Zum Inhalt der Seite

Tales of Symphonia - Das Geheimnis von Derris - Kharlan

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Merkwürdige Früchte

In Iselia lief alles normal. Niemand ahnte von der drohenden Gefahr. Lloyd erwachte in den Armen von Zelos, der bei ihm übernachtet hatte und sah seinen Geliebten an, der immer noch friedvoll an seine Brust gelehnt schlief. Lloyd lächelte, drückte ihm einen sanften Kuss auf die Stirn und kroch unter den ihn umschlingenden Armen hervor. Er setzte sich auf die Bettkante und sah noch mal zu Zelos hinunter, fuhr ihm mit den Fingern durch das seidige flammendrote Haar, worauf sein Freund erwachte und ihn müde ansah. „Morgen“, flüsterte Lloyd und hauchte ihm einen Kuss auf die weichen, zarten Lippen. „Morgen, Lloyd“, gab der Rotschopf wieder, gähnte und erhob sich, immer noch sichtbar müde.
 

Zelos stieg langsam aus dem Bett, schleppte sich durch das Zimmer und schnappte sich seine Anziehsachen. Auch Lloyd erhob sich und lief zum Fenster hinüber, sah in den klaren blauen, strahlenden Himmel „Ich frage mich, was Dad gerade macht“. „Das ist eine gute Frage!“, gähnte Zelos, nun halbwegs adrett gekleidet, stellte sich hinter seinen Freund und schloss ihn in die Arme. Sehnsüchtig küsste er ihm den Nacken ab. Lloyd schloss die Augen. Die Gedanken an seinen Vater verstummten. Alles versank unter Zelos´ zärtlichen Liebkosungen.
 

Geübt leckte eine gierige Zunge über seinen Nacken, forsche Finger krochen unter sein Hemd und entlockten Lloyd ein heißeres, zufriedenes Stöhnen. Er drehte sich herum, als Zelos´ Hand ihm in den Hosenbund rutschte und sich voran tastete. Lloyds Stöhnen wurde eine Nuance lauter und unbändiger. Zelos ließ von dem Hals ab und drehte den Kopf von Lloyd so, dass er ihn auf die Lippen küssen konnte um das ganze Geräusch etwas zu dämmen.
 

„Zelos, Lloyd. Das Frrrühstück ist ferrrrtig!“, rief Dirk mit seinem markanten Dialekt zu den beiden hinauf. Ein enttäuschtes Gesicht ziehend, zog Zelos seine erkundungsfreudige Hand wieder aus der Hose und die andere aus dem Shirt, ließ ihn los und sah ihn an. Lloyds Teint hatte eine leichte Röte angenommen, die brauen Pupillen glänzten lustverschleiert. „Später mehr!“, grinste der Rotschopf schließlich, verließ das Zimmer und stieg die Treppe hinunter. Lloyd sah ihm nach und folgte ihm, nachdem sich die Erregung legte. Sie setzten sich an den Tisch und aßen zu Morgen, Dirk hatte für sie den Tisch gedeckt.
 

----------------------------
 

Bei den Abtrünnigen in der Wüste saß Yuan in seinem Büro und arbeitete Papierkram ab, wie jeden Tag. Das strengte an und so stand er auf, lief, sich dehnend und streckend, durch das Zimmer und machte sich einen Kaffee. Blindlings fummelte er im Geschirrschrank herum, ergriff seine Tasse und zog sie hervor. Dabei fiel eine andere Tasse, die ein wenig ungünstig stand, herunter und zerschellte klirrend auf dem Boden. „Nein, nicht doch! Das war doch die Lieblingstasse von Kratos!“, fluchte der Halbelf , sammelte die Scherben ein und legte diese beiseite. Später würde er sehen ob er sie noch retten konnte.
 

Es klopfte und ein Abtrünniger betrat das Büro. Yuan sah über seine Schulter und seinen Untergebenen an. „Sir, wir haben festgestellt das sich die Flugbahn von Derris – Kharlan verändert hat und wieder Kurs auf die Vereinte Welt nimmt!“. „Was!?“, schrie der Anführer los, ließ den Kaffee stehen, setzte sich wieder an seinen Schreibtisch und sah sich die Daten an „Warum macht Kratos das?!“ Er klopfte mit den Fingern auf das Holz des Tisches ein. Warum änderte Kratos die Flugbahn, und vor allem, wie hat er das geschafft? War das überhaupt möglich? Der Sache musste Yuan auf den Grund gehen und so verließ er das Büro.
 

--------------------------------
 

Schon am frühen Morgen hatte Regal am Hafen von Altamira mit Frachtproblemen zu kämpfen. Ein Schiff war eingelaufen, brachte eine Kiste mit unbekannten Früchten mit. Regal stand vor der Kiste und sah hinein. Er hatte keine Ahnung was er da vor sich hatte, beschlagnahmte die gesamte Fracht vorsichtshalber und sah den Kapitän an „Woher haben Sie diese Fracht?“. „Hören Sie, Duke Bryant, mir wurde versichert, dass es die bestellte Ladung mit den Apfelgelen ist!“. „Ich wiederhole mich nur ungern: Wer hat Ihnen diese Fracht übergeben?!“. Der Schiffsführer sah ihn an, die Lage wurde recht unangenehm für ihn „Es war im Hafen von Palmacosta…“. Regal sah ihn an „In Ordnung. Händigen Sie mir die Lieferpapiere aus und ich übernehme die Fracht persönlich“. Mit den Papieren machte sich Regal auf in sein Büro und sah sich die Unterlagen an. Die Fracht wurde in ein Lager gebracht und dort eingeschlossen.
 

Regal gab es Rätsel auf. Die Fracht musste ausgetauscht worden sein. Und überhaupt: Woher kam die Kiste mit den seltsamen Früchten? Solche hatte er noch nie gesehen. Das machte ihn verdammt nachdenklich. Er lief durch das Büro und war so sehr in seiner Gedankenwelt versunken, dass er Presea nicht bemerkte. Sie räusperte sich lautstark und riss ihn aus seinen Gedanken. Er sah sie etwas verdutzt an „Wie lange bist du schon hier?“. „Schon seit fünf Minuten“. Regal sah sie weiterhin an „Ich muss nach Palmacosta, um etwas zu klären. Kommst du mit?“. Sie nickte ihm zu und gemeinsam verließen sie das Zimmer.
 

-----------------------------
 

Nach wenigen Minuten erreichten sie Palmacosta und liefen zu dem Hafen. Alle gingen ihrer Geschäfte nach und unter diesen Personen musste der Mann sein, der Regal die Kiste mit den Früchten angedreht hatte. Sie liefen durch die Masse und kamen beim Lagermeister an, er zeigte ihm die Papiere „Drew findet ihr am Dock 8!“. „Haben Sie vielen Dank.“ Mit diesen Worten gingen Regal und Presea weiter.
 

Sie erreichten Dock 8, als sie Zeuge eines Verbrechens wurden. Der Lagerarbeiter Drew wurde vor ihren Augen kaltblütig niedergestochen. Nach einem kurzen Augenblick des Schrecks reagierten die beiden schnell. Presea sah nach dem Niedergestochenen und Regal rannte dem Täter nach. Doch verlor er diesen in der Menschenmenge, zudem war der Mörder in einen Umhang gehüllt und nicht richtig erkennbar.
 

Regal kam zurück zu Presea, sie allerdings schüttelte mit dem Kopf. Der Lagerarbeiter Drew war tot. Nun kam auch der Lagermeister aufgeregt zu ihnen. „Warum ausgerechnet Drew? Er war einer meiner besten Mitarbeiter“. „Er muss in etwas verwickelt gewesen sein, oder heute war einfach nicht sein Tag. Obwohl ich das eher nicht glaube. Er muss mit etwas zu tun gehabt haben, was ihm am Ende den Tod brachte“, meinte Regal und sah sich die Besitztümer des Toten an. Da fiel ihm das erste Mal etwas in die Hände, was er so schnell nicht vergessen würde. Es hatte die Form eines Kreuzes mit einer Rosenranke. Er sah es noch eine ganze Weile genauer an, bevor er es zurücklegte.
 

Die Leiche wurde weggebracht und die Familienangehörigen wurden benachrichtigt. Regal folgte dem Lagermeister in dessen Büro und wollte nun endlich wissen, woher die Kiste ursprünglich kam. Hier wurden die Kisten weitergeleitet, selten etwas losgeschickt. Doch der Lagermeister konnte es dem Duke nichts sagen und sah ihn an „Es tut mir Leid, aber ich kann den Ursprung der Kiste nicht ermitteln“. Da hatte jemand seine Spuren sehr gut verwischt. Doch Regal hatte einen Anhaltspunkt und diesem wollte er nachgehen. Er beschloss, mit Presea nach Mizuho zu reisen und Gebrauch von dem Informationsnetzwerk zu machen.
 

------------------------------------
 

Nach dem ordentlichen Frühstück machten Lloyd und Zelos sich ins Dorf auf, um Professor Raine, Genis und Colette zu besuchen und mal zu sehen, was so in Iselia los war. Wie immer nichts. Hier herrschte die vollkommene Ruhe und Gelassenheit, soweit Lloyd das beurteilen konnte.
 

Colette kam auf die beiden Männer zu gerannt, stolperte dabei über ihre eigenen Füße und wurde, ehe sie mit dem Gesicht voran im Dreck landen konnte, von Lloyd aufgefangen und wieder auf die Füße gestellt „Alles okay!“, keuchte Colette und lachte beide an. „Dann ist ja gut. Was gibt es denn?“, fragte Zelos. „Da ist ein Fremder aufgetaucht und hat eine Menge Ausfehen erregt!“ Sie rannte voraus, die anderen beiden ihr nach. Sie kamen am Dorfplatz vor der Schule an. Eine Menschenmenge hatte sich um jemanden gesammelt. Lloyd und Zelos drängten sich durch die Masse und entdeckten einen Mann mittleren Alters, der Zaubertricks vorführte. Lloyd zog seine Augenbrauen zusammen und Zelos krallte sich überrascht an seinem Arm fest. Problemlos erkannten beide Kratos in dieser Person wieder. Die Ähnlichkeit war verblüffend, wenn nicht gar unheimlich. Doch es dies war nicht Kratos. Die Gesichtszüge des Mannes waren sanfter und er wirkte älter.
 

Ganz amüsante Zaubertricks beherrschte der Fremde auf dessen Schulter ein kleiner Fuchs mit feuerrotem Fell saß. Die umstehenden Leute waren von den Tricks beeindruckt und klatschten in die Hände was das Zeug hielt. Der kleine Fuchs sprang von der Schulter und hielt den Leuten eine Schale entgegen, die er zwischen den Vorderzähnen festhielt, um Spenden zu sammeln. Die meisten legten etwas hinein.
 

Als der Kleine jedoch bei Colette vorbeikam, wurde der Fuchs hochgehoben „Der ist aber süß!“, rief sie. „Sein Name ist Fünkchen“, meinte der Fremde und kam auf sie zu. „Wer bist du?“, stellte Lloyd die Frage und fing sich den einen oder anderen Blick ein „Mein Name ist Nero“. Fünkchen wurde wieder zu Boden gelassen und wartete auf eine kleine Spende. Nacheinander legten auch die drei etwas hinein, worauf der Kleine wieder zu Nero lief und ihm auf die Schulter sprang. Nero entnahm die Einnahmen und zählte sie durch. „Was machen Sie da?“, wollte Lloyd wissen. „Ich bin auf Reisen und zeige den Leuten meine Zaubertricks, um ihnen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern.“ Ein Lächeln huschte über Neros Lippen. Er machte sich wieder auf den Weg und verließ das Dorf.
 

---------------------------------
 

Regal und Presea erreichten das Dorf der Ninjas, Mizuho, und trafen gleich auf Sheena. Er grüßte sie und trug sein Anliegen vor. Sie sah ihn an und beschloss, die Sache in ihrem Haus weiter zu diskutieren. Sie setzten sich auf die Sitzkissen und saßen ihr gegenüber. „Ich werde sehen was ich in Erfahrung bringen kann“, waren ihre Worte an Regal und Presea. „Hab vielen Dank, Sheena. Du bist uns eine große Hilfe“, drückte Regal seinen Dank aus. „Ihr seid meine Freunde und Freunden muss man helfen wenn sie Hilfe brauchen“, kam zurück. Regal erhob sich von seinem Sitzkissen und sah Presea an „Wir gehen noch in die Bibliothek von Sybak, um etwas über die unbekannten Früchte herauszufinden“. „Bitte seid vorsichtig dabei“, sprach Sheena ihre Angst aus und sah ihre Freunde an. „Aber sicher sind wir vorsichtig“, konnte er ihr versichern. Nach einem herzlichen Abschied verließen sie das Haus und machten sich auf den Weg.
 

---------------------------
 

Der Herr der Albträume hatte im Körper von Kratos ganz Derris – Kharlan unter seine Kontrolle gebracht, ließ sich gerade auf dem Thron von Mithos nieder und dachte etwas über sein Leben in dem Raum nach „Es tut gut wieder einen Körper zu haben!“. Einige der Engel kamen zu ihm an den Thron „Lord Kratos, was tut Ihr?“. Er sah die Engel an und hob eine Braue „Ich bin der Herr der Albträume, euren Freund Kratos gibt es nicht mehr!“. Die Engel sahen ihn geschockt an und wollten dies nicht glauben und richten ihre Waffen gegen ihn, was kaum nutzte. Er erhob sich „Ihr könnt mich Nightmare nennen!“ Mit diesen Worten tötet er alle bis auf einen Engel und sah ihn lustvoll an „Ich lasse dich leben, damit du meine Herrschaft unter den anderen Engel verkünden kannst!“. Der am Leben gelassene Engel suchte schnell das Weite und Nightmare lachte boshaft durch die Weite der Dunkelheit und ließ alles um ihn herum in eine dunkle Finsternis tauchen.
 

---------------------------
 

Lloyd und Zelos besuchten Professor Raine und Genis in deren Haus, zusammen mit Colette, und traten ein. Raine saß am Tisch und las ein Buch und Genis sprang vom Bett und ging auf seine Freunde zu und hieß sie Willkommen. Sie setzten sich schließlich auf die Betten und unterhielten sich.
 

Als von draußen eine Glocke zu hören war, sprangen sie wieder auf um nachzusehen, was das bedeuten sollte. Jemand schob einen kleinen Karren durch das Dorf, der mit seltsamen Früchten beladen war. Er blieb stehen, läutete wieder mit der Glocke und rief die Leute zusammen. Scheinbar verkaufte er hier seine Ware. Die vier gingen näher und sahen sich die seltsame Ware an. Als der Verkäufer Raine und die anderen entdeckte, stand er von seinem Platz auf, nahm sich eine der Früchte und schenkte sie Raine. „Hier, nimm sie. Ist sehr köstlich!“, wurde ihr versichert. Raine begutachtete die Frucht von allen Seiten und beschloss, diese einzustecken. Dann ging der Fremde seinen Geschäften wieder nach und verkaufte seine Ware an die Dorfbewohner. Lloyd und die anderen trauten dem Fremden nicht. Immerhin verkaufte er unbekannte Früchte an die Bewohner und das gefiel Lloyd nicht wirklich. Zelos hingegen konnte um den Hals des Fremden eine Kette erkennen, an der ein silbernes Kreuz mit ziselierten Rosenranken hing.
 

Lloyd und die anderen beobachten das aus der Ferne und als der Fremde weiterzog, konnten sie aufatmen. Da es schon spät geworden war beschlossen Lloyd und Zelos wieder zurück zu gehen und nahmen den Bergpass zurück zum Haus. „Was der Mann heute Mittag verkauft hat, gefiel mir nicht“, meinte Lloyd. „Mir auch nicht“, stimmte Zelos zu und folgte seinem Liebsten durch den Wald, bis sie das Haus erreichten. Sie liefen auf dem Pfad entlang und standen endlich vor der Tür und betraten das Haus. Sie wurden von Dirk begrüßt und setzten sich an den Tisch, Dirk hatte etwas herrlich Duftendes auf dem Tisch stehen und sie waren gespannt, was es nun endlich zu essen geben würde. Sie mussten nicht lange auf das Essen warten. Nach wenigen Minuten wurde es ihnen auf den Tisch gestellt und sie griffen hungrig zu.
 

Der Zwerg setzte sich zu ihnen und sah ihnen zu. Er war froh darüber, dass sein Sohn jemanden gefunden hatte denn er aufrichtig liebte. Egal welchem Geschlecht oder Rasse die Person auch immer angehören mochte. Hauptsache, Lloyd war glücklich. Wer weiß, vielleicht sah Kratos das genauso wie Dirk.
 

Doch mit einem Ruck wurde die Haustür aufgerissen und Genis stand da und rang nach Luft. „Was ist denn passiert?“, fragte Zelos. „Kommt schnell! Etwas stimmt im Dorf nicht!“, rief der Halbelf und rannte wieder weg. Lloyd und Zelos sahen sich gegenseitig an und rannten dem Freund hinterher. Dirk sah ihnen nach und dann das Essen, beschloss, es wieder auf die Herdplatte zu stellen und das andere einzupacken. Lloyd und Zelos rannten mit Genis zurück ins Dorf und kamen wenige später dort an. Das pure Chaos war ausgebrochen und es ließ sich nicht unter Kontrolle bringen. „Was ist hier passiert?!“, konnte es Lloyd noch nicht wirklich fassen. Einige der Bewohner lagen zusammengebrochen am Boden, andere scheinen irgendwelche Illusionen zu sehen und schlugen danach, andere wiederum erkannten ihre eigenen Freunde und Verwanden nicht mehr wieder.
 

Inmitten des Chaos stand Raine und versuchte die Leute zu beruhigen, versuchte, ihre Probleme zu heilen, was alles nichts nützte. Es war mitten in der Nacht. Eine mondlose, klare Nacht. Nur die Sterne funkelten am Nachthimmel. Zelos und Lloyd liefen auf Professor Raine und Colette zu und sahen sich die Lage an. „Wie konnte das passieren? Wurdet ihr angegriffen?!“, hakte Zelos nach. „Nein, nicht im geringsten. Es passierte ungefähr alles zu selben Zeit. Einige der Menschen hier wachen einfach nicht auf, andere scheinen einen nie endenden Albtraum zu haben. Einige andere erkennen uns und die anderen Bewohner nicht mehr wieder oder haben Halluzinationen und schlagen danach oder sind verängstigt und kauern sich in den Ecken zusammen“, erklärte Raine ihnen die Sachlage.
 

Da fiel es Lloyd wie Schuppen von den Augen „Es waren die Früchte! Du hast nicht davon gegessen, oder?!“. Da sah Raine ihn an „Nein! Wir wissen nicht was das für Früchte sind und ob es ein Gegenmittel gibt. Aber es gibt auch einige Menschen hier, die haben von ihnen gegessen und zeigen keinerlei Symptome auf“.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück