Thaleara hat uns etwas mitzuteilen, mein Liebes. Sei bitte nicht so unhöflich, sie hat schon so viel für uns getan", entgegnete Felagund. In seiner Stimme lag ein leichtes Tadeln, doch Martha wusste, das es nicht im Geringsten böse gemeint war.

Mit einem leisen Seufzer legte sie ihr Buch zur Seite und fragte, ob Thaleara hier berichten wollte oder lieber einen andern Raum wünschte. Sie entschloss sich zu bleiben. Felagund setzte sich neben Martha und Thaleara kniete sich auf ein Kissen vor die beiden.

"Was habt Ihr zu berichten?", fragte Felagund.

"Eurer Tochter geht es gut. Sie müsste eigentlich recht bald aufwachen. Das Gift ist schon seit einiger Zeit vollständig aus ihrem Körper gewichen. Sie hat nicht einmal mehr Fieber. Allerdings scheint ihr Körper sehr angeschlagen gewesen zu sein. Es kann auch noch Wochen dauern, bis sie wach wird, doch das vermute ich nicht. Ich schätze, dass sie in den nächsten Tagen aufwachen wird. Doch garantieren kann ich nichts. Aus diesem Grund möchte ich bitten, dass ich wieder zurück in mein Dorf darf. Hier ist mir einfach alles zu groß. Ich sehne mich nach meinen Freunden", sagte sie.

"Alexandras Gesundheitszustand ist sehr erfreulich, doch wer kümmert sich um sie?", entgegnete Martha. Es schien ihr überhaupt nicht recht zu sein, dass Thaleara gehen wollte.

"Larion und Sebastian kennen sich aus. Sie wissen, was zu tun ist", antwortete die Heilerin.

"Larion ist -", begann Martha, doch Felagund unterbrach sie: "Gut. Ihr könnt gehen, wenn Ihr wollt."

Martha schenkte ihm einen erstaunten Blick, doch sie schwieg.

"Ich danke Euch, Felagund", sagte Thaleara. Sie erhob sich.

"Ich werde morgen abreisen", schloss sie und verließ den Raum.
 

Der nächste Tag brachte Regen. Es schüttete wie aus Kübeln und ein Wind ging, er machte das Wetter noch unangenehmer, als es schon war. Doch Thaleara lies sich nicht von ihrem Beschluss abbringen. Felagund, Sebastian und Larion versuchten noch, sie zum Bleiben zu überreden, doch es half nichts. Thaleara reiste ab. In dicke Mäntel gehüllt verließ sie das Schloss. Viele Gesichter sahen ihr traurig nach. Thalearas Blick zeigte nicht weniger Kummer; sie drehte sich ein Mal um und winkte allen. Dann sah niemand mehr ihr Gesicht an diesem Tag. Sie verließ das Haus des Königs ohne sich noch einmal umzudrehen.

Auch Lucy sah ihr bekümmert nach. Es sollte der erste Tag sein, an dem sie mit den anderen auch freundliche Worte wechselte.

Kleine Tränen flossen ihr über die Wangen. Plötzlich fuhr sie hoch, als jemand seine Hand auf ihre Schultern legte.

"Du wirst sie sicher wieder sehen", sagte er.

Lucy drehte sich um und wendete den Kopf rasch wieder ab. Sebastian war hinter sie getreten und tröstete sie. Das hatte sie nie zu träumen gewagt, doch nun war es war! Sie nickte nur, doch ihre Gedanken waren nicht mehr bei Thaleara. Vorsichtig legte sie eine Hand auf Sebastians und umfasste sie. Und er schien nichts dagegen zu haben, denn er umfasste ebenfalls ihre Hand. Lucy war total aufgewühlt. Sie wollte nicht zu viel wagen, aber es war sehr schön so.

Und so standen die beiden noch eine Weile da und sahen Thaleara nach, die langsam verschwand. Als die meisten sich schon wieder in den Schutz des Hauses verzogen hatten, standen Lucy und Sebastian noch immer da und sahen der nun schon schattenhaften Gestalt Thalearas nach. Ein paar Minuten nachdem sie nicht einmal mehr zu sehen war, die beiden standen immer noch an der selben Stelle, sagte Sebastian: "Sie ist weg... gehen wir hinein? Mir ist kalt."

Lucy nickte. Die beiden lösten ihre Hände voneinander und gingen zusammen ins Haus.

An diesem Tag wurde nicht mehr viel geredet. Alle waren traurig, dass Thaleara gegangen war und niemand wollte so recht über sie reden. Und sie wollten nicht auch noch zu sehr an die Heilerin erinnert werden. Also verging der Rest des Tages schweigsam. Thaleara war den meisten ans Herz gewachsen und ihr Verlust schmerzte.

Schweigend saß Larion an Alex Bett. Es war fast Mitternacht. Der Mond schien hell zum Fenster hinein. Leise stand er auf und zog Vorhänge vor. Ihn störte das trügerische weise Licht. Vorsichtig setzte er sich wieder auf seinen Sessel. Langsam fing er an, Mut, Hoffnung und Zuversicht zu verlieren. Es war schon viel Zeit vergangen, sehr viel; alles waren gesund geworden, nur Alexandra schlief noch immer ihren trügerisch friedlichen Schlaf. Larion dachte selber zurück, wie er getroffen worden war; er spürte kurz einen leichten Schmerz aufflammen. Er gab einen leisen, zischenden Laut von sich. Vorsichtig sah er sich um, ob er niemanden aufgeweckt hatte und wandte sich nachher wieder dem eigentlichen Grund seines Wachseins zu.

Alexandra schien diese Nacht besonders gut zu schlafen. Noch nie war sie mit einem Lächeln im Gesicht so ruhig im Bett gelegen. Vielleicht hatte Thaleara doch Recht und Alexandra würde wirklich bald aufwachen. Ein kurzer Hoffnungsschimmer begann in seiner Brust zu leuchten.

Leicht seufzte das Elbenmädchen im Schlaf. Sie drehte sich von der einen auf die andere Seite. Ihr Gesicht war nun Larion zugewandt. Dieser sah ihr nun in ihr zartes Gesicht. Es wirkte sehr zerbrechlich. Larion verspürte den Drang, die Person mit diesem Gesicht zu beschützen, für immer zu beschützen, selbst, wenn es sein Leben kosten würde. Seine Hand bewegte sich wie von selbst und berührte sanft das Gesicht der schlafenden Prinzessin.

Langsam machte diese ihre Augen auf. Sie beobachteten Larion. Der Elb sah in ihre tiefblauen Augen und wurde voll und ganz von diesem Blick eingenommen. Er konnte ihm nicht widerstehen. Diese Augen waren für ihn dermaßen schön...

"Halt einmal! DIE A.U.G.E.N.????!!!!", dachte er, "ist sie wach?!"

"Alexandra?", fragte er leise, "Prinzessin? Seid Ihr wach?"

Alex lächelte leicht. Sie sah noch sehr schwach aus, doch Larion beruhigte es, dass sie lächeln konnte. Sie nickte.

"Wo ist Sebastian?", fragte sie, "wie geht es ihm?"

"Sebastian. Es musste so kommen", dachte Larion.

"Es geht allen schon wieder gut. Ihr seid die letzte, die noch krank ist, Prinzessin", erwiderte er und versuchte, die Enttäuschung zu verbergen. Sie lächelte wieder.

"Und wer seid Ihr?", fragte sie leise. Ihre Stimme klang sehr schwach und müde. Sie erregte viel Mitleid in Larion.

"Mein Name ist Larion, doch das tut nichts zur Sache, Prinzessin. Wie geht es Euch? Soll ich Sebastian wecken oder Eure Eltern holen?", fragte er. Er versuchte, möglichst langsam zu sprechen. Er war nun aufgeregt. Er hatte die Ehre, zu erleben, wie Alexandra wieder aufwachte.

Doch Alexandra sah ihn nur an. Sie runzelte ihre Stirn und antwortete auf keine seiner Fragen. Stattdessen antwortete sie nur mit einer Gegenfrage: "Ich kenne Euch. Wo hab ich Euch schon einmal gesehen?"

"Ich war mit Euch bei dem Kampf, Prinzessin. Aber ich denke nicht, dass Ihr mich da gesehen habt", erwiderte er kopfschüttelnd.

"Doch, ich habe Euch gesehen, das weiß ich. Ich bin mir ganz sicher. Du warst der Elb, den ich als letztes sah, bevor ich das Bewusstsein verlor", entgegnete sie sicher.

"Habt ihr das?", fragte Larion leise, "dann habe ich keine Erinnerung mehr daran."

"Könnt Ihr auch nicht, denn Ihr hattet Euer Bewusstsein schon länger verloren", tadelte sie. In ihrer Stimme lag viel Kraft, obwohl sie nur sehr leise war.

"Ihr solltet Euch erholen, Prinzessin. Ihr klingt noch immer sehr schwach, wisst Ihr das?", ermahnte er sie.

Sie nickte nur leicht und schloss ihre Augen wieder, um sie für die nächsten drei Tage wieder geschlossen zu halten.

Larion saß weiter an ihrem Bett, nachdem sie wieder eingeschlafen war und konnte sein Glück nicht fassen. Dass er der sein würde, der Alexandra erwachen sehen würde, das hatte er nicht erwartet. Vollkommen perplex saß er noch eine Weile an ihrem Bett, bevor er dann aufstand, um Sebastian von allem zu berichten.

"Sebastian! Wach auf!"

Larion rüttelte ihn wach.

"Schon gut, ich bin ja wach....", murmelte Sebastian verschlafen, "was gibt es denn so wichtiges?"

"Alexandra war gerade wach!", zischte er. Er wollte Alex nicht wieder aufwecken.

"WAS?!"

Sebastian war mit einem Mal hellwach. Er setzte sich ruckartig auf.

"Wieso- wieso hast du mich nicht geweckt?", fragte er mit entgeisterter Miene.

Larion sah zu Boden.

"Es tut mir Leid", sagte er leise.

"Schon gut", meinte Sebastian nach einiger Zeit, "ich denke nicht, dass ich in der Aufregung daran gedacht hätte, also lass es gut sein." Mit diesen Worten legte er sich wieder hin und schlief wieder ein.
 

Am nächsten Morgen, nachdem Larion auch wieder aufgestanden war, sah ihn Sebastian plötzlich komisch an. Er schien sich erschreckt zu haben, doch Larion sah keinen Grund. Sie waren -wie immer- an Alexandras Bett gesessen und hatten auf ein Zeichen von ihr gewartet, doch nichts dergleichen war eingetroffen.

"Was ist los, Sebastian?", fragte ihn Larion besorgt.

"Wir hätten schon längst Felagund und Martha Bescheid geben müssen...", stammelte er.

Larion sank das Herz in den Magen.

"Am besten, wir gehen zusammen hin", meinte er nach einiger Zeit.

"Nein, wir gehen zu Felagund. Er nimmt uns das nicht so übel, wie Martha", widersprach der braunhaarige.

"Was soll ich euch nicht so übel nehmen?"

Sebastian und Larion fuhren hoch. Hinter ihnen stand Martha. Ihr Blick war sehr düster und sie starrte die beiden wütend an.

"Dass wir Alexandra gestern nicht bewaschen haben", erfand Sebastian schnell.

Larion sah ihn erst erstaunt an, spielte dann aber schnell mit und nickte betroffen.

Marthas Blick wurde erstaunlicherweise freundlich.

"Ach, das macht doch nichts, Jungs. Dann wascht ihr sie heute eben sehr gründlich", entgegnete sie lächelnd, "aber lasst mich bitte einen Moment mit ihr alleine, wenn ihr so nett seid."

Larion und Sebastian waren sehr erstaunt. Normalerweise war Martha nicht der freundliche Typ, der die beiden um etwas bat. Die Elben nickten nur und machten Martha Platz.

"Wir sind gerade noch davongekommen, was?", flüsterte Larion. Sebastian nickte. Aus einiger Entfernung sahen sie zu Alex.

"Wir sollten die Gelegenheit nützen und Felagund davon berichten", schloss Sebastian. Larion stimmte ihm zu. Martha war bei Alex, sie konnte das Gespräch nicht stören. Also gingen die beiden in den Haupttrackt des Gebäudes. Das Schloss war wirklich sehr verwirrend. Es hatte unzählige Gänge, die sich aber alle so ähnelten, dass man sich nicht wirklich zurecht fand, wenn man sich nicht genau auskannte. Sebastian kannte sich aus. Schon allein, dass er und Alex so gut befreundet waren, hatte ihm den Vorteil verschafft, dass er oft im Schloss herumgekommen war. Andererseits war er ja ein Verwandter des Königs. Felagund war sein Onkel.

Der König war nicht schwer zu finden. Sebastian kannte ihn. Er wusste, wo Felagunds liebste Plätze waren und so fiel es ihm nicht allzu schwer, zu ihm zu finden.

"Felagund?", begann Sebastian.

Der Angesprochene sah auf. Er hatte gerade in der Wiese hinter einem Busch gesessen und war in Gedanken gewesen. Er hatte nicht erwartet, dass ihn jemand suchen würde.

"Ah, Sebastian, du bist es", antwortete er und lächelte, "was gibt es denn?"

Felagund erhob sich. Seine königliche Gestalt strahlte in der herbstlichen Sonne. Ein Gefühl großen Respekts durchdrängte Sebastian. Ungewollt sah er zu Boden und vergaß einen Moment lang, warum er gekommen war.

Larion stupste ihn an.

"Wir müssen etwas beichten", begann Sebastian unsicher, "es geht um Alex."

"Was ist mit meinem Mädchen?", fragte Felagund neugierig und drängend zugleich. Doch in seiner Stimme lag keine Bösartigkeit und Sebastian gewann wieder Mut.

"Sie ist gestern, oder vorgestern, das weiß ich nicht mehr, in der Nacht aufgewacht...", begann er. Seine Stimme klang noch ein wenig unsicher.

"Wir hätten es Euch sofort berichten sollen, das wissen wir. Wir bitten um Verzeihung", fügte Larion schnell hinzu.

In Felagunds Gesicht spiegelte sich sehr große Freude wieder. Kein Funken von Enttäuschung oder Wut darüber, dass sie es ihm nicht schon viel früher berichtet hatten, war in seinem Gesicht zu finden.

"Aber das ist doch toll Jungs!!", rief er aus.

Sebastian sah ein wenig verwirrt hoch.

"Wir dachten, du würdest wütend sein, weil wir es dir nicht berichtet haben, so schnell es ging. Und wir wollten es Martha nicht erzählen, weil wir denken, dass sie noch wütender werden würde" meinte er ein wenig konfus.

"Ich werde es ihr erzählen", sagte Felagund entschlossen, "das wird das beste sein."

Dankbar sahen Sebastian und Larion zu ihrem König hoch. Larion verneigte sich leicht und alle drei machten sich auf den Rückweg in den Krankensaal.
 

"Ich bereue es nicht", sagte Alex schwach.

Marthe schlug die Hände vor den Mund.

"Aber... aber, Kind, du wärest fast gestorben bei deiner... Aktion", entgegnete Martha geschockt.

"Ich weiß. Ich kann es noch mehr spüren als du, Mutter, glaub mir. Trotzdem bereue ich nicht im Geringsten, was ich getan habe" meinte die Kranke. In ihrer Stimme lag eine sehr harte Entschlossenheit. Martha kam nicht gegen sie an. Sie senkte den Kopf.

"Sieh es ein, Mutter. Du wirst mich nicht abhalten können, den Schwertkampf zu lieben, genauso wenig, wie du Laysa davon abhalten konntest...", erklärte sie.

In Marthas Gesicht trat Schock.

"Woher...", begann sie.

"Vater hat es mir erzählt. Er hat mir das erzählt, was wichtig war", sagte sie.

In Marthas Augen traten Tränen. Das war jetzt eindeutig zu viel für sie gewesen. Alex Entschlossenheit und die Erinnerung an ihre erste Tochter ließen sie erneut brechen. Alex hatte gewusst, dass ihre Mutter sehr stark auf das Erwähnen von Laysa reagieren würde, hatte dieses Risiko aber nicht gescheut.

Marha schluchzte.

Felagund legte ihr eine Hand auf die Schulter.

"Du solltest dich lieber freuen, dass sie wach ist und dass sie eine Art zweite Laysa ist, als dich darüber beklagen", sagte er tröstend.

Martha hob den Kopf. In ihren Augen lag Trauer und Wut zugleich.

Sie stand auf und verließ ohne ein weiteres Wort den Saal.
 

Kommentar: Puh.. endlich ist Alex auch wieder wach. Die Arme. Aber es ist ja fast immer so, dass die Hauuptcharas am meisten leiden... und ich denke, alex wird leider noch ein bisschen leiden müssen. tut mir leid, bitte schlagt mich nicht *sich vor schlägen duckt*... wie hat euch das kapitel gefallen? ich weiß, viel spannung war da nicht dahinter, aber solche kapitel gibt es nun mal.. lässt sich nicht verhindern. ich verspreche euch, im nächsten wird's wieder ein bisschen spannender ^.^ endlich bin ich über dieses kapitel hinweg... ich wollte es gar nicht mehr schreiben... is mir am schluss schon so fad geworden... ich hoffe, ihr findet es interessanter, wenn ihr es lest, als ich, als ich es schrieb @___@

bad_lover



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-03-06T10:30:44+00:00 06.03.2005 11:30
Hallöle Maus!
Na, wie geht es dir denn so? Ich hoffe doch gut, oda?
Haben jetzt auch schon lange nichts mehr voneinander gehört, aber ich stecke wieder einmal mitten in der Arbeit fest... Mir platzt der Schädel, wenn nicht bald Ferien sind! *stöhn* Scheiß Arbeit! *knurr*
Nun denn, ich hoffe, dir geht es besser!

Aber dein Kapitel war irgendwie... schön! Außerdem romantisch, wenn man bedenkt, welche Gedanken Larion hegt! *kicher* Leider denkt er ja jetzt auch wieder, Alex wäre mit Sebastian zusammen! ^^ Männer, wer versteht die schon!

Ich frag mich, was du noch so alles mit Alex vorhast! Du erwähntest, sie müsse noch leiden... wie denn? °.°

Ich freu mich auch schon auf dein nächstes Kapitel!
HDGGGGGDL
deine Tearless *knuffel*


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