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Tochter des Wolverine

von

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Gambit

Ort: Singapur
 


 

Irgend wo in einem Schlafzimmer einer Wohnung in Singapur Klingelte ein Handy. Die Müde glitt Gambits Hand zu dem Nachtisch auf dem es lag. Er unterdrückte ein Gähnen als der Anruf an nahm: „Hallo“ sagte er.
 

„Hallo Gambit“ sagte eine Tiefe Stimme.
 

„Charles wissen weist du wie spät es ihr im diesem teil der Welt ist?“ fragte dieser.
 

„Es tut mir leid Remy aber es gibt ärger.“ sagte Xavier.
 

Remy war sofort hell wach als er diese Worte Hörte: „ Geht es um Rogue?“
 

„Rogue geht es gut es ist...“ antwortete
 

„Laura, Charles erzähle mir alles.“ sagte Remy.
 


 

****
 


 

Der Flug 375 von New York nach landete auf dem Westlichen Flughafen der Stadt. Domino, Bethy, und Laura stiegen aus und gingen sofort zur Gepäck aus Gabe. Alle drei trugen Zivile Kleidung wo bei Domino zusätzlich eine große dunkle Sonnenbrille trug die ihr Tattoo um ihr linken Auge verdecken sollte.
 

„Hätten wir nicht einen Privatjet von dir nehmen können?“ fragte diese Bethy.
 

„Ich bin reich aber nicht so reich.“ erklärte Bethy. Während sie ihr Gepäck in der Gepäckausgabe entgegen nahmen.
 

Es hätte Problem mit dem Gepäck von Domino geben können aber keiner der Sicherheitskräfte behelligte sie auch Bethy nicht aber nur weil sie diese mit ihren Kräften beeinflusste und so ihr Katana ins Land schmuggeln konnte. Allerdings sorgte Laura für aufsehen als sie den Metalldetektor passierte als dieser zu Piepen begann. Der Sicherheitsmann schaute sie Misstrauisch an.
 

„Ich hatte nen Unfall, seit dem habe eine Metallplatte im Kopf.“ knurrte sie. Dann ging sie, ohne den Sicherheitsmann eines Blicke zu würdigen an ihm vor bei.
 

Außerhalb des Flughafens bestellten sich die drei ein Taxi fuhren damit ins Hotel, und richten sich dort in ihrem dreier Zimmer ein.
 

Das Zimmer war riesig luxuriös ein gerichtet.
 

„Wow nicht schlecht.“ staunte Domino.
 

„Nun ich habe nun mal das Geld, warum nicht benutzen.“
 

Domino warf ihren Koffer auf das Bett und öffnetet ihn, sie nahm das innen Fach dieses Koffers heraus und machte einen Hohlraum frei in dem sich Dominos Waffen befanden.
 

Und eine kleinen Gerät was auf innen lag, ein Störsender der die Scanner des Flughafens störten, dass das Flughafenpersonal nur das sahen was sie sehen sollten.
 

Das Hotelzimmer befand sich auf der Östlichen Seite des Gebäudes also mit direkten Blick auf das Meer.
 

Laura wand sich ab schnappte sich ihre Lederjacke und sagte kurz: „Ich werde mich hier draußen um sehen.“
 

Und Verlies das Zimmer.
 

Domino sah ihr nach: „Laura ist ihm wirklich ähnlich oder?“
 

„Wenn meinst du?“ meinte Bethy
 

„Na Logan.“ erklärte sie.
 


 

Laura verließ das Hotel und machte sich auf dem Weg zum Hafen auch wenn Singapur sehr groß war musst Laura nur dem Scharffen Geruch des Meeres folgen. Irgendwann gelangte sie an den Hafen, es wimmelte von Schiffen, vor allem Frachtschiffen aber auch kleiner Fischerbote waren darunter. Laura ging den Weg entlang, setze sich an das Hafenbecken und schaute auf den Horizont wo sich der Dunst sammelte. Und irgend wo dort lag Madripoor das ziel ihrer Reise, die frage war wie man dort hinkommen sollte. Weil auf normalen weise kam nicht dort hin.
 

„Willst du dir den Sonnenuntergang dir ansehen Pettite?“ fragte eine Stimme mit französischen Akzent.
 

Laura drehte sich um hinter stand ein schlanker junger Mann mit langen brauen Haaren die ihm etwas wild aussehen ließen, er trug ein gut sitzendes Hemd welches seine Muskeln betonte, ein drei Tage Brat um rahmmte sein Gesicht, eine schwarze Sonnenbrille verdeckte seine Augen.
 

Er nahm sie ab und man konnte sehen das er rote Augen hatte.
 

Laursa düstere Mine hellte sich automatisch auf als sie ihn sah „Gambit!“ rief sie rannte auf ihn zu und schlang die Arme um ihn.
 

„Langsam Pettite“ sagte er „Du rennst mich ja um?“
 

Er nahm die Sonnenbrille so das man seine roten Augen sehen konnte.
 

„Was machst du hier.“ fragte sie.
 

„Nun ja du kennst mich du doch immer unterwegs.“ sagte er.
 

„Es ist schön dich wieder zusehen vielleicht kann du mir Helfen ich muss Madripoor.“
 

„Warum das?“ fragte er Neugierig.
 

„Darüber reden wir im Hotel, damit hier keiner mit Hören kann.“ Laura erklärte.
 

Gambit nickte und sie gingen zu Gambits Ferrari den er am Straßenrand geparkt hatte.
 

Sie Fuhren zurück zum Hotel, Laura war gespannt wie die anderen auf Gambit reagieren würden.
 


 

Im Hotelzimmer saßen Bethy und Domino und warteten auf Laura. Die Schwermeisterin und die Söldnerin sprangen auf sahen zu nächst zu Laura dann zu Gambit.
 

„Hallo Ladys“ begrüßte er sie und lächelte charmant.
 

Während Domino erfreut war hob Psylock misstrauisch die braue.
 

„Wo hast ihn den auf getrieben?“ fragte Domino
 

„Ich habe ihn gefunden oder besser gesagt er hat mich gefunden.“ erklärte die Schwarzhaarige.
 

Gambit lies sich nicht aus der ruhe bringen, setze sich auf einen der Stühle schlug lässig die Beine übereinander sagte dann: „Also klärt mich über alles auf.“
 

„Na so ein Zufall.“ sagte Psylocke misstrauisch.
 

Sie berichten alles das was erfahren hatten und ihr nächste Ziel in Madripoor lag.
 

„Ich war auf der Suche nach einem Boten als ich dir begegnet bin.“ erklärte Laura.
 

Gambit schüttelte den Kopf: „Ihr habt keine Chance nach Madripoor zu kommen.“
 

Alle sahen ihn überrascht an.
 

„Wieso?“ fragte Psylock.
 

„Das erliegt der neuen Regierung von Sumatra.“ erklärte er „Der neue Präsident von Sumatra will mit allen Mittel den Schmuggel Madripoor von hier her unterbinden und eine großen Ring von Schiffen der Küstenwache zusammen, jedes Schiff oder Boot das nach Madripoor unterwegs ist wird abgefangen und beschlagnahmt ohne Ausnahme. "
 

„Aber sie gibt sicherlich eine Hintertür es gibt immer ein hinter Tür oder?“ fragte Domion.
 

„Sicher,“ sagte Remy „Aber nur die Schmuggler kennen diese.“
 

„Und ich Wette du kennst die richtige Leute, ja?“ fragte Domino.
 

Gambit grinst „Zumindest kenne ich einen der mir noch einen Gefallen schuldet.“
 

Psylocke kniff die Augen zusammen: „Kann ich dich einen Moment Sprechen?“ fragte sie
 

Gambit zuckte mit den Schulten nickte, ging mit ihr nach draußen in den Flure wo zur Zeit niemand zu sehen war.
 

„Wer hat dich Geschickt?“ fragte Pyslock scharf.
 

„Ich weiß nicht was du meinst.“ meinte Gambit.
 

„Muss ich erst deine Gedanken lesen?“ fragte sie.
 

Remy hob beschwichtigend die Hände „Also gut, Also gut der Professor hat mir gesagt das ihr hier seit.“
 

„Und sollst du uns zurück bringen.“ fragte Bethy
 

„Nein er sagt nur das Laura in Schwierigkeiten ist ich möchte euch nur helfen vor allem will ich Laura helfen."
 


 

Die vier ahnten nicht dass die ganze Zeit ein Wagen vor dem Hotel gestanden hatte und sie seit dem sie angereist waren überwacht hatte. Einer der zwei Männer die in dem Wagen saßen zog sein Handy raus wählte die Nummer von seinem Chef. „Sir“ sagte er „Sie ist eingetroffen.“



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