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Neuanfang

Madara Uchiha x Naruto Uzumaki
von

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Glück oder Pech

Als ich wieder zu mir kam merkte ich erstmal das ich auf etwas weichem lag, okay Gras kann ja bekanntlich weich sein oder? Ich versuchte meine Augen zu öffnen was mir aber schwer fiel also ließ ich es erstmal, ich versuchte meine Umgebung wahr zunehmen doch das war schwerer als gedacht. Ich seufzte und bewegte meine Hände und wunderte mich … OKAY also Gras fühlt sich definitiv nicht SO an und man kann sich damit auch nicht zu decken. Wo in Gottes Namen war ich bitte, ich versuchte erneut meine Augen zu öffnen und diesmal gelang es mir auch ich musste ein paarmal blinzeln da ich mich an das Licht gewöhnen musste. Nach einer Weile gelang es mir und ich sah mich um … was zum Teufel … ich lag in einem Bett und das Zimmer sah wie ein ganz normales Schlafzimmer aus. Es hatte einen großen Kleiderschrank einen Schreibtisch mit Stuhl und haha wer hätte es gedacht ein Bett in dem ICH lag.
 

Meine Verwirrung war aber schnell überwunden genauso wie meine rasenden Gedanken als eine Person den Raum betrat und ich sie erkannte. Das … das kann doch nicht wahr sein … das glaub ich einfach nicht … er … er ist Tod … „oh schön du bist wach wie geht es dir“ fragte er mich mit einem Lächeln und ich glaubte zu Träumen denn er und Lächeln Hallo? Nein nie im Leben nicht das musste ein Traum sein aber bitte was habe ich verbrochen um von IHM zu träumen. Ich wollte und konnte nichts sagen „hi, Naruto alles gut“ er wedelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht rum. Total Einfalls reich sagte ich „hä“ und er lächelte wieder … gut das wird gruselig … wir sahen uns an doch ich war zu nichts im Stande immer noch nicht und irgendwie bezweifelte ich das sich daran was ändern würde. Als er jedoch weiter auf mich zukam mit dem Tablett was er in der Hand hatte rutschte ich automatisch weiter weg.
 

Er stellte es auf den Nachtschrank, der neben dem Bett stand, ab und setzte sich auf die Bettkante und ich rutschte noch ein Stück weiter weg und zog die Decke bis zu meinem Kinn. Toll oder was besser fiel mir nicht ein, tz ich bin so ein Versager. Er sah mich an „ganz ruhig ich tu dir nichts ja …“ wer‘s glaubt „… ich habe dich im Wald gefunden Bewusstlos und habe dich mit zu mir genommen …“ aha „… du hast ganze drei Wochen durchgeschlafen“ Bitte WAS. Meine Augen waren weit aufgerissen doch das tat grad nichts zur Sache denn ER lebte aber wie „du … du …“ fing ich stotternd an und er lächelte, schon wieder „bin nicht Tod“ endete er meinen Satz „aber … aber…“ „warum nicht? Es stimmt der Kampf zwischen mir und Hashirama war hart und ich wurde besiegt doch war ich nicht Tod, ich war Bewusstlos und schwer verletzt …“ er machte eine Pause und ich hing an seinen Lippen.
 

„… als ich zu mir kam schleppte ich mich in eine Höhle die in der Nähe war und konnte mich selbst soweit heilen das ich mit viel Schlaf auch den Rest kurieren konnte“ endete er und ich wusste nicht so recht was ich davon halten sollte. Doch spielt das noch eine Rolle ich meine er wird mich sowieso töten wegen Kyuubi „komm iss was ja du musst wieder zu Kräften kommen“ öm was habe ich mich da verhört „warum du … du willst“ „dich töten? Nein das will ich nicht und wollte ich nie“ wieder fielen mir meine Augen fast raus „wa …“ „warum? Ich habe keinen Grund dazu also warum sollte ich dich dann töten“ ja was weiß ich denn „weil …“ „nichts weil es gibt für mich keinen Grund und deswegen hast du auch nichts zu befürchten also iss und …“ jetzt unterbrach ich ihn „könnte ich vielleicht mal meine Sätze zu Ende sprechen? Geht das?“ schrie ich schon fast und als ich bemerkte was ich tat versteckte ich mich unter der Decke.
 

Himmel was tu ich hier vor sitzt nicht irgendwer nein vor mir sitzt Madara, ich zuckte heftig zusammen als er sprach „hi, alles gut ich lasse dich aussprechen also was willst du wissen“ ich lugte unter der Decke hervor und sah ihn an „wa … warum sagt je … jeder das du … du mich töten … willst“ stotterte ich und wünschte mir jetzt er hätte mich unterbrochen, bescheuert oder? Tja das bin eben ich „sie brauchten einen Sündenbock und der war nun mal ich leider, man konnte mich nie richtig leiden also hat das gepasst“ sagte er und ich ließ meinen Kopf hängen „kenne ich zu gut“ nuschelte ich. Er nahm das Tablett auf seinen Schoß und klopfte mit der Hand neben sich „komm her ich tu dir nichts ja ich will nur das du was isst“ langsam krabbelte ich zu ihm, ich weiß auch nicht wieso doch ich glaubte ihm. Ich saß also neben ihm und besah mir das Essen, es waren Ramen und mir lief das Wasser im Mund zusammen.
 

Er stellte das Tablett auf meine Beine und ich begann zu Essen, warum und wieso ich es einfach tat weiß ich nicht doch irgendwie vertraute ich ihm. Als ich fertig war stellte er das Tablett wieder zurück „danke“ flüsterte ich „nicht der Rede wert“ ich wollte aufstehen doch er hielt mich fest und augenblicklich versteifte ich mich „warte du hast drei Wochen nur gelegen ich bezweifle das du einfach so aufstehen kannst, ich helfe dir“ und schon nahm er mich im Brautstil auf seine Arme und ich legte meine Arme automatisch um seinen Hals „wo wolltest du hin“ fragte er mich und ich zuckte mit den Schultern „gut dann zeige ich dir mein Heim, ok“ ich nickte. Ich zeigte mir alles vom Bad bis zum Wohnzimmer, bis zur Küche ja selbst die Abstellkammer zeigte er mir die Bibliothek und die Gästezimmer und das Besucher WC, dann gingen wir sogar in den Garten und der war eine Augenweide sag ich euch. Eins riesen Garten mit Teich und einem wunderschönen Kirchbaum.
 

Am Teich stand eine Bank und Madara setzte mich auf der Treppe im Flur ab und verschwand kurz im Wohnzimmer als er wieder kam war er dick angezogen und hatte eine dicke Decke in der Hand. Ich fragte mich was das sollte doch im nächsten Moment wurde ich darin eingewickelt und wieder auf die Arme gehoben. Ich schlang wieder meine Arme um seinen Hals um Halt zu haben und er ging mit mir raus und wir setzten uns auf die Bank dabei setzte er mich auf seinen Schoß und ich wurde rot. Warum in, Gottes Namen werde ich bitte rot? Das ist doch alles nicht zu glauben „so jetzt hast du alles gesehen“ sagte er und ich nickte „willst du noch irgendwas wissen“ fragte er doch im Moment wusste ich wirklich nicht was ich hätte fragen sollen. Als schüttelte ich den Kopf und sah aufs Wasser „hier ist es wunderschön“ sagte ich und er nickte „ja das ist es, vor allem hat man hier seine Ruhe“ sprach er leise und lächelte wieder.



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