Zum Inhalt der Seite

Ferner Himmel

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 09.11.2016
abgeschlossen
Deutsch
407 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Inu Yasha
Genre: Drama
Hauptcharaktere: Inu Yasha, Izayoi
Ein Drama über Inuyasha und seine tote Mutter...

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Unendlich weit weg E: 03.11.2016
U: 09.11.2016
Kommentare (5)
407 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Amart
2016-11-06T09:38:55+00:00 06.11.2016 10:38
Das ist traurig und macht mich unglücklich. Der kleine Hanyou geht durch die Hölle der Trauer und ist auf sich gestellt. Das macht klar, was deine unter die Haut gehenden Beschreibungen und Einsamkeit anrichten. Wer sie da beerdigt hat, weiß ich nicht, aber armer armer Inuyasha. :-(
Antwort von: abgemeldet
07.11.2016 12:07
Hoffentlich nicht zu sehr.^^
Ja, ist wohl Inuyashas Schicksal... aber wenigstens wird es besser.
Um ehrlich zu sein: Ich weiß es auch nicht. Vielleicht war er es ja selbst.

LG Pascal
Von:  Hotepneith
2016-11-06T08:48:55+00:00 06.11.2016 09:48
Seit Rain in the darkness weiß ich ja, wie schön du Gefühle, wenngleich trauriger Art beschreiben kannst. Hier passt wieder alles - der glatte Stein, das Wetter, alle U,gebungswörter sind gefühlslastig, beschreibend.
Vielelich thast du recht, so etwas muss passen oder nicht, gerade als one-shot, aber das hier ist wiedereinmal, Schizophrenie in sich, warm-traurig-berührend.
 
hotep
Antwort von: abgemeldet
07.11.2016 12:04
Hallo Hotepneith.
Danke für den Kommentar und das Review! Ich weiß nicht warum, aber Glück scheint mir nicht so zu liegen.
Schön, dass alles richtig rübergekommen ist.

LG Pascal
Von: abgemeldet
2016-11-04T21:57:45+00:00 04.11.2016 22:57
Hallo!
 
So sehr mich der Titel verzaubert hat, weil er etwas Malerisches und Zeitloses ausdrückt: Ich habe schon bei der Charakterauswahl Furchtbares im Kopf gehabt, aber dann doch mit der blassen Hoffnung hineingelesen, es gäbe statt des Dramas eine kurze, fluffige und herzerwärmende Episode als Auftakt. Als Genre müsste noch Gen und One-Shot hinzusortiert werden - und ich denke, für ganz empfindsame Gemüter wäre eine Triggerwarnung:Tod angebracht -, doch was von vornherein feststeht: Mich hat die Geschichte sehr berührt. Es war nicht nur die Mischung aus Attributen und angenehmsten Zeilenumbrüchen, sondern vieles, was bereits in der Serie offen blieb. Der Grund für Izayois Tod, die Frage, wie der kleine Inuyasha den Weg zu ihrem Grab fand, wie er sich fühlt und sein Alltag von heute auf morgen kippt. In dem kurzen Text steckt so viel, angefangen beim Aufbau: Man lernt das Wetter und die Umgebung in solch lebendigen Details kennen, dann ist es, als ob man mit einer Kamera dichter käme und dem jungen Hanyou erst bei den Gesten und anschließend direkt im Innenleben zusieht. Die Frage, wieso Mischblut es so schwer hat, ergab einen richtigen Kloß im Hals. Einfach, weil man sofort die Rückblende im Kopf hat, als Izayoi damals erkannte, wie schwer er es haben würde ...
Für mich ein sehr, sehr schönes und gefühlvolles, aufwühlendes Stück! Gerne mehr davon. 
 
Viele Grüße, Morgi
KomMission-Unterstützerin, für mehr Feedback auf Animexx
Antwort von: abgemeldet
05.11.2016 10:21
Hallo Morgi.^^
Erstmal ein großes und doch viel zu kleines DANKE! Der Titel stand schon Monate vor der Geschichte fest, genauso wie der Ort (aber nicht beides füreinander gedacht) und dann habe ich mir gedacht "Wie könntest du das jetzt gut verpacken?". Rausgekommen ist das hier.
Ja, bei meinen Dramas ist Hopfen und Malz verloren. Besonders bei fluffigen und herzerwärmenden Episoden als Auftakt. ; ) Ay, ist es schon so schlimm geworde, dass eine Warnung hin muss? Bin begeistert!
Ich persönlich hätte es etwas komisch gefunden, wenn am Anfang alles normal bei Klein Inu weitergegangen wäre oder... keine Ahnung, irgendwie ist Izayois Tod etwas, wo man vorsichtig sein muss. Ich fand es auch immer seltsam, dass manche denken Inuyasha hätte den Suikan schon seit Menschen gedenken an, deshalb habe ich ihm hier einen Umhang verpasst. Wenn er den schon als Kind getragen hätte, wüchse der Suikan dann nicht mit ihm oder lässt er ihn ständig umschneidern? Das spukte so ungefähr in meinem Kopf.
Um ehrlich zu sein: An dem One-Shot habe ich lange gesessen! Es musste alles stimmen, sonst hätte ich es gleich in die Tonne werfen können.
Und ein weiteres Mal danke ich dir. Und Morgi, es gibt schon mehr davon. ; ) Um genau zu sein ein One-Shot und ein Two-Shot, mehr verrate ich aber nicht!

LG Pascal
Antwort von: abgemeldet
05.11.2016 10:37
Ich vermute eigentlich, dass er den Suikan sehr früh hatte, weil der Inu no Taishō das Feurrattenfell doch Izayoi gab, nachdem er sie mit Tensaiga wiederbelebt hatte. Diese entkam damit den Flammen, und in der Rückblende, als Inuyasha am Hof gemieden wurde, trug er bereits roten Stoff - also könnte es dasselbe sein.
Den Umhang mag ich allerdings, gerade wegen der beschriebenen Qualität und weil er das Elend noch einmal untermauert. Vom Hofe in die Wildnis, das ist als Hanyō kein Zuckerschlecken, zumal mit der Trauer. Von dir sehr gut eingefangen!
Lädst du du die anderen hier auch noch hoch? :-)
Von:  Kyandoru
2016-11-03T18:23:53+00:00 03.11.2016 19:23
T.T T.T
Tut mir leid...ich....kann dazu einfach nichts sagen...
.___.
""heul"
Antwort von: abgemeldet
04.11.2016 15:23
Musst du nicht, der Kommentar reicht mir. ; )

LG Pascal-sensei