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Der Anfang einer Liebe

von

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Tränenreicher Abend

„Hina bitte hör auf zu weinen, ich kann es nicht ertragen, wenn du weinst“ ein leises Schluchzen ist von ihr zu hören. Seit wir in ihrer Wohnung sind, hat sie kein einziges Wort gesagt, sie hat nur geweint und sie in diesen Zustand zu sehen gibt mir ein Stich ins Herz, weil ich das Gefühl habe, das ich an dieser Situation nicht ganz unschuldig bin. Aber ich weiß in besten will nicht was ich falsch gemacht habe. Ich dachte sogar das wir uns in letzter Zeit sogar immer besser verstanden habe und unserer „Beziehung“ sich festigt, klar wir haben uns nicht jeden Tag gesehen. Ich war daran hauptsächlich schuld, beziehungsweise meine Firma. Da wir damit beschäftigt waren ein Milliardenschweren Deal abzuschließen und dieses Projekt brauchte meine 100-prozentige Aufmerksamkeit, aber ich dachte das Hina das verstehen würde. Wenn das der Grund wäre … dann oh nein bitte nicht …
 

„Hina bitte sag mir was mit dir los ist, bitte! Ich mache mir Sorgen!“ Hinatas Finger die zuvor sich in meine Jacke mit aller Kraft festgehalten haben, lösen sich ein bisschen und sie rückt ein kleines bisschen von mir weg, aber nur so viel damit sich mich ansehen kann. Was ich sehe, ist herzzerreißend. Hinatas wunderschönen Augen sind vom vielen weinen ganz rot und geschwollen. Ihr Augen Make up ist verschmiert und ihre wunderschönen Lippen beben und versuchen das Schluchzen zu unterdrücken. Da ist dieses wunderschöne Mädchen, tränen verschmiert und das wahrscheinlich meinetwegen, du bist so dumm, du Baka! „Es …“, versucht sie mit leiser und kratzender Stimme mir ihr Zustand zu erklären „Sasuke … Laden gekommen … und dann … G… Geld … Vorwurf …“ kurz versagt ihre Stimme und ich sehe genau, wie sie gegen die Tränen ankämpft, doch am Ende spricht sie zwar weiter, aber sodass leise, dass ich nur mehr einzelne Wortfetzen hören kann aber, das was ich klar verstanden habe, ist der Name Sasuke aber das kann nicht sein, was um Gottes willen hat er getan. „Hinata, was genau hat Sasuke zu dir gesagt?“ Ich muss es genau wissen, was mein bester Freund zu ihr gesagt hat und dann sehen wir wie lange er noch mein bester Freund ist.
 

Ich sehe, wie sie einmal tief durchatmet und mich mit ihren wunderschönen Augen anblickt. „Er ist heute zu mir in den Laden gekommen und hat gesagt das ich nur hinter deinem Geld oder Ruhm her bin, weiter ist er nicht gekommen da hab ich ihn schon meine Meinung gesagt und dann ist er gegangen“ Okey das hätte ich jetzt nicht gedacht das sie sich gegen den furchteinflößenden Sasuke Uchiha durchsetzten kann“ Aber Hina das ist ja nichts um zu weinen, klar kann er das nicht sagen und das wird er auch noch bereuen glaub mir meine Schöne, aber das kann nicht nur der Grund sein, wieso du weinst?“ sie löst ihren Klammergriff nun ganz und bringt noch mehr Abstand zwischen uns, diese Reaktion hätte ich jetzt nicht erwartet und ich sehe auch, wie wieder die Tränen über ihr Gesicht fließen, das wollte ich mit meiner Frage überhaupt nicht und es gefällt mir ganz und gar nicht das sie sich von mir entfernt. „Ich …“, sie bricht ab und starrt auf den Fußboden, denn sie wohl interessanter findet als unser Gespräch.

Ich mache einen Schritt auf ihr zu, lege meine Rechte Hand unter Kinn und zwinge sie somit mich wieder anzusehen. Sehe ihr tief in den tränen verschmierten Augen und sage „Hina, der Grundstein einer erfolgreichen Beziehung ist Ehrlichkeit und ich bitte dich sei ehrlich zu mir, weil ich will, dass das zwischen uns funktioniert.“ Wir sehen uns tief in die Augen und versinken in die jeweils anderen. Es könnte die Welt untergehen und es wäre mir so egal solange ich in diese wunderschönen fliederfarbener Augen blicken kann.

„Ich verstehe nicht, was einer wie du an jemanden wie mich findet und auf längerer Zeit wird dir das sicher bewusst und du wirst gehen … und dann … aus mir und …“, flüstert sie schon fast und fängt wieder an leise zu schluchzen. Doch ich habe jedes einzelne Wort verstanden und jedes dieser Worte ist wie ein Messerstich ins Herz. Ich wusste nicht was ich sagen oder tun soll, ich hatte ja keine Ahnung, wie unsicher sie überhaupt ist. Klar ist Hina nicht die Selbstbewusstheit in Person, aber so schlecht beziehungsweise so eine negative Meinung über sich selber zu haben wie sie, ist mir noch nie untergekommen und das bei einem so wunderschönen Mädchen wie Hina es ist und nun liegt dieses Mädchen in meinen Armen und weint.
 

Worte wären in diesem Augenblick einfach unpassend gewesen und das einzige richtige was ich jetzt machen kann ist sie einfach zu halten. Deshalb ziehe ich Hinata kurzerhand in meine Arme und halte sie einfach fest, versuche mit meiner Geste, Sicherheit und Geborgenheit zu übermitteln zusätzlich streiche ich leicht über ihren Rücken. Dies mach ich solange bis sie sich beruhigt hat.

„Hina, ich werde dich nie verlassen außer du sagst mir, dass ich gehen soll. Ich weiß, dass wir uns noch nicht lange kennen, aber du bist mir so wichtig geworden das ich es nicht mal in Worte fassen kann. Das klingt jetzt sicher total kitschig und blöd aber ich glaube, dass ich mein ganzes Leben auf dich gewartet habe und … oh man du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich mag!“ „Oh Naruto“, wispert sie und lässt sich in meine Arme sinken. Meine Hände wandern von ihren Rücken zu ihr Gesicht und um schließe es mit meinen Händen, um sie dann langsam näher zu ziehen und dann meine Lippen vorsichtig auf ihre zu betten, ich versuchte meine ganzen Gefühle, die ich für sie empfinde in diesen einen Kuss zu legen. Zärtlich und leidenschaftlich zugleich küssten wir uns einige Zeit, bis wir uns aus Luftmangel leider trennen mussten. „Bitte Hina denk nie wieder das du nicht gut genug für mich bist. Jeder Mensch auf der Welt sollte sich glücklich schätzen jemand wie dich zu kennen“, murmle ich gegen ihre Lippen, ein leichtes Nicken ihrer seid und ich verschließe meinem Mund wieder mit ihren.
 

Hinatas Sicht
 

Das ist so peinlich, ich hab wie ein kleines Kind vor Naruto geweint, aber statt mich auszulachen oder etwas Blödes zu sagen ist er so verständnisvoll und sagt die richtigen Worte zur richtigen Zeit. „Naruto …“, murmle ich leise „Ja?“ „k… kannst du … aber nur wenn d… du willst … das ist jetzt nur so eine Idee u… und ich weiß, dass du morgen Arbeiten musst und d… du sicher etwas Besseres zu tun hast …, aber vielleicht möchtest d… du ja gar nicht…“ Bevor ich weiter dummes Zeug vor mir herreden kann, liegen seine Lippen wieder auf die meinen. Als wir uns wieder trennen „Ganz ruhig Hina, was willst du mich fragen?“ ich atme tief ein und flüstere „Möchtest du vielleicht heute Nacht hier bleiben?“ Im ersten Moment sehe ich wie sich seine Augen vor Überraschung sich weiten und ich hab keine Ahnung, ob das jetzt positiv oder negativ ist. Aber ich kann mir denken, dass er sicher keine Zeit für so etwas hat.

Naruto steht auf und verlässt ohne ein Wort das Wohnzimmer, ich höre noch, wie er ins Badezimmer verschwindet und die Tür hinter sich verschließt. Ich weiß nicht genau was aber seine Reaktion auf meine Frage versetzt mir ein Stich ins Herz, ein einfaches Nein oder mindestens eine billige Ausrede wäre nicht schlecht gewesen aber gleich fluchtartig den Raum verlassen ist schon etwas hart, aber jetzt weiß ich woran ich bei ihm bin. Dann waren das vorher nur leere Worte um mich zu beruhigen, wie kann ich nur so dumm sein und auf diesen billigen Trick hereinfallen. Ich merke wie mir langsam die Tränen wieder in die Augen treten, Hina reiß dich zusammen du hast für heute schon genug geweint eigentlich für ein ganzes Monat wenn nicht für ein ganzes Leben. So in meine Gedanken versunken nahm ich nicht einmal mehr wahr, dass Naruto wieder ins Wohnzimmer gekommen ist. „Es ist alles geregelt“ wie was ist geregelt? Er bemerkt wohl meinen verwirrten Blick „Na ja, ich brauch ja ein paar Sachen für morgen und die bringt jetzt mein Chauffeur gleich vorbei, dann hab ich auch noch meine Sekretärin benachrichtigt, dass sie alle meine Termine vor 10 Uhr absagen beziehungsweise verschieben soll, dann kann ich länger bleiben. Weil sonst müsste ich schon vor 6 weg. Ich hoffe, das ist okey, oder?“ Naruto lächelte und ich beschloss, so untypisch es für mich auch ist, mich auf die ganze Sache einfach einzulassen ohne lang nachzudenken.
 

Keine 10 Minuten später steht ein Mann, vor meiner Tür mit einer großen schwarzen Sporttasche, ohne viele Worte legt er die Tasche im Flur ab und wünscht uns einen schönen Abend und verschwindet wieder. Ich freue mich zwar auf die gemeinsame Zeit mit Naruto, aber ich bin auch schrecklich nervös, ob er sich von der Übernachtung etwas erwartet? „Hina sein nicht so nervös?“ „Ich versuchte es“ und gab ihm ein Lächeln. „Okey hast du Hunger ich schon, wie wäre es mit Pizza oder chinesisch wär auch nicht schlecht?“, fragt er darauf los. “Pizza klingt gut“ „Na dann …“
 

Keine halbe Stunde später sitzen wir mit zwei Pizzen auf den Fußboden meines Wohnzimmers und reden. Naruto erzählt mir viel über seine Studienzeit in England und was er alles mit seinem besten Freund Sasuke alles angestellt hat. Als er den Namen Sasuke das erste Mal erwähnt zuckte ich kurz zusammen, da alles wieder droht hoch zu kommen. Aber er versicherte mir, das er eigentlich ein ganz netter Kerl ist und erzählt mir eine Geschichte, wo Sasuke sturzbetrunken halb nackt auf den Unigelände herumgerannt ist und Naruto ihn wieder einfangen musste. Ich musste so lachen, dass ich mich fast an mein Wasser verschluckt habe. Wir reden noch die halbe Nacht bis wir dann schlussendlich doch entschieden ins Bett zu gehen.
 

Während ich schon umgezogen unschlüssig in mein Schlafzimmer stehe, ist Naruto gerade im Bad. Ich sehe mich schnell im Zimmer um, ob nichts Peinliches herumliegt, aber ich hab einmal im Leben Glück. Da hör ich auch schon wie die Badezimmertür aufgeht und ein halbnackter, nur mit Unterhose bekleidet, Naruto steht vor mir. Ich fühle, wie mein Mund richtig Erdboden geht und ich versuche alles, um ihn nicht anzustarren aber bei so einen Körper, ist das verdammt schwer. Kein Gramm Fett zu viel und Muskeln wo man nur hinsiecht, nicht zu viel und auch nicht zu wenig, einfach nur perfekt. Ich merkte, wie sich sein Mund zu einem Grinsen verzog „Ich hoffe, es stört dich nicht, aber ich schlaf immer so und deshalb hat mein Chauffeur nichts zum Schlafen eingepackt.“ Verblüfft über seine Aussage schüttelte ich den Kopf „Gut, das freut mich“ nach einen kürzen Lächeln bringt er den Abstand zwischen uns hinter sich und steht jetzt so nah bei mir, das ich sein Duft in meine Nase habe. „Wollen wir dann?“, sagt er leise und seine Worte lassen Adrenalin durch meine Adern schießen.
 

Bevor ich überhaupt über seine Worte nachdenken kann, verschließt er mein Mund mit seinen Lippen und ich komme wieder in Genuss eines unglaublichen Kusses. Wie oft er mich schon heute geküsst hat, will ich nicht wissen aber eins kann ich schon sagen seine Küsse machen süchtig. Ohne den Kuss zu unterbrechen, dirigiert mich Naruto Richtung Bett und zusammen lassen wir uns auf dieses sinken. Leicht werde ich von seinem Körper in die Matratze gedrückt und ich schmiege mich enger an ihm. Behutsam wandert er mit seinen sündigen Lippen Richtung meines Halses und knabbert sich dort fest. Ein leises Stöhnen dringt aus meinem Mund, mit beiden Arme streichle ich langsam über seinen nackten Rücken, bis ich mich in seine blonden Haare verkralle als er mich etwas fester in den Hals beißt. „Hina“, flüstert er gegen meinen Hals „Ich bin so glücklich dich getroffen zu haben“ „Naruto, ich …“ „Sag einfach nichts“ haucht er, zog mich zu sich und küsst mich auf die Stirn. Eng aneinandergeschmiegt sahen wir uns einfach in die Augen, keine sagte ein Wort, aber jedes Wort wäre in dieser Situation überflüssig gewesen. Es ist ein so unglaublich Gefühl, einfach mit ihm zusammen zu sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2019-01-13T14:52:59+00:00 13.01.2019 15:52
Ein Tolles Kap

Sasuke hat es nicht Böse gemeint aber er sollte Naruto besser kennen
jeodch konnte Naruto seine Hina beruhigen denn er hat sogar seine Termine absagen doer verscheiben alssen nur um länger bei seiner Hina bleiben zu können

das er ihr Geschichten von seiner Vergangenheit erzählt hat und seine Worte sind der beste beweis das naruto es ernst meint und HInata will weder seinen ruhm noch sein geld
das einzige was sie haben möchte ist seine Leibe und diese gehört ihr ja auch

nun noch sind sie nicht lange zusammen doch diese Liebe wird für die Ewigkeit sein soviel ist sicher

GVLG


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