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Der Anfang einer Liebe

von

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Abschluss

Der Anfang einer Liebe?

Kapitel 1
 

Ich lege den Stift weg. Fertig, Abschlussprüfung geschafft, wie schnell 5 Jahre doch vergehen. Heute ist Freitag und am Abend wollen Sakura und ich feiern, richtig den Abschluss feiern. Ich sehe mich im Raum um und sehe Sakura wie sie noch die letzten Sekunden vor Abgabetermin wie eine Wilde schreibt. Sakura legt den Stift ab und strahlt mich mit einen ihrem breitesten Grinsen entgegen. Erst jetzt wird mir wirklich bewusst, dass das mein Ende an der Uni ist.

Wir fahren zu unseren Apartment zurück, wir verlieren kein Wort über die Prüfungen denn Sakuras einziges Thema ist was sie heute Abend anziehen soll. Als wir in unsere Wohnung waren holt Sakura den Champagner aus dem Kühlschrank und reicht mir ein Glas. „Auf das Ende der Prüfungen“ sie grinst, wir stoßen an und trinken. „Der heutige Tag wird sicher unvergesslich“ Saku umarmte mich stürmisch und lacht, ich musste einfach mit einstimmen.

Als wir in der Disco ankamen, herrschte Chaos pur, überall waren Leute, die entweder tanzten oder an der Bar anstanden, ich entdeckte unsere Freunde die sogleich zu uns kamen, Ino und Temari, hinter ihnen trotteten ihre beiden Freunde lustlos hinterher, Shikamaru und Sai. Alle zusammen suchten wir uns eine Ecke und Ino bestellte zur Feier des Tages eine Flasche Wodka und Champagner, nach den fünften Glas merkte ich langsam den Alkohol in meinem Körper. „ Was hast du Hina?“ „Nichts Saku ich geh nur kurz raus“ In meinem Kopf dreht sich alles, ich weiß wirklich nicht wie ich die Tür erreichen konnte doch irgendwie arbeite ich mich langsam zum Ausgang vor. Als ich in der kühlen Abendluft einatme, merke ich erst wie betrunken ich wirklich bin. Ich bin ja schließlich selber schuld, wer wollte sich betrinken? Ja, genau ich also reis dich zusammen Hina! „Hallo meine Schöne“ ich drehte mich zu der mir unbekannten Stimme um, vor mir stand ein Junge mit braunen Haar und grünen Augen, er war nicht hässlich aber nun wirklich nicht mein Typ. Ich sah ihn wohl zu lange an, da er es als Aufforderung wahrnahm mit mir weiter zu reden.“Ich bin Maik, und wie heißt du?“ ich wollte nicht mit ihm sprechen, besonders nicht in meinem betrunken Zustand. „Hast du deine Stimme verloren oder bin ich nicht gut genug für dich?“ seine Stimme wurde lauter und der Nette verschwand vollkommen. Er soll nicht so laut sein mein Kopf tut mehr als schon weh und sein Geschrei macht es nicht besser. Er greift nach meinem Arm, ich bin zu langsam um ihn weg zu ziehen. „Ich hab dich etwas gefragt also antworte auch!“ Ich will hier weg aber ich kann nicht um mich dreht sich alles, ich sehen diesen Kerl sogar doppelt und das ist definitiv kein gutes Zeichen. „Lass mich los“ es sollte nach ein Befehl klingen doch es war wie eine kleine jämmerliche Bitte, Maik fängt an dreckig zu lachen, er kommt mit seinem Gesicht meines immer näher. „Was bekomme ich dafür?“ seine Hand wandert auf meinem Rücken und drückt mich noch näher an ihm. Ich versuche mich von ihm loszueisen, doch er war stärker als ich. Panik brach ihn mir aus, ich fühle mich so machtlos. „Nein“ flehte ich, doch er weiß es gekonnt zu ignorieren „Ich denke die Dame hat Nein gesagt“ er tönt eine leise Stimme aus der Dunkelheit. „Was mischst du dich da ein“ rief er denn fremden Mann zu, der Fremde musterte den Kerl neben mir und er ist stinksauer. Ich würge, krümme mich und übergebe mich. „Igitt, spinnst du “ Maik springt angewidert zurück. Der fremde Mann jedoch schiebt meine Haare vom Mund weg. „Ich halte dich, keine Angst“ mit einer Hand umfasst er meine Schulter die andere hält meine Haare immer noch zusammen, damit sie mir nicht ins Gesicht fallen. Ich schwöre ich werde nie wieder Alkohol trinken, als wirklich alles aus mir heraus war stand ich da mit wackligen Beinen vor diesen Mann der sich von mir löst und ein Taschentuch reicht, das ich dankend annehme. Es gelingt mir nicht ihn anzusehen. Ich schäme mich so, ich finde mich selbst ekelig. Der andere Kerl ist hinter alle Berge, nur ich und der Fremde stehen vor der Bar. Dies ist vermutlich der schlimmste Tag meines Lebens, mir dreht sich immer noch alles, aber ich muss bei ihm Bedanken. „Danke“ sagte ich kleinlaut und starre den Boden an. „Du brauchst dich nicht zu bedanken, einer schönen Frau helf ich doch gern.“ Ich spüre wie ich rot wurde, er findet mich schön. Mir wird plötzlich schwindelig, er bemerkte es, packt mich, bevor ich hinfalle und drückt mich an sich. Ich weiß nicht, ob es diese nähe oder immer noch der Alkohol war doch meine Umgebung beginnt sich schneller zu drehen wie vorher bis eine Dunkelheit mich umfing.

Erwachen

Es ist sehr still, das Licht ist gedämpft, ich fühl mich sehr wohl in diesem Bett. Ich schlage die Augen auf und genieße einen Moment der Ruhe, bevor mir klar wurde, dass das gar nicht mein Zimmer ist, ich hatte keine Ahnung wo ich war. Mein Gehirn versucht den gestrigen Abend Revue zu passieren. Erinnerungen aus den letzten Abend überfluteten mein Kopf: der Alkohol, der widerliche Kerl, das Kotzen, der Mann der mir geholfen hat, o nein. Ich kann mich nicht erinnern, wie ich überhaupt hier gelandet bin. Hab ich etwa … Nein zum Glück nicht, alle meiner Sachen sind noch an der richtigen Stelle, T-Shirt, BH, uns Slip nur meine Schuhe und Hose sind ordentlich auf einen Stuhl gelegt. Ich werfe ein Blick durch das Zimmer, es war sehr modern eingerichtet, die Möbel waren in Weiß und Dunkelblau gehalten, mein Blick blieb mein Nachtkästchen hängen, darauf steht ein Glas Wasser und zwei Tabletten. Aspirin, wer auch das war, er hat wirklich an alles gedacht. Ich setzte mich auf nah die zwei Tabletten und spülte sie mit dem Wasser hinunter. Es klopft an der Tür. Das Herz schlägt mir bis zum Hals, obwohl ich nichts gesagt habe, spazierte ein Mann herein. Er sah so gut aus, er war etwa zwischen 25 und 30 Jahren, hatte blonde schon fast goldene Haare, die etwas länger waren und die blausten Augen die ich je gesehen habe, sie erinnerten mich an einen unendlichen Ozean. Er trägt eine graue Jogginghose, die beim ihm so unglaublich sexy aussieht, das es schon fast verboten werden müsste und dazu ein schwarzes T-Shirt. „Guten Morgen, wie fühlst du dich?“ „Besser wie verdient“, gab ich kleinlaut zu. Er ging zu einem kleinen Tisch und legt eine Tüte ab und wendet sich mir wieder zu. Seine Augen schienen mich zu durchbohren, er hatte so einen intensiven Blick, doch man konnte nicht erkenne, was der noch immer mir fremde Mann dachte. „Wie bin ich hier hergekommen?“, fragte ich, er setzte sich aufs Bett und sah mich weiter hin an und machte keine Anstalt meine Frage zu beantworten. Nach einiger Zeit der Stille durchbrach er sie jedoch „Ich glaube, bevor ich die Frage beantworte, wäre es mal an der Zeit mich vorzustellen.“ Und atemberaubendes Lächeln breitet sich auf sein Gesicht auf, das jeden sofort in seinem Bann zieht. „Mein Name ist Naruto, Naruto Uzumaki Namikaze“ der Name kam mir sehr bekannt vor, aber mir wollte in besten Willen nicht einfallen, wo ich ihn schon mal gehört habe „Darf ich auch deinen wissen?“ seine Stimme ließ mich aus meinen Gedanken schrecken. „Ich bin Hinata Hyuga, freut mich“ „Freut mich ebenfalls“ und wieder dieses breite Lächeln es erinnert mich ein kleines bisschen an einen Fuchs. „Und nun zu deiner andern Frage, als du ohnmächtig geworden bist, brachte ich dich zu meinem Auto und führ dich mit in mein Hotel, bevor ich das jedoch machte, tauchte deine Freundin mit den rosa Haaren auf, sie war am Anfang nicht begeistert das ich dich mitnahm, aber ich kann sehr überzeugend sein, wenn ich etwas wirklich will“ seine Stimme wurde zum Ende hin immer leiser und ich glaube das man diese eindeutig, als Schlafzimmerstimme einordnen kann. Er kam mir näher und ich wurde immer nervöser, doch zeitgleich stieg in mir eine Wut auf, nicht gegen Naruto sondern gegen Sakura wie konnte sie das nur zulassen, das wird noch ein Nachspiel haben und was bitte meint er mit, wenn ich etwas wirklich will? Fragen über Fragen schweben in meinen Kopf. Seine Mundwinkel verziehen sich zu einem spöttischen Grinsen “Unser Kennenlernen werde ich so schnell nicht wieder vergessen Miss Hyuga“ ich werde tief rot, es ist einfach nur so unglaublich peinlich. „Das braucht dir nicht unangenehm sein, das kann jedenmal passieren und das kein Weltuntergangsgrund, also Kopf hoch“ Seine Stimme hat keine Spur von Spott mehr, sie ist jetzt aufmuntern und schon fast mitfühlend. „Frühstick ist in 20 Minuten, wenn du willst kannst du noch schnell duschen und hier in der Tüte sind ein paar Anziehsachen, weil ich glaube, nicht das du, die von gestern noch anziehen willst“ er ist so hilfsbereit, aber was erhofft er sich davon oder ist das einfach seine Art, das glaub ich nicht, aber vielleicht ist es, weil er mich mag, nein das kann es auch nicht sein. Ich bekomme nicht mehr mit, was er noch sagt, bevor er das Zimmer verlässt. Ich nehme die Tüte vom Tisch und verschwand im Bad, als ich unter der Dusche war, prasselt das warme Wasser auf meinem Körper, meine Muskeln entspannten sich spürbar. Als ich fertig war, trocknete ich mich ab, band meine lange dunkelblaue Haare zu einen hohen Pferdeschwanz und widme meine Aufmerksam kein der braunen Papiertüte, darin waren ein paar schwarze Hosen, ein schwarzweiß gestreiftes T-Shirt, eine Jeansjacke und noch ein paar neue Converse-Sneakers in grau. Wer das auch immer ausgesucht hat, der hatte eindeutig Geschmack. Als ich fertig war mit anziehen, machte ich mich auf den Weg zum wohl peinlichsten Frühstick meines Lebens zu gehen. Ich atmete einmal tief durch und verlasse das Zimmer wo ich aufgewacht war um dann in einen großen Wohnbereich zu stehen, genau wie das Zimmer vorher war es sehr modern eingerichtet, Naruto sitzt am Esstisch auf der anderen Seite des Zimmers als er mich erblickt breitet sich wieder dieses fuchsändliche Grinsen auf sein Gesicht aus „Setz dich“, weist er mich an und deutet auf dem Stuhl neben ihn. Ich gehe zu ihm und lass mich auf den Stuhl fallen „Ich wusste nicht, was du magst, deshalb hab ich etwas von allem genommen, ich hoffe es ist etwas dabei was du magst“. Der Tisch war überfüllt von allen Leckerreine was man sich vorstellen kann, frische Brötchen, verschieden Marmeladen, Käse, Obst, Gemüse, verschiedene Eierspeisen, von Omelett bis Rührei sogar Pfannkuchen, damit konnte man eine ganze Fußballmannschaft satt kriegen. Ich entschied mich für ein Brötchen mit Honig und ein bisschen Obst und wie erwartet schmeckt es so gut, wie es aussieht, einfach himmlisch. „Kaffee oder Tee?“, fragt er „Kaffee bitte“ Er reicht mir eine Kanne mit Kaffee und noch eine kleinere mit Milch. „Danke noch mal für alles auch für die neuen Klamotten“ „Keine Ursache, es steht dir sehr gut“ ich wurde rot und starre mein Essen an. „Iss auf dann fahr ich dich nach Hause“ ich wusste nicht, wieso aber ich wurde traurig beim Gedanken Naruto nie wieder zu sehen, ich bekam nichts mehr hinunter, mein Hunger war wie weggeblasen. „Ich bekomme nichts mehr hinunter“ und das nur deinetwegen. „Iss, was auf dein Teller ist und dann können wir auch los“ Mein Blick ging Richtung Teller, wo ein halb gegessenes Brot liegt, nachdem ich endlich den letzten bissen, meines Brötchens hinuntergeschluckt habe, hebe ich den Kopf. „Ich zieh mir nur noch schnell etwas anderes an, dann können wir auch schon los“ aber was ist, wenn ich noch hier bleiben will, ihm das aber zu sagen war ich viel zu feige. Er verschwand in eines der unzähligen Zimmer und kam nach nur wenigen Minuten auch schon wieder zurück. Nun hatte er ein weißes T-Shirt, dunkelblaue Jeans, schwarze Schuhe und passend dazu trug er in seiner rechten Hand eine schwarze Jacke. Während er weg war, verschwand ich schnell im Zimmer in das wo ich aufgewacht war und steckte mein ganzes Sacken von gestern in die Tüte wo die jetzigen Sachen die ich trug waren und ging wieder zurück. Narutos und mein Blick trafen sich und für mich war es, als würde die Zeit stillstehen und es gab nichts anderes wie uns beide, seine meerblaue Augen war so anziehend, ich würde sie schon fast als das schönste bezeichnen was ich je gesehen habe. Er räuspert sich, „Bist du so weit?“ ich nickte, er schnappte sich die Autoschlüssel und machte sich auf den Weg zur Tür. „Nach dir“, sagte er und hält mir die Tür auf, nun gingen wir schweigend zum Aufzug, beim Warten mustere ich ihn und er schaut einfach unverschämt gut aus. „Genug bewundert“, murmelt er mir zu und wurde schlagartig rot und musste ungewollt lächeln, aber ich sah, wie seine Lippen leicht zuckten. Naruto öffnet mir die Beifahrertür eines schwarzes Audi, ich wusste nicht, was das für ein Auto war, aber es war sicher nicht von der billigen Sorte. Mein Blick schweift wieder Richtung Naruto, er wirkte nett aber auch ein wenig distanziert. Er lässt den Motor an, fährt aus dem Parkplatz und lenkt den Audi auf die Straße. „Wo soll ich dich absetzten?“, war seine Frage, ich nenne ihn meine Adresse und wir fahren schweigsam weiter, Richtung meiner Wohnung. Wir sind fast vor meinem Haus, das ist schnell gegangen, ober ich war nur so beschäftigt ihn in der ganzen Zeit anzustarren. Das ist wohl das Ende, wenn ich jetzt aussteige werden wir uns sicher nicht mehr wiedersehen, Trauer macht sich in meinem Körper breit „Hinata?“ seine Stimme ließ mich zusammenzucken, „ Es war wirklich schön dich kennen gelernt zu haben und ich würde mich freuen, wenn wir das wieder holen könnten, ich meine natürlich ohne das mit dem Komatrinken“ sagte er, in seiner Stimme war gleichzeitige ein belustigter aber auch ein ernster Tonfall heraus zu hören. Aber die Information, dass er mich gerne wieder sehen würde ist zu viel „Hallo Hina alles okei bei dir?“ „Ähhh alles in Ordnung, ich würde dich auch gern wieder sehen“ ein kleines Lächeln umspielte wieder sein Mund, aber es verschwand auch sogleich, wie es gekommen war. „Bekomme ich dann deine Nummer?“ dabei hält er mir sein Handy vor mich und ich tippte mit zittrigen Finger meine Telefonnummer in das kleine schwarze Gerät. Als das auch erledigt war, musste ich wohl oder über aussteigen. „Ich freue mich schon drauf sie wieder zu sehen“, sagt er als ich gerade die Beifahrer schließ, ich drehte mich zum Auto hin und war mir nicht sicher, ob er das wirklich gesagt hatte oder ich mir das nur einbildete. Da führ er auch schon mit ein Tempo weg. Eins weiß ich schon, wenn das so weiter geht brauch ich bald ein paar neue Nerven, bevor ich mich auf den Weg in die Wohnung mache, atmete ich einmal tief durch und ging dann die Stufen zur Eingangstür hinauf. Sakura sitzt am Esstisch, mit einer Tasse Tee, sie sieht müde aus. „Hina“ sie springt auf, um mich zu umarmen und tritt dann einen Stritt zurück, ohne mich loszulassen. „Wo um Gottes willen hast du gesteckt?“, sagt sie anschließend ein wenig panisch. „Ich war bei Naruto, hat er dir nicht Bescheid gesagt?“, erwiderte ich, Sakura scheint ein Licht aufgegangen zu sein und ein für sie ungewöhnliches Grinsen breitet sich auf „Ach du warst bei diesem Naruto und was habt ihr so gemacht“ nicht ihr ernst, wie lange kannte sie mich jetzt schon, 10 Jahre oder so. Da glaubt, sie wirklich das ich mit den erst besten in die Kiste steige „Es ist absolut nichts gelaufen, nein das stimmt auch nicht, gestern am Abend habe ich meinen ganzen Mageninhalt nach draußen beförderte, nachdem ich von einem Spinner angemacht wurde, wache in einem fremden Zimmer auf, um festzustellen, das Naruto mich mitgenommen hat, weil ich ohnmächtig geworden bin und wenn du glaubst, dass das peinlich war, aßen wir auch noch zusammen Frühstück.“ Erst als ich fertig geredet habe, merke ich, wie laut ich geworden bin. „Also das … ich weiß nicht mal was sagen, das kann auch nur dir passieren“, sagte Saku und versuchte ihr Lachen zu unterdrücken, was nicht wirklich gelang. „Und er hat jetzt meine Handynummer“, sagte ich beiläufig, sie hielt sofort inne „Er hat nach deiner Nummer gefragt, Hina weißt du, was das heißt, er mag dich!“ Ein fettes Lächeln strahlte mir entgegen. Ich frag mich wirklich selber wieso er nach allem noch meine Nummer will und ganz sicher nicht, weil er mich mag oder vielleicht hat Sakura ja recht. „Jaja, wenn du das glauben willst“ dabei verdrehe ich die Augen und höre nicht einmal mehr zu, wie Saku weiß Gott was redet. „Hina sag mal, wie heißt er denn eigentlich mit vollen Namen“, fragte sie neugierig und ich wusste, dass sie ihn stalken will und da ist ihr jedes Mittel recht. Ich konnte ihr es sagen und dann meine Ruhe haben oder ihr nichts sagen, aber dann wird sie mich die ganze Zeit lang nerven also entscheide ich mich für Möglichkeit eins „Naruto Uzumaki“ Sakuras Kinn viel ein Stockwerk tiefer, was hat sie jetzt schon wieder „Hina Schatz, weißt du nicht wer er ist“, herrschte sie mich an „Nein, sollte ich?“

Nachricht

Zwei Wochen, seit zwei Wochen habe ich nichts mehr von Naruto gehört und werde auch nichts mehr von ihm hören. Obwohl ich nicht wollte habe ich mich mir Hoffnungen gemacht, auf was? Das weiß ich selber nicht genau, in solchen Momenten frage ich mich manchmal ob mit mir etwas nicht stimmt, vielleicht verbringe ich zu viel Zeit mit lesen von meinen total kitschigen Literatur Romanen. Was hab ich den erwartet Naruto auf ein weißes Pferd in strahlender Rüstung, der mit mir zusammen im Sonnenuntergang reitet. Aber wem würde es ihm verübeln, dass er mich nicht mehr wiedersehen will, nicht mal ich würde das nach diesem katastrophalen kennen lernen und dann noch das er, ER ist! Am Anfang war ich schockiert, als mir Sakura sagte wer er wirklich ist. Im ersten Moment bekam ich keinen einzigen Ton heraus, geschweige konnte ich einen klaren Gedanken fassen. Man erfährt halt nicht jeden Tag das dieser Naruto, der mir geholfen hat, kein geringere ist, wie Naruto Uzumaki Namikaze der CEO von Namikaze Enterprises, der wohl Erfolg reisten Firma der Welt. Als ich wieder einiger Massen diese Information verarbeitet hatte und wieder bei Sinnen war, wurde mir erst bewusst was dies für eine große Sache war. Ich hatte mich vor den wohl mächtigsten Mann in ganz Japan lächerlich gemacht, ach der ganzen Welt ohne es zu wissen, darauf hin verkroch ich mich für zwei Tage in meinem Zimmer, zum Glück habe ich eine Freundin wie Saku die mich wieder aufbaut. Natürlich streiten wir uns auch aber wenn eine von uns Hilfe braucht ist die andere immer da, sie ist wie eine Schwester für mich und da ist es ganz normal. In diesen Tagen ließ ich die Stunden in den ich mit Naruto verbracht immer wieder Revuen passieren und ich kam immer zum gleichen Ergebnis, ich bin sicher eine totale Lachnummer in seine Augen. Ein kleines tollpatschiges blauhaariges Mädchen das nicht mal ein bisschen Alkohol verträgt. Auch wurde mir klar das ich im Grunde gar nichts über Naruto den ach so Mächtigen CEO weiß, also beschloss ich das zu ändern und nahm mein Laptop zur Hand und was ich fand war einfach nur beeindruckend.

Er ist ein Wunderkind in allen Bereichen, er ging auf die besten privat Schulen im Land und war durch und durch ein Einser Schüler, dann mit 18 ging er nach England um dort zu Studieren, er studierte dort Wirtschaft und Management, er war Jahrgangsbester, Fußballkapitän und Schulsprecher und das muss ich eingestehen, sah er schon zur seiner Uni Zeit einfach nur verboten gut aus. Als er nach seinem Abschluss wieder nach Japan zurück kam, über nahm er gleich die Firma seines Vaters, Minato Namikaze. Ich war neugierig und wollte etwas mehr über seine Familie herausbekommen aber jedes Mal als ich den Namen Minato Namikaze in der Suchmaschine eingab kam ich nur zur offiziellen Firmenseite von Namikaze Enterprises, von seiner Mutter war nicht mal der Vorname bekannt. Das fand ich sehr merkwürdig doch meine Aufmerksamkeit wurde gleich auf zwei weitere Namen geleckt die andauernd auftauchten. Der erste war Sasuke Uchiha, jüngster Sohn des Uchiha-Clans, eine der wohl reisten Familien in ganz Japan. Sasuke hatte schwarze schulterlange Haare und schwarze Augen, also ein typischer Uchiha. Er studierte mit Naruto zusammen in London, sein Hauptfach war aber Jura, zusammen mit seinen älteren Bruder Itachi Uchiha eröffnet er eine eigene Kanzlei. Auch fand ich heraus das Naruto und Sasuke schon im Kindergarten beste Freunde waren und auch heute noch sehr eng miteinander waren und sind, Privat und Beruflich.

Der zweite Name war Karin Uzumaki, mein Herz verkrampfte sich als ich den Frauennamen las, also gab es doch eine Frau in seinem Leben und zwar was für eine Frau, sie war Geschäftsführerin der Exportfirma Uzumaki Corporation und dazu noch wunderschön, sie hatte lange rote Haare, dazu hatte sie rotbräunliche Augen, die sicher jeden sofort in ihren Bann zogen, genau wie die von Naruto und von ihrer Figur würde manche andere Frau auf der Stelle töten, sie könnte glatt ein Model sein. Als ich jedoch die ganzen Bilder von ihr und Naruto sah und wie vertraut die beiden waren, klappte ich mein Laptop zu und verkroch mich unter meiner Bettdecke und mir wurde wieder schmerzlich bewusst das ich nicht mal ein Hauch von einer Schanz hatte.

Wieso habe ich mir Hoffnungen gemacht, er war nur nett zu mir und wollte nicht das ein Mädchen von so einen Dreckskerl angemacht wird. Vergiss ihn, vergiss ihn einfach. Dieser Tag liegt eine Woche zurück und ein gewisses Muster bildet sich heraus aufstehen, Bewerbungen schreiben, Bewerbungen abschicken, versuchen nicht an ihn zu denken, schlafen. Auch wenn es nicht so klingt es geht langsam wieder Berg auf, ich verbringe meine Tage nicht mehr mit den Gedanken an Naruto, sondern schreibe fleißig Bewerbungsschreiben an die verschiedene Verlege wo ich gerne Arbeiten beziehungsweise ein Praktikum machen würde, Sakura dagegen ist in letzter Zeit sehr mit ihren Baraufriss Sai beschäftigt, ich mag den Kerl nicht. Sein falsches Lächeln und seine immer nette Art, da stimmt etwas nicht. Aber Sakura ist meine Freundin und wenn sie mit ihm glücklich ist, dann muss ich das wohl auch. Glücklich, wann war ich das letzte Mal wirklich richtig Glücklich, am Abend als wir in unseren Abschluss gefeiert haben, Erinnerungen von Naruto kamen, Schluss jetzt, ermahne ich mich und setzte mich wieder richtig an meinen Schreibtisch. Als ich gerade weiter schreiben wollt erklingt die Türglocke, wer kann das denn sein? Sakura sagte sie ist vor morgen Nachmittag nicht zurück, ich drücke auf den Knopf für die Gegensprechanlage „Hallo?“ „Päckchen für Miss Hyuga“ meldet sich ein gelangweilte Stimme, eine leichte Spur der Enttäuschung breitet sich in mir aus für einen kurzen Augenblick dachte, dass es vielleicht Naruto sein könnte. Lautlos gehe ich nach unten um vor mir ein Mann mit großen Karton steht. Ich bestätige den Empfang und bringe das Ding nach oben. Der Karton ist für seine Größe recht leicht, als ich ihn öffne sah ich darin zwei Dutzend rote Rosen und eine Karte
 

Etwas Schönes sollte sich in Gesellschaft von etwas anderem Schönen sein

Morgen Abend um acht Uhr

Abendkleidung

N.
 

Als ich die Karte anstarrte, war mein Kopf wie leer, könnte diese Karte und die Rosen von Naruto sein? Nein, er hat sicher nichts damit zu tun. Ich sehe die Rosen genauer an – sie sind wunderschön wie er. Ich nehme sie und gehe in die Küche um eine Vase zu holen. Als ich die Vase auf den Küchentisch stelle vibriert mein Handy, wer will den jetzt schon wieder was von mir. Eine eingegangen Nachricht von einer unbekannten Nummer.
 

Ich hoffe die Rosen gefallen dir und du nimmst die Einladung an, es würde mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Naruto U. Namikaze
 

Ich wusste nicht wie lange ich mein Handy anstarrte, meine Augen müssen mir einen Streich spielen, das konnte keine SMS von Naruto sein oder doch, oder ist das nur ein übler Streich. Nach einer gefühlten Ewigkeit sickerte die Bedeutung und deren Ausmaß zu mein Gehirn durch, das es wirklich eine Nachricht von ihm sei und das er mich wirklich treffen will. Aber nun stellt sich mir die Frage was soll ich zurück schreiben und ob ich mich das eigentlich Trau, nein Hinata das kleine schüchterne Mädchen von Früher bist du nicht mehr, ich straffe meine Schultern und schrieb eine Antwort, aber alles was ich schreibe klingt in meine Ohren Falsch, ich schrieb zehn verschiedene Antworten und lösche alle schnell wieder, zum Schluss ist nichts besseres heraus gekommen.
 

Hallo, die Blumen waren wunderschön, ich würde sehr gerne mit dir Ausgehen.

Hinata
 

Sollte ich vielleicht meinen ganzen Namen schreiben, oder auch wie er mit freundlichen Grüßen und was habe ich mir dabei gedacht als ich Ausgehen schrieb, wer sagt mir dass das ein Date ist, zwar sind die Rosen eine romantisches Geste von ihm, aber ob das für die Umschreibung Date genug ist, bezweifel ich stark. Ich will gerade die Nachricht löschen und wieder von neuen anfangen, da drücke ich statt der Löschtaste auf Senden. Nein nein das kann doch nicht wahr sein, Hinata du bist so blöd, was wird er jetzt von mir denken, vor lauter Wut über mich selbst werfe ich das Handy wütend auf mein Bett. Ich will gerade in einen Schwall volle selbst Mitleid versinken und das Thema Naruto endgültig abhaken, als mein Handy das vertraute Pling-Geräusch von sich gibt und mir somit sagen will das ich eine Nachricht bekommen habe. Ist sie etwa schon von Naruto, hat er so schnell zurück geschrieben, sicher um die Verabredung wieder abzusagen. Du bist so dumm Hinata einfach nur sau dumm. Da meldet sich meine innere Stimme zu Wort /Reis dich mal zusammen und geh jetzt zum Bett und such dein Handy und schau was er zurück geschrieben hat, verstanden!/ Sie hat recht und ich fische mein Handy aus mein total überfüllten Bett das von Klamotten und Bücher übersät ist. Es ist wirklich eine weitere SMS von Naruto, mein Herzschlag beschleunigt sich unnormal schnell und ein ziehen breitet sich in meiner Magengegend aus. Ich zögere noch bevor ich die Nachricht öffne. Doch ich will es wissen was er geschrieben hat.
 

Du brauchst dich nicht für die Blumen bedanken.

Dann haben wir ein Date, freue mich schon drauf.

Naruto U. Namikaze
 

W.. as!! Ich lese sie wieder und wieder durch aber ich kann es nicht glauben, mein Herz schlägt purzellbäume und schlägt im doppelten Tempo weiter und nur wegen ein kleines Wort, aber das da steht wächst die Hoffnung auf etwas mehr mit den unglaublichen Mann der Naruto ist. Ich habe ein Date mit Naruto Uzumaki Namikaze!

Vorbereitung

Ein ganz klein wenig ärgere ich mich darüber, weil die Vorstellung, dass ich mit Naruto Uzumaki Namikaze ausgehe, für Sakura so absurd zu sein scheint.
 

Ein paar Minuten zuvor:
 

„Von wem hast du den die wunderschönen Blumen bekommen?“ „Sag ich nicht Saku, ich muss jetzt los. Hab noch was Wichtiges zu erledigen“ ich wollte gerade zur Tür raus als Sakura ihren Kopf zur Küchentür hinausstreckt. „Bevor ich es vergesse, hast du Heute schon was vor? Ich hätte mal wieder Lust auf ein Mädel-Abend, nur du und ich, das haben wir schon lange nicht mehr gemacht“ wessen Schuld war es denn, wieso wir so etwas nicht mehr machen. Sicher nicht meine! Sie ist diejenige, die nur mehr bei Sai ist und keine Zeit mehr hat, fügte ich in Gedanken hinzu. „Sorry Saku ich hab schon was vor, ein anderes Mal. Verbring den Abend doch mit Yamato?“ Er hat keine Zeit, murmelt sie leise in ihren nicht vorhandenen Bart, aber ich höre es trotzdem. Also bin ich nur zweite Wahl, sehr nett Saku. Doch dann schaut sie mich skeptisch an, als wäre es so absurd, dass ich am Samstagabend schon etwas geplant hätte. „Und darf man das auch wissen was?“ innerlich verdrehe ich die Augen, wieso muss sie immer alles genau hinterfragen und kann mich nicht in Ruhe lassen, vielleicht kommt das von ihrem Studium, denn das macht eine gute Reporterin aus. „Ich hab ein Date“ gab ich zu „Was hast du gesagt, ich habe es nicht gehört“ ist sie schwer von Begriff oder was? „Ich hab ein Date“ ich schrie sie schon fast an, so laut hab ich es gesagt. „Mit wem? Lass mich raten ist es Kiba, nein nein es ist sicher Shino aus dem Biologiekurs. Aber sag nicht das es der Typ ist, was immer mit dein Cousin ist, wie heißt er noch mal … Ja ich hab`s Lee oder ist es …“

Saku wollte gar nicht mehr aufhören Kerle aufzuzählen, mit den ich ein Date habe könnte. Sie wirft mit Namen um sich, die ich in mein ganzes Leben noch nie gehört habe, langsam wird es mir echt du dumm. „Nein mit keine, die du aufgezählt hast, du kennst ihn auch nicht“ „Mit wem den dann, spann mich nicht auf die Folter“ sie lässt einfach nicht locker. Ich muss es auf einen anderen Weg versuchen. „Wenn du ihn sowieso nicht kennst, wieso willst du dann seinen Namen wissen“ Sakura schaut mich noch skeptischer an „Ich glaube langsam, das du gar kein Date hast und einfach keine Lust auf ein Abend mit mir hast, wenn es so ist dann sag es einfach und erfinde nicht solche ausreden.“ Was hat sie gesagt, eine Ausrede und etwas das ich keine Verabredung habe! Jetzt reicht es aber! „Ich geh mit Naruto aus“ Sakura scheint zu überlegen „Ich glaub ich kenn kein Naruto, geht er auf die gleiche Uni wie wir?“ In Gedanken schlage ich mein Gesicht gegen die Wand, oft ist Saku schon dümmer wie ein Stück Toastbrot. „Mit Naruto Uzumaki Namikaze“, antwortete ich unüberhörbar verärgert. Sakura fällt die Kinnlade herunter. Ich hab Sakura ja erzählt, was passiert ist, natürlich hab ich ihr nicht alles gesagt nur das wichtigste. „Du hast ein Date mit Naruto Uzumaki Namikaze!“ stößt sie unglaubwürdig hervor. „Ja“ dieses Mal kann ich mir das Augenverdrehen nicht verkneifen. Ein „verstehe“ hörte ich noch von unserer Wohnung, als ich die Wohnungstür hinter mir ins Schloss schlage. Eine ganze Autofahrt brauche ich um mich zu beruhigen.
 

Ja und nun stehe ich im Einkaufszentrum, um mir ein schönes Kleid für das morgige Date zu kaufen. Ich wünschte, ich könnte mich mehr für Klamotten begeistern so, wie Sakura sie kennt sich perfekt aus und ist immer top gestylt. Ich versuche meine Nerven zu beruhigen und mach mich auf den Weg in mein Liebling Geschäft. Als ich auf den Weg zum Geschäft war, stach mir ein neues Geschäft ins Auge, vor der Tür war ein großes weißes Schild angebracht worden, dort stand mit roter Schrift „Sherri Hill“. Der Name klingt gut, ich schau mal, ob sie ein Kleid für mich haben. Als ich näher kam, sah ich die schönsten Kleider, was ich je gesehen habe, allein schon in der Auslage waren so schöne Kleider ausgestellt und der Preis war auch nicht zu übertrieben. Da muss ich einfach rein! Drinnen angekommen viel meine Kinnlade noch tiefer und ich konnte es nicht glauben, was ich sah, alles glitzert und funkelt, wo man nur hinsieht, ich versteh nicht viel von Mode aber diese Kleider sind einfach göttlich. „Kann ich Ihnen vielleicht behilflich sein?“ ich dreh mich um sah eine Frau mittleren Alters, wenn ich schätze, müsste sie Anfang 30 sein, mit langen braunen Haaren und minzgrünen Augen, die mich an die von Saku erinnern. „Ja, ich suche ein Kleid“ „Da sind Sie genau richtig, Sherri Hill hat Kleider für jeden Anlass.“ Sie ist sehr nett, aber das ist ja ihr Job „An was haben sie den gedacht?“ „Ich weiß nicht genau, vielleicht elegant aber nicht langweilig. Geht das?“ Natürlich geht das, hier bei uns findet jede das perfekte Kleid für sich, vertrauen sie mir.“

Die Verkäuferin mit den Namen Shana deutet mir ihr zu folgen. Sie ging durch die vielen Reihen, bis sie stehen bleibt und mir ein Kleid nach dem anderen in die Hand drückt. Als sie mir ein paar ausgesucht hat, führt sie mich zu den Umkleidekabinen. Jedes einzelne Kleid war ein Traum, drei stachen mir besonders ins Auge. Ein elegantes und schlichtes rotes Kleid, ein Kleid mit weißen spitzen Oberteil und eine ausfallenden graubraunen Rock und das letzte ein hellblaues Kleid, das ein ärmellos Glitzer Oberteil hatte. Als Erstes zog ich das rote Kleid an und es war ein Traum, es zeigte, schmeichelt meine Figur, da es sehr eng geschnitten ist, aber es sah nicht billig oder gar nuttig aus. Als zweites versuchte ich das hellblaue, aber Oberteil glitzerte so schön und der Rock, der nur aus Tüll bestand, war leicht und man konnte sich gut bewegen und als letztes zog ich das Kleid, mit dem spitzten Oberteil mit kurze Ärmel an, es hat eine hohe Taille und das Kleid war so schön ausgestellt. Ich war verliebt aber nicht in diesem, sondern in allen drei Kleider. Das bemerkte auch die Verkäuferin. „Wie ich sehe haben Sie sich in alle drei Kleider verliebt und alle drei stehen Ihnen einfach unglaublich gut.“ „Ja ich hab mich verliebt aber ich weiß nicht, welches ich nehmen soll“ Ich hatte Angst kein Kleid zu finden und jetzt weiß ich nicht, welches ich nehmen soll, ich werde noch ganz verrückt. „Schauen Sie, ich sehe, dass sie alle drei gut finden und Ihnen stehen wirklich alle richtig gut. Was sagen Sie, wenn sie alle drei nehmen und dafür mach ich ihnen einen richtig guten Preis.“ Ich konnte nicht glauben, was ich hörte, alle drei und das noch zu einen top Preis. Heute muss mein Glückstag sein. Ich könnte vor lauter Freude ausrasten. „Einverstanden“, sagte ich mit einen fetten Grinsen im Gesicht.

Ich verschwand schnell in der Umkleide und wir gingen dann mit den drei Kleidern zu Kasse. Da ich alle drei Kleider nahm, erhalte ich einen Rabatt von 20 % auf alle Kleider, ich zahlte und ging überglücklich nachhause um mich fertig zu machen. Auf den ganzen Heimweg lag ein breites Lächeln auf mein Gesicht und es wollte auch nicht vergehen.
 

Ich dusche, rasiere mir die Beine und alles andere, wasche mir die Haare und brauche eine gute halbe Stunde um sie zu föhnen, so dass sie mir in weichen Wellen über die Schultern und Rücken fallen. Dann schminke ich mich so gut wie es nur geht, da ich nicht oft Make-up Trage bleibt es bei etwas Wimperntusche, einen dezenten Lidstrich und meine Lippen ziert ein leichten mat-roten Ton. Ich sah mich noch mal im Badezimmerspiegel an und bis jetzt fand ich es gut, wie ich aussah. Da ich drei Kleider zur Auswahl hatte, mache ich mich auf den Weg in mein Schlafzimmer wo alle Kleider ordentlich auf dem Bett liegen und nur darauf warten von mir getragen zu werden. Aber welches soll ich nehmen. Welches würde Naruto am besten gefallen, das blaue würde zu seinen Augenfarbe passen aber das weiße ist elegant und stilvoll. Aber ich muss bei Naruto Eindruck schinden, also schnappe ich mir, ohne weiter nachzudenken das rote Kleid und die dazu passenden Schuhe von Sakura und verschwinde wieder im Bad. Um zehn vor acht bin ich fertig. Als ich mich noch mal im Spiegel betrachte, muss ich anerkennend nicken, das Kleid ist toll, die Farbe steht mir wirklich nicht schlecht und vor allem Sitz es perfekt.

Punkt acht Uhr klingelt es an meiner Tür und mein Herz rutscht mir in die nicht vorhandene Hose. Ich schaue, ob meine Haare noch gut sitzen und gehe Richtung Tür. Einmal tief durchatmen und als ich die Tür öffne, stand er vor mir. Naruto Uzumaki Namikaze in einem Traum von einem Anzug, ein klassischer schwarzer, mit weißem Hemd und einer schwarzen Krawatte. Seine Haare waren nicht wie bei unserem Kennenlernen, wenn man es so bezeichnen kann, sie waren ein bisschen ordentlicher aber nur ein bisschen. Aber seine Augen waren noch so wunderschön wie ich sie in Erinnerung hatte. Langsam fang ich an zu glauben, dass das Wort Perfekt nur für diesen Mann erschaffen wurde. „Hallo Hinata“ er nimmt meine rechte Hand und gibt mir einen leichten Handkuss „Hallo Naruto-san“ er schaut zu mir auf „ Lass bitte dieses -san weg und nenn mich einfach Naruto okei“ er lächelt mich an und man glaubt, das die Sonne aufgeht. „Wenn du es willst, Naruto“ er nimmt meine Hand und zieht mich aus der Wohnung „Komm der Fahrer wartet schon und wir kommen sonst zu spät“ die Tür fiel hinter mir ins Schloss und wir liefen das Treppenhaus hinunter.
 

Unten angekommen sah ich einen schwarzen BMW wo ein großgewachsener Mann, mit weißen Haaren. Er hat eine Maske über sein halbes Gesicht, stand. Er sah trotz seines Aussehens den noch freundlich aus. Sobald er uns sah, öffnet er uns die Autotür, damit wir einsteigen konnten. Naruto nickte leicht, als dankt, was der Mann erwiderte. Als wir im Auto drinnen waren, staunte ich nicht schlecht. Ich wusste nicht viel über Autos, aber eins wusste ich, das Auto kostet sicher mehr, wie ich in fünf Jahre verdiene. Ich war so überwältigt, dass ich nicht einmal merkte, dass wir schon auf den Highway eingebogen waren und Richtung Stadtzentrum fahren. Die Stadt war bei Nacht so schön, aber nicht so schön wie der Mann neben mir. Ich musterte ihn unauffällig und auch wenn im Auto nicht viel Licht war erkannte man seine Umrisse, besonders sein markantes Gesicht stach mir ins Auge. Als ob er merkte, dass ich ihn beobachte, dreht er sich zu mir und grinste mich wieder mit diesem unglaublichen lächeln an. Er beugt sich zu mir „Und gefällt ihnen was sie sehen Miss Hinata?“ Statt einer Antwort wurde ich tiefrot im Gesicht und schaute auf meine Füße. „Das deute ich mal als ein ja und bevor ich es vergesse, sie sehen in diesem Kleid einfach Traumhaft aus“ nun sah ich ihn wieder an, ein Kompliment von ihm und mein Herz schlägt in doppelter Geschwindigkeit „Danke“ sagte ich leise. „Namikaze-san“ meldet sich nun der Fahrer zu Wort „Wir sind in Kürze bei unserem Ziel angekommen“ Naruto scheint diese Nachricht mehr als zu erfreuen „Danke Kakashi.“ Als der Wagen nach wenigen Minuten anhält, werde ich nervöser als ich es schon bin.

Nun fängt mein Date mit den wohl bekanntesten Jungessellen in ganz Japan an.

Date

Endlich sind wir da. Die Fahrt fühlte sich viel länger an, als sie tatsächlich war. Als Kakashi mir die Tür öffnet und ich ausstieg, befinde ich mich in einer dicht bebauten Gegend der Stadt. Eins kann ich jetzt schon sagen, in dieser Gegend werde ich mir nie eine Wohnung leisten können, nicht einmal, wenn ich mein ganzes Leben spare. Naruto ist sofort an meiner Seite und nimmt meine Hand und zieht mich Richtung eines Hochhauses. Ich erkannte nicht genau in welches, denn ich konnte mein Blick nicht von unseren beiden verschlungen Händen nehmen, ich erkannte nur, dass es der Senju Tower war, mehr aber auch nicht. Mein Gehirn hatte sich seit der Berührung unsere Hände schon verabschiedet, aber ich muss mich jetzt konzentrieren.
 

„Bereit?“, fragte er. Ich sah zu ihm und nickte leicht. Am liebsten würde ich sagen, zu allem solang ich mit ihm Zeit verbringen kann. Er nickte seinen Fahrer noch mal kurz zu, bevor wir endgültig im Gebäude verschwinden, geradewegs zu den Aufzügen. Als wir auf den Weg nach oben sind, traue ich mich zu fragen „Was genau machen wir hier?“ Er sieht mich an „ Wir gehen in meinen Club“ „In deinen Club?“ Der Rasa High Club befindet sich im 70. Stock des Senju Tower, der dritthöchster Tower in Konoha.
 

„Ein Glas Champagner für dich?“, fragt Naruto mich. „Ja gern“ er gab mir ein Glas und nahm sich auch gleich eins für sich selbst. Ich war überwältigt von diesem Club Schrägstrich Restaurant, es ist modern und bietet den wohl spektakulärsten Ausblich auf Konoha. Besonders bei Nacht, die Skyline von Konoha war unbeschreiblich schön, alles leuchtet in Neon grellen Farben und obwohl es Nacht ist und alle schlafen müssten erwacht Konoha zu dieser Zeit erst so richtig zum Leben. „Herr Namikaze ihr Tisch ist jetzt bereit“ wir folgten der schwarzhaarigen Oberin, die uns zu unseren Tisch führ.

Der Tisch war genau an einer der großen Fensterfronten des Restaurants und er bot ein Ausblick, der einen fast von Hocker hauen konnte. Als wir nach einer Weile dann bestellten hatten, habe ich Zeit Naruto genau zu betrachten. Seine Miene verrät nichts, er wirkte ruhig und beherrscht. „Na was geht in deinen hübschen Kopf vor?“ reißt Naruto mich aus meinen Überlegungen. „Nichts besonderes“ „Und genau das glaube ich dir nicht.. also über was hast du gerade nachgedacht?“ Hackt er nach. Jetzt lass dir schnell was einfallen, denn du kannst schlecht sagen, dass du ihn Angestarrt hast und über sein Gesicht und dessen Mimik nachgedacht hast. „Ich hab überlegt was dir noch alles gehört, du hast deine Unternehmen und dieses Restaurant und da ist es nicht so abwägend das dir ja fast ganz Konoha gehören könnte“ er fing an zu lachen „Ich glaub zwar nicht ganz, das du darüber nachgedacht hast“ erwischt Hinata „Aber wenn es dich wirklich interessiert“ noch mal gutgegangen. Naruto zeigt aus dem Fenster zu dem Hochhaus genau gegenüber, genau auf den Namikaze Tower „Das ist der Hauptsitz meiner Firma und dieses Gebäude gehört natürlich auch mir, das Restaurant wo wir gerade sind und noch ein paar weiter Clubs in Japan und zwei in New York, dazu noch Fabriken ein bisschen außerhalb von Konoha und drei Exportfirmen in Suna, Kumo und Kiri. Die Verwalte ich nicht ich, sondern meine Cousine, aber mir gehören 40 % der Firmen. Dann Immobilien in Europa, hauptsächlich in London, Paris, Mailand und Berlin, die sind aber nicht Erwähnens wert, da ich sie meistens nur brauche, wenn ich dort geschäftlich zu tun habe, außer die in Monaco, die ist echt schön und wir benutzen sie auch als Ferienwohnung.“ Mir blieb der Mund offen, was besitzt dieser Mann den noch alles. „Aber nicht meinen ich will jetzt angeben oder so, du hast gefragt.“ Kamm es ganz unschuldig von ihn. „So jetzt bin ich dran mit Fragen stellen.“ „Okei“ stammle ich „ Erzähl etwas von dir egal was“ „Bei mir gibt es nicht viel zu erzählen.. ich bin 24, hab das dieses Jahr den Master abgeschlossen und möchte vielleicht zum Doktor weiter studieren, bin mir aber noch nicht sicher. Lebe mit meiner besten Freundin Sakura zusammen in einer WG.“ Als ich fertig erzählt habe kommt gerade ein Kellner mit zwei Teller auf den Arm und serviert uns die zuvor bestellten Gerichte und es schmeckt einfach göttlich und das kann man mir auch ansehen. „Was studierst du denn?“ ich schluckte schnell hinunter, um ihn zu antworten „ Sprachen, also genauer gesagt Fremdsprachen“ er nickt anerkennend „Dann musst du ja viele Sprachen beherrschen?“ „Naja es geht, ich spreche Japanisch, Englisch, Spanisch, Italienisch und Russisch. Momentan versuche ich mich in Deutsch, aber das ist schwerer, wie man denkt, besonders diese Grammatik macht mir echt zu schaffen.“ seine Augen wurden eine Spur größer, als ich anfing aufzuzählen. Ich muss ihn also beeindruckt haben „Und das nennst du ein paar.. ich muss leider zu geben das ich nur Japanisch, Englisch und ein bisschen Russisch beherrsche, aber ich kann mich nicht mit dir und deine Fähigkeiten vergleichen.“ Welche Fähigkeiten ich spreche zweidrei Sprachen mehr aber auch nicht. „Dann reist du sicher auch gerne, oder?“ ober ich gerne Reise, darüber hab ich nie nachgedacht. „Ja eigentlich schon, aber das Geld und die Zeit fehlen“ Solang ich darüber nachdenke, wird mir klar, dass ich wirklich gern einmal außerhalb von Japan Urlaub machen würde. Ober auch ein Auslandsjahr machen würde. „Wo würdest du am aller Liebsten hin?“ reist er mich aus meine Überlegungen. „Auf der schnelle weiß ich es nicht.. wo würdest du hin reisen?“ mit dieser Frage scheint er nicht gerechnet zu haben. „Ich.. ich glaube mal wieder nach Monaco, dort war ich schon lange nicht mehr.“ Sein Blick wurde eine Spur trauriger und ich glaube das etwas in Monaco vorgefallen sein muss, aber was dort passiert ist konnte ich schlecht fragen und es ist sicher nicht das beste Thema für ein Date. Also überleg dir schnell etwas um die Stimmung aufzuheitern. „Was machst du genau Naruto?“ Er scheint wieder in der Wirklichkeit zu sein und ein kleines Lächeln breitet sich aus und er fängt an über sein Beruf zu sprechen, von seinen Projekten für nachhaltiger Energie und sein Plan die Humanwirtschaften weiter voranzutreiben, auch von den Hilfsorganisationen die er unterstützt. Man merkte es ihn an, wie sehr er sein Job liebt. Während er erzählt kam wieder der Kellner und räumt das Geschirr ab und brachte uns ein Dessert, es war ein Teller mit kleinen verschiedenen Pralinen und jede einzelne schmeckte göttlich.

Die Zeit verging wie im Flug. Wir redeten über alles Mögliches, über mein Studium an der Hashirama Universität, über seine letzte Geschäftsreise nach New York. Als es schon weit nach Mitternacht war. „Es ist schon spät, wir sollten nach Hause“ was nein, ich will noch nicht gehen. Nicht wenn es gerade so gut läuft. Doch er winkt den Kellner zu sich und bittet um die Rechnung, der zu meinem Bedauern auch sogleich die Rechnung zur Hand hat.
 

Und nun stehen wir wieder vor der Tür des Aufzuges und warten bis sich die Türen öffnen. Beim Warten riskiere ich einen verstohlenen Blick auf ihn. Er schaut auch zu mir. Ich lächle und seine Lippen zucken. Als der Lift kommt. Lassen wir alle Aussteigen „Nach dir“ murmelt er. Wir stiegen ein und das erste was mir auffällt ist das wir alleine sind. Plötzlich verändert sich die Atmosphäre im Aufzug, vielleicht weil wir alleine auf so engen Raum sind. Ich spüre wie sich mein Puls beschleunigt. Er dreht mir den Kopf ein wenig zu, seine Augen schimmerten ein bisschen mehr als sonst.

„Ach verdammt“ knurrt er leise, packt mich und drückt mich gegen die Wand des Aufzuges. Ehe ich mich versehe berührten seine Lippen die meine. Durch seine Hände links und rechts von meinen Kopf kann ich mich nicht bewegen, aber das wäre das letzte was ich in diesem Moment machen würde. Ich erwidere den Kuss und alles um mich herum ist mir in diesem Augenblick egal, nur er und ich sind wichtig. Erlöst sich von meinen Lippen. „Du bist echt was besonderes“, flüstert er gegen diese. Als sich die Lifttüren im Erdgeschoss öffnen löst er sich nun endgültig von mir, wir schauen uns für eine Weile stumm in die Augen. Dann dreht er sich um, nimmt meine Hand und führt mich aus dem Aufzug Richtung Ausgang.
 

Draußen wartet schon Kakashi auf uns und öffnet, sobald wir uns den schwarzen Wagen nähern die Tür. Auf der Fahrt über wird zum Thema Aufzug kein Wort verloren. Ob ich vielleicht was sagen soll? Er hat immerhin gesagt, dass ich etwas besonders bin oder hat er das nur im Eifer des Gefechts gesagt. Ich sehe ihn an und ich sehe, dass der Kuss auch bei ihm nicht spurlos an ihm vorbeigegangen ist.

Kaffee-time

Vor zwei Tagen, drei Stunden und 20 Minuten hatte ich ein Date mit Naruto Uzumaki Namikaze. Es war aber keine normale Verabredung, nein, es war ein Traum von einem Date. Naruto war zuvorkommend und höflich, wir haben geredet, gelacht und gegessen.

Als ich am nächsten Tag in meinem Bett erwachte, glaubte ich im ersten Moment, dass alles ein einziger Traum war, doch ich konnte immer noch seine weichen Lippen auf meinem Spüren. Die Erinnerungen an den stürmischen Kuss überschwemmten mich wieder und ich versteckte mein Gesicht im Kissen. Es war nicht mein erster aber der Beste, den ich bis jetzt in meinen Leben bekommen habe und ich wollte definitiv mehr von Narutos Lippen auch wen ich das nie zugeben werde.

Und jetzt, sitze ich auf der Couch und schaue eine Doku über Bauwerke des alten Roms, auch wenn es mich nicht interessiert aber das ist immer noch besser wie so ein Liebesschnulze wo man das Ende schon nach fünf Minuten erahnen kann. Als sitze ich seit gefühlten 12 Stunden hier, aber was soll ich sonst tun. Sakura ist bei ihren Eltern zu Besuch, Tenten ist bei ihren Freund und da will ich sicher nicht stören und Kiba ist mit einen Freund angeln. Ich könnte mal wieder meine kleine Schwester anrufen und fragen wie es ihr geht. Als ich gerade mein Handy suchen wollte, hörte ich, wie mein Handy eine SMS erhalten hat. Oh man, die ist von Naruto! Okay Hina ganz ruhig, es ist nur eine SMS. Ich setzte mich wieder aufs Sofa, streiche mir eine Haarsträhne hinters Ohr und tippe auf die Nachricht.
 

Hallo Hinata,
 

ich hoffe, dass dir das Date gefallen und ich würde mich freuen, wen wir das mal wiederholen könnten.

N.
 

Verdammt, verdammt, verdammt! Fieberhaft lese ich die SMS immer wieder durch, mein Gehirn arbeitet auf Hochtouren, um das gelesene zu verarbeiten. Doch nach den zehnten Mal lesen bleibt der Inhalt immer noch der gleiche ist wie beim ersten Mal. Was soll ich schreiben? Nicht lange überlegen Hina einfach schreiben, mach dich nicht verrückt. Also tippe ich eine einfache Nachricht.
 

Hallo Naruto,

Es war wunderschön und ich würde es auch gern wiederholen.

H.
 

Zu meiner Überraschung bekam ich eine schnelle Antwort.
 

Das freut mich.

Was hältst du von einem Treffen in einer Stunde?

N.
 

Als ich die Worte auf dem Bildschirm lese, beginnt mein Herz zu klopfen … oh, er will ein Treffen in einer Stunde schon! Aber meine Antwort steht natürlich schon fest.
 

In einer Stunde ist es perfekt.

Wo soll ich warten?

H.
 

Ich drücke auf senden. Wieder bekomme ich meine Antwort in binnen paar Sekunden, er würde mich abholen und wir gingen dann ein Kaffee trinken. Nach genau einer Stunde stehe ich startbereit in meiner Wohnung, das es ein „normales“ Kaffee sein wird, habe ich schwarze Jeans angezogen, dazu ein schwarzweiß gestreiftes T-Shirt und darüber meine Jeansjacke. Die oberste Haarschicht hatte ich zu einen Dutt zusammen gebunden und meine restlichen Haare fielen in großen Locken über den Rücken, auch trug ich meine schwarzen Schuhe. Ich hatte mich dezent geschminkt und wartete nur mehr noch auf ihm. Da klingelte es auch schon an meiner Tür. Nochmal tief durchatmen und los!
 

Naruto bedenkt mich mit einem atemberaubenden Lächeln, während er an der Wand gelehnt wie ein Model für ein Modemagazin auf mich wartet. Hilfe! „Hallo meine Hübsche“, ich lief rot an, „Hallo Naruto“ sagte ich und versuche in der zwischen Zeit mit zitternden Händen die Tür zu schließen. Als dies Schließlich geschafft war, drehte ich mich zu ihm. „Okay gehen wir Kaffee trinken“, murmle ich und werde eine weitere Spur röter. „Nach dir.“ Grinsend stößt er sich von der Wand ab und ich gehe mit wackligen Knien und Schmetterlingen im Bauch voraus. Mein Herz schlägt rasend schnell und unregelmäßig, ich werde ein Kaffee mit Naruto trinken, klar es ist nicht unser erstes Date, aber ich bin so nervös.

Als wir aus meinem Wohnhaus hinaus schritten, griff Naruto zu meiner Überraschung nach meiner Hand, mit seinen langen, kühlen, männlichen Händen umfasst er meine. Wieder spüre ich ein leichtes Flattern in meiner Bauchgegend. Es ist ein milder Mittwoch im Mai. Die Sonne scheint, auf die Straße sind nicht viele Autos geschweige Autos unterwegs. Wir führen diesmal nicht mit dem Auto, sondern gehen zu Fuß bis zum nächsten Kaffee. Erst beim Konoha Coffee House lässt er meine Hand los, um mir die Tür aufzuhalten. „Suchst du schon mal einen Tisch, während ich uns was hole! Was möchtest du?“ fragt er.

„Äh … ein Espresso bitte und ein Glas Wasser dazu, bitte“ er hebt die Augenbraun „Was?“, frage ich, „ich hätte dich er wie eine Latte Macchiato-Trinker geschätzt“ er lächelt „Da hast du mich aber falsch eingeschätzt“ gab ich keck zurück. Er lächelt noch ein bisschen mehr und stehlt sich an. Ich hatte ein Platz gefunden er war ein kleiner Tisch am Fenster. Er kommt etwas später mit einem Tablett und stellt es sogleich auf den kleinen Tisch. Dazu reicht er mir noch meine kleine Tasse und das Glas Wasser. Für sich selbst hat er ebenfalls ein Espresso bestellt und dazu noch ein frischgepressten Orangensaft. Also den gleichen Kaffee Geschmack haben wir ja mal schon. „Und, was denkst du?“, fragt er nach.

„Nur das wir den gleichen Geschmack in puncto Kaffee haben“ antworte ich leise. „Haha, ich hoffe ja das wir mehr gemeinsam haben als nur Kaffee“ ich hoffe auch, fügte ich in Gedanken dazu. „Es freut mich, das du heute Zeit hattest, mich wundert es, das du nicht vor hattest“ „Naja Sakura, meine beste Freundin, ist bei ihren Eltern. Tenten, eine weitere Freundin von mir, ist mit ihren Freund. Ähm … Kiba ist mit einem Freund zum Angeln gefahren“ als ich den Namen Kiba erwähnte verspannte sich Naruto sichtlich, was er wohl hat? „Ist er dein Freund?“ Was? Wie bitte? „Wer?“ „Dieser Kiba?“ Ich lache, wie kommt er auf diese Idee? „Nein er ist mehr wie ein Bruder für mich, wir kennen uns schon seit der Vorschule und sind seit dem Unzertrennlich und außerdem weiß ich das er ein Auge auf Ino, das ist eine weitere Freundin von mir, geworfen hat und sie auf ihm“ er musterte mich und sagt im nächsten Moment nichts mehr. Lass dir was einfallen Hina. „Was ist mit dir?“ er schaut mich verwirrt an „Ob ich eine Freundin habe?“ „Nein, deine Freunde, das soll jetzt nicht so klingen, als ob i glauben würde das du keine Freunde hast oder so nur … ich höre lieber auf zu reden“ ich würde am liebsten vor Scham im Boden verschwinden und was höre ich ein lautes Lachen, ein herzhaftes Lachen.

„Haha, also so gelacht hab ich schon lange nicht mehr“ „Also ich finde, das nicht so witzig“ murmele ich „Tut mir leid“ er wischt sich eine Träne aus seinen Augenwinkel und sieht mich mit einen kecken Grinsen an. „Also was meine Freunde angeht, hätten wir da einmal Sasuke, wir kennen uns schon ewig da unserer Eltern sehr gut befreundet waren. Wir machen fasst alles zusammen, auch haben wir zusammen studiert, aber er hat Jura als Hauptfach ausgesucht, weiß Gott wieso.“ Er macht eine kleine Pause und trinkt sein Kaffee aus „aber leider haben wir zurzeit sehr viel zu tun, er mit seiner Kanzlei und ich mit meinen Unternehmen, aber wenn wir mal Zeit haben dann sind wir immer in Bewegung. Du musst wissen, dass wir richtige Sportkanonen sind, aber bei uns beiden artet es immer in einen kleinen Wettkampf aus“ dabei lachte er wieder „Dann hätten wir Sika, er heißt eigentlich Sikamaru und ist einer der gemütlichen Menschen. Aber man darf ihn auf keinen Fall unterschätzten, denn der Typ hat einen erstaunlich hohen IQ. Wir haben uns bei meinem Studium kennen gelernt und haben uns gleich auf Anhieb verstanden, auch wenn er immer sagt, dass es mühsam ist mit mir befreundet zu sein, aber das sagt er zu allen, auch zu seiner Freundin. Ahja seine Herzdame, ist auch eine gute Freundin von mir, Temari, eine sehr nette, hat aber auch ein sehr großes Durchsetzungsvermögen, braucht man auch, da sie Anwältin ist“ ich höre gespannt zu und erkenne, dass er beim Erzählen ein gewisses stahlen, in den Augen bekommt. „Dann gibt es noch Gaara, das ist der kleine Bruder von Temari, er scheint auf den ersten Blick recht kühl, aber wenn man ihn mal besser kennen lernt, ist er eigentlich nett. Und wenn kenn ich noch? Natürlich Karin, meine bessere Hälfte“ für einen kurzen Moment bleibt mir das Herz stehen und ich erinnere mich an die Fotos, die ich im Internet gefunden habe. Naruto Arm in Arm mit einer roten Schönheit. „Im wahrsten Sinne des Wortes, du musst wissen, sie ist meine Cousine.“ Wie bitte? „Deine Cousine?“, fragte ich verwirrt, „Ja ich weiß, dass wir uns nicht gerade ähnlich sehen, aber meine Mutter und ihre Mutter sind Schwestern. Mein Aussehen hat einzig und allein von meinen Vater vererbt bekommen. Ich schweife ab, also Karin ist wirklich nett, kann aber auch ein bisschen zickig sein, das hast du aber nicht von mir. Sie leitet das Uzumaki Export Unternehmen und das wichtigste ist das ich immer auf sie zählen kann.“ Okay, so viel hat er von sich noch nie erzählt „Du sagst ja gar nichts mehr“ stellt er fest. Ich werde tiefrot und starre auf meine Hände an. „Ich glaube, dass du jetzt wieder dran bisst mit reden, das ist nur Fear da ich so viel von mir erzählt habe“, sagt er plötzlich, als ich nicht auf seiner Frage antworte. „Und was willst du wissen?“ wir redeten noch Stunden weiter, bis es fast fünf Uhr war. „Es war ein wirklich schöner Nachmittag, Hina“ er streckt mir seine Hand entgegen.
 

Ich ergreife sie und folge ihm aus dem Coffeeshop. Schweigend schlendern wir zurück zu meiner Wohnung. Auf keinen andern Ort der Welt würde ich mich besser fühlen wie hir, in diesem Augenblick, Hand in Hand mir Naruto. Als wir vor meiner Wohnung standen, passierte alles so schnell und in der nächsten Sekunde liege ich in Narutos Armen und er drückt mich so fest gegen seiner Brust, dass ich seinen Geruch einatmen kann „Hina, ich würde dich so gerne Küssen“ flüstert er. Er drückt mich noch näher an sich, während seine Finger der anderen Hand zärtlich die Konturen meines Gesichtes nachzeichnen. Als sein Daumen über meine Unterlippe streichelt, stockt mein Atem. Er sieht mir in die Augen und ich erwidere seinen Blick. „Wieso tust du es dann nicht“, flehe ich schon fast. Gebannt starre ich wieder auf seinen Mund, der immer näher kommt. Er und auch ich schließen die Augen, nur noch ein paar Millimeter und ich erlebe den gleichen unglaublichen Kuss wieder erleben.

Kaff„Ring Ring“ das kann doch nicht wahr sein! Als ich und auch er die Augen öffnen, liegt in beiden ein Ausdruck von Verzweiflung. „Oft verfluche ich dieses blöde Ding“, flüstert er. Nicht nur du, nicht nur du. „Ich muss da leider rangehen, es ist sicher die Arbeit“ verkündet er und ich nicke nur als Bestätigung. Er lässt mich los und sucht in seiner Hosentasche nach seinen Handy, als er es endlich gefunden hat. „Ja, Namikaze“ seine Stimme lässt klaren Unmut über dieses Gespräch hören. Er hält das Gespräch auf ein Minimem und legt schnell wieder auf und dreht sich wieder zu mir. „Es tut mir leid, aber ich muss ins Büro“ „Ich verstehe“ gab ich leicht enttäuscht von. „Wir hören uns, Hübsche“ er gibt mir einen schnellen Kuss auf die Wange und dreht sich um und verschwindet.

Mister Unbekannt

"Vielen Dank für Ihren Einkauf und beehren Sie uns bald wieder.“ und der nette Herr von gerade verschwindet aus der Tür. Jetzt arbeite ich schon seit einem Monat in diesem kleinen Buchladen, führe eine Art Beziehung mit Naruto, wenn man es überhaupt als solche bezeichnen kann. Öffentlich haben wir unsere „Beziehung“ nicht gemacht, geschweige denn hat er mich gefragt, ob ich seine Freundin sein will. Was erwarte ich mir denn, ein Zettel wo draufsteht: Willst du mit mir gehen? Ja, Nein, Vielleicht. Auch ist er durch seine Arbeit immer sehr beschäftigt und hat fast nie Zeit und da er eine Person des öffentlichen Lebens ist und ich definitiv nicht in die Klatschzeitungen landen will, ist eine öffentliche Beziehung sehr schwer bis fast unmöglich.
 

Klar schreiben wir jeden Tag und am Abend telefonieren wird, aber seit unserem Kaffedate haben wir uns nicht mehr gesehen. Auch ist es sehr schwer einen Tag zu finden, wo wir beide mal freihaben. Da ich nun auch Arbeite ist meine Freizeit auch beschränkte wie am Anfang, natürlich darf ich mich nicht Beschwerden, Naruto bemüht sich soviel Zeit herauszuholen wie nur überhaupt möglich aber für mehr wie Textnachrichten und Telefonate reicht es leider nicht. Über meinen Job darf ich mich auch nicht beschweren es ist wirklich toll, auch wenn es nicht gerade mein Traumjob ist, aber für den ersten richtigen Job ist er super und erstaunlich gut bezahlt.

Besonders mein Chef und gleichzeitig der Inhaber des kleinen Buchladens „Shakespeare & Co“ Mr. Smith ist wirklich sehr hervorragend und rücksichtsvoll. Er ist Mitte 30, groß, hat braune Haare und braune Augen. Er ist nicht hässlich, aber mein Typ ist er aber nicht. Auch ist er verheiratet und zwar mit einer reizenden Frau, die auch im Laden arbeitet. Aber da sie nun ihr erstes Kind erwartet, muss sie kürzertreten und sich schonen. Da komm ich nun ins Spiel, Mr Smith suchte eine Aushilfe während der Schwangerschaft und ich suchte eine Arbeit, ich dachte mir besser als zu Hause nicht zu tun, ist das aller mal. Hab mich schlussendlich beworben und jetzt stehe ich hier. So zu sagen bin ich die Schwangerschaftsaushilfe.
 

„Hinata, meine Liebe, kannst du vielleicht diese Bücher ins obere Regal einräumen?“ reist die Stimme von Hannah, Mrs Smith, mich aus den Gedanken. „Oh, Entschuldigung Hannah, klar kann ich das erledigen.“ Hannah ist die Art Mensch die man als eine natürliche Schönheit bezeichnen würde. Sie braucht keine Tonnen Make-up um zu strahlen. Mit ihren langen lockigen braunen Haaren, die sie meistens offen trägt und den Smaragdgrünen Augen, erinnert sie mich immer an einen schönen Herbsttag in Oktober. Zum krönenden Abschluss wird ihr Gesicht durch vielen Sommersprossen ergänzt, die sie nicht nur jünger machen, sondern ihr auch unfassbar gut stehen. Hannah ist nun im 5. Monat, auch kann man langsam die kleine Wölbung erkennen und zudem sie ist eine der wenigen Frauen die eine Schwangerschaft wirklich guttun.
 

Am Abend als ich gerade dabei bin, die letzten Bücher des heutigen Tages einzuräumen, taucht mein Chef Will auf. „Da ist jemand an der Kasse und hat nach dir gefragt?“ Was, jemand verlangt nach mir? „Klar, komme gleich.“ als Will das hört, verschwindet er wieder in sein Büro um die Abrechnung des Tages zu erledigen. Wer das nur sein kann, vielleicht ist es ja Naruto! Natürlich habe ich von meinem Job erzählt und er hat auch gefragt, wo denn dieser Buchladen liegt, er hat sogar versprochen mich mal abzuholen. Aber heute? Ich glaube mich zu erinnern, dass er heute ein wichtiges Geschäftsessen mit einem möglichen Investor hat, also kann es Naruto nicht sein. Aber wer ist es dann? Sakura, nein die auch nicht die muss eine Doppelschicht im Krankenhaus schieben, weil eine Kollegin krank geworden ist. Vielleicht ist es ja Tenten, die hab ich auch lange nicht mehr gesehen. Nein die hat ja heute ein Date mit Lee. Ich stelle also schnell das letzte Buch ins Regal und mache mich auf den Weg zur Kasse, der/die Unbekannte soll ja nicht zu lange warten. Als sich um die Ecke biege, bleibt mir fast das Herz stehen.
 

Der Jemand ist nicht irgend jemand, sondern ein Mann und was für ein Mann. Der Mann, der auf mich wartet, ist aber nicht Naruto. Mister Unbekannt ist das genaue Gegenteil von Naruto-kun, er hat schwarze Haar, die leicht nach hinten gegellt sind. Er trägt einen maßgeschneiderten schwarzen Anzug, die auch Naruto immer trägt, vielleicht von Armani oder Hugo? Auf jeden fall einer der teureren Marken. Dazu passende schwarze Anzugschuhe und abgerundet wird alles von einer großen Luxusuhr an seinem rechten Handgelenk. Die sicher mehr kostet, wie ich in einem Jahr verdiene. Auf den zweiten Blick erkenne ich auch endlich, wer Mister Unbekannt ist. Es ist niemand geringeres als Sasuke Uchiha, Narutos bester Freund und gleichzeitig das jüngste Mitglied des Uchiha-Clans, dazu einer der jüngsten und erfolgreichsten Topanwälte seiner Zeit. Zusammen mit seinem älteren Bruder leitet er die Familienkanzlei und vertritt seine Mandanten auf der ganzen Welt.

Was macht er hier? Während meiner Musterung hat er sich zu mir gedreht und fixiert ich mit seinen stechenden schwarzen Augen, seine Mimik verrät nichts über ihn und seine Gedanken. Er sieht mich nur an und sagt kein einziges Wort. Langsam werde ich nervös und unter seinen stechenden Blick fühle ich mich so klein und unsicher. Naja wenn man ihm, mit seinem teuren Anzug, der mehr kostet, wie mein ganzer Kleiderschrank, mit mir vergleicht, die mit einer einfachen weißen Oversize T-shirt, paar normale Jeans und Turnschuhe vor ihm steht. Merkt man gleich, dass wir aus zwei verdienen Welten kommen.
 

Jetzt reiß dich zusammen Mädchen, wegen so einen lässt du dich nicht unterkriegen. „Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?“ ich setzte mein perfektes Verkäufer Lächeln auf und versuche meine Nervosität so gut wie es nur geht herunterzuspielen. Aber unter seinem Blick ist das schwerer, wie gedenkt und meine Frage scheint er auch zu ignorieren. Nach einer gefühlten Ewigkeit des weiteren Schweigens, wird es mir dann doch zu bunt, ich bin ja kein Tier im Zoo, was man stundenlang anstarren kann. „Hat Ihnen niemand gesagt, das man Leute nicht so anstarrt?“ Nun sehe ich auch das erste Mal eine Regung in seinem Gesicht, und zwar Überraschung. Da siehst du mal, ich kann auch so! Aber so schnell wie seine Überraschung erschienen ist sie auch schon hinter seine kalten ausdruckslose Mimik verschwunden. „Mh“ auf diesen komischen Laut folgt wieder eine lange Pause des schweigend und des anstarrendes „Also du bist diese Hinata?“ seine Stimme war tief und samtig, ich würde sie schon als die perfekte Schlafzimmerstimme beschreiben. Aber seine Frage verwirrt mich, was soll das heißen, ich bin diese Hinata? „Naja etwas Besonderes bist du ja nicht gerade, was er wohl an dir sieht...“ spricht er weiter. Was, wie bitte? Was redet er da nur für ein Blödsinn.

Er verschränkt seine Arme vor der Brust, wie ein trotziges Kind was nicht bekommt, was es will. „...Nun sag schon was willst du von Naruto, ist es Geld oder willst du durch ihm berühmt werden?“ Das kann nicht sein ernst sein oder doch, beschuldigt er mich gerade wirklich hinter Narutos Geld und Ruhm herzu sein, wie kann er es wagen. „Und hab ich recht, was von den beiden willst du?“ Ich weiß in besten willen nicht was ich dazu sagen soll, mir hat man schon viel an den Kopf geworfen. In der Schule habe ich fast jeden Tag Kommentare wie Streberin bis hässliches Entlang gehört, aber das ist der Gipfel des Eisberges. „Sag schon, ich glaube du bist mehr hinter sein Geld her, aber…“
 

„Jetzt sag ich dir mal etwas, Mister Uchiha! Du kannst über mich denken was du willst aber ich lass mir nicht unterstellen, dass ich hinter Narutos Geld her bin, den das ist, dass letzte was ich will. Als ich ihn das erste Mal gesehen habe wusste, ich nicht einmal wer er war geschweige den, wie viel er auf seinem beschissenen Bankkonto hat. Auch wenn du Narutos bester Freund bist und ich eigentlich gut mit dir auskommen wollte, lass ich das nicht auf mir sitzen.“ Ich wusste nicht, wo das alles herkam, aber es war gut, dass ich das gesagt habe… oder war es ein großer Fehler? Nach meiner Ansprache sagt er und ich nichts mehr, wir sehen uns nur an und versuchen aus den anderen schlau zu werden.

Nach einer gefühlten Ewigkeit der Stille, huscht ein leichtes Lächeln über sein Gesicht, jedoch ist es schnell wieder verschwunden. Er dreht sich um und schreitet Richtung Ausgang, kurz vor der Tür dreht er sich nochmal zu mir um „Wenn du Naruto nur ausnutzt und unglücklich machst, bekommst du es mit mir zu tun.“ Mit diesen Worten verlässt er den Laden, ich wollte noch hinterherrufen, dass ich so etwas nie tun würde, aber da sehe ich nur noch, wie er in seinen Wagen einsteigt und Weg fährt.
 

Ich weiß nicht mehr wie ich nach Hause gekommen bin, seit Sasuke den Laden verlassen hat, bin ich einer Art Trance, dass einzige an was ich noch denken kann, sind nicht die Anschuldigungen das ich hinter Narutos Geld und Ruhm her bin nein, sondern über die Frage, was Naruto an mir findet? Nun sitze ich seit gefühlt eine Stunde auf meiner Couch, eingehüllt in meiner Kuscheldecke und grüble über die der ganzen Situation, mit mir und, nach.Er ist Erfolgreich, einer der schönsten Männer, die ich je gesehen habe, dazu ist er auch noch der perfekt Gentleman. Er ist das komplett Paket und alles was sich eine Frau nur wünschen kann. Zu ihm passt eine Frau, die mit ihm auf Augenhöhe ist, die Erfolgreich ist und weis was sie will. Nicht ein normales Mädchen, wie ich. Die in einen kleinen Buchladen arbeitet und nicht recht weiß was sie mit ihren weiteren Leben anfangen soll. Sasuke hat heute das gesagt, was ich seit ich Naruto kennengelernt habe, immer versucht habe zu verdrängen. Was ist, wenn Naruto nach einiger Zeit sein Interesse verliert und das wird auf Dauer sicher passieren, ich kann ihn nichts bieten. Dann stehe ich hier, mit gebrochenen Herzen und hab die Liebe meines Lebens verloren. Ja ich Hinata Hyuga habe mich in Naruto Uzumaki Namikaze verliebt.
 

Langsam bildet sich ein Kloß in meinen Hals und die Tränen lassen sich auch nicht zurückhalten. Die erst Tränne stiehlt sich aus mein rechtes Auge und läuft meine Wange hinunter. Landet auf meiner Hand, die verkrampf an der Decke festhält. Ich habe mir, als Teenager geschworen nie wegen ein Mann zu weinen. Doch dann taucht Naruto auf und meine sorgsam aufgebaute Welt wird durcheinander gewirbelt. Mit den bin ich ja noch ganz gut zurechtgekommen doch die Worte von Sasuke haben noch mal ordentlich Staub aufgewirbelt.
 

Ein Klingeln an der Tür reist mich aus meinen Gedanken. Wer das jetzt schon wieder ist? Heute hatte ich schon genug Überraschungsbesuche. Sakura kann es nicht sein die muss noch Arbeiten und wenn sie heute frühe Schluss machen konnte, dann hat sie ein Schlüssel. Ich sehe auf die Uhr, die an der Wand hängt, es ist halb Elf, wer will um diese Uhrzeit noch etwas von mir? Vielleicht ist es auch nur unsere Nachbarin Frau Tora, die uns wieder einer ihrer Kuchen andrehen will. Also hieve ich mich auf und schlürfe lustlos zur Tür. Wenn das nicht jemand wichtiges ist, dann helfe ihm Gott! Es klingelt ein weiteres Mal, „Jaja ich komm ja schon“, nur keinen Stress füge ich gedanklich hinzu. Als ich endlich die Tür geöffnet hab konnte ich meine Augen nicht trauen. „Ich weiß es ist schon spät, aber ich dachte mir, vielleicht bist du ja noch wach“ wie kann er nach so einen Tag einfach vor meiner Tür stehen und mich mit seinen zehntausend Volt Lächeln angrinsen. Ich merke wie mir wieder die Tränen in die Augen steigen und alles hochkommt „Naruto…“ ich mach einen Schritt nach vorne und lass mich in seine Arme fallen und fange an zu weinen. Er legt seine Arme um mich und obwohl er noch von draußen durchgefroren ist, fühlt sich seine Umarmung so warm an und das Gefühl der Geborgenheit macht sich in mir breit. Er drückt mich noch fester gegen sich und fängt an langsam über mein Rücken zu streichen, um mich wahrscheinlich zu beruhigen „Sssshh ganz ruhig was ist den los, meine Kleine?“ außer ein paar Schluchzer bekomme ich nichts raus, die Tränen kullern immer weiter. „Lass uns reingehen Kleine, sonst erkältest du dich noch.“

Tränenreicher Abend

„Hina bitte hör auf zu weinen, ich kann es nicht ertragen, wenn du weinst“ ein leises Schluchzen ist von ihr zu hören. Seit wir in ihrer Wohnung sind, hat sie kein einziges Wort gesagt, sie hat nur geweint und sie in diesen Zustand zu sehen gibt mir ein Stich ins Herz, weil ich das Gefühl habe, das ich an dieser Situation nicht ganz unschuldig bin. Aber ich weiß in besten will nicht was ich falsch gemacht habe. Ich dachte sogar das wir uns in letzter Zeit sogar immer besser verstanden habe und unserer „Beziehung“ sich festigt, klar wir haben uns nicht jeden Tag gesehen. Ich war daran hauptsächlich schuld, beziehungsweise meine Firma. Da wir damit beschäftigt waren ein Milliardenschweren Deal abzuschließen und dieses Projekt brauchte meine 100-prozentige Aufmerksamkeit, aber ich dachte das Hina das verstehen würde. Wenn das der Grund wäre … dann oh nein bitte nicht …
 

„Hina bitte sag mir was mit dir los ist, bitte! Ich mache mir Sorgen!“ Hinatas Finger die zuvor sich in meine Jacke mit aller Kraft festgehalten haben, lösen sich ein bisschen und sie rückt ein kleines bisschen von mir weg, aber nur so viel damit sich mich ansehen kann. Was ich sehe, ist herzzerreißend. Hinatas wunderschönen Augen sind vom vielen weinen ganz rot und geschwollen. Ihr Augen Make up ist verschmiert und ihre wunderschönen Lippen beben und versuchen das Schluchzen zu unterdrücken. Da ist dieses wunderschöne Mädchen, tränen verschmiert und das wahrscheinlich meinetwegen, du bist so dumm, du Baka! „Es …“, versucht sie mit leiser und kratzender Stimme mir ihr Zustand zu erklären „Sasuke … Laden gekommen … und dann … G… Geld … Vorwurf …“ kurz versagt ihre Stimme und ich sehe genau, wie sie gegen die Tränen ankämpft, doch am Ende spricht sie zwar weiter, aber sodass leise, dass ich nur mehr einzelne Wortfetzen hören kann aber, das was ich klar verstanden habe, ist der Name Sasuke aber das kann nicht sein, was um Gottes willen hat er getan. „Hinata, was genau hat Sasuke zu dir gesagt?“ Ich muss es genau wissen, was mein bester Freund zu ihr gesagt hat und dann sehen wir wie lange er noch mein bester Freund ist.
 

Ich sehe, wie sie einmal tief durchatmet und mich mit ihren wunderschönen Augen anblickt. „Er ist heute zu mir in den Laden gekommen und hat gesagt das ich nur hinter deinem Geld oder Ruhm her bin, weiter ist er nicht gekommen da hab ich ihn schon meine Meinung gesagt und dann ist er gegangen“ Okey das hätte ich jetzt nicht gedacht das sie sich gegen den furchteinflößenden Sasuke Uchiha durchsetzten kann“ Aber Hina das ist ja nichts um zu weinen, klar kann er das nicht sagen und das wird er auch noch bereuen glaub mir meine Schöne, aber das kann nicht nur der Grund sein, wieso du weinst?“ sie löst ihren Klammergriff nun ganz und bringt noch mehr Abstand zwischen uns, diese Reaktion hätte ich jetzt nicht erwartet und ich sehe auch, wie wieder die Tränen über ihr Gesicht fließen, das wollte ich mit meiner Frage überhaupt nicht und es gefällt mir ganz und gar nicht das sie sich von mir entfernt. „Ich …“, sie bricht ab und starrt auf den Fußboden, denn sie wohl interessanter findet als unser Gespräch.

Ich mache einen Schritt auf ihr zu, lege meine Rechte Hand unter Kinn und zwinge sie somit mich wieder anzusehen. Sehe ihr tief in den tränen verschmierten Augen und sage „Hina, der Grundstein einer erfolgreichen Beziehung ist Ehrlichkeit und ich bitte dich sei ehrlich zu mir, weil ich will, dass das zwischen uns funktioniert.“ Wir sehen uns tief in die Augen und versinken in die jeweils anderen. Es könnte die Welt untergehen und es wäre mir so egal solange ich in diese wunderschönen fliederfarbener Augen blicken kann.

„Ich verstehe nicht, was einer wie du an jemanden wie mich findet und auf längerer Zeit wird dir das sicher bewusst und du wirst gehen … und dann … aus mir und …“, flüstert sie schon fast und fängt wieder an leise zu schluchzen. Doch ich habe jedes einzelne Wort verstanden und jedes dieser Worte ist wie ein Messerstich ins Herz. Ich wusste nicht was ich sagen oder tun soll, ich hatte ja keine Ahnung, wie unsicher sie überhaupt ist. Klar ist Hina nicht die Selbstbewusstheit in Person, aber so schlecht beziehungsweise so eine negative Meinung über sich selber zu haben wie sie, ist mir noch nie untergekommen und das bei einem so wunderschönen Mädchen wie Hina es ist und nun liegt dieses Mädchen in meinen Armen und weint.
 

Worte wären in diesem Augenblick einfach unpassend gewesen und das einzige richtige was ich jetzt machen kann ist sie einfach zu halten. Deshalb ziehe ich Hinata kurzerhand in meine Arme und halte sie einfach fest, versuche mit meiner Geste, Sicherheit und Geborgenheit zu übermitteln zusätzlich streiche ich leicht über ihren Rücken. Dies mach ich solange bis sie sich beruhigt hat.

„Hina, ich werde dich nie verlassen außer du sagst mir, dass ich gehen soll. Ich weiß, dass wir uns noch nicht lange kennen, aber du bist mir so wichtig geworden das ich es nicht mal in Worte fassen kann. Das klingt jetzt sicher total kitschig und blöd aber ich glaube, dass ich mein ganzes Leben auf dich gewartet habe und … oh man du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich mag!“ „Oh Naruto“, wispert sie und lässt sich in meine Arme sinken. Meine Hände wandern von ihren Rücken zu ihr Gesicht und um schließe es mit meinen Händen, um sie dann langsam näher zu ziehen und dann meine Lippen vorsichtig auf ihre zu betten, ich versuchte meine ganzen Gefühle, die ich für sie empfinde in diesen einen Kuss zu legen. Zärtlich und leidenschaftlich zugleich küssten wir uns einige Zeit, bis wir uns aus Luftmangel leider trennen mussten. „Bitte Hina denk nie wieder das du nicht gut genug für mich bist. Jeder Mensch auf der Welt sollte sich glücklich schätzen jemand wie dich zu kennen“, murmle ich gegen ihre Lippen, ein leichtes Nicken ihrer seid und ich verschließe meinem Mund wieder mit ihren.
 

Hinatas Sicht
 

Das ist so peinlich, ich hab wie ein kleines Kind vor Naruto geweint, aber statt mich auszulachen oder etwas Blödes zu sagen ist er so verständnisvoll und sagt die richtigen Worte zur richtigen Zeit. „Naruto …“, murmle ich leise „Ja?“ „k… kannst du … aber nur wenn d… du willst … das ist jetzt nur so eine Idee u… und ich weiß, dass du morgen Arbeiten musst und d… du sicher etwas Besseres zu tun hast …, aber vielleicht möchtest d… du ja gar nicht…“ Bevor ich weiter dummes Zeug vor mir herreden kann, liegen seine Lippen wieder auf die meinen. Als wir uns wieder trennen „Ganz ruhig Hina, was willst du mich fragen?“ ich atme tief ein und flüstere „Möchtest du vielleicht heute Nacht hier bleiben?“ Im ersten Moment sehe ich wie sich seine Augen vor Überraschung sich weiten und ich hab keine Ahnung, ob das jetzt positiv oder negativ ist. Aber ich kann mir denken, dass er sicher keine Zeit für so etwas hat.

Naruto steht auf und verlässt ohne ein Wort das Wohnzimmer, ich höre noch, wie er ins Badezimmer verschwindet und die Tür hinter sich verschließt. Ich weiß nicht genau was aber seine Reaktion auf meine Frage versetzt mir ein Stich ins Herz, ein einfaches Nein oder mindestens eine billige Ausrede wäre nicht schlecht gewesen aber gleich fluchtartig den Raum verlassen ist schon etwas hart, aber jetzt weiß ich woran ich bei ihm bin. Dann waren das vorher nur leere Worte um mich zu beruhigen, wie kann ich nur so dumm sein und auf diesen billigen Trick hereinfallen. Ich merke wie mir langsam die Tränen wieder in die Augen treten, Hina reiß dich zusammen du hast für heute schon genug geweint eigentlich für ein ganzes Monat wenn nicht für ein ganzes Leben. So in meine Gedanken versunken nahm ich nicht einmal mehr wahr, dass Naruto wieder ins Wohnzimmer gekommen ist. „Es ist alles geregelt“ wie was ist geregelt? Er bemerkt wohl meinen verwirrten Blick „Na ja, ich brauch ja ein paar Sachen für morgen und die bringt jetzt mein Chauffeur gleich vorbei, dann hab ich auch noch meine Sekretärin benachrichtigt, dass sie alle meine Termine vor 10 Uhr absagen beziehungsweise verschieben soll, dann kann ich länger bleiben. Weil sonst müsste ich schon vor 6 weg. Ich hoffe, das ist okey, oder?“ Naruto lächelte und ich beschloss, so untypisch es für mich auch ist, mich auf die ganze Sache einfach einzulassen ohne lang nachzudenken.
 

Keine 10 Minuten später steht ein Mann, vor meiner Tür mit einer großen schwarzen Sporttasche, ohne viele Worte legt er die Tasche im Flur ab und wünscht uns einen schönen Abend und verschwindet wieder. Ich freue mich zwar auf die gemeinsame Zeit mit Naruto, aber ich bin auch schrecklich nervös, ob er sich von der Übernachtung etwas erwartet? „Hina sein nicht so nervös?“ „Ich versuchte es“ und gab ihm ein Lächeln. „Okey hast du Hunger ich schon, wie wäre es mit Pizza oder chinesisch wär auch nicht schlecht?“, fragt er darauf los. “Pizza klingt gut“ „Na dann …“
 

Keine halbe Stunde später sitzen wir mit zwei Pizzen auf den Fußboden meines Wohnzimmers und reden. Naruto erzählt mir viel über seine Studienzeit in England und was er alles mit seinem besten Freund Sasuke alles angestellt hat. Als er den Namen Sasuke das erste Mal erwähnt zuckte ich kurz zusammen, da alles wieder droht hoch zu kommen. Aber er versicherte mir, das er eigentlich ein ganz netter Kerl ist und erzählt mir eine Geschichte, wo Sasuke sturzbetrunken halb nackt auf den Unigelände herumgerannt ist und Naruto ihn wieder einfangen musste. Ich musste so lachen, dass ich mich fast an mein Wasser verschluckt habe. Wir reden noch die halbe Nacht bis wir dann schlussendlich doch entschieden ins Bett zu gehen.
 

Während ich schon umgezogen unschlüssig in mein Schlafzimmer stehe, ist Naruto gerade im Bad. Ich sehe mich schnell im Zimmer um, ob nichts Peinliches herumliegt, aber ich hab einmal im Leben Glück. Da hör ich auch schon wie die Badezimmertür aufgeht und ein halbnackter, nur mit Unterhose bekleidet, Naruto steht vor mir. Ich fühle, wie mein Mund richtig Erdboden geht und ich versuche alles, um ihn nicht anzustarren aber bei so einen Körper, ist das verdammt schwer. Kein Gramm Fett zu viel und Muskeln wo man nur hinsiecht, nicht zu viel und auch nicht zu wenig, einfach nur perfekt. Ich merkte, wie sich sein Mund zu einem Grinsen verzog „Ich hoffe, es stört dich nicht, aber ich schlaf immer so und deshalb hat mein Chauffeur nichts zum Schlafen eingepackt.“ Verblüfft über seine Aussage schüttelte ich den Kopf „Gut, das freut mich“ nach einen kürzen Lächeln bringt er den Abstand zwischen uns hinter sich und steht jetzt so nah bei mir, das ich sein Duft in meine Nase habe. „Wollen wir dann?“, sagt er leise und seine Worte lassen Adrenalin durch meine Adern schießen.
 

Bevor ich überhaupt über seine Worte nachdenken kann, verschließt er mein Mund mit seinen Lippen und ich komme wieder in Genuss eines unglaublichen Kusses. Wie oft er mich schon heute geküsst hat, will ich nicht wissen aber eins kann ich schon sagen seine Küsse machen süchtig. Ohne den Kuss zu unterbrechen, dirigiert mich Naruto Richtung Bett und zusammen lassen wir uns auf dieses sinken. Leicht werde ich von seinem Körper in die Matratze gedrückt und ich schmiege mich enger an ihm. Behutsam wandert er mit seinen sündigen Lippen Richtung meines Halses und knabbert sich dort fest. Ein leises Stöhnen dringt aus meinem Mund, mit beiden Arme streichle ich langsam über seinen nackten Rücken, bis ich mich in seine blonden Haare verkralle als er mich etwas fester in den Hals beißt. „Hina“, flüstert er gegen meinen Hals „Ich bin so glücklich dich getroffen zu haben“ „Naruto, ich …“ „Sag einfach nichts“ haucht er, zog mich zu sich und küsst mich auf die Stirn. Eng aneinandergeschmiegt sahen wir uns einfach in die Augen, keine sagte ein Wort, aber jedes Wort wäre in dieser Situation überflüssig gewesen. Es ist ein so unglaublich Gefühl, einfach mit ihm zusammen zu sein.



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Kommentare zu dieser Fanfic (25)
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Von:  Isa007
2020-08-23T20:17:03+00:00 23.08.2020 22:17
Schreibst du noch weiter?
Von:  Kaninchensklave
2019-01-13T14:52:59+00:00 13.01.2019 15:52
Ein Tolles Kap

Sasuke hat es nicht Böse gemeint aber er sollte Naruto besser kennen
jeodch konnte Naruto seine Hina beruhigen denn er hat sogar seine Termine absagen doer verscheiben alssen nur um länger bei seiner Hina bleiben zu können

das er ihr Geschichten von seiner Vergangenheit erzählt hat und seine Worte sind der beste beweis das naruto es ernst meint und HInata will weder seinen ruhm noch sein geld
das einzige was sie haben möchte ist seine Leibe und diese gehört ihr ja auch

nun noch sind sie nicht lange zusammen doch diese Liebe wird für die Ewigkeit sein soviel ist sicher

GVLG
Von:  naruhinaxXx
2018-11-22T11:55:13+00:00 22.11.2018 12:55
Schönes Kapitel
Da wird naruto wohl nicht begeistert sein, wen er hört das sasuke bei hinata war
Antwort von:  Yuki99
22.11.2018 20:59
Danke und es freut mich das es dir gefallen hat.
Lass dich Überraschen.
Von:  Isa007
2018-11-21T21:09:05+00:00 21.11.2018 22:09
Oh du schreibst weiter. Ich habe ehrlich gesagt nicht mehr damit gerechnet, aber ich freue mich.

Ich hoffe doch Naruto macht Sasuke zur Schnecke und zeigt Hinata, dass sie Gansu das ist was er will und er sie liebt, weil sie eben so ist wie sie ist
Antwort von:  Yuki99
22.11.2018 20:59
Ja ich hab es endlich geschafft weiter zu schreiben und ein Kapitel zu schreiben mit welches ich auch zufrieden bin und euch präsentieren kann. Auf das nächste müsst ihr nicht so lange warten ich verspreche es.

Von:  Kaninchensklave
2018-11-21T07:16:52+00:00 21.11.2018 08:16
ein Tolles

Oh man Sasuke wird sich noch was von Naruto anhören
für seine Aktion klar er macht sich nur Sorgen,
in sein Liebesleben sollte er sich nicht einmischen

nun nicht nur Hinata hat sich verliebt sondern auch
auch wenn er bis jetzt kaum Zeit hatte, die Beziehung
öffentlich zu machen so hat er wohl gerade auch

in einem Punkt irrt sich Hinata er ist nicht das
komplettpaket für jede Frau sondern rein auf die
und das sie weder hinter seinem Geld noch seinem Ruhm her
sind zwei der Punkte warum Naruto sich verliebt

dazu kommen noch ihr großes Herz ihre ganze
sowie der Charakter der seinen Perfekt ergänzt 😇😇

GVLG
Von:  FireStorm
2017-11-08T07:11:17+00:00 08.11.2017 08:11
klasse kapi da hats ja hinata und naruto voll erwischt bin gespannt was hinatas freundinen dazu sagen und wie ihre und narutos Famiele reagieren wird :)
Von:  Kaninchensklave
2017-11-07T18:24:14+00:00 07.11.2017 19:24
ein Tolles Kap

oh da hat es Hinata schwer erwischt doch da ist sie nicht alleine, denn auch Naruto bejkommt von Ihr nicht mehr genug
das es nicht Hinatas erster aber bester Kuss war ist verständlichm jedoch heisst das noch lange nicht das sie viel weiter gegangen ist

immerhin könnte es sein das es in Ihrer Familie tradition ist das Fraiuen ihr erstesmal in der Hochzeitsnacht zu erleben
und den richtigen dafür hat sie schpn gefunden und es würde mich nicht überraschen das die eine oder andere Beziehung davor genau deswegen zerbrochen ist

GVLG
Von:  Thrawn
2017-06-30T14:07:56+00:00 30.06.2017 16:07
Tolles Kapi

Da ist das date ziemlich gut für beide gelaufen. Ich frage mich ja, wie es nun weitergeht. Es bleibt ja alles offen.

MfG Thrawn
Von:  Kaninchensklave
2017-06-29T17:09:11+00:00 29.06.2017 19:09
ein Tolles Kap

oh das Date war ja ein voller Erfolg immerhin hat Naruto seinen Gefühlen nach gegeben
und um die nächste Reise muss sich Hinata keine sorgen machen
denn diese wird sie definitiv mit Naruto zusammen erleben

ja der Kuss ist nicht spurlos an Ihm vorbeigegangen wie denn auch
sie hat es wohl geschafft den begertesten Jungesellen Japans den Kopf zu verdrehen
und das ohne viel zu machen einfach Sie selbst zu sein

nun eines ist sicher Ihr Vater wird mit Naruto als Schwiegersohn mehr als nur gut leben können
selbst wenn wer anderer meint er müsse um Ihr Hand anhalten
dann hat er ein Problem da Naruto sie nicht mehr hergeben wird

tja und trotz dem vielen Geld ist Naruto am Boden geblieben
was auch der grund seines Erfolges ist
er ist einfach er selbst und kein anderer

GVLG
Von:  lieandra
2017-06-29T13:15:43+00:00 29.06.2017 15:15
Das ging ja schnell das Naruto die Beherrschung verloren hat 😁.
Aber es hat ja auch Hinata gefallen freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Antwort von:  Yuki99
29.06.2017 15:18
Bei Hinata wird selbst Naruto schwach;P


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