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Verliebt in die sternenklare Nacht III

Vertrauen siegt (Teil 3)
von

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Zwischen Freud und Leid

Noch lange halte der Satz in seinem Kopf wieder. Akira hatte ihn geliebt. Wieso war ihm das nie aufgefallen? Konnte jemand wirklich so blind sein?

»Ja, du warst so blind« keifte eine Stimme, heiser und leise. Eine Gänsehaut kroch über seine Arme und ihm wurde im Inneren Eiskalt. Noch immer befand er sich im Dunkeln. Er konnte nicht ausmachen wo er sich aufhielt, aber er wusste dass er träumte.

Akira stand immer noch im blassen Licht, woher es auch kommen mochte. Die Augen weiterhin so verdreht das er das weiße zu sehen bekam und aus seinem Mund, von seinen Lippen, floss Blut während er sprach.

Sein Gesicht war vor Zorn verzerrt, so das Seiya einfach nicht hinsehen konnte. Sein Körper fühlte sich immer noch gelähmt an. Selbst wenn er also gewollt hätte, er hätte sich nicht bewegen können.

„Es tut mir Leid“, murmelte er und fühlte die Tränen die sich in seinen Augen sammelten. Wieso wurde es ihm erst jetzt bewusst? Wieso dachte er erst jetzt daran, das sein bester Freund tod war und das nur weil er ihm das Leben gerettet hatte. Nicht einzige Sekunde hat er um ihn getraut, nicht mal dran erinnert hatte er sich. Was war er nur für ein Freund.

»Das Hilft mir jetzt auch nicht« kam die Antwort so trocken und kalt wie er sich im inneren fühlte. Es gefiel ihm gar nicht seinen Freund so zu sehen. Die Schmerzen, die er während seines Todes erleiden musste, schwappten auf ihn über und zerrissen jeden einzelnen Muskel. Seiya schrie auf und biss sich auf die Zunge bis Blut aus seinem eigenen Mund quoll wie aus dem von Akira.

Er lag immer noch auf dem fliegenden Bett, dessen weiße Laken sich langsam rot färbten. Unsichtbare Finger begannen auf einmal über seinen Körper zu streichen. Dicke hässliche Wurstfinger. Akira verblasste und die Trauer die ihn zu überwältigen drohte, wandelte sich in eine Abscheu, bei er sich fast übergeben musste.

Die krummen und ekligen Finger berührten seine Haut. Strich vom Schulterblatt über seine Brust runter zu seinen Lenden und jetzt sah er, dass er nackt war. Die Seile, mit denen er festgebunden war, schnitten in das Fleisch bis die Fasern sich mit Blut tränkten.

»Fighter Fighter Fighter“ schnalzte die Stimme, die er hoffte endlich vergessen zu können. »Dir ist klar das das alles deine Schuld ist oder? «Die Finger strichen mit mehr druck über Seiyas Haut. Wanderten tiefer und tauchten in die feuchte Höhle. Seiya, dem erst jetzt bewusst wurde, dass er den Körper gewechselt hatte, kniff die Augen zusammen. Sein einzige Gedanke, der ihn durchflutet war, Mamoru.

»Das Akira gestorben ist. Das sich der Prinz und die Prinzessin getrennt haben, wo doch ein Deszendent ins Haus steht«

Seiyas Kopf brannte und das Eisen in seinem Mund brannte wie Feuer. Die Worte vernahm er noch, aber er verstand nicht. Mit aller Kraft versuchte er sich aus diesem Traum zu befreien, aber je mehr er es versuchte, desto strammer wurden die Stricke um seine Fuß- und Handgelenke.

Ein Schmerz schoss seine Lenden hoch. In ihm bewegte sich etwas. Er wollte schreien, aber es ging nicht mehr. Ein weißer Blitz schoss vom gefühlten Himmel auf ihn herab.
 

„Seiya.“ Nur langsam klärten sich die blauen Augen, die weit aufgerissen waren und jedem das Herz still lassen tat. Kräftig rüttelte Mamoru an den Schultern seines Mannes und rief verzweifelt dessen Namen. Als er merkte, dass Seiya langsam wieder zu sich kam, atmete er erleichtert aus.

„Seiya“, wiederholte er weniger Panisch. Hilflos fühlte sich Mamoru zwar immer noch aber nicht mehr so sehr, als er bemerkte hatte, was mit ihm los war. So schlimm hatte er es sich nicht vorgestellt, wobei er schon ja einige seiner Flashbacks beunruhigend fand, das hier war um länger Furchteinflößender.

Seiya blinzelte und kehrte endlich aus was auch immer zurück. Mamoru war sich nicht sicher ob das wirklich ein Flashback war oder was anderes. Auf alle Fälle spürte er das Klopfen der Angst in seinem Inneren.

Langsam setzte sich Seiya auf und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Schweißnass glitzerte der schneeweiße Körper, der schrecklich ausgezerrt aussah. Dünn und zu seinem entsetzten bemerkte Mamoru das er die Rippen von Seiya sehen konnte. Er biss sich auf die Lippen und machte sie schnell eine Notiz, die ganze Woche Hamburger zum Mittagessen zu machen.

„Wo bin ich?“, krächzte die Stimme von Seiya und schnell konzentrierte Mamoru sich wieder auf seinen Freund.

„Bei Haruka und Michiru“

„Mamoru?“

„Ich bin hier, alles wird wieder gut“ Er drückte den erhitzten und immer noch zittrigen Körper an sich. Seiya wehrte sich nicht, was er für ein gutes Zeichen hielt. Noch nie hatte er sich so Macht- und Nutzlos gefühlt. Seiya Atem ging gleichmäßig und sein Puls lag auch wieder im Normalbereich.

„Ich will nach Hause“, flüsterte Seiya, dicht an ihn gekuschelt und Mamoru nickte, küsste sein Haar und versprach gleich das Auto zu holen, damit sie nach Hause fahren konnten.
 

Minako erwachte aus einem Traum, den sie sofort wieder vergaß. Im Nebel der Schlaftrunkenheit begann sie sich umzusehen. Ihr kam das ganze immer noch ungläubig vor. Auch wenn sie Yaten wieder einmal verfluchte und ihn gerne wie ein Sandsack benutzten würde, war ihr immer noch sehr stark im Gedächtnis geblieben, wie verzweifelt er gewesen war und wie intensive sein Kuss.

Minako atmete einmal tief durch, bevor sie sich in dem schmalen Bett, das mal Seiya gehörte umdrehte. Taiki hatte er gestern Abend schnell noch bezogen, so dass sie drin schlafen konnte. Freundlich hatte er sich dabei angelächelt aber mehr hatte er nicht getan. Ami wünschte ihr schnell eine gute Nacht, bevor sie mit wohl dem rötesten Kopf, den sie je gesehen hatte, mit Taiki in dessen Zimmer verschwand.

Sie kam nicht drum herum, sich zu fragen was die beiden wohl die ganze Nacht taten? Sie konnte sich nicht vorstellen das Ami und Taiki. Bei der Vorstellung begann ihre Wangen zu glühen und eine Peinlichkeit ergriff von ihr Besitz. Aber die Frage ließ sie nicht los. Was taten sie beiden in der Nacht?

Sie hatte nichts gehört. Es war ganz still gewesen. Aber vielleicht war Ami auch nur eine leise oder die Wände könnten verdammt dick sein. Sie konnte sich das gar nicht vorstellen. Taiki und Ami. Sicher lag sie unten, schüchtern, mit den Armen vor der Brust verschränkt. Mit hochroten Kopf. Taikis Augen, wie die immer vor Begierde immer dunkler werden.

Zwischen ihre Beine wurde es heiß und ein Ziehen verlangte nach ihrer Aufmerksamkeit. Sie biss sich auf die Lippen und ließ ihre Finger über ihren Körper wandern. Noch unsicher glitten ihren Finger über ihre weiblichen Rundungen. Sie spürte das Zittern in ihnen. Dann wurden sie mutiger. Ihre Finger knöpften den Schlafanzug auf, sie hatte ihn hier vergessen. Haut traf auf Haut. Sie versuchte sich daran zu erinnern was Yaten gemacht getan hatte, aber sie konnte nicht. Sie zog ihre Unterlippe ein. Ihre zweite Hand, suchte den direkten Weg zu ihrer Feuchtigkeit. Scham stieg ihr in die, eh schon heißen, Wangen. Ihre rechte Hand bahnte sich den Weg in ihr Höschen, ihre Gedanken begannen um die grünen Augen ihres Liebsten zu kreisen und innerlich zerriss es ihr Herz. Sie hörte wieder wie er zu ihr sagte, es wäre besser wenn sie heute Nacht in Seiyas Zimmer schlafen würde, als bei ihm.

Ihre Hüfte hob sich ihren Fingern entgegen. Warm wurden sie empfangen, während die Finger der linken Hand endlich begriffen hatten, was sie mit den harten Knospen zu tun hatten. Streichelnd und ziehend glitten sie über die Wölbungen. Während ein anderer Finger ihren Punkt  berührte, immer vor Augen die grünen Smaragde.

Die Gedanken an Ami und Taiki waren dahin. Sie fühlte nur noch die Erregung die durch ihren Körper floss. Das Verlangen es nicht selber machen zu müssen gepaart von dem Wunsch endlich Erlösung zu finden. Ihre Augen kreisten im Zimmer umher, wie ihre Finger an ihren heißen Körperstellen. Sie nahm nichts wahr, ihre Augen schlossen sich und öffneten sich gleich darauf wieder. Sie hörte sich stöhnen.

Doch da war ein Geräusch das nicht zu ihr passte. Eine leises raues lachen. Sie hielt inne, da wurde ihr aber schon durchs Haar gestrichen, über die Wange und ihre Lippen bedeckten sich mit ihrem weichen Gegenstück. Erschrocken riss sie die Augen auf und wachte aus ihrem Verlangen auf. Starrte in die smaragdgrünen Augen. Sah das Lächeln.

„Ich wusste ja nicht, dass es so schlimm um dich steht.“ Sie konnte nicht antworten. Er wurde nach dem Satz, der ihr eine klaffende Wunde im Herzen versetzte, verschlossen. Seine Zunge umwarb sie, brach ihren kurzen Widerstand. Sie ergab sich ihm. Zog ihn auf sich, streifte ihm die Kleider ab.

„Nein…“ lachte er und legte sich neben sie. Minako verstand nicht „Mach ruhig weiter. Berühr dich“. Sie blickte ihn verständnislos an. Als würde er gerade eine andere Sprache sprechen. Er griff aber nach ihrer Hand, führte diese wieder zu ihrem Punkt und dann verstand sie, aber konnte sie nicht. Doch nicht vor ihm.

„Ich sehe dir zu“, flüsterte er in ihr Ohr. Mit seiner Hand als Dirigent nahm sie die Melodie und das Spiel wieder auf. Seine Hand ließ sie irgendwann los. Seine Arme schlangen sich um sie. Stützen sie, hoben sie hoch. Seine Lippen begannen ihre harten Brustwarzen zu liebkosen und sie wusste nicht was mit ihr passierte. Sie fand es völlig verrückt, was sie tat. Das sie ihm erlaubte, ihr dabei zu zusehen. Yatens Augen saugten aber alles begierig auf, Minako sah das Feuer in seinen Augen und sie wollte dass er endlich zu ihr kam. Flehend sah sie an. Er antwortete ihr nur mit einem Lächeln. Dann ging es schnell. Ihr Schlafanzug fiel auf den Boden. Minako erwartete eine kühle auf ihrer Haut zu spüren, aber ihr war überall warm. Yaten rollte sich auf sie, legte sich zwischen ihre Beine. Minako hob sich ihm entgegen. Mit einem einzigen Stoß war er bei ihr.
 

„Bunny“ Luna sprang aufs Bett wo sich ihre Prinzessin zusammen gerollt hatte. Das Telefon ruhte neben ihr. Eben hatte Mamoru angerufen und bescheid gegeben das Seiya in Sicherheit war und das es ihm gut ging. Ein Stein war ihr vom Herz gefallen und die ganze Anspannung fiel gerade von ihr ab. Tränen flossen an ihren Wangen entlang. Stumm und still.

„Deine Mutter hat leckere Pfannenkuchen gemacht“ versuchte Luna sie aufzuheitern aber Bunny nahm sie gar nicht wahr. Der Blick der Blonden war durch das Fenster auf den Himmel gerichtet, der rot leuchtete.

Sie fühlte sich langsam ratlos. Wie sehr konnte ihre Freundin noch leiden? Wie tief durften Gefühle gehen damit sich einen nicht verletzten oder verzehrten? Sie hatte sich ja schon das erste Mal Sorgen gemacht, als klar war das Mamoru sich in jemanden anderen verliebt hatte. Da war für ihre Freundin eine Welt zusammen gebrochen.

„Ich werde gleich Essen kommen“, hörte sie Bunny sagen. Ihrer Stimme lag etwas was sie nicht verstand. Sie wusste genau dass sie den Prinzen immer noch vermisste und keiner von ihnen wusste ob er wieder kommen würde. Er hatte es zwar versprochen doch einmal hatte sie sich schon mal von ihrem Geliebten verabschiedet und dann nichts mehr von ihm gehört. Zwei Monate waren nun schon vergangen in dem er nicht wieder gekommen war.

„Er wird zurückkommen“ Luna vertraute auf die Worte des Prinzen vom anderen Planeten. Das Leid in den blauen Augen ihrer Freundin, ertrug sie nicht.

„Ich weiß, Luna“ Bunny setzte sich auf. Die Tränen getrocknet, ein leichtes Lächeln um ihre Lippen. „Ich mache mir Sorgen um jemand anders und ob ich stark genug bin ihm zu helfen“ Am liebsten hätte sie eingewandt das sie sich um sich selber kümmern sollte, doch es würde nichts bringen. Sie kannte ihre Prinzessin. Sie dachte immer zuerst an ihre Freunde und dann an sich. In der Hand ihrer Prinzessin sah sie den Silberkristall aufblitzen. „Was hast du damit vor?“

„Ich muss versuch jemanden zu helfen“

„Bunny, in deinem Zustand kann es gefährlich sein, ihn zu benutzten“. Die blauen Augen von ihrer blonden Freundin trübten sich kurz und die freie Hand legte sich schützend auf den Bauch. Doch dann kehrte der Entschluss, wie wildes Feuer, in ihre Augen zurück „Luna es könnte alles meine Schuld sein und ich muss es versuchen“ Mit diesen Worten verließ Bunny das Zimmer und Luna sah ihr hinterher. Das Gefühl was durch sie strömte gefiel ihr gar nicht. Die Sorge um ihre Prinzessin würde sie sicher irgendwann noch ins Grab bringen, da war sie sicher. Mit einen Blick aus dem Fenster bat sie drum das bald der Prinz zurückkehrte.
 

Ami blickte stumm auf ihren Toast. Der Tisch gedeckt mit Wurst, Käse und Marmelade. Taiki hatte sogar Gemüse -Tomaten und Paprika- geschnitten. Sie verspürte aber keinen Hunger. Der Kaffee der neben ihr in einem Becher gegossen geworden war, begann kalt zu werden. Wie ein kleiner Trauerkloß saß sie auf einem der Barhocker und wusste nicht wohin mit sich. Seit Tagen schlief sie bei Taiki im Zimmer. Es sah ihr sowas von gar nicht ähnlich. Nicht dass es ihrer Mutter auffallen würde. Diese Woche hatte sie Spätdienst und außerdem war sie alt genug für einen Freund aber war Taiki denn ihr Freund? Von Gefühlen hatten sie zwar schon irgendwie gesprochen und sich auch geküsst, aber seit diesem Tag war da nichts mehr. Die Sorge um Seiya nahm Taiki völlig ein und sie kam sich so überflüssig vor. Taiki hatte alle Hände voll zu tun. Er kümmerte sich um Yaten, darum das er endlich einsah das Minako das richtige Mädchen für ihn war. Sorgte sich um Seiya, besuchte ihn im Krankenhaus, sprach mit Mamoru. Abends legte er sich ins Bett, hielt sie einfach nur fest. Vielleicht wäre es besser wenn sie erst mal nach Hause ging.

Ami sah auf, als Taiki aus der Richtung von Yatens Zimmer wieder kam. Es war ein sehr merkwürdiger Anblick, fand Ami auf einmal. Er wirkte vertraute als je zufuhr. Dabei hatten sie sich nur geküsst. Dennoch hatte sie das Gefühl, das sich zwischen ihnen etwas geändert hatte.

„Yaten ist nicht in seinem Zimmer“ Sie nickte.

„Hast du kein Hunger?“ Taiki griff nach einer Paprika und steckte sie sich in den Mund. Ami lief dabei rot an. Sie dachte nur an die Lippen und wie sie sich auf ihren angefühlt hatte. Schnell senkte sie ihren Blick wieder und schüttelte den Kopf.

„du weißt doch dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist“ Nickte, aber dennoch klebten ihre Gedanken an den Lippen von Taiki. Wanderten weiter zu seinen breiten Schultern und viel schlimmer wurde es, wo selbst ihr Magen zu kribbeln begann, als sie an seine langen Beine dachte.

„Hey, ist wirklich alles mit dir in Ordnung? Ich habe doch gesagt das Seiya bei Haruka und Michiru ist. Mamoru hat doch angerufen“ Ami nickte abermals. Sie konnte nicht sprechen. Ihre Stimme würde gnadenlos versagen. Das unerträgliche Kribbeln, breite sich über ihren ganzen Körper aus.

„Ami, nun sag doch bitte was… Hey“ Taiki legte einen Finger unter ihr Kinn und es fühlte sich an als würde er sie verbrennen. Sie kannte sich sogar nicht und bekam langsam Angst. Die Gefühle mochte sie nicht. Sie hasste sie regelrecht. Sie war nicht mehr sie selbst. Was würde sie dafür geben wenn sie wieder die alte sein könnte.

Sein Daumen strich zart über ihre Wange und sie verspürte den Impuls zur Flucht. Sie wollte hier weg. Sie hielt das nicht aus. Aber konnte sie es nicht in Worte fassen. Sie wusste ja selber nicht was sie wollte. Eins war ihr klar. Sie wollte alles nur das nicht. Diese Gefühle, die in sich spürte.

Taikis Daumen strich über ihre Lippen und sie zitterte. Tränen glitzerten in ihren Augen und sie stieß ihn in einem Anflug von Panik sich. Sprang von ihrem Stuhl und lief zur Tür. Sie spürte noch die Augen auf sich ruhen. Tränen rannen über ihre Wangen, als sie in die Morgenröte hinaus lief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Petrikor
2022-03-03T17:28:07+00:00 03.03.2022 18:28
Merhaba hikaye yazma biçiminiz mutluluk verici fakat yıldızlı gece serisinin devamına erişimim yok.alman kimlik kartım olmadığı için kayıt olamıyorsam nasıl okuyabilirim


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