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Private Love Stories

ItaSaku, SasuSaku, KakaSaku
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu :)
Sorry, dass der OS erst heute rausgekommen ist, aber ich hatte heute Teamfrühstück und musst gestern noch etwas dafür machen. Deswegen habe ich es gestern nicht mehr geschafft.
Es tut mir wirklich sehr Leid :D Komplett anzeigen

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KakaSaku - Pocahontas

KakaSaku – Pocahontas
 

Seit Sakura denken konnte lebte sie zusammen mit ihrem Clan im Wald zusammen mit den Tieren und beschützten dies. Sie war die Tochter des Clanführers einem großen Krieger und sollte den benachbarten Sohn heiraten, damit Frieden zwischen Ihnen herrschte.
 

Sakura jedoch liebte ihre Freiheit und mit ihren Freunden einem kleinen Waschbär und Kolibri unterwegs zu sein. Der erste war sehr verfressen und suchte immer nur nach Nahrung, auch war er ein kleiner Angsthase was er nicht gerne zu gab. Der 2. dagegen war eher frech und vorlaut und wollte Sakura vor allem und jeden beschützen. Sakura fand dieses verhalten sehr niedlich, aber wollte sie auch nicht zu sehr vermenschlichen.
 

Sie stand gerade am Rand eines Wasserfalls und schaute über das Tal und den Wald, als sie ihre Freundin Hinata rufen hörte: „Sakura komm herunter, dein Vater ist zurück gekehrt und hat eine Nachricht für uns.“ Sakura zeigte den Daumen und wollte schon in die andere Richtung rennen, bevor sie sich um entschied und hinunter sprang. Hinata hielt die Luft an, aber Sakura landete sauber und ohne sich zu verletzten.
 

Danach paddelten sie zusammen nach Hause und dort erwartete ihr Vater schon Sie. Er hängte ihre eine schwarze Kette mit einem grünen Stein so wie die Farben ihrer Augen um und sagte: „Diese gehörte einmal deiner Mutter und ich schenkte sie ihr, als du geboren wurdest und nun sollst du sie in deine eigene Ehe mit hinein nehmen.“ Sakura nickte und wagte sich nichts zu sagen, jedoch verspürte sie in diesem Moment großen Kummer und auch Wut. Sie wollte frei sein.
 

Als alle schliefen verließ sie das kleine Dorf wieder und machte sich auf zu einem sehr weißen Tier, einen wunderschönen weißen Wolf mit dem Namen Luna und sie war schon sehr alt. Wenn Sakura Probleme hatte ging sie zu Luna und fragte sie um Rat. Kurze Zeit später erreichte sie den Bau der Wölfin und betrat ihn sofort. Luna schien sie zu erwarten, denn bevor sie sie erkennen konnte, sagte sie: „Sakura wie kann ich dir helfen.“ Sakura sagte: „Mein Vater will mich unbedingt mit Sasuke verheiraten dem nächsten Clanführer eines anderen Dorfes, aber ich will nicht. Ich möchte frei sein und durch die Wälder streifen und den Tieren helfen, jedoch auch nicht meinen Vater verletzten, wenn ich einfach nein sage. „Was gefällt dir denn an Sasuke nicht?“, fragte Luna sie. „Er hat nie ein Lächeln im Gesicht, schaut immer kalt in der Gegend herum und zeigt nie was er fühlt. Ich kann ihn einfach nicht verstehen bzw. nicht herausfinden, was denkt...“, sagte Sakura aber wurde durch ein Geräusch von draußen unterbrochen.
 

Sie ging hinaus und kletterte auf einen großen Baum in der Nähe. Als sie an der Spitze war, konnte sie ein Schiff erkenne, aber es war ihr nicht bekannt, denn in ihrem Clan und allen Anderen fuhr man nur mit kleinen Schiffen.

Sakura verabschiedete sich von Luna und folgte dem Schiff. Sie warfen ein paar Meter einen Anker hinunter und betraten sofort das Land. Dann kam noch ein Mann hinunter, anders gekleidet und er sah wichtig aus, so wie es Sakura aus seiner Haltung herauslesen konnte.
 

Dann betraten nach und nach mehr Männer das Land und fingen einfach an die Bäume abzuholzen, aber Sakura konnte ihr Weinen hören und wollte wieder gehen, aber etwas bzw. jemand hielt sie davon ab. Es war ein junger Mann mit grauen Haaren und stattlichen Aussehen. Er schien anders zu sein, denn er ging in die Hocke und zerrieb die Erde zwischen seinen Händen, bevor er weitere Schritte entlang ging.
 

Er ging bis zu dem kleinen Felsen und schaute hinauf, aber konnte keinen erkennen obwohl er sich beobachtet fühlte. Sakura hatte sich schon längst in den Wald verzogen und suchte nach einem kleinen Wasserfall um sich dort zu waschen.

Der Mann wollte seine neue Umgebung erkunden und ging einem schmalen Pfad entlang, der genau zu dem Wasserfall führte wo sich gerade auch Sakura befand.
 

Sakura spürte ihn als erstes, sie sah auf und für einen kurzen Moment stand alles still und sie sahen sich einfach nur an. Sie eine Einheimische und er ein Fremder. Dann wurde sie jedoch von einem Knuspergeräusch unterbrochen, denn der Waschbär hatten sich sie die Kekse geschnappt und verschlang sie nun lauthals.
 

Darin sah Sakura eine Möglichkeit zu Verschwinden und zu ihrem Boot zu kommen, aber der Mann folgte ihr und hielt sie auf. Er sagte leise: „Bitte habe keine Angst vor mir. Wir kommen in Frieden. Mein Name ist Kakashi Hatake.“ Sakura sagte: „Ich habe keine Angst, aber ihr tut mir weh in dem ihr die Bäume fällt, denn seit Jahren pflege und ich beschützte ich sie, denn sie gehören zu meinem Land. Ihr kommt ihr hierher und sofort gehört euch alles, denn ihr fällt und grabt um wie es euch passt.“

Kakashi sagte: „Es tut mir Leid. Bitte verstehe uns nicht falsch. Wir wollten euch euer Land nicht stehlen, aber wir waren auch viele Jahre lang auf der Suche nach einem neuem Zuhause. Lass mich dir meine Welt zeigen und du zeigst mir deinen, vielleicht finden wir ja dadurch eine Lösung für unser Problem.“ Sakura nickte nur und verschwand danach wieder.
 

Die nächsten Tage zeigte Sakura Kakashi ihr Land und er verstand sie immer besser und spürte dabei auch das er sein Herz verlor. Den kleinen Waschbär hatte er sie lieb gewonnen und brachte ihm jeden Tag Kekse mit, aber der Kolibri war wie ein eifersüchtiger Freund unterwegs. Eines Tages hatte er ein Reh erschießen wollen, aber durch Sakura erkannte er das sie Mutter war und suchte mit ihr zusammen nach eins, dass kein Kalb an ihrer Seite hatte.
 

Er verstand sehr schnell ihre Welt und sie wurden langsam Freunde. Sakura interessierte sich sehr für seine Welt und Sprache, aber wollte die kleine Siedlung die immer größer wurde nicht betreten. Eines Tages musste sie es tun, aber bis dahin war ja noch Zeit.

Während Sakura und Kakashi sich immer näher kamen, wurde der Hass zwischen ihrem Vater und den Neuankömmlingen immer größer.
 

Eines Tages trafen sie sich wieder im Wald, aber diesmal auf einem Berg und Sakura sagte: „Das ist Luna, meine Großmutter und engste Vertraute.“ Kakashi verbeugte sich, aber sagte kein Wort. Nicht ahnend, dass die Beiden beobachteten nahmen sie sich an die Hände und sahen sich verliebt in die Augen. Sasuke war Sakura gefolgt und rannte nun voller Wut auf den anderen Mann zu. Naruto ein Freund von Kakashi sah dies und setzte seine Waffe an, bevor er Schoss. Sasuke war sofort tot und Kakashi befahl seinem Freund zu fliehen, bevor er gefangen genommen wurde. Kakashi wurde dann selbst von den Männern aus Sakuras Clan gefangen genommen und stand mit Tränen in den Augen, noch an der gleichen Stelle. In der Hand hielt sie die kaputte Kette ihrer Mutter.
 

Sakura folgte nach einer Zeit den Männer und ging mit ihnen zurück ins Dorf. Dort beerdigte man Sasuke so wie er gewesen als Held und schwort sich in den Krieg zu ziehen, aber Sakura versuchte ihn davon abzubringen, was jedoch nicht gelang.

Am Abend besuchte sie nochmal ein Kakashi und schloss ihn ihre Arme und vergaß Tränen der Trauer, denn sie liebte diesen faszinierenden Mann von ganzen Herzen.
 

Am nächsten Morgen sollte dann Kakashi auf einem Fels getötet werden und seine Männer würden bereit stehen um ihn zu retten, aber auch die Männer aus Sakuras Dorf waren bereit. Wieder suchte Sakura den Rat im Wind und in der Natur, sie lauschte ihm und fand dann endlich die Lösung. Warum hatte sie es nicht viel eher gesehen? Sie waren doch alle gleich, ja die Hautfarbe war etwas anderes, aber ansonsten waren sie doch alles Menschen.

Sakura rannte los und wurde immer schneller. Ihr Vater wollte gerade für den tödlichen Tag Schlag ansetzen, aber Sakura sprang dazwischen und sagte: „Tu es nicht, denn ich liebe ihn von ganzen Herzen. Siehst du nicht Vater, dass wir eigentlich alles Menschen sind. Wie es schien hat Sasuke doch etwas für mich empfunden oder empfand es als Schande, dass ich ihn nicht wollte. Naruto sah seinen Freund in Gefahr und wollte ihn beschützen. Es sind Eigenschaften von Menschen und daher dürft ihr euch nicht gegenseitig töten, denn sie waren doch nur nach der Suche nach einer neuen Heimat.“
 

„Meine Tochter spricht sehr weiße zu uns, weißer als ich es jemals sein werde. Sie hat Recht, eigentlich sind wir doch alle Gleich und dies sind nur Gefühle von Menschen und leider passierte dadurch dieser tragischer Unfall. Ich werde nicht deshalb gegen euch Kämpfen, denn es war nur ein Unfall und kein geplanter Mord“, sagte Sakuras Vater und legte seinen Waffen nieder. Auch die anderen Männer taten das Gleiches.
 

Es dauert einen Moment, bevor auch die Freunde von Kakashi die Waffen niederlegten. Danzo sah es jedoch nicht ein und nahm eine Waffe an sich, bevor er zielte und damit den Anführer töten wollte. Kakashi sprang jedoch dazwischen und die Kugel durchschoss seinen unteren Arm und blieb im Felsen stecken. Sofort wurde er festgenommen und verhaftet.

Er sollte mit dem nächsten Schiff in die Heimat gebracht werden und dort seine gerechte Strafe bekommen.
 

Kakashi wurde sofort verarztet und man brachte ihn in das Lager von Sakuras Familie, diese wich nicht mehr von seiner Seite. Sakuras Vater dagegen bot seinen Freunden an solange zu bleiben wie sie wollten und es dürfte auch gerne mehr kommen. Sie musste zwar noch ein paar Bäume abholzen, aber es gab einen Ort der nicht zu den Ahnenwurzeln ihrer Familie gehörte und die gerne abgeholzt werden dürften. So würde auch Sakura keinen Schmerzen mehr verspüren müssen.
 

2 Monate nach dem Vorfall und Kakashi vollkommenen Genesung, gaben sich Beide das Ja-Wort. Sakura hatte das Hochzeitskleid ihrer Mutter angezogen und auch Kakashi hatte Kleidung ihres Clans angezogen, denn von heute an war er ein Teil davon und an diesem Tag zeigte Kakashi Sakura zum ersten Mal auch richtig seine Heimat.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Mein neuer OS ist nun endlich online. Sorry, habe es nicht eher geschafft.
Diesmal geht es um Pocahontas in diesem Sinne: Sakura und Kakashi. Ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen und findet gefallen daran. Ob es nächste Woche einen neuen OS geben wird, kann ich nicht versprechen da ich ja auf der LBM bin, aber vielleicht finde ich am Montag oder Dienstag dazu ja noch Zeit :)
Auch wird nächste Woche ItaSaku - She is back - Enden! Es wird diese Woche noch das letzte Kapitel geben und dann der Epilog.
Jedoch genug mit dem Gerede von mir :)
Wünsche viel Spaß beim Lesen und würden mich wie immer sehr über einen Kommentar freuen XD
LG
Ein schönes WE schonmal :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SasuSaku_in_Love
2017-03-19T18:35:46+00:00 19.03.2017 19:35
und noch ein märchen ^^
wie süß
trotzdem bleibe ich ein sasusaku fan xD
lol
trotzdem gut geschrieben

Antwort von:  Cosplay-Girl91
21.03.2017 18:34
Danke :)
Von:  Scorbion1984
2017-03-18T11:44:25+00:00 18.03.2017 12:44
Wieder gut geschrieben ,mach weiter so !
Antwort von:  Cosplay-Girl91
18.03.2017 17:26
Danke dir :)
Von:  Anitasan
2017-03-17T18:16:35+00:00 17.03.2017 19:16
Hast du gut gemacht.
Gruß Anitasan
Antwort von:  Cosplay-Girl91
18.03.2017 17:26
Danke dir :)


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