Zum Inhalt der Seite

Damians erstes Weihnachtsfest

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tag 7: Sonntag 25.12 Teil 3

Kurz vor dem Türklingeln in Richards Zimmer
 

Alle vier von sich gestreckt liegt Richard auf seinem Bett und schaut nachdenklich an die Decke. „Mist das lässt mir einfach keine Ruhe.“ Er setzt sich auf und nimmt sein Handy vom Nachttisch, um eine bestimmte Nummer zu wählen. Nach einiger Zeit nimmt jemand am anderem Ende der Leitung ab und er vernimmt eine männliche Stimme. „Hier bei Barry und Iris West Allen. Wally West am Apparat.“ „Hi Wally.“ „Hi Richard, wie geht es dir so?“ „Gut und dir?“ „Mir auch. Also willst du was bestimmtes oder einfach nur Hallo sagen.“ „Erwischt, kannst du mir mal Barry ans Telefon holen?“ „Tut mir leid, aber er und Bart sind gerade damit beschäftigt die Zwerge einzufangen und das kann sich hinziehen.“ Kommt es belustigt aus der Telefonleitung zurück. „Mist dabei wollte ich ihn etwas Fragen.“ „Lass mich raten, es geht um den kleinen Speedster von dem Barry und Bart gestern erzählt haben?“ „Oh dann ist es schon zu euch durchgedrungen, das wir Besuch aus einer anderen Dimension haben?“ „Japps und das es dich, Jaime und Bart gleich zweimal gibt.“ „Ist schon ein seltsames Gefühl wen man sich selbst gegenübersteht. Da haben Bruce & Clark wenigstens mal Glück gehabt, da es von ihnen keine zweite Version gibt. Außer man zählt Hernan und Kirk als ihre Doppelgänger.“ „Moment, sagtest du gerade Hernan und Kirk?“ „Ja warum?“ „Nur so, ähm ist auch eine Frau bei ihnen die Bekka heißt?“ „Ja, aber woher weißt du das denn nur?“ „Weißt du was, ich komm mal zu euch.“ „Ähm was.... Hey.... Na toll aufgelegt.“ Er legt das Handy zurück und steht dann auf, um den Raum zu verlassen, als es auch schon klingelt. Sofort begibt er sich nach unten und fängt Alfred ab der gerade um die Ecke kommt, da er die Eingangstür öffnen will. „Schon gut Alfred, das ist mein Besuch.“ „Wie sie wünschen, Sir. Wen sie mich brauchen, bin ich, sowie ein Teil ihres Besuches in der Küche, aufzufinden.“ Somit dreht der Ältere sich um und verlässt den Eingangsbereich. Richard begibt sich zur Tür und öffne sie um darauf hin in Wallys Augen zu sehen.

"Man eure Klingel muss man nur scharf ansehen und schon geht sie los." Witzelt dieser als er rein kommt. Richard reicht ihm die Hand, dieser nimmt sie entgegen und zieht Richard plötzlich in eine Umarmung. "Ist eine Entschuldigung." "Wofür?" "Dafür das ich nicht einmal die Zeit gefunden habe dich zu besuchen." "Kein wunder. Wen man bedenkt das du bald Vater wirst." "Woher... wer hat es dir erzählt?" „Barry hat uns vor ein paar Wochen mal geholfen und er hat fast nur darüber geredet das seine Zwei bald einen Spielkameraden bekommen.“ „Man, dabei sollte es doch eine Überraschung für die ehemaligen Young Justice Mitglieder werden.“ „Er ist eben ein echtes Plappermaul.“ „Ja leider. Fest steht er wird erst erfahren was es wird wen das kleine auf der Welt ist.“ „Ob er das aushält.“ Meint Richard und stellt sich vor wie Barry aufgeregt hin und her läuft. „Das wird er wohl müssen, aber genug davon. Was ist mit Bart?“ „Ich bin mir nicht sicher, ob da wirklich etwas ist, aber er benimmt sich eigenartig. Heute früh hatte er kaum Lust zu essen“ „Das ist echt seltsam für ihn, dabei ist er genau so ein Nimmersatt wie die anderen und ich.“ „Du kennst ihn wohl wirklich.“ „Hm ja, ist eine längere Geschichte.“ „Hat sie etwas mit deinem plötzlichen auftauchen vor ein paar Monaten zu tun?“ „Exakt. Also gut lass uns zu ihm gehen. Vielleicht sagt er mir ja was los ist.“ „Ok, er ist bestimmt mit den Anderen in der Küche.“ „Na dann, mal los.“ Meint er und geht vor. Sofort folgt im Richard um die nächste Ecke zur Küche.
 

Währenddessen im Trainingsraum der Bathöhle
 

"Auauaua." Schmerzhaft kneift Jason seinen Kiffer zusammen und versucht immer wieder sich aus Bekkas Griff zu befreien, um wieder aufstehen zu können. Doch diese hält seine Handgelenke schraubstockartig, mit einer Hand, hinter seinem Rücken fest und drückt ihn so gegen den Boden. Während sie sich mit der anderen neben seinem Kopf abstützt. „Und?“ "Ok, ok ich geb auf, ich geb auf." Sie lässt ihn los und erhebt sich elegant von dem jungen Mann, um ihm dann beim aufstehen zu helfen. Dieser streckt sich ausgiebig und reibt sein Handgelenk. „Man, tut das weh.“

"Du gibst schon so schnell auf? Ich hab mich doch in dir getäuscht, du bist eine echte Memme, Todd." "Machs doch besser, Giftzwerg." Wendet er sich trotzig an Damian. "Klar, ich werde dir zeigen wie man das macht. ICH FORDERE SIE HERAUS." "Und ich nehme an und damit es Fairer zugeht, erlaube ich das du und unser Damian zusammen gegen mich antreten dürft. Wollen wir lieber mit oder ohne Schwert kämpfen?“ „Mit Schwert.“ Rufen die zwei Jungs gleichzeitig. „Obwohl... Bekka, wäre es auch ok, wen alles erlaubt ist, also auch unsere Batarangs usw. ich würde gern etwas ausprobieren was mir Professor Stone gegeben hat?“ Wendet sich der Damian aus ihrer Dimension an Sie. „Ok dann machen wir es so. Light du wirst den Startschuss geben.“ „OK.“ Während Jason den Ring mit einem "Na da bin ich mal gespannt." fies grinsend verlässt und sich neben Light stellt, schnappen sich die zwei Jungs ihre Schwerter und betreten den Ring. Während sich einer von ihnen vor Bekka hinstellt, nimmt der andere die Position hinter ihr ein. Bekka hebt ihr Augenbraue nach oben und zieht ihr Schwert heraus. „Na was meinst du, wer wird gewinnen?“ „Tante Bekka natürlich. UND LOS.“ Ruft Light zum Schluss laut in den Raum und sofort rennt der Damians dieser Dimension auf die Frau zu, die seinem Angriff mühelos ausweicht, sich umdreht und den Schlag des Zweiten mit dem Schwert abfängt. Diesen schleudert sie zurück und weicht dem ersten wieder aus, als dieser an ihr vorbei läuft schnappt sie ihn an der Kapuze und schubst ihn in die Richtung des zweiten Damians. Dieser springt über den Jungen hinweg und greift Bekka mit dem Schwert von oben an. Sofort wehrt sie auch diesen Angriff ab, schnappt nach dem Arm des Jungen und schleudert ihn zu dem Anderen, der gerade aufstehen will, aber durch die plötzliche Last wieder nach unten gedrückt wird. „War das schon alles?“ Finster schaut der Damian aus dieser Dimension zu der Frau. Er schuppst den anderen von sich herunter, steht auf und rennt auf sie los. Bei ihr angekommen tritt er immer wieder zu. Doch wehrt sie diese mit der Seite ihres Schwertes ab. Währenddessen rappelt sich der Damian aus ihrer Dimension wieder auf, schnappt sich zu seinem auch das Schwert vom anderen Damian und geht ebenfalls auf Bekka los. Diese hat jetzt schon etwas mehr mühe, die beiden Jungs gleichzeitig abzuwehren, doch nutzt sie eine Lücke, die der erste Damian hinterlässt wen er nach einem Sprung auf dem Boden aufkommen muss. Sie geht in die Knie und stößt ihr Bein seitlich gegen seinen Knöchel, so dass er den Halt verliert und erneut auf dem Boden landet. Eilig rollt sie sich beiseite da der zweite Damian in dem Moment mit einem der Schwerter wieder zu schlägt. Als er sie verfehlt, lässt er das Schwert los, dreht sich zu ihr und holt aus, doch steht Bekka auf, währt sein Schwert mit ihrem ab und fängt seinen Arm auf. Danach tritt sie ihm, mit dem Knie in den Bauch und lässt ihn dann los. Woraufhin er nach hinten stolpert und sich die getroffene Stelle hält. "LOS TANTE BEKKA, ZEIGS IHNEN." Ruft Light auf einmal in den Raum. Jason der nicht so begeistert ist, da sie zu gewinnen scheint, wendet sich auch an die Frau. "Ja Tantchen zeigs ihnen." Äfft er den Jungen nach und kann dem Schwert welches geflogen kommt gerade noch rechtzeitig ausweichen. Mit entsetzen Blick, schaut er auf das in der Wand steckende Schwert. "Nur einer hier im Raum darf mich Tante nennen und das bist definitiv nicht du. Hast du das verstanden." Sofort nickt er bestätigend und sie konzentriert sich wieder auf den Jungen der sich immer noch die Stelle reibt. „Tritt doch nicht so fest zu.“ Meckert dieser mit ihr. „Ihr sagtet doch, alles ist erlaubt.“ Grinst sie ihn an. „Stimmt.“ Er greift schnell in eine seiner Taschen und holt sich mehrere kleine Batarangs heraus, die er in seine Richtung wirft. Doch kurz bevor sie bei ihr ankommen, tauchen diese sie in ein Nebel ein und Damian rennt mit dem Schwert erneut auf sie zu. Doch springt sie auf einmal aus dem Nebel heraus, über seinen Kopf hinweg und landet hinter ihm, sofort dreht sich Damian zu ihr um und hält ihren Tritt mit dem Schwert auf, doch geht er durch die Wucht des Aufpralls etwas nach hinten und lässt somit von ihr ab. „Oh, du hast dazu gelernt.“ Sagt sie mit Stolz in der Stimme. „Tja, so etwas klappt halt nicht zwei mal bei mir.“ Nun wirft auch er sein Schwert aus den Ring und begibt sich in Kampfstellung. „Wäre doch Unfair, dich jetzt mit Schwert anzugreifen. Ach ja denk dran wir sind zu zweit.“ In dem Moment bewegt sie ihren Kopf zur Seite und eine Faust fliegt an diesem vorbei. „Das hab ich schon nicht vergessen.“ Sie fängt den Arm mit der rechten Hand ab und wirft den Jungen über ihre Schulter auf dem Boden. Doch er fängt sich ab, dreht sich und verpasst ihr einen tritt gegen ihr Bein, was sie leicht schwanken lässt. Dies nutzt der zweite Damian aus und kommt angerannt, nun tritt auch er zu und trifft sie am Brustkorb. Mit einem „WAAA“ fällt sie nach hinten und beide Damians halten sie sofort an ihren Armen fest. „Gibst du auf?“ „Sehe ich so aus?“ „Du bist eindeutig im Nachteil.“ „Das denkst aber auch nur du.“ Als sie sich zur Seite dreht, wirft sie dabei den Damian aus dieser Dimension auf den Anderen und steht dann schnell auf.

„Man, du hättest mich vorwarnen können, das die so Stark ist.“ Motzt der Damian aus dieser Dimension den Anderen an, nachdem er von ihm herunter gegangen ist. Sofort steht der Andere auf und drückt ihm seinen Zeigefinger gegen den Brustkorb. „Hey du wolltest doch unbedingt gegen sie Kämpfen.“ Regt sich nun auch dieser auf. „Ja und ich würde gewinnen, wen du nicht dauernd umfliegen würdest.“ „Ha, schon vergessen, du hast auch öfters den Boden geknutscht.“ Wütend ballt der Damian aus dieser Dimension seine Hände zu Fäusten, bevor er ausholt und dem anderen Jungen einen Schlag ins Gesicht verpasst. Dieser Taumelt erschrocken zurück, doch fasst er sich schnell und schlägt den anderen Jungen ebenfalls mit der Faust. Doch trifft er ihn nicht, da dieser mit so etwas gerechnet hat, nach links ausweicht und den Damian der zweiten Dimension an sich vorbei laufen lässt. Danach drehen sich die beiden um und drehten zu und wehren die Angriffe des jeweils anderen ab. Das geht so lang bis es Bekka reicht und sie die beiden an den Kapuzen packt und beide Arme zur Seite streckt. Eine Zeit lang versuchen sich die Beiden noch mit Tritten zu erreichen, bis sie ihre Arme verschränken und leise vor sich hin grummeln. „Ich denke das Training ist für heute beendet, also hört auf zu streiten.“ Der Damian aus dieser Dimension streckt ihr und dem anderen die Zunge raus und Bekka wirft ihn in Jasons Richtung. Dieser fängt den Jungen auf, der sofort beginnt in seinen Armen zu zappeln, doch lässt er ihn nicht los. Währenddessen wirft sich Bekka den Anderen über die Schulter und verlässt den Ring, um zu ihren Schwert zu gehen. Dieses zieht sie mit Leichtigkeit aus der Wand und steckt es ihn ihre Schwertscheide zurück, danach verlassen Light, Jason und Bekka mit den beiden Trotzköpfen die Badhöhle.
 

„Light kannst du mir sagen wo die Anderen sind?“ Wendet sich die Frau an den Halb Kryptonier. „Ja Moment.“ Er schaut sich mit seinem Röntgenblick in der Umgebung um und wird schnell fündig. „Mein Vater ist mit den Richards, Jaime und Alfred in der Küche. Mr. Wayne telefoniert, Bart und Papa kann ich nirgends entdeckt und Tim so wie mein großer Bruder sind im Garten.“ „Großer Bruder?“ Will sie von ihm wissen, nach dem alle die Richtung zur Küche eingeschlagen haben. „Ja Conner ist jetzt mein großer Bruder. Das habe ich so beschlossen. Da er sein Geschwisterchen ja eh nicht kennen lernen darf, wen dieses erst einmal auf der Welt ist.“ „Warum sollte er es den nicht kennen.“ „Superman ist der Vater von Conner und dem Baby. Nur ist Conner genau wie ich ein Klon und wir wissen doch beide das dieser Kerl etwas gegen künstlich erschaffene Kryptonier hat.“ „Glaubst du wirklich, das Clark ihm den Kontakt zu dem Kind verwehren wird? Immerhin ist Conner auch ein Teil seiner Familie, auch wen er ohne dessen Wissen erzeugt wurde.“ Mischt sich nun auch Jason ein, der seinen eigenen Bruder im Prinzessinnen Stiel durch die Gegend trägt. Dieser starrt beleidigt durch die Fenster, an denen sie vorbei laufen. „Ich weiß es nicht, jedenfalls löse ich so zwei Fliegen mit einer Klappe. Er hat einen kleinen Bruder und ich endlich einen Großen.“ Sagt Light und grinst vor sich hin. „Na du machst es dir ja einfach. Aber ich wünschte echt man könnte sich seine Geschwister aussuchen... AUUUU... SAG MAL SPINNST DU.“ Schreit er Damian an, der ihm gerade einen Kinnhaken verpasst hat. Vor Schreck hat er diesen los gelassen und reibt sich nun sein Kinn. Währenddessen dreht sich Damian um, und verschwindet in dem Gang. „Wen das so weiter geht, haben wir bald ein halbes Lazarett im Haus.“ „Du bist ein echt blöder großer Bruder, nur damit du es weißt.“ sagt auf einmal der andere Damian und Bekka lässt ihn herunter. „Was mischt du dich denn da überhaupt ein. Immerhin wolltest du vorhin noch auf ihn los gehen.“ „Er hatte doch angefangen. Außerdem sind wir ja auch keine Geschwister. Aber du bist sein großer Bruder und hast dir gerade indirekt gewünscht das du am liebsten keine Brüder hast und das auch noch ausgerechnet heute zu Weihnachten. So etwas würde nicht einmal der Jason aus unserer Dimension sagen.“ Nachdenklich schaut Jason zum Fenster heraus, während die Drei anderen ihren Weg zur Küche fortsetzen. Plötzlich vernehmen sie ein lautes „Mist.“ und Schritte die sich schnell entfernen. „Du Tante Bekka. Würde unser Jason so etwas wirklich nicht sagen?“ „Doch, ich denke schon das er das würde.“ „Dann hat Damian aber gerade gelogen.“ „Hey Light, das hab ich nur gemacht damit die Beiden sich vertragen..“ „Oh ok.“ sagt er erleichtert und sie gehen weiter.

Nach dem sie die Tür zur Küche geöffnet haben, sehen die drei in die bedrückten Gesichter der Anderen. „Was ist den hier los?“ Will die Frau sofort wissen. Hernan steht auf und geht zu ihnen, dort hebt er seinen Sohn hoch, bevor er sich an Bekka wendet. „Bart ist vorhin einfach umgekippt und kurz darauf hat Cassy mich kontaktiert, das es ihr Freund auch in Ohnmacht gefallen ist. Sie und Alfred haben ihn in den Tower gebracht, wo Julia ihn gerade untersucht.“ „Sind deswegen Papa, Bart und Jaime nicht da?“ „Ja Kirk ist gerade mit Bart und Jaime zum Tower unterwegs, da er Julia helfen will. Er denkt es hat etwas mit dem Velocity Serum zu tun, das die Beiden damals mitgebracht haben. Ich habe nur auf euch gewartet, weil...“ „Aber ich will noch nicht gehen. Immerhin habe ich nicht jeden Tag die Möglichkeit meinen Vater näher kennen zu lernen.“ Wird er auf einmal von Damian unterbrochen. „Wir beide bleiben auch erst mal hier. Denn ich will auch noch nicht gehen.“ Wendet sich Richard jetzt an seinen kleinen Bruder. „Wirklich?“ „Ja so haben Richard und ich es ausgemacht. Ich will nur wissen ob ihr beiden auch hier bleiben wollt?“ „Vater, wirst du auch gehen?“ „Ja, ich warte nur noch auf Wally, er will mitkommen und helfen.“ „Onkel Wally ist auch hier?“ „Ja, er will nur noch ein paar Vorbereitungen treffen.“ „Ok.“ In dem Moment kommt eine Personen hereingerannt und hält vor den anderen an. „Hab Bescheid gesagt, nicht das die Anderen sich unnötig sorgen machen.“ Plötzlich kommen noch zwei andere Personen durch die Tür, da sie aber nicht damit gerechnet haben das Wally dort steht, bremsen sie zu scharf ab, so das sie nach vorne fallen und den jungen Mann mit ihrem Gewicht umwerfen, so das er auf dem Boden landet. „UHHHH, was hat mich den da getroffen.“ „Sorry Wally.“ Schnell beugen sich die beiden anderen Speedsters zu ihm und helfen ihm auf. „Was macht ihr den hier?“ „Wir wollen helfen. Immerhin geht es hier um meinen Enkel.“ „Ja und vielleicht braucht er mein Blut da wir doch ein und die selbe Person sind.“ „Und was ist wen sie hier einen Speedster brauchen?“ „Jay hat gesagt das er es übernimmt.“ „Nichts da. Jay ist schon viel zu alt. Ihr könnt ihn doch nicht alleine lassen.“ regt sich Wally auf und die beiden Anderen sehen betreten zu Boden. „Aber wir wollen doch nur helfen. Außerdem ist ja Jaime noch bei ihm. Er kann doch auch gut Kämpfen und wird...“ „Oh man... Hernan ich bleibe die nächsten Tage hier und helfe diesem Jay, bis die drei hier wieder da sind. Ihr müsst mir nur sagen wo ich hin soll.“ Mischt sich jetzt Bekka ein. Sofort heben die beiden ihre Köpfe und schauen ihr mit strahlenden Augen entgegen. „Kennst du Central City?“ „Ja die Stadt kenne ich.“ „Gut, ich sage Jay Bescheid, das er hier anrufen soll, wen etwas ist.“ Sofort wendet sich der Blonde Mann ab und holt sein Handy heraus. „Es tut uns leid das wir eure Weihnachtsfeier so schmeißen.“ wendet sich Hernan nun an Wally und Bart. „Ist schon gut, wir holen sie später nach und Iris, sowie Artemis hätten uns eh rausgeschmissen, nach dem Wally verschwunden ist.“ „Na wen das so ist. Nun gut jetzt zu dir. Willst du da bleiben oder mit Heim kommen, Light?“ „Ich komme mit, aber ich will meinem großen Bruder noch auf wiedersehen sagen.“ „Ähm großer Bruder?“ „Erkläre ich dir später Vater.“ „Ok, aber sag ihnen nicht warum wir schon gehen. Wir wollen ihnen doch nicht auch noch das Fest verderben.“ „Ok.“ Hernan lässt seinen Sohn herunter und dieser verschwindet aus dem Raum. Dann wendet sich der Mann an die beiden Richards, Alfred und Damian. „Auch euch bitte ich darum, den anderen nichts zu sagen und euch keine Sorgen zu machen. Vertraut darauf das Julia und Kirk die Zwei wieder gesund bekommen.“ „Wir werden es versuchen.“ Meint der Richard aus der zweiten Dimension und die anderen Nicken ihm zu. In dem Moment kommt Mr. Wayne in die Küche und schaut sich verwundert um. „Nanu, was macht ihr drei den hier?“ Wendet er sich an Wally und Bart. Barry der gerade auflegt, kommt nun auch zu ihnen. „Hallo Bruce, wir... ääää....“ „Als Wally gehört hat das ein paar von uns hier sind, wollte er fragen, ob er mal wieder in unsere Dimension kann und die Beiden da sind ihm nachgelaufen, da sie uns richtig kennen lernen wollten. Immerhin gab es dafür gestern ja keinen richtigen Zeitpunkt. Naja jedenfalls wen du uns besuchen willst, musst du einfach nur durch das Portal bei der Hall of Justice gehen.“ Wendet er sich mit dem letzten Satz an den Speedster. „Gut dann werde ich die Tage mal vorbei kommen. Leider müssen wir jetzt auch wieder los, sonst verpassen wir noch die Feier daheim. Es war schön euch zu treffen und grüßt mir die Anderen. Mr. Wayne, Richard ich wünsche euch ein schönes Fest.“ Somit verlässt er mit Speed den Raum und das Gebäude um draußen auf die beiden anderen zu warten. „Schönen Tag noch.“ Bart winkt allen zu und rennt dem älteren dann hinterher.

Plötzlich ertönen im Gang zwei laute Stimmen und Bruce, Damian sowie die beiden Richards verlassen den Raum, um nachzusehen was dieser Lärm soll. Diese Chance nutzt Barry und wendet sich an Bekka. „Jay hat gefragt ob sie vielleicht jetzt schon nach Central City kommen und ihm bei den Twins helfen können.“ „Twins?“ „Hehe er meint damit meine Kinder. Sie sind etwas stürmisch.“ „Von einem Job als Babysitter war aber nicht die Rede.“ Sie rollt mit den Augen und Atmet genervt aus. „Nun gut wie ist die Adresse eures Hauses.“ „Holly Drive 20, Jay will vor dem Haus auf sie warten. Ich werde mich jetzt mit den anderen auf den Weg machen und am Portal warten, bis gleich.“ Bei den letzten Worten wendet er sich an Hernan und verschwindet kurz darauf auch aus dem Raum. Bekka dreht sich von Hernan, Light und Alfred weg und öffnet ein Portal. „Na dann, und wehe ihr haltet mich nicht auf dem Laufendem.“ Droht sie Hernan noch einmal und verschwindet dann vor den Augen der Drei. „Mr. Guerra ich wünsche den beiden Jungs gute Besserung und dass sie schnell wieder auf die Beine kommen und herum rennen können.“ „Danke das hoffe ich auch und ihnen noch ein schönes Weihnachtsfest.“ Der ältere Mann nickt ihnen zu und begibt sich dann zur Theke um Vorbereitungen für das Fest zu treffen. Währenddessen verlässt Hernan, mit Light auf den Armen, den Raum und begibt sich zu den Streithähnen. Dort angekommen sieht Hernan, das neben Conner ein Koffer steht und dieser Damian am Arm festhält. Immer wieder versucht der Junge sich aus Conners Griff zu lösen. „Las mich los, du Superaffe.“ „Damian...“ Wendet sich Bruce an den Jungen, wird aber sofort von diesem Unterbrochen. „ICH HAB GENUG VON EUCH UND EURER SCHEINHEILIGKEIT. IM GRUNDE HASST IHR EUCH DOCH GEGENSEITIG, IHR SEID NUR ZU FEIGE ES DEM ANDEREN AN DEN KOPF ZU HAUEN. “ Schreit er die anderen an und fängt sich kurz darauf eine Ohrfeige von Tim ein. „Sag mal spinnst du... was redest du da eigentlich gerade für einen gequirlten Mist zusammen. Es stimmt zwar das wir uns nicht wirklich leiden können...“ Er wirft einen kurzen Blick zu Jason, bevor er sich Damian wieder zuwendet „Aber hassen würde ich das nicht gleich nennen.“ „ACH JA, DESWEGEN HAT JASON SICH AUCH GEWÜNSCHT ER WÄRE LIEBER EIN EINZELKIND.“ „Das war doch nur so daher geredet.“ Versucht sich dieser jetzt herauszureden, als sich alle Blicke auf ihn richten. „War ja klar das alles wieder auf deine Kappe geht, warum kannst du nur nicht einmal die Klappe in einem unangebrachten Moment halten. Aber was erwartet man schon von einem der nichts als seine Knarren in der Birne hat.“ Wendet sich Tim jetzt an den älteren. „Das muss ich mir von dir echt nicht anhören, du gibst doch selbst oft genug blöde Kommentare ab. Außerdem kann ja nicht jeder so ein Computerheini wie du sein.“ „Wie bitte. Na warte du...“ Gerade als Tim, Jason eine verpassen will, lässt ihn ein laut geschrienes „SCHLUSS JETZT.“ innehalten und alle richten ihren Blick auf Richard. Dieser steht mit zusammen geballten Fäusten da und versucht Tim, Damian und Jason geradezu mit seinen Augen zu erdolchen. „Könnt ihr euch nicht ein einziges mal vertragen. Ich wollte doch einfach nur ein Weihnachtsfest, für Damian ausrichten, an dem wir alle ohne Streit zusammen sein können. Aber nein, kaum lässt man euch mal aus den Augen, geht es wieder los. Wisst ihr was, wen ihr so gern allein sein wollt, dann haut doch alle ab. Ich geh jetzt jedenfalls Alfred helfen.“ Damit dreht er sich um, schnappt den Arm vom Richard und Damian aus der anderen Dimension und zieht die beiden hinter sich her, an Hernan vorbei, in Richtung Küche. Während die drei Jugendlichen betreten zu Boden schauen, lässt Conner Damian los und schiebt ihn und dessen Koffer ins Haus zurück. Danach schließt er die Tür und sperrt somit die kalte Luft und den Schnee aus, der die ganze Zeit über herein geweht hat. „Mr. Wayne, können wir kurz mit ihnen sprechen?“ Richtet sich Hernan an den anderen Mann im Eingangsbereich. „Selbstverständlich. Folgen sie mir.“ Meint Bruce und die drei begeben sich in eines der angrenzenden Zimmer. „Als was haben sie?“ „Es ist etwas vorgefallen, deswegen können wir leider nicht alle bleiben. Mein Mann, Bart und Jaime sind schon zurück gegangen. Bekka ist unterwegs um etwas zu erledigen, sie wird später nachkommen. Aber Richard und Damian würden gerne hier bleiben, nur wen sie nichts dagegen haben. Die Beiden würden sie gerne besser kennen lernen, da Richard seinen Bruce schon sehr früh verloren hat und Damian in noch nicht einmal kennen lernen durfte.“ „Natürlich dürfen die Zwei da bleiben, wen sie es wollen.“ „Gut, dann wünsche wir ihnen und ihrer Familie noch einen schönen Nachmittag. Ich hoffe die Jungs versöhnen sich wieder und es wird heute Abend trotzdem noch ein angenehmes Fest.“ „Das hoffe ich auch. Wen nicht wird es wohl ein sehr schweigsames Festessen. Ach ja, ich hoffe das Bart und seinem Cousin bald wieder auf die Beine kommt.“ „Woher wissen sie das etwas mit ihm ist?“, Will Light sofort von dem Mann wissen. „Alfred hat die Gengensprechanlage angelassen, nachdem er mich fragte für wie spät das Festessen vorbereiten werden soll. So konnte ich in meinem Büro alles mit anhören. Ich nehme an deswegen waren auch unsere drei Speedsters hier?“ „Ja sie wollen zu Bart und versuchen zu helfen. Bekka übernimmt derweil den Job als Babysitter im Haus der Allen-West Familie.“ „Da hat sie sich ja was zugemutet. Nun gut dann wünsche ich das es den beiden bald besser geht. Noch was, sollte irgendwann mal etwas sein, können sie auf unsere Hilfe zählen.“ Hernan nickt ihm zu und lässt Light herunter, danach betätigt er eine Taste des Gerätes an seinem Arm. „Also bis demnächst, den Spalt werde ich Morgen verschieben. Wen es ihnen nichts ausmacht.“ „Nein ist ok.“ Nachdem die beiden verschwunden sind verlässt auch Bruce den Raum und schaut zu den Jungs die immer noch betreten zu Boden sehen. „Hier rumzustehen macht die Sache auch nicht besser.“ Wendet er sich an seine Söhne. „Richard ist diesmal wohl echt sauer auf uns.“ wendet sich Tim an seinen Adoptivvater. „Kein Wunder, ihr habt euch gerade mal wieder unmöglich benommen.“ „Ist ja gut, das haben wir auch kapiert. Los Zwerg wir bringen deinen Koffer wieder hoch.“ Jason will gerade nach dem Koffer, sowie Damians Arm, als sich auch schon seinem Griff entwendet und sich den Koffer schnappt. „Das kann ich auch alleine.“ Meint der Junge bockig und geht erhobenen Hauptes an dem Älteren vorbei und die Treppe hinauf. „Und, was machen wir jetzt?“ Fragt Tim in die Runde. „Was ihr macht ist mir egal aber ich muss nochmal wo hin.“ Meint Jason und geht zur Tür. „Was aber...“ „Mach dir nicht gleich in die Hose. Ich will nur noch etwas besorgen.... AAA...“ „Was ist?“ „Mein Motorrat es ist noch in der Nähe vom Park.“ „Dann nimm dir eines aus der Garage, du weißt ja bestimmt noch wo die Schlüssel hängen.“ „Klar doch alter Mann.“ Sagt er und verlässt das Haus. „Komm Tim, gehen wir uns erst einmal umziehen und dann helfen wir Richard und den Anderen bei der Vorbereitung für nachher.“ Conner ergreift Tims Hand und zieht in die Treppe hoch und Richtung Tims Zimmer. „Warte.“ Sagt dieser plötzlich und Conner bleibt mit ihm stehen, danach wenden beide ihren Blick zu der Tür die zu Damians Zimmer führt. „Willst du mit ihm reden?“ „Wäre wohl besser. Geh ruhig schon mal vor, ich komme gleich nach.“ „Ok aber sollte es Probleme geben dann ruf mich.“ Als Tim ihm zunickt, lässt der andere ihn los und verschwindet kurz darauf im gemeinsamen Zimmer der Beiden. Seufzend wendet Tim sich wieder der Tür zu und klopft an. „Damian ich bin es. Darf ich rein kommen?“ Nach einem „Wenns unbedingt sein muss.“ öffnet er diese und begibt sich hinter Damian, der auf dem Fensterstock sitzt. „Ich wollte mich wegen vorhin bei dir entschuldigen. Aber es stimmt wir streiten uns zwar dauernd, aber hassen tue ich keinen von euch dreien. Auch denke ich das Jason uns mag, obwohl er dauernd nur meckert und streit mit dir und mir anfängt.“ „Glaubst du das wirklich.“ „Ja das glaube ich, genauso wie ich weiß das Richard erst recht keinen von uns hasst.“ „Nur weil er zu gutgläubig ist.“ „Hmm das kann sein. Wie sieht es den bei dir aus, hasst du uns drei den so sehr das du weg gehen willst?“ „Nein ich denke nicht. Ihr seid zwar meistens ein großer Haufen von Idioten, aber hassen tue ich euch nicht.“ Antwortet der Junge mit einem frechen Grinsen „Was... Frechheit... Na warte wen ich dich in die Finger bekomme.“ Sofort fängt er an Damian durch zu kitzeln, bis dieser es schafft sich herauszuwinden und auf die andere Seite des Zimmers rennt. „Fang mich doch wen du kannst.“ „Wäre doch gelacht wen ich dich Zwerg nicht erwische.“ Sofort weicht Damian dem auf sich zukommenden Tim aus und springt auf sein Bett. „Ha dafür bist du doch viel zu lahm.“ Sofort springt er vom Bett und der andere Junge landet auf diesem. „Ich sagte doch du bekommst mich nicht.“ Genervt schaut Tim in Damians Richtung und dreht sich dann auf den Rücken um zur Decke zu sehen. „Hey Tim ist alles in Ordnung.“ „Ja mir ist nur etwas kalt.“ „Kein wunder, deine Kleidung ist ja auch völlig durchnässt. Das hab ich sogar gespürt als du mich gekitzelt hast.“ „Dann sollte ich mich wohl mal trocken legen, nicht das ich nachher noch mit Erkältung im Bett liege und ihr ohne mich das Festessen genießt.“ „Das würden wir doch nie wagen. Na los mach das du auf dein Zimmer kommst. Bestimmt wartet Conner dort schon sehnsüchtig und lauscht uns beiden mit seinem Supergehör zu.“ Meint der Junge grinsend und beide brechen dann in Gelächter aus.

Keiner der Beiden weiß, wie richtig Damian mit diesem Satz gerade liegt. Einzig der Spiegel in Tims Bad ist Zeuge davon, wie Conner sich mit rotem Gesicht die vom Schnee nass gewordenen Haare trocken reibt.

Als sich beide endlich wider beruhigen steht Tim auf und dreht sich zu Damian. „Nun gut ich geh mich umziehen und dann mit Conner in die Küche den Anderen Helfen. Gehst du auch runter oder bleibst du hier und schmollst?“ „Ich schmolle nicht. Aber ich glaub ich begebe ich mich auch nach unten und helfe ihnen. Sonst bekommen die da unten eh nichts hin.“ „Na dann du Chefkoch viel Spaß in der Küche. Bis dann.“ Nachdem Tim die Tür hinter sich schließt, hört er wie etwas weiches dagegen geflogen ist. Schmunzelnd begibt er sich daraufhin in sein Zimmer und begrüßt Conner mit einem zärtlichen Kuss. „Sag mal warum bist du den so rot.“ Er tippt dem größeren gegen die Wange und nimmt ihm dann das Handtuch ab, um sich die Haare abzutrocknen. „Ich... rot... das muss das Licht sein...“ „Na wen das so ist. Wie siehst es aus, hilfst du mir beim Ausziehen.“ Er schaut Conner verführerisch an und dieser fängt sofort an den Reißverschluss von Tims Jacke zu öffnen. In dem Moment ist im Gang das zuknallen einer Tür zu hören, kurz darauf geht ihre Tür auf und Damian schaut hinein. „Hey ihr zwei, treibt es aber nicht zu laut, immerhin sind hier noch mehr Personen im Haus.“ Eilig schließt er die Tür und rennt lachend weg. Die zwei jungen Männer starren mit rotem Gesicht die Tür an. „Man dieses Früchtchen, ist echt nicht auszuhalten.“ Meint Tim und löst sich von Conner um sich die Jacke auszuziehen. „Wen ich den in die Finger bekomme, versohle ich ihm seine vier Buchstaben.“ Meckert er weiter und ignoriert Conner der versucht ihn zu beruhigen. Dieser packt ihn an den Armen, dreht ihn zu sich und küsst ihn leidenschaftlich. „Na wieder beruhigt?“ Will er von Tim wissen, nach dem er von ihm ablässt. „Ja danke das hat geholfen. Hast du vielleicht Lust auf ein Bad zu zweit, mir ist noch etwas kalt.“ „Aber gern.“ Somit entkleiden sich die Beiden und genießen die Zeit zu zweit in der Wanne.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  rumicosplay
2017-08-29T22:38:29+00:00 30.08.2017 00:38
Schöne Knuddelei bei Richard XD Das Jason allerdings sooo eine Memme ist denke ich nicht, aber na gut, dafür gibt es zwei Damians (als ob einer nicht schlimm genug wäre~ XD ). Aufgrund der vielen Charaktere verliere ich leider den Überblick, jedoch danke für den Fanservice mit Connor und Tim *thöhöhö*
Antwort von:  JackFrost_1
31.08.2017 17:21
freut mich das es dir gefallen hat und ja zwei Damians sind echt viel. Das denken bestimmt auch Tim und Jason XD
Antwort von:  rumicosplay
31.08.2017 18:19
Das denkt jeder XD
Antwort von:  JackFrost_1
31.08.2017 18:21
XD
Antwort von:  rumicosplay
28.11.2017 01:19
Wann geht es weiter ?
Antwort von:  JackFrost_1
28.11.2017 04:47
Weiß nicht, um ehrlich zu sein fehlt mir gerade jede Inspiration überhaupt zu schreiben.
Antwort von:  rumicosplay
28.11.2017 08:46
Oh, das ist schade. Gute Besserung das Du aus dem kreativen Tief kommst.
Antwort von:  JackFrost_1
28.11.2017 15:39
Danke :)
Antwort von:  rumicosplay
28.11.2017 18:40
Gerne doch! ^^Vergiss nicht das Schreiben soll Dir Freude bereiten!
Antwort von:  JackFrost_1
28.11.2017 19:12
Ja ;)


Zurück