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Ein Neko für einen gestressten Leader

von

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Deidara hörte Sasoris Stimme, kniff beim Hochheben der Decke die Augen zu und rollte sich wie ein Igel schützend zusammen.

Diese Person am Fenster hatte ihn zu sehr mit seinem Äußerlichen so erschreckt, dass er bibbernd unter der Decke blieb und wachsam die Ohren spitze.

Er hörte das kurze Gespräch, das leise Fauchen Sasoris und wie dieser das Fenster zuknallte und Gardinen schloss.

Leise seufzte der Neko auf, ließ sich drücken und sah den Rothaarigen mit immer noch schreckhaften Augen an.

"Was war das, hm? Ein Fisch oder doch ein Mensch?"

Deidara schaute den Rotschopf lange an, versuchte zu verstehen, was in dessen Kopf vor sich ging, ob er die Wahrheit sagte und dieser Kisame tatsächlich harmlos sei.
 

Seufzend und den Blonden immer noch an seine Brust gedrückt, legte er sich wieder hin und schlug mit einer Hand die Decke über sie.

"Hm, du kannst ihn als fischähnlichen Menschen bezeichnen. Er wollte schauen, wie weit ich mit dir sei, um es in seinem Salopp auszudrücken. Normal hält er sich weitestgehend aus meinen Angelegenheiten raus. Er ist feige."

Unwillig grummelnd über die nächtliche Störung, drückte er den Neko etwas fester an sich.

„Aber er tratscht gern. Könnte sein, dass Tobi dich bald auf sexuelle Neuigkeiten hin anspricht."
 

Der Neko seufzte leise auf, beruhigte sich langsam an Sasoris Brust und auch sein Zittern ließ langsam nach, sodass er sich nun entspannte und dem Anderen aufmerksam zuhörte.

"Ein menschlicher Fisch? Dann müsste er doch auch Kiemen haben", überlegte Deidara laut, verstand das nicht wirklich und schüttelte daher seinen Kopf.

Die nächsten Worte verstand er ebenfalls noch nicht, jedenfalls nicht, bis Sasori seinen letzten Satz gewissenhaft und ruhig von sich gab.

Sexuelle was?, schoss es dem Neko durch den Kopf, richtete sich rasch etwas auf und starrte den Rotschopf an.

"Wie meinen sie das denn, hm? Seh ich etwa aus, wie jemand, den man mal schnell sich gefügig machen kann", raunzte er beleidigt,verschränkte die Arme vor der Brust als wolle er sagen "bis hier hin und nicht weiter!"
 

"Kisame hat Kiemen. Kleine. Nahe der Augen", meinte er knapp und wollte nicht weiter auf den Haimensch eingehen.

Und auf seine Geste hin lachte er schallend und laut auf, sarkastisch und wütend zugleich.

"Also was du manchmal von dir gibst, Deidara!"

Sofort gefror das Lachen und er sah ihn an.

"Verscherze es dir nicht bei mir. Ich bin zärtlich zu dir und das ist alles. Wenn du mehr befürchtest, kriegst du es. Verstanden?"

Eine klare Warnung.

Verstimmt drehte Sasori sich herum, und pustete das Licht wieder aus und hinterließ den Blonden in einem unangenehmen Schweigen.
 

Sich über Sasoris plötzlichen Umschwung sehr wundernd, blickte Deidara diesen an, verstand erst nicht, warum dieser so wütend lachte und ihn dementsprechend ansah.

Rasch wurde ihm aber klar, dass er etwas Falsches gesagt hatte, etwas, dass den Anderen zornig stimmte.

Die Worte machten dem Blonden doch ein wenig Angst, er fiepste leise auf und rollte sich schützend in sich zusammen.

Nicht mal das Erlöschen der Kerzen vernahm er noch so, verkroch sich unter der Decke und beließ es wie auch Sasori beim Schweigen.

Schlafen konnte er so natürlich auch nicht, lag deswegen lange wach und starrte später an die Decke.
 

Irgendwann, nachdem er den Blonden lange genug so hatte brüten lassen, drehte er sich wieder herum, zog ihn versöhnlich an sich.

"Morgen wird gemeinsam zu Mittag gegessen. Möchtest du teilhaben, oder soll ich dir deinen Teil ins Zimmer mitbringen?, fragte er dann leise, legte die Decke fürsorglich weiter über ihn.

Er war nicht mehr böse, auch, wenn das Gesagte Ernst gewesen war.
 

Deidara bibberte leicht, als der Andere ihn irgendwann versöhnlich in die Arme nahm, traute dem Braten noch immer nicht ganz und doch sagte er darauf hin nichts.

Stattdessen wurde er nach dem Mittagessen gefragte, drehte den Kopf leicht und blickte Sasori an.

"Ich würde gern an einem Tisch essen."

Mehr sagte er nicht, gähnte mit vorgehaltener Hand und schaute in die unergründlich rotbraunen Augen des Rotschopfes.

Irgendwie wirkten diese leer, wie die einer Marionette, wie, als seien sie tot. Dennoch sah er weiter in diese faszinierenden Augen, beobachtete sie aufmerksam und doch konnte man keinerlei Gefühl in diesen erkennen.
 

Sasori bemerkte den tief eintauchenden Blick des Anderen und seine Augen schlossen sich halb, als er lächelte, durch sein Haar fuhr, es leicht durchwuschelte.

"Dann erinnere dich daran: Jeder, der dich blöd anmacht, darf ruhig entsprechend behandelt werden. Du bist mein, keiner wird es wagen, die Hand zur Retoure zu erheben."

Seine leeren Augen ruhten ruhig auf den seinen, die voller junger Neugier glitzerten, das Mondlicht einfingen und sogar mit dem Schleier der Müdigkeit eine aufmerksame Helligkeit hatten.

"Nur von Hidan halte dich fern. Der steht auf so was. Um den kümmere ich mich."

Er streichelte weiter sein Haar, umgriff einmal sanft sein Ohr, entließ es wieder und ließ die Hand dann ruhen.

"Aber ich vertraue auch darauf, dass du nicht versuchst wegzulaufen. Damit das klar ist."

Und mit einem Mal war in seinen toten Augen ein Funke zu erkennen.

Ein kleiner Funken Sorge, der sich schnell wieder verflüchtigte.

"Und jetzt ruh dich aus."
 

Selbst, als Sasori halb die Augen verschloss, konnte und wollte der Blonde die seinigen nicht schließen, fand diese Farbmischung seiner Augenfarbe einfach zu interessant.

Den Worten folgte er mit gespitzten Ohren, nickte leicht und schnurrte kurz auf, als man ihm beim Durchfahren seiner Haare kurz an den Ohren streifte.

Mit Hidan, das hatte er sich fast schon gedacht, allein der Sense wegen, die dieser mit sich getragen hatte.

"Ich laufe schon nicht weg, versprochen, hm", murmelte er leise, dem Schlaf verdächtig nahe, weswegen er nun doch die Augen schloss und somit die leichte Sorge in denen Sasoris nicht mehr sah.

"Schlafen sie gut gut, Danna."

Kaum später war der Neko eingeschlafen, seufzte leise im Schlaf auf und rollte sich zufrieden schnurrend ein.
 

Sasori brummte gutwillig, kraulte kurz noch sein Ohr.

Danna... Hatte Deidara sich also ein neues Wort ausgelegt für ihn.

Interessant.

Er kraulte freundlicher.

"Braves Nekolein...", flüsterte er leise in das schlafende Ohr hinein und lächelte. Dann sank auch ihm das Kinn auf die Brust und er schlief seinen traumlosen Schlaf.
 

Unter dem noch kurz anhaltenden Kraulen schnurrte der Blonde im Schlaf leise weiter, hörte jedoch nicht mehr die leise geflüsterten Worte, sondern schlief ruhigen Gewissens weiter.

In dem Bett, unter der warmen Decke fühlte sich der Neko richtig wollte, rollte sich im schlafen auf die andere Seite und unbewusst, kuschelte er sich an den warmen Körper neben sich.
 

Schnell über die plötzliche Berührung aufgeschreckt, schlug der Rothaarige die Augen wieder auf und spürte einen weichen Körper, der sich an ihn schmiegte. Grinsend schlang er einen Arm um Deidaras Hals, drückte ihn vorsichtig, kraulte seinen Nacken.

Niedlich war er ja.

Jedem Anderen hätte er es sich verbittet, solch eine Annäherung, auch im Schlaf. Er kraulte noch, bis der Schlaf auch ihn wieder einholte.
 

Deidara spürte zwar wie er an den warmen Körper gedrückt und im Nacken gekrault wurde, dennoch träumte er weiter von seiner großen Schüssel, voll mit Milch.

Ein leise Maunzen entwich ihm aber dann doch, genau da als der Rothaarige selbst eingeschlafen war und so das Kraulen aufgehört hatte.

Es war eben sehr entspannend und Traum-fördernd.
 

Leise knurrend langte er mit der Hand erneut in Deidaras Nacken und kraulte weiter, obwohl er schlief.

Sein Unterbewusstsein jedoch ließ ihn auf das Maunzen reagieren.

Er brummelte noch kurz etwas, ehe er wieder ruhig wurde.

Die Hand kraulte weiter, wie eine Maschine.
 

Ruhig schlief der Neko die ganze Nacht, seufzte aber gelegentlich im Schlaf und schmiegte sich weiter an den warmen Körper Sasoris an.

Träumen tat er nichts, jedenfalls nichts, woran er sich erinnern würde und so wachte er gut ausgeruht erst am nächsten Morgen auf.

Ein Blick neben sich riskierend, entdeckte er, dass der Rotschopf noch am schlafen war.

Lächelnd blickte er den noch Schlafenden an, strich sich seine Haare aus dem Gesicht und küsste den Anderen kurz und scheu auf die Wange.

Bot sich eben so an, dachte er sich rasch, wendete sich errötet von ihm ab und vergrub das Gesicht in der Decke.
 

Zwar hatte der Rothaarige nicht bemerkt, was der Blonde soeben gemacht hatte, so wachte er doch langsam auf, blinzelte ins Licht und drehte sich mit einem unwilligen Murren noch mal auf die Seite.

Dann erst fiel ihm Deidara ein, er tastete und fand seinen Hinterkopf, das Gesicht war in der Decke verschwunden.

Noch etwas müde grinsend kraulte er durch das Haar.

"Na, schon wach...?"

Er hakte geschickt seine Hand unter seine Wange und drehte ihn zu sich herum. "Na also, hast ja richtig Farbe im Gesicht", meinte er auf Deidaras noch immer gut durchbluteten Wangen, legte ihn wieder näher zu sich und streichelte seine Schläfe.

Er selbst bemerkte, wie sehr er sich bereits verändert hatte.

Vielleicht war es das, was die Anderen erreichen wollten...?
 

Unter der tastenden Hand zuckte Deidara zusammen, wollte sich nur mehr verstecken und doch kam er nicht gegen an, wurde umgedreht, zu Sasori hin und blickte diesen leicht verschreckt an.

"Uhmm... ja irgendwie schon", murmelte er leise auf die Frage, ob er schon wach sei, seufzte aber dann leise auf und sah den Rothaarigen neugierig mit noch immer roten Wangen an.

Auf die Farbe in seinem Gesicht sagte er lieber nichts und schämte sich deswegen sogar.
 

Er erwiderte den Blick mit einer für ihn eher ungewöhnlichen Sanftheit.

"Du bist ruhiger geworden", stellte er dann fest.

Sasori strich ihm das Haar aus dem Gesicht.

"Denkst du, du kommst heute auch mit den Anderen klar?"

Er dachte an Kisame, dessen Anblick den Neko ja schon reichlich in Panik versetzt hatte, oder an Kakuzu, der ebenso bereits einen tollen Eindruck hinterlassen hatte.

Und er würde ziemlich in die Luft gehen, wenn er noch einmal so einen Firlefanz miterleben musste.
 

Scheu lächelte der Blonde Sasori an, lugte schüchtern unter seinen Haaren hervor und war doch dankbar, als man ihm diese aus dem Gesicht nahm - sie sanft herausstrich.

"Ruhig? Wie meinen sie das?"

Deidara verstand nicht ganz, rollte deswegen kurz mit den blauen Augen und seufzte leicht auf.

"Ich denke schon und wenn sie mich doch dumm angucken, oder gar anfassen, dann kann ich mich auch notfalls wehren. Denke ich doch, hm", knabberte der Neko auf der Unterlippe und lächelte erneut schwach den Rothaarigen an.
 

"Ruhig. Du lächelst sogar. Merkst du es etwa nicht? Also ich merke es."

Er drückte ihn wieder sanft an seine Brust, atmete ruhig durch.

"Du beruhigst mich. Vorher hast du mich schon vom bloßen Anblick angegriffen. Ich hoffe nur, dass du mir auch sagen kannst, dass du glücklich bist."

Er schaute ihn an.

"Bist du glücklich?"

Eine ernst gemeinte Frage.

Es interessierte Sasori sehr.
 

Deidara führte einen Finger an seine eigenen Lippen, sah das er tatsächlich lächelte, sich sogar wohl bei ihm fühlte.

Dennoch wusste er auf die Frage, ob er glücklich sei keine Antwort, biss sich deshalb leicht auf die Lippen und sah Sasori erneut vage lächelnd.

"Ich denke schon, dass ich glücklich bin. Also so richtig weiß ich es nicht, aber ich fühle mich sehr wohl bei ihnen, Danna", erwiderte der Neko leise, hoffte, dass der Andere nicht verletzt oder enttäuscht von ihm war.
 

Auf die Antwort hin nahm Sasori ihn an den Schultern, hob ihn hoch zu sich und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Stirn.

"Auf dass es so bleibt, hm?", meinte er dann.

Seufzend stand er auf und zog sich um, legte dem Neko ebenso frische Kleidung hin.

"Ich denke, heute hilfst du mir mal beim Frühstück. Der Reis kocht sich nicht von allein."
 

Erst wusste der Neko nicht, was er davon halten sollte hochgezogen und auf die Stirn geküsst zu werden, wurde dadurch sogar wieder eine Spur rötlicher im Gesicht und schaute Sasori verdutzt an.

"Ähm...ja", erwiderte er etwas leiser auf seine Worte, atmete auch schon freier auf, als der Andere sich entfernte, aufstand und schließlich anzog.

Deidara fuhr sich noch mal durch sein wirr-liegendes Haar, stand dann selber auf und zog sich die beriet gelegte Kleidung an.

Reis kochen?

Na das konnte ja heiter werden, das letzte Mal hatte er das vor drei Monaten gemacht.

Ob er es noch konnte?

Versuchen würde er es ganz sicher und so wandte er sich erneut zu Sasori.

"Ich hab lange keinen mehr gekocht, aber ich denke ich kann es noch", lächelte er leicht, ordnete seine Haare und band sie oben zu einem Zopf zusammen.
 

"Das war eine Redewendung."

Milde lächelnd wischte er mit einem feuchten Tuch den holzigen Puppenkörper ab, ehe er ein neues Shirt anlegte.

"Du deckst den Tisch und ich bereite dir dein Fleisch."

Beim Kampf mit dem Shirt knackte es und eine Hand inklusive einem Teil des Unterarms kullerte lose heraus.

Genervt schnaubend manövrierte Sasori den Rest des Arm in den Ärmel und griff dann danach, steckte ihn wieder an, machte ein paar Bewegungen, um sicher zu gehen, dass die Hand zuverlässig wieder arbeitete, dann seufzte er. "Aber wenn du dir zutraust, mir meinen Reis nicht zu verkohlen, kannst du das auch gern übernehmen."
 

Deidara drehte sich in dem Moment zu dem Rothaarigen um, als diesem der Arm mit samt Hand davon kullerte und am Boden liegen blieb.

Geschockt sah er diesen nun an, starrte den Arm an, dann wie der Rotschopf diesen wieder anbrachte.

Okay, dachte sich der Neko, schüttelte noch mal kurz seinen Kopf und zog seine Hose an.

"Tisch decken sollte klappen", nickte er rasch, schlüpfte noch in seine Schuhe und seufzte auf.

"Ich möchte wegen dem Reis lieber doch noch mal zugucken, ist zu lange her", erwiderte er leise auf die letzten Worte Sasoris und lächelte ihn milde an.
 

Dem Rothaarigen entging der entsetzte Blick nicht und er lächelte.

"Hab ich dich etwa erschreckt?"

Er lachte, dann holte er sich eine weiche Bürste und kämmte sich, dann ging er auf den Neko zu, schob ihn vor den Spiegel an der Schranktüre und bürstete auch ihn.

"Du musst wohl noch für zwei mehr decken, wir sind nicht die Einzigen, die um diese Uhrzeit aufstehen. Tischsets, Teller und Besteck reichen aber."

Er strich über die von der Bürste ganz weich gewordene Strähne, lächelte und machte weiter.

"Zuschauen, hm? Willst du demnächst also selbst versuchen?"
 

Der Blonde nickte auf Sasoris Frage leicht mit dem Kopf, hatte sich wirklich erschreckt und es kam auch nicht jeden Tag vor, dass irgendwelche Körperteile abfielen und wieder angesetzt wurden, als sei nichts gewesen.

Und was es darüber zu lachen gab, verstand er auch nicht wirklich, weswegen er kurz innerlich seufzte und sich die Haare von ihm bürsten ließ.

Eigentlich hatte er sich diese schon gemacht, aber einem geschenkten Gaul guckte man auch nicht ins Maul und so ließ er sich eben etwas verwöhnen, schnurrte sogar wieder leise auf.

"Ich würde es demnächst gern alleine versuchen, ja."

Deidara drehte seinen Kopf zu Sasori hin, schenkte ihm ein kurzes Lächeln und wandte sich wieder von ihm ab.
 

Summend bürstete er den Blonden zu Ende und strich noch einmal über sein Haar, welches noch immer eine gewisse Faszination auf ihn ausübte und erst dann ergriff er wieder das Wort, leise, beinahe nachdenklich.

"Und ich dachte, Nekos sperren sich gegen alles und jeden?"

Er grinste.

"Vor allem gegen solche, denen gerne auch mal der ein oder andere Wutausbruch herausschießt und gegen Besitzer im Allgemeinen sowieso."

Er summte weiter, während er den Schrank wieder schloss und das Bett machen ging.

"Dass mir Teile des Körpers abfallen, passiert eher selten. Es sei denn, ich will es hinter gewissen Leuten herschleudern."

Er grinste noch breiter und schüttelte die Kissen auf, das Rote mit den Troddeln legte er in Deidaras Bettseite.

"Mit mir hat's bisher kein einziges Wesen lang ausgehalten."
 

Deidaras Ohren stellten sich auf, lauschten dem leisen Summen und er kicherte leise auf.

Seit wann summte der Andre denn, das war etwas völlig Neues für den Neko und doch gefiel ihm das.

"Nekos sperren sich nur, wenn ihnen Unrecht getan wird oder sie schlecht behandelt werden", erklärte er dem Rothaarigen seufzte leise auf und erzählt, wo er ursprünglich einmal hin sollte, um zu dienen.

"Ich müsste ihnen eigentlich sehr, sehr dankbar sein, Danna. Wissen sie, ich sollte eigentlich in vier Wochen zu einem Mann in unserem Dorf gebracht werden und ihm dienen. Nur ist der sehr grausam und man erzählt sich auch, dass er seinen letzten Neko einfach umgebracht haben soll."

Wieder stellten sich seine Ohren dann auf, er drehte sich um und lächelte Sasori an.

"Solange sie mir nicht ihren Arm an den Kopf werfen oder sonstige Gliedmaßen,hm, dann kann ich zufrieden sein"

Er zuckte kurz mit den Schultern, verstand aber auch nicht wirklich, warum es lange keiner mit ihm aushalten sollte oder wollte.



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