Zum Inhalt der Seite

Die Wahrheit..?Nein danke!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
&&natürlich wünsche ich euch allen einen wunderschönen 4.Advent<3 Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Von Riesenrädern und Eifersucht

Die Eifersucht lässt dem Verstand niemals genügend Freiheit,

um die Dinge zu sehen, wie sie sind.

(Miguel de Cervantes)

 

Kari stand vor dem Spiegel in ihrem Zimmer und betrachtete sich skeptisch. Heute nach der Schule würde sie sich mit T.K treffen und sie wollte gut aussehen. Aber in ihrer Schuluniform war das wohl unmöglich! Sie seufzte und begann sorgfältig ihre Haare zu kämmen. Sie ging zu ihrer Frisierkommode und öffnete die Schachtel in der sie ihre Haarklammern aufbewahrte. Einen Moment lang musterte sie die verschiedenen Klammern und entschied sich dann für zwei silberne, mit einer kleinen rosa Blüte am Ende, T.K hatte sie ihr zu ihrem letzten Geburtstag geschenkt. Kari liebte sie. Geschickt steckte sie den Haarschmuck in ihre Frisur und nickte ihrem Spiegelbild zufrieden zu. Sie griff nach ihrer Tasche und verließ summend ihr Zimmer. Sie ging an der Küche vorbei, in der Tai am Tisch saß, eine Schüssel Müsli vor sich. Verwundert blieb Kari stehen und musterten ihren Bruder. Er trug immer noch seinen Schlafanzug. „Musst du nicht zur Schule?“, fragte sie stirnrunzelnd. „Hab die ersten zwei Stunden frei“, erwiderte dieser grinsend. Sein Blick klebte an ihrem Gesicht. „Warum trägst du soviel Schminke?“, fragte er ahnungslos. „Ich..das tu ich doch gar nicht!“, widersprach Kari und drehte sich weg. „Doch.“ Tai stand auf und ging auf sie zu. „Und deine Haare..sind auch irgendwie anders...“ Kari wich ein paar Schritte zurück. „Sonst machst du dich nie so hübsch für die Schule..“, sprach Tai weiter. „Kann es etwa sein das...“ „Ich muss los!“, unterbrach Kari ihn und rannte zur Haustür. „Kari“, rief Tai ihr hinterher. „Hey Kari, warte doch mal...“ Doch sie war schon längst außer Hörweite.

 

Als Kari auf das Schulgebäude zuging stand Yolei schon am Schultor und wartete auf sie. „Guten Morgen“, begrüßte Kari ihre Freundin und und umarmte sie. „Morgen“, sagte Yolei leise. „Was ist los?“, fragte Kari, die sofort bemerkt hatte das mit Yolei irgendwas nicht in Ordnung war. Ihre Freundin war eigentlich eine richtige Frohnatur, die vor guter Laune nur so übersprühte. Tatsächlich konnte sie mit ihrer Fröhlichkeit manchmal sogar etwas nerven. Davon war heute allerdings keine Spur. Sie sah müde und erschöpft aus. „Ach.“ Yolei hakte sich bei ihr unter und sie gingen gemeinsam in Richtung Klassenzimmer. „Es ist wegen Ken.“ Kari seufzte innerlich. Natürlich. Was auch sonst. „Ich hab ihn gefragt ob er Samstag abend mit mir ins Kino gehen möchte..und...ach egal.“ Sie brach ab und rannte vorraus ins Klassenzimmer. Kari sah ihr verblüfft hinterher und beeilte sich dann ihr zu folgen. Sie setzte sich neben Yolei an ihren Tisch und nahm das Gespräch wieder auf. „Das ist doch toll“, sagte sie sanft. „Nein..“ Yolei starrte angestrengt auf ihre Fingernägel. „Nein das ist es nicht. Denn er hat nein gesagt.“ „Oh.“ Kari wusste nicht so Recht was sie drauf antworten sollten. Eigentlich war sie sich ziemlich sicher das Ken Yolei auch gern hatte, deswegen war sie von dieser Wendung etwas überrascht. „Aber..aber..bist du sicher?“ „Kari!“ Yolei warf ihr einen genervten Blick zu und zog ihr Handy aus der Tasche. „Natürlich bin ich mir sicher! Aber wenn du mir nicht glaubst, hier!“ Sie drückte ihr das Smartphone in die Hand. „Lies selbst!“ Kari las mit gerunzelter Stirn die SMS. „Tut mir leid, aber Samstag habe ich schon etwas vor. Tut mir wirklich leid...Ken.“ Sie gab Yolei ihr Handy zurück. „Also wenn du mich fragst..“ Sie sah Yolei lächelnd an. „Wenn du mich fragst klingt es so als würde er lieber Zeit mit dir verbringen. Aber er hat eben leider schon etwas anderes vor.“ „Ich weiß ja nicht“, sagte Yolei unsicher. „Ich meine er könnte das was er vorhat doch auch einfach absagen oder? Wenn er mich wirklich mögen würde, würde er es absagen!“ Kari schüttelte den Kopf. „Yolei. Findest du nicht, dass du etwas übertreibst?“ „Vielleicht.“ Ihr Freundin reckte trotzig ihr Kinn nach oben. „Egal. Hast du nach der Schule Zeit? Wir könnten in die neue Konditorei gehen die aufgemacht hat.“ „Oh. Ähm weißt du..“ Yolei grinste sie wissend an. „Schon klar. Du triffst dich mit deinem Freund, oder?“ „Ich...ja“, sagte Kari und wurde rot. Entsetzt stellte sie fest wie leicht es ihr inzwischen fiel ihre Freunde zu belügen. Verdammt! Es wurde wirklich Zeit mit T.K zu sprechen und die ganze Sache aufzuklären! Bevor sie sich noch mehr in ihrem Netz aus Lügen verfing. Aber heute würde sie alles in Ordung bringen! Dieser Gedanke ließ sie etwas entspannen. „Läuft es gut bei euch?“, fragte Yolei gerade. „Ja. Ja ich denk schon.“ Da fiel Kari etwas ein. „Übrigen, warum hast du Mimi davon erzählt?“ Sie warf Yolei einen vorwurfsvollen Blick zu. Bis jetzt hatte Kari vergessen, dass Yolei nicht ganz unschuldig an ihrer misslichen Lage war. Diese senkte schuldbewusst den Kopf. „Es tut mir leid Kari. Wirklich. Aber an dem Tag als ich es erfahren habe...da musste ich es einfach jemanden mitteilen. Sonst wäre ich geplatzt! Also habe ich Mimi geschrieben...sorry!“ „Jaja..schon gut.“ Kari sah keinen Grund deswegen mit Yolei zu streiten. Es war ohnehin schon zu spät. Gerade öffnete Yolei den Mund als ihr Lehrer den Raum betrat und mit dem Unterricht begann.

 

Kari hatte das Gefühl, dass dieser Schultag viel schneller vorbei ging als sonst. Und ehe sie sich versah stand sie mit Yolei nach der letzten Stunde auf dem Schulhof und verabschiedete sich schon. T.K trat zu ihnen und lächelte Kari an. „Na bist du fertig?“ „Klar“, sagte Kari, etwas nervös. Sie wollten gerade gehen, als Davis vom Fußballplatz auf sie zugelaufen kam. „Hey, wo geht ihr denn hin?“ Er kam keuchend vor seinen Freunden zum Stehen. Seine Teamkameraden riefen ihm wütend hinterer, anscheinden waren sie gerade mittem im Spiel gewesen. „In die Stadt“, antwortete Yolei sofort. „Echt? Ihr geht alle und sagt mir nicht mal Bescheid?“ Davis Stimme klang enttäuscht. „Nein, nein keine Sorge“, sagte Yolei beschwichtigend. „Nur Kari und T.K gehen.“ Davis klappte die Kinnlade nach unten. Anscheinden war das für ihn schon ein Grund zur Sorge. „Nur..ihr geht..nur..ihr zwei..“, stammlte er und sah Kari mit großen Augen an. „Ähm ja..“, antwortet Kari unsicher und sah zu T.K. Dieser schien sich auch nicht gerade wohl in seiner Haut zu fühlen. „Ist doch keine große Sache!“, sagte Yolei abwertend. „Schließlich ist T.K Karis..“ Kari warf ihr einen warnenden Blick zu und Yolei bekam noch gerade so die Kurve. „Karis bester Freund!“ „Davis!“ Ein Junge von Davis Fußballteam stand plötzlich nebem ihm. „Was soll das? Wir sind mittem im Spiel du kannst doch nicht einfach...“ „Klappe!“, sagte Davis ohne ihn eines Blickes zu würdigen. Empört schnappte der Junge nach Luft, drehte sich um und stapfte beleidigt zurück zum Platz. „Ach Davis?“,fragte Yolei der gerade etwas eingefallen war. „Sag mal weißt du was Ken am Samstag macht?“ Schließlich war Davis sein bester Freund! „Ken?“, fragte Davis, verwirrt über den abrupten Themenwechsel. „Klar er kommt zu mir und wir schauen zusammen das Fußballspiel an.“ Yolei atmete laut aus. „Das kann doch wohl nicht wahr sein!“ „Häh? Was ist denn..?“, wollte Davis wissen und sah sie überrascht an. „Ich glaube du spinnst!“, brüllte Yolei ihn ohne jede Vorwarnung an. „Was?“ Davis wich erschrocken einen Schritt zurück. „Wegen dir hat er mir abgesagt!“ Yolei deutete anklagend mit dem Finger auf ihn. „Na und?“, schrie Davis, der seine Fassung ziemlich schnell wiedergefunden hatte, zurück. „Ist doch klar, dass er lieber Zeit mit mir verbringt als mit dir!“ Yolei funkelte ihn wütend an. „Ist es das?!“ „Natürlich! Du bist total anstrengend und nervig...“ „Kari!“ T.K hatte sich zu ihr gebeugt und flüsterte leise in ihr Ohr. „Besser wir verdücken uns.“ Sie nickte nur. T.K griff nach ihrer Hand und zog sie schnell mit sich. Hinter ihnen schrien Davis und Yolei sich immer noch an. Als Kari sich ein letztes Mal umdrehte sah sie wie der Trainer vom Fußballteam Davis am Kragen packte und zum Fußballfeld zurückschleifte. Yolei lief ihnen hinterher und schimpfte immer noch auf Davis ein. Kari schüttelte lachend den Kopf.

 

Es war wie in Deja Vu. Sie erreichten die Stadt und stürzten sich erstmal, begeister wie zwei kleine Kinder, auf die Spielautomaten. Besonders die Greifautomaten hatten es ihnen angetan. Sie schlenderten durch die Gänge, drückten ihre Gesichter an die Scheiben, immer auf der Suche nach besonders tollen Preisen. T.K blieb an einem der Automaten stehen und warf ein paar Münzen ein. Kari schlenderte weiter und sah sich inzwischen die restlichen Automaten an. Als sie nichts interessantes fand ging sie zurück. T.K stand immer noch vor dem Automaten und drückte mit konzentriertem Gesicht die Knöpfe. „Was möchtest du denn so dringend?“, fragte Kari neugierig und ließ ihren Blick über den Haufen Plüschtiere hinter dem Glas wandern. „Ach, nichts Besonderes“, sagte T.K ausweichend. „Und wieviel hast du schon verspielt?“, fragte Kari vorwurfsvoll als T.K wieder ein paar Müzen in den Schlitz warf. „Nicht soviel“, beruhigte er sie. Sie runzelte die Stirn. „Yeah“, stieß T.K dann plötzlich hervor. „Ich habs!“ Er griff in das Ausgabefach und zog ein Plüschtier heraus. Es war eine weiße Katze die ein Halsband trug an dem ein Glöckchen befestigt war. „Oh ist die süß!“, rief Kari begeistert. T.K sah sie etwas verlegen an und hielt ihr das Plüschtier entgegen. „Hier, für dich!“ „Was?“, fragte sie verblüfft. „Es ist..für mich?!“ Er nickte und wurde etwas rot. „Ich..danke“, sagte sie leise und nahm die Katze entgegen. Sie war so weich. Ihr Glöckchen klingelte leise. „Aber du hättest nicht soviel Geld für mich ausgeben sollen..“ Auch ihre Wangen überzog ein leichtes rot. Es folgten ein paar Minuten verlegenes Schweigen, in denen sie es vermieden sich anzusehen. Kari schluckte. Wie konnte sie ihm jetzt noch die Wahrheit sagen nachdem er ihr so ein süßes Geschenk gemacht hatte? Das war doch unfair! Sie presste ihre Lippen aufeinander. Na gut, sie musste wohl noch etwas mit der Wahrheit warten. Nur ein bisschen. Ein bisschen länger....„T.K“, sagte sie laut. „Lass uns Crêpes essen, ja?“ „Okay!“, sagte er und lächelte. „Und diesmal lade ich dich ein, keine Widerrede!“ Kari ging in Richtung Crêpe Stand.

 

Sie saßen auf derselben Bank auf der sie auch damal gesessen hatten und aßen die süßen Köstlichkeiten. Kari beobachtete die Menschen die sich am Riesenrad anstellten. „T.K“, stieß sie plötzlich hervor. „Ich..Fahren wir Riesenrad?“ Er hob den Kopf und sah sie an. Sie wusste nicht ob er sich daran erinnerte was sie damals gesagt hatte als er sie gefragt hatte. Das ist doch nur was für Paare. Wenn es so war ließ er es sich zumindest nicht anmerken. „Klar, fahren wir!“ Er stand auf und hielt ihr seine Hand entgegen. Kari griff danach und ließ sich nach oben ziehen. Da die Schlange vor dem Riesenrad, wie immer, ziemlich lang war, mussten sie eine Zeit lang warten bis sie einsteigen konnten. Als sie an der Reihe waren stiegen sie in eine blaue Gondel. Kari hatte eigentlich gedacht, dass T.K ihr gegenüber Platz nehmen würde doch er stupste sie an und sagte: „Na los, rutsch rüber!“ Mit klopfenden Herzen befolgte sie seine Anweisung. Er ließ sich neben sie fallen. Angestrengt sah Kari aus dem Fenster. Er war zu nah. Viel zu nah. „Alles okay?“, fragte T.K. „Ich..natürlich!“, sagte Kari. In diesem Moment begann sich das Riesenrad zu bewegen. Schweigend sahen sie zu wie sie immer höher stiegen. Als sie ganz oben angekommen waren beugte sich T.K zu ihr und zeigte aus dem Fenster in die Ferne. „Schau Kari!“, rief er aufgeregt. Sie konnte seinen warmen Atem spüren. „Schau die Sonne geht unter..wie schön.“ Es war wirklich ein wunderschöner Anblick, der Himmel war in ein sanftes rotorange getaucht, das an manchen Stellen fast rosa aussah. „Das wäre echt der perfekte Ort für ein Date!“, sagte T.K und lächelte sie an. Sie hob den Kopf und begann zu stottern. „Ähm..ja..meinst du?“ „Klar!“, bekräftigte T.K. Kari sah ihn an. Die Zeit schien in diesem Moment stehen zu bleiben. Keiner von ihnen sprach. Langsam bewegte sich das Riesenrad in Richtung Boden. Sie sahen sich immer noch wortlos an. Dann rutschte T.K langsam ein Stück näher zu ihr und.. „So das wars!“ Ein Angestellter riss die Tür der Gondel auf und forderte sie zum Aussteigen aus. Sofort sprang T.K auf und trat nach draußen. Kari atmete ein paarmal tief durch, schüttelte den Kopf und folgte ihm dann.

 

Unsicher gingen die Beiden ein paar Schritte und blieben dann an einer ruhigen Ecke stehen. Ein kalter Wind zog auf und wehte Kari einzelne Haarsträhnen ins Gesicht. „Ist dir kalt?“, fragte T.K und sah sie besorgt an. „Nein, es geht schon“, antwortete Kari, was T.K aber nicht davon abhielt seine Jacke auszuziehen und sie ihr zu geben. „Danke“, murmelte Kari und schlüpfte in das Kleidungsstück. Sie roch nach T.K und war wunderbar warm. „Du T.K“, begann sie. Sie musste es ihm sagen. Heute. Jetzt. Dafür hatten sie sich ja auch getroffen. Ihr Herz schlug auf einmal schneller und eine kalte Angst stieg in ihr auf. Wie würde er reagieren? „Bitte..bitte T.K“, dachte sie. „Bitte sei mir nicht böse...“ Sie atmete nochmal tief ein bevor sie weiter sprach: „Ich..ich muss dir etwas sagen.“ Er hob verwundert eine Augenbraue. „Okay. Was gibt’s?“ Sie seufzte und vergrub ihre Hände in den Taschen seiner Jacke. „Was ist das?“, dachte sie als ihre Finger einen kleinen Zettel erfühlten. Sie wusste nicht warum, aber sie zog das Papier aus der Tasche. Langsam faltete sie es auf. Es war eine Handynummer. Und ein Name. Hina. „Was...was...ist das?“, fragte Kari mit tonloser Stimme. „Mh?“ T.K beugte sich vor um zu sehen was sie da in der Hand hielt. Ach“, lachte T.K als er das Papier erkannte. „Das hatte ich ja ganz vergessen.“ Kari sah ihn fassungslos an. War das sein Ernst? In ihrem Kopf begann es zu summen. Sie spürte wie ihr Tränen in die Augen stiegen. Sie stopfte den Zettel zurück in die Jackentasche, riss sich das Teil praktisch vom Leib und drückte es T.K in die Hände. „Es...es tut mir leid“, stieß sie hervor. „Ich...ich muss jetzt los. Entschuldige!“ Bevor T.K antworten konnte lief sie los. Ein Schleier aus Tränen vernebelte ihr die Sicht. Sie hörte wie T.K ihr noch irgendetwas hinter her rief aber sie konnte seine Worte nicht mehr verstehen. Sie verstand überhaupt nichts mehr. Sie lief einfach immer weiter. So weit weg wie sie nur konnte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kaninchensklave
2016-12-18T17:41:31+00:00 18.12.2016 18:41
ein Tolles Kap

oh man wann werden zwei Blinde endlich sehend das ist echt schlimm mit den Beiden
und das ganze mit Kari hat Takeru dazu gebracht, zu vergessen das er daisuke
noch den Zettel mit Hinas nummer geben sollte

wobei Hikari jetzt was gaz anderes Dnkt und zwar das er Ihre Gefühle nicht erwiedert
und er sollte seiner quasie Freundin und aufjedenfall großen Liebe
die Sache mit der Handynummer erklären
immerhin will er nichts von Hina und diese auch nichts von Ihm

GVLG
Von:  Thomas2626
2016-12-18T15:32:05+00:00 18.12.2016 16:32
Oh man, kann ja noch heiter werden. Kannst du nicht mal für beide einen kleinen Lichtblick für einander einbauen Bitte
Antwort von:  RinRainbow
18.12.2016 21:54
So schlimm ist es doch gar nicht x)
aber ja, im nächsten Kapitel gibt es schon den ersten kleinen Lichtblick =)


Zurück