Zum Inhalt der Seite

Neuanfang

Madara Uchiha x Naruto Uzumaki
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Was fühle ich?

Als ich am nächsten Morgen aufwachte spürte ich einen Atem in meinem Nacken und das ich im Arm gehalten wurde. Vorsichtig drehte ich mich um und sah in das friedliche Gesicht Madaras, er sieht süß aus wenn er schläft schoss es mir durch den Kopf und ich wurde rot. Was denke ich da bitte, aber es stimmt und seine Haare sind zerzaust das steht ihm auch seine Gesichtszüge sind entspannt und nicht wie sonst. Ohne es zu merken streichelte ich ihm über die Wange und war völlig in meinen Gedanken. Aus denen schreckte ich hoch als sich eine Hand um meine schloss. So rot wie eine Tomate drehte ich meinen Kopf weg und nuschelte ein „Tschuldigung“. Ich wollte meine Hand weg ziehen doch er hielt sie fest „hi, alles gut“ sagte er mit einem Lächeln und ich sah ihn wieder an „guten Morgen“ sagte er dann leise und ich erwiderte es. Lange sahen wir uns einfach nur an und bei mir kribbelte alles.
 

Er hielt immer noch meine Hand und streichelte sie. Plötzlich gab er mir einen Kuss auf die Stirn und flüsterte „dir wird niemand mehr weh tun das schwöre ich dir, hier bist du sicher“ mit großen Augen sah ich ihn an und schluckte Hart. An der Stelle wo er mir den Kuss gab kribbelte es und ich wurde wieder rot. Er ließ meine Hand los und stand auf „ich mache uns Frühstück“ ich nickte und er war verschwunden. Erst jetzt merkte ich auch, dass ich nicht mehr im Wohnzimmer war sondern im Bett lag, ich kuschelte mich wieder ins Kissen und hatte ein Lächeln auf den Lippen als ich nochmals einschlief. Durch eine leichte Berührung wurde ich wieder wach „aufstehen Kleiner“ sagte er und wieder wurde ich rot, das passiert mir ziemlich oft aber warum. Ich sah ihn an und setzte mich dann auf, er setzte sich zu mir aufs Bett und hatte ein Tablett auf seinem Schoß. Wir aßen also und als wir fertig waren räumte er alles wieder weg.
 

Ich deckte mich auf und setzte mich richtig hin und wollte aufstehen, denn ich wollte mich frisch machen. Doch das war leichter als gesagt, als meine Füße auf dem Boden waren und ich aufstehen wollte merkte ich, dass ich noch ziemlich schwach war. Wollte mich davon aber nicht aufhalten lassen und versuchte es, ich schaffte es auch mich hinzustellen und freute mich riesig ich machte den ersten Schritt und zack knickte ich weg und fiel. Ich schloss die Augen und wartete auf den Schmerz der kommen sollte wenn ich auf den Boden aufschlug, doch dieser blieb aus. Stattdessen wurde ich von zwei straken Armen aufgefangen, ich öffnete meine Augen und sah nach oben „da … danke“ flüsterte ich. Madara stellte mich auf meine Füße hielt mich aber fest damit ich nicht wieder ein knickte „ich helfe dir ja“ ich nickte und er nahm mich wieder auf seine Arme. Er sah mich an „wo wolltest du hin“ fragte er.
 

Ich schluckte „B … Bad“ diesmal nickte er und ging mit mir ins Badezimmer, dort setzte er mich auf die Toilette. Er ging zur Tür und sagte bevor er raus ging „wenn was ist oder du Hilfe brauchst ruf mich einfach“ und dann war er auch schon weg. Ich atmete durch und überlegte mir wie ich das alles jetzt am besten mache denn ich hatte ja keine Sachen hier. Plötzlich klopfte es nochmal „j …ja“ stotterte ich und war froh das ich immer noch angezogen war naja so halb. Madara kam rein und legte mir Sachen hin „hier die müssten dir passen und eine Zahnbürste habe ich dir dort hingelegt“ er zeigte auf den Waschbeckenrand und ich nickte „danke“ flüsterte ich. Er kam zu mir und legte einen Finger unter mein Kinn und hob meinen Kopf an so, dass ich ihn ansah „nicht dafür“ hauchte er und gab mir wieder einen Kuss auf die Stirn. Dann ging er raus und ich saß rot und mit großen Augen auf der Toilette und wieder kribbelte die Stelle wo seine Lippen mich berührten.
 

Ich schüttelte den Kopf um wieder einen klaren Gedanken zu bekommen und zog mich dann langsam aus, ich stellte mich hin und versuchte zur Dusche zu kommen was schwieriger war als es aussah. Doch ich schaffte es irgendwie in die Dusche und stellte das Wasser an, ich ließ mich auf den Boden sinken und atmete tief durch. Eine Weile saß ich so da dann stand ich umständlich wieder auf und wusch mich schnell und stellte das Wasser wieder ab. Was ich nicht bedacht hatte war wie ich wieder zurück kommen sollte, doch hatte ich eine Idee und hoffte sie klappt auch °Kyuubi bist du da° fragte ich in Gedanken *ja ich bin hier was ist los* °kannst du mir vielleicht helfen, ich muss von der Dusche bis zur Toilette kommen doch schaff ich das nicht alleine° *ich werde es versuchen doch bin ich durch deine Krankheit auch sehr geschwächt und kann dir nichts versprechen* ich nickte. Das war mir durchaus bewusst °ich weiß, danke°
 

Ich spürte wie ich mehr Kraft in meinen Beinen bekam und ging vorsichtig los als ich fast da war schwankte ich und machte einen großen Schritt und konnte mich am Waschbecken fest halten °danke Kyuubi° ich atmete schwer denn das war ziemlich anstrengend *bitte, brauchst du noch was* fragte er mich erschöpft °nein danke ruh dich aus° sagte ich *mache ich bis später* ich nickte wieder begann mich abzutrocknen. Doch nicht ohne mich vorher wieder auf die Toilette zu setzten als ich fertig war angelte ich mir die Sachen und zog sie an und sie passten. Die Boxer war perfekt nur das Shirt war ein wenig zu groß aber das war ok auch die Jogginghose war etwas größer aber sie rutschte mir nicht vom Hintern. Ich zog die Socken noch schnell an und putzte mir dann die Zähne und machte meine Haare obwohl das eigentlich nutzlos war sie standen sowieso, so wie sie wollten, als ich damit fertig war überlegte ich wie ich wieder aus dem Bad komme.
 

Ich wollte nicht rufen doch blieb mir nichts übrig also rief ich nach ihm „Madara“ keine Minute später Klopfte es an der Tür „kann ich rein kommen“ fragte er und ich bejahte es. Er machte die Tür auf und kam zu mir „könntest du mir helfen, bitte“ sagte ich leise und er nickte „bist du fertig“ fragte er und diesmal nickte ich. Er nahm mich wieder auf seine Arme und trug mich ins Wohnzimmer „ich mache uns einen Tee“ ich nickte wieder und er ging in die Küche. Ich versank in meinen Gedanken, was ist das warum klopft mein Herz so schnell wenn er mich berührt oder mich träg, warum werde ich andauert rot, warum atme ich schneller wenn er mir nahe ist, warum will ich ihn küssen und mit ihm kuscheln, warum will ich das er bei mir ist und warum in Gottes Namen finde ich es nicht schlimm wenn er mich auf die Stirn küsst. All diese Fragen schwirrten mir im Kopf rum und ich hatte keine Antworten drauf ja wie auch ich kannte dieses Gefühl nicht.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück