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Contest Trouble

von

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Der letzte Abend

Er wartete gar nicht erst auf eine weitere Reaktion ihrerseits, beugte sich zu ihr herab und küsste sie. Einen Moment schien die Welt um ihn herum stehen zu bleiben, und er fragte sich, ob sie sich genauso fühlte.

Es war ein vorsichtiger, kurzer Kuss, nicht wissend, ob sie das denn auch wollte - hier, jetzt, in diesem Augenblick und mit ihm. Schon nach kurzer Zeit löste er seine Lippen von den ihren und sah sie forschend an. Doch als sie die Augen öffnete und sich ihre Blicke trafen, lieferte sie ihm stumm alle Antworten die er brauchte. Er zog sie an sich, umfasste mit beiden Händen sanft ihr Gesicht, sodass sie sich diesmal auf die Zehenspitzen stellen musste, um sie diesmal länger, leidenschaftlicher, inniger zu küssen. Wenn es nach ihm ginge gäbe es keinen Zentimeter Luft mehr zwischen ihnen.

Als sie sich irgendwann atemlos voneinander lösten lächelte er.

"Meine Minute ist um", stellte er fest und trat einen Schritt zurück.

"Schade", murmelte Maike und schlug die Augen nieder. In ihrem Magen schienen hunderte Smettbos ihr Unwesen zu treiben, es kribbelte und machte sie fast wahnsinnig. Er hatte sie tatsächlich geküsst. Sie konnte es noch gar nicht so richtig glauben.

"Komm", hörte sie ihn sagen. "Lass uns rein gehen."

Maike öffnete die Tür und die beiden traten ein, von Kopf bis Fuß durchnässt, aber jeder mit einem Lächeln auf den Lippen.

"Ich bin froh dass du mir nicht mehr böse bist", bemerkte sie nebenbei und er nickte.

"Wie könnte ich. Trotzdem, mach mir bitte nicht noch mal solche Sorgen."

Sie schüttelte energisch den Kopf. "Versprochen."

Sie öffnete den Mund um noch etwas zu sagen, entschied sich aber doch noch dagegen. Denn sie wusste nicht recht, wie sie das, was ihr auf dem Herzen lag, in Worte fassen sollte. Sie fragte sich, wie es jetzt weitergehen würde. Morgen würde er abreisen. Vielleicht würde sie ja trotzdem mit ihm mitgehen? Warum auch nicht, gerade jetzt, nachdem das passiert war, machte das doch irgendwie Sinn, oder nicht?

Drew hatte seine Schuhe bereits ausgezogen und sah sie nun fragend an, da sie nur dort stand und ihn unschlüssig anstarrte.

"Ist alles in Ordnung?", wollte er wissen und ging einen Schritt auf sie zu, als sie nicht reagierte. "Erde an Maike! Ist da oben noch jemand zu Hause?" Er tippte ihr gegen die Stirn und traf dabei ihre Beule. Das riss sie schließlich aus ihren Gedanken und sie zuckte zurück.

"Aua!", beschwerte sie sich und realisierte nun, dass sie wohl ein paar Sekunden nicht ganz anwesend gewesen war. Hastig bückte sie sich und zog ihre Schuhe aus, damit Drew nicht sah wie sie errötete. "Ja, alles in Ordnung", nuschelte sie als verspätete Antwort auf seine Frage.

Wortlos ging sie ins Bad und holte ein paar Handtücher. Eines reichte sie Drew.

"Du kannst unten das Bad nehmen", sagte sie und machte sich daran, in das obere Bad zu gehen. Drew sah ihr noch einen Augenblick nach, als sie die Treppen hochging und ihr blaues Festgewand überall Tropfen auf den Stufen hinterließ. Dann fiel ihm ein, dass er ja sowieso erst mal trockene Klamotten zum Wechseln brauchte und er somit auch kurz nach oben musste. Er hatte fast die letzten Stufen geschafft und sah warmes Licht aus dem Spalt von Maikes angelehnter Zimmertür scheinen. Er lächelte und wollte gerade daran vorbeigehen, als er plötzlich Maike schimpfen hörte.

"Luxio, bleib hier! Hey, was soll das, nicht jetzt!"

Doch das Elektropokemon scherte sich wenig um die Rufe seiner Trainerin und schob mit dem Kopf die Tür auf. Fröhlich lief es auf Drew zu und schmiegte sich an sein nasses Gewand.

Dieser jedoch war nicht in der Lage, sich um das Pokémon zu kümmern. Mit großen Augen starrte er seine Rivalin an, welche dort halbnackt vor ihm stand und unbeholfen versuchte sich mit ihrem Handtuch zu bedecken. Ihr nasses Festgewand lag auf dem Boden, doch zumindest ihre (sicherlich auch nasse) Unterwäsche hatte sie noch an.

Sie erwiderte seinen Blick mit hochrotem Kopf und ein paar Sekunden starrten sie einander einfach nur an, bis Drew verlegen den Kopf abwandte.

"Entschuldige", murmelte er und ging dann mit schnellen Schritten ins Gästezimmer, wobei er beinahe über Luxio gestolpert wäre.

Maike blickte noch einen Moment auf die Stelle, wo ihr Rivale bis vor ein paar Sekunden noch gestanden hatte, dann ging sie mit großen Schritten zur Tür und schloss sie - aber diesmal richtig. Mit schwerem Atem und klopfendem Herzen lehnte sie sich an die Zimmertür und ließ sich dann daran herabsinken.

"Oh man, war das peinlich!", fluchte sie leise und raufte sich die Haare. Warum hatte sie die Tür nur angelehnt? Sie hätte wissen müssen, dass Luxio wieder irgendwas im Schilde führen würde. Und da war sie sich sicher, ihr Pokémon hatte ganz genau gewusst was es in diesem Moment tat.

"Dieses kleine...!" Wütend richtete sie sich wieder auf und versuchte sich zu beruhigen. So schlimm war es doch gar nicht. Sie erinnerte sich daran zurück wie Drew sie sogar das eine Mal halbnackt umarmt hatte, damals, im Pokémon Center von Ranovia City. Und ihre Unterwäsche war ja so ziemlich gleichzusetzen mit einem Bikini. Und er hatte sie vorhin geküsst. Wo also lag ihr Problem?

Sie wusste es nicht, aber es war nun einmal einfach so. Mürrisch entledigte sie sich noch ihrer letzten Kleidung und wickelte sich in ein großes Handtuch. Anschließend stolzierte sie hoch erhobenen Hauptes in das obere Badezimmer, sich einredend dass sie absolut selbstsicher war, und war insgeheim froh, Drew auf den paar Metern nicht noch einmal zu begegnen. Dann wäre ihre selbstsichere Fassade garantiert wieder gebröckelt, egal wie sehr sie sich bemüht hätte.

Nachdem sie sich selbst und ihre Haare abgetrocknet und ein paar kuschelige Klamotten angezogen hatte ging sie hinunter. Wie erwartet hatte Drew nicht so lange gebraucht und saß bereits auf der Couch. Unwillkürlich fühlte sie sich an den letzten Abend erinnert und lächelte. Diesmal hatte sie jedoch weder ein Nachthemd an noch dermaßen nasse Haare.

Neben ihm auf der Couch lag Luxio und döste. Es hob nicht mal den Kopf als seine Trainerin sich zu ihnen gesellte.

"Die Anderen sind bestimmt auch bald daheim", versuchte Maike ein Gespräch anzufangen.

Drew nickte. "Ja, vermutlich, bei dem Wetter."

Der Regen prasselte unaufhörlich gegen die Fensterscheiben und erzeugte damit ein wunderbar beruhigendes, monotones Geräusch. Maike hatte Regen schon immer gern gemocht.

"Wie spät haben wir es?", fragte sie und Drew blickte auf seine Uhr.

"Kurz vor Acht", antwortete er. Noch nicht gar zu spät.

"Wann fährt denn morgen noch gleich dein Schiff? Um 12, richtig?"

Er nickte. "Ja, und Kainu und Aiden fahren gegen 10 nach Kalos, um ihre Eltern zu besuchen."

Maike legte nachdenklich den Kopf schief. Sie hatte morgen also noch ganze zwei Stunden mit Drew alleine. Ob sie daraus etwas würde machen können?

Von der Seite betrachtete sie ihn. Er war im Moment in irgendetwas auf seinem Holo Log vertieft und verengte konzentriert die Augen. Seine grünen, mittlerweile trockenen Haare fielen ihm locker ins Gesicht. Sie hatten ohne Frage die perfekte Länge, weder zu kurz, noch zu lang, und aus irgendeinem Grund lagen sie einfach immer so wie sie sollten.

Seine Nase war gerade, schön geformt. Sein Kinn ausgeprägt genug um ihn erwachsen wirken zu lassen, aber bei weitem nicht zu ausgeprägt. Um seine perfekten Lippen hatten sich mit den Jahren zwei kaum zu erkennende Fältchen gebildet - kein Wunder, so oft wie er die Mundwinkel nach unten zog, dachte sich die Koordinatorin amüsiert. Doch das stimmte so nicht ganz. Es war tatsächlich so, dass er mittlerweile auch viel lachen konnte. Seine Ernsthaftigkeit hatte sich immerhin ein wenig gelöst.

Noch ein paar Sekunden betrachtete sie ihn, bewunderte, wie perfekt er war, bis sie erschrocken feststellte, dass er sie mittlerweile genau im Auge hatte. Ein amüsiertes Lächeln stahl sich auf seine Lippen.

"Und, gefällt dir was du siehst?", fragte er und sie wurde augenblicklich rot.

"Das hättest du gerne!", schimpfte sie und wandte den Blick ab. "Arroganter Idiot."

Er lachte und zuckte mit den Schultern. "Vielleicht."

Maike wollte gerade etwas erwidern, als sie Stimmen von draußen hörten und die Haustür sich öffnete. Herein kamen ihre Freunde, nass bis auf die Haut, aber trotzdem mit bester Laune, und dicht hinter ihnen folgten ihre Eltern.

Fröhlich stand Maike auf, begrüßte sie allesamt, ignorierte gekonnt Kainus fragenden Blick und kümmerte sich darum, dass alle Handtücher bekamen. Nun wurde es eng mit den zwei Bädern, aber immerhin konnten die Anderen alle paarweise gehen, das vereinfachte das ganze Unterfangen enorm.

Nachdem alle wieder halbwegs trocken waren machten sie es sich allesamt im Wohnzimmer bequem. Caroline und Maike bereiteten etwas Tee zu und gemeinsam erzählten sie einander alle möglichen Geschichten, während draußen weiter der Regen gegen die Fensterscheiben prasselte. Niemand sprach Maike und Drew auf ihren Streit an, denn alle schienen zu sehen, dass sie sich wieder vertragen hatten. Oh, und wie sie sich vertragen hatten!

"Weißt du noch, wie wir damals Manaphy gerettet haben?", fragte Max seine Schwester, welche glückselig lächelte. Sie vermisste Manaphy sehr, auch nach all den Jahren noch, und hoffte inständig, dass es ihm gut ging.

"Ja. Und an Jirachi kann ich mich auch erinnern, als wäre es gestern gewesen", sprach Maike und die beiden Geschwister mussten natürlich nun die entsprechenden Geschichten dazu erzählen. Kainu, Aiden, Alea und selbst Drew hatten von alledem noch nichts gehört und lauschten mehr als gespannt. Es kam immerhin nicht oft vor, dass jemandem legendäre Pokémon begegneten.

"Ah, und ich sage euch, ich vermisse Rockos Essen", schwärmte Max nach einer Weile, als es um die gemeinsamen Reisen mit Ash und den Anderen ging. Sofort bemerkte er das Fettnäpfchen, in welches er mit Anlauf getreten war, und fasste sich verlegen an den Kopf.

"Natürlich ist es lange nicht so gut wie deines", fügte er schnell an seine Mutter gewandt zu und diese lachte. Sie nahm es ihrem Sohn natürlich nicht übel.

"Wir haben alle schon so unglaublich viel gemeinsam erlebt", schloss Maike schließlich und sah glücklich in die Runde.

Drew nickte mit einem ernsten Ausdruck.

"Du hast mir sogar schon einmal das Leben gerettet", erinnerte er sie an ihr gemeinsames Erlebnis in einem reißenden Fluss. Alle sahen ihn nun mit großen Augen an - bis auf Max, der wusste darüber natürlich längst Bescheid.

"Schaut nicht mich an", bemerkte Drew. "Da war ausnahmsweise mal Maike der Held."

"Ach was!", winkte sie lächelnd und mit erröteten Wangen ab. "Eigentlich haben dich die Isso gerettet, weißt du nicht mehr?"

"Später, mag sein", meinte Drew und zuckte mit den Schultern. "Aber ich glaube, ich wäre heute trotzdem nicht hier, wenn du mich nicht über Wasser gehalten hättest."

Das Ganze war nun schon gut zehn Jahre her. Erstaunlich, wie schnell die Zeit verging, und vor allem, wie gut er sich noch an diesen Tag erinnern konnte. An Maikes besorgtes Gesicht, und schließlich die Erleichterung, als sie sicher war dass es ihm gut ging.

"Aber du hast mich danach auch gerettet", erinnerte sie ihn und lächelte. "Vor Team Rocket, du erinnerst dich doch bestimmt."

Natürlich erinnerte er sich, also bestätigte er ihre Aussage mit einem Nicken, auch wenn es seiner Meinung nach nicht vergleichbar war. Team Rocket war ein Haufen Idioten, aber sie hätten ihr niemals ernsthaft wehgetan, da war er sich fast sicher. Doch er schwieg dazu.

"Drew hat uns schon mehrmals gerettet", überlegte Max und schob seine Brille gerade. "Darüber habe ich noch nie so nachgedacht."

Der Koordinator winkte ab. "Das waren keine großen Sachen. Aiden, ihr seid doch auch mal zusammen gereist", versuchte er das Gespräch von sich abzulenken und sein fröhlicher Rivale ging nur zu gern darauf ein.

"Oh ja, wir haben auch so einiges erlebt", erzählte er grinsend. "Wir sind erstaunlich oft in Schwierigkeiten geraten und mussten einander helfen. Aber es war auch eine sehr lustige, spannende Reise, nicht wahr?"

Die Koordinatorin nickte lächelnd. "Das war es! Erinnerst du dich an Gustavson, den alten Koordinator?"

So unterhielten sie sich noch eine ganze Weile, bis sich die kleine Gruppe schließlich auflöste und sie alle in ihre Zimmer gingen.

Dort angekommen konnte Kainu ihre Neugierde nicht länger an sich halten und durchlöcherte Maike mit Fragen.

"Und, habt ihr euch wieder vertragen? Und was war überhaupt los? Hast du's ihm endlich gesagt? Wie hat er reagiert? Du hast es ihm doch gesagt, oder? Bitte sag' mir, dass du es ihm gesagt hast!"

Maike lachte ob der Aufregung ihrer Freundin. "Beruhige dich erst mal!", sagte sie. "Wir haben uns wieder vertragen. Es ist alles in Ordnung, eigentlich war es nicht der Rede wert."

Das stimmte so zwar nicht, denn sie wusste, dass Drew ihr ernsthaft sauer gewesen war und das auch zu Recht. Aber sie wollte einfach nach wie vor nicht über alles reden, auch wenn sie Kainu sehr mochte.

"Ah, sehr gut", entgegnete Kainu mit einem erleichterten Lächeln. "Und weiter? Hast du's ihm nun gesagt?"

"Äh, naja, nicht wirklich, nein", murmelte die Koordinatorin verlegen und erntete einen skeptischen Blick.

"Wie, nicht wirklich?" Dann stahl sich ein breites Grinsen auf das Gesicht der jungen Trainerin. "Da ist doch was passiert!", schloss sie aus Maikes Verhalten.

Diese errötete und betrachtete konzentriert den Boden zu ihren Füßen.

"Er hat mich... also... wir haben uns geküsst", murmelte sie kaum hörbar, aber laut genug für Kainu.

Die Rothaarige sprang begeistert auf und musste sich zusammenreißen, um nicht laut "na endlich!" zu rufen. Maike kicherte. Sie hatte es selbst noch immer nicht richtig realisiert und nach wie vor tobten Smettbos in ihrem Bauch, sobald sie daran dachte.

"Oh, Maike, ich freue mich ja so! Und wie geht's jetzt weiter?"

"Das ist eine gute Frage", meinte Maike mit einem Seufzer. "Wir haben nicht darüber geredet. Oder über irgendetwas. Keine Ahnung."

"Dann solltet ihr das morgen unbedingt noch tun."

Die Koordinatorin nickte. So war der Plan. Sie wusste zwar beim besten Willen nicht, wie sie so ein Gespräch anfangen sollte, aber da würde ihr schon etwas einfallen. Sie war immerhin 20 Jahre alt, wenn sie das nicht hinbekam wäre das ja sehr traurig! Es half zumindest sich das einzureden.

Die beiden Freundinnen unterhielten sich noch eine Weile, bis sie schließlich ins Bett gingen. Doch nur eine von ihnen war bald eingeschlafen, während die Andere noch eine Weile wach lag und sich den Kopf zerbrach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kijairi
2017-09-08T18:26:06+00:00 08.09.2017 20:26
ARGHHHH Wie kann es sein, dass ich auch dieses Kapitel übersehen habe? EIN KUSS - Jippie~
Es war Bombe. Du machst zwar sehr sehr sehr fiese Cliffs, aber das ist doch gut so. So möchte man einfach immer weiter lesen :D
Von:  Stefnato
2017-08-14T19:55:30+00:00 14.08.2017 21:55
Na endlich 😧 Würde auch mal Zeit das sie das auf die Kette kriegen. Zum Glück hat Drew sie endlich geküsst 😗😗
Danke. Hoffe es kommen bald neue Kapitel 😀
Von:  Yurippe
2017-08-14T09:15:35+00:00 14.08.2017 11:15
Es geht schon weiter! <3 <3 <3 Und sie haben sich endlich geküsst!! Aber wieso tun sie jetzt so, als wäre alles beim Alten? Argh!

Ein paar fehlende Kommata sind mir aufgefallen, z.B. hier: "Wenn es nach ihm ginge gäbe es keinen Zentimeter Luft mehr zwischen ihnen." Zwischen zwei gebeugten Verben, die nicht zusammengehören, steht normalerweise ein Komma, genau wie hier: "wenn sie das nicht hinbekam wäre das ja sehr traurig"
Ansonsten heißt es "oh Mann" und nicht "oh man".
Antwort von:  Auraya
14.08.2017 17:36
Hihi, ich hab noch ein bisschen Story, also müsst ihr noch etwas gequält werden :P

Das mit "oh man" wusste ich tatsächlich nicht - ich war mir zu 90% sicher das so gelernt zu haben :O Danke für den Hinweis! :)
Antwort von:  Yurippe
14.08.2017 22:16
Ich freue mich, wenn die Geschichte noch gaaaaanz lange weitergeht!

Ich hab es nachgeguckt und denke, dass "Mann" richtig ist, aber vielleicht schaust du selbst noch mal. ;)
Antwort von:  Auraya
14.08.2017 23:02
Hihi du hast schon recht, hab es daraufhin auch gleich nachgeschaut :D da hab ich mir über viele Jahre etwas falsch eingeprägt. Gut, dass mich mal jemand darauf aufmerksam macht xD
Antwort von:  Yurippe
15.08.2017 22:58
Ich glaube, wir haben alle solche Dinger. ^^;


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