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Darf ich ihn lieben?

Kiba Inuzuka x Kakashi Hatake
von

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Gefunden

"Gut ihr beide, sagt bitte den Anbus Bescheid und führt sie her" Pakkun und Buru nickten, schon waren sie verschwunden, kurz darauf tauchte Bisuke bei mir auf. "Kakashi, was sollen wir machen" fragte er mich "Ihr umstellt die Hütte, ich versuche das sie rauskommen und wenn ich euch ein Zeichen gebe, dann greift ihr ein. Damit ich Kiba daraus holen kann ja" Bisuke nickte und war wieder verschwunden. Ich wusste er würde den anderen Bescheid sagen, genauso wusste ich das ich mich auf sie verlassen konnte, sie würden mir helfen, mir beistehen und mich nicht alleine lassen. Ich war froh, wirklich froh, dass sie in dem Moment bei mir waren und mich unterstützen. Ich weiß ich denke Mist, aber ich kann es nicht ändern, ich mache mir verdammte Sorgen. Ich will ihn einfach wieder haben, in meine Arme schließen und wissen das es ihm gut geht, wissen das er noch lebt. Ich atmete nochmal tief durch und kam dann aus meinem Versteck, langsam und genau beobachtend ging ich auf die Hütte zu, 500m vor der Hütte blieb ich stehen. Hörte auf mein Chakra zu unterdrücken, denn das tat ich schon seit dem ich den Konoha verlassen hatte, siehe da ich muss auch gar nicht lange warten.
 

Schon öffnete sich die Tür und ein Kunai flog auf mich zu, ich wich aus und wen ich dann gegenüber stand, war irgendwie kein Wunder. Doch hatte ich gehofft, dass es nicht so wäre, da wurde ich ja mal wieder eines besser belehrt. Vor mir stand niemand anderes als, Kibas Mutter "Ich wusste das du uns finden würdest, doch ich hatte gehofft es würde länger dauern" zischte sie mich an. Ich sah sie kalt an, so wie mein Blick war, war auch meine Stimme "Gib ihn mir" sie fing an zu lachen "Niemals er wird dich nie wieder sehen und auch nie wieder nach Konoha zurück gehen" innerlich tobte ein Sturm in mir. Doch ich ließ mir nichts anmerken "Warum" war meine kalte Antwort, sie hörte auf zu lachen "Warum" widerholte sie meine Frage. "Weil er bereits Verlobt wurde und ich werde nicht zulassen, dass du meine Pläne vernichtest" schrie sie und mir entgleisten für ein paar Sekunden sämtliche Gesichtszüge, bitte was Verlobt das ... Das kann doch nicht sein, dass hätte er mir doch gesagt "Er wird sie heiraten, dafür werde ich Sorgen" schrie sie weiter. Ich wusste das er es wahrscheinlich nicht wollte "Zwangsheirat mh, darum sind sie so, nur deswegen" war meine banale kalte Antwort, doch für sie reichte das wohl, denn sie zückte ein Kunai und zeigte damit auf mich. "Er wird heiraten und dem Clan Nachfolger schenken" so war das also, nur deswegen zog sie das alles ab. Ich wusste echt nicht was ich davon halten sollte, für mich war sie einfach nur krank, sie wollte es damals schon mit ihrer Tochter machen. Diese hatte sich wohl in einen aus dem Wasserreich verliebt und ist wohl auch zu ihm gezogen, dass war nun schon 3 Jahre her. So habe ich es zu mindestens gehört, in wie weit dies nun stimmte vermag ich nicht zu sagen, doch das Kiba seine Schwester nicht mehr in Konoha Lebte, dass wussten alle. Seine Mutter war am Boden zerstört, bangte um den Clan und so wie es aussah, wollte sie nun Kiba dazu benutzen. Er sollte den Clan führen und vergrößern "Tz, dass kann er ja wohl alleine endscheiden" sie funkelte mich böse an und schrie "Er wird heiraten und daran kannst auch du nichts mehr ändern.
 

Sie warf das Kunai auf mich, ich wich aus und sie rannte auf mich zu. Schlug mit den Fäusten auf mich ein, doch ich konnte allen Ausweichen. Dies ging eine ganze Weile so, bis ich ihr mit einem gezielten schlag, meine Faust in den Magen rammte, sie flog keuchend gegen einen Baum und blieb dort liegen. Ich wusste ich hatte nicht viel Zeit, denn sie war stark, mich wunderte es nur das ihr Nin-Ken nicht an ihrer Seite war, ich musste also aufpassen. Schnell gab ich Bisuke ein Zeichen und rannte auf das Haus zu, aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie Bisuke, Shiba, Akino, Guruko, Uuhei und Urushi Kibas Mutter umkreisten. Ich lief mit gezücktem Kunai in das Haus und sah mich um, ich konnte niemanden sehen, ich sah mich im unteren Teil des Hauses um, aber es war leer. Man konnte sehen das lange niemand hier war, denn alles war voller Staub und Dreck, ich sah eine Treppe die in das oberste Stockwerk führte. Ich ging langsam und bedacht auf sie zu, genauso erklimme ich auch die Stufen. Ich achtete sehr drauf keine Geräusche zu machen, da ich nicht wusste ob Kuromaru hier irgendwo ist, er ist der Nin-Ken von Kibas Mutter und der war auch steht’s an ihrer Seite. Kurz bevor ich die letzten Stufen nahm, hörte ich ein winseln und blieb stehen, es winselte wieder. Ich schritt schnell und leise die letzten Stufen hoch, lugte um die Ecke doch ... "Oh Gott Akamaru" schnell rannte ich zu ihm. Als ich neben ihm in die Hocke ging stockte ich, er sah nicht gut aus, er hatte überall Blut und viele Kratzer, er brauchte einen Tierarzt. Er winselte wieder und wollte aufstehen "Nicht bleib liegen" ich hielt ihn unten. "Wo ist Kiba" Akamaru sah mich an und dann drehte er den Kopf. Etwas weiter hinter ihm, war eine Tür "Gut du bleibst liegen, ich geh ihn holen" er legte seinen Kopf wieder auf den Boden, ich nahm das als Zeichen, stand langsam auf und ging auf die Tür zu.
 

Doch ich kam nicht weit, denn im nächsten Moment blieb ich wie angewurzelt stehen, denn nun wusste ich auch wieso Akamaru, so schwer verletzt war. Keine 2m von der Tür entfernt lag Kuromaru, tot. Akamaru, hatte ganz schöne Arbeit geleistet, denn Kuromaru sah schlimm aus, doch ich wollte mich damit nicht lange abhalten. So ich ging an dem toten Nin-Ken vorbei zur Tür und wollte sie öffnen "Abgeschlossen" murmelte ich. Hätte ich mir ja auch denken können, ich ging einen Schritt zurück, holte mit dem Fuß aus, trat die Tür ein. Sie flog in den Raum und kam krachend auf den Boden auf. Ich ging in das Zimmer, sah mich um, auf dem Bett in dem Zimmer lag ein zitterndes Deckenknäul. "Kiba" sagte ich leise und nahm ein geschlurztes "Ka ... ka ... shi" war. Ich ging auf das Bett zu. "Ja ich bin‘s" flüsterte ich und schon hob sich die Decke an, ich stockte das ... doch ich konnte nicht wirklich denken, denn schon hatte sich mein Kleiner an meine Brust geschmissen. Sein Gesicht vergraben in meiner Halsbeuge, die Arme um mich geschlungen und weinte. Ich zog ihn in meine Arme, froh das er lebte und es ihm so anscheinend gut ging. "Shhhhhh ist gut, ich bin da" ein schwaches nicken. "Kiba geht es dir auch gut, bist du verletzt" er schüttelte mit dem Kopf und ich atmete erleichtert aus. "Komm ich bring dich nachhause" flüsterte ich und hob ihn auf meine Arme, er schlang seine Arme um meinen Hals und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. Als ich aus dem Zimmer trat sah ich wie zwei Anbus, die Akamaru versorgten es war doch immer gut ein Medizinninja dabei zu haben, neben ihnen blieb ich stehen. "Es sieht schlimmer aus als es ist, keine Sorge" sagte der Anbu zu mir ich nickte. Ich war erleichtert, denn ich hatte wirklich gedacht das es viel schlimmer wäre, doch nachdem Akamaru 10min mit Chakra behandelt wurde, konnte er schon wieder laufen.
 

Ich verließ mit Kiba auf meinen Armen das Haus, sah wie Kibas Mutter von drei Anbus weggebracht wurde, doch als sie mich sah schrie sie. "So kommt ihr mir nicht davon" ich sah zu Kiba, der ruhig atmete und wusste das er vor Erschöpfung eingeschlafen war. Als ich wieder auf sah, standen alle meine Nin-Ken vor mir "Ich danke euch, ihr wart eine große Hilfe" "Gern geschehen" sagte Pakkun ich nickte. Ich drehte mich um und sah zum Haus, wo Akamaru gerade raus kam. Er bellte und stellte sich neben mich "Na geht es dir besser" fragte ich ihn. Er leckte über eine meiner Hände, ich Lächelte "Das freut mich" ich sah wieder auf. "Danke nochmal, ihr könnt wieder gehen" ich erwartete das Pakkun, Buru, Bisuke, Shiba, Akino, Guruko, Uuhei und Urushi sich auflösten. Das taten sie nicht, ich sah sie fragend an und Pakkun sagte dann "Du wolltest uns noch erklären warum, er dir so wichtig ist" ich rollte mit den Augen. War ja klar, dass sie das nicht vergessen. "Ich erkläre euch alles, doch ich würde gerne erstmal nachhause ja" alle nickten und Akamaru bellte kurz. "Gut. dann lasst uns nachhause gehen" und so machte ich mich mit einem schlafenden Kiba. auf den Armen und 9 Nin-Ken. wieder auf den Weg nach Konoha.



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