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Straßenecken-Tête-à-Tête

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Happy Birthday, Tsukki~♥
Für einen so wichtigen Tag kann man auch mal alle Wichteldeadlines wegschieben.

Sorry für's so lang nicht updaten! D: Komplett anzeigen

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Beginnende Veränderung

Tokyo, für Kei, bedeutete weniger eine großartige Gelegenheit, als einfach nur zusätzlichen unnötigen Tumult und Anstrengung, auf die er dankend verzichten konnte. Er sah den Wert einer Trainingsgruppe nicht wirklich. Statt das halbe Wochenende nach Tokyo hin und zurück zu fahren, könnten sie genauso gut in Miyagi trainieren, sich womöglich noch ein oder zwei Trainingsmatches organisieren, nachdem das inzwischen durchaus wieder möglich sein sollte mit Karasunos aktueller Reputation, und hätten vermutlich genauso viel gewonnen.

Und das ganz ohne all das unnütze Drama.

 

Es war anstrengend, bevor Takeda ihnen enthüllte, dass sie ihre Prüfungen bestehen mussten, um an dem Camp teilnehmen zu können, und danach wurde es nur noch anstrengender.

Zugegeben, es war unterhaltend. Kei zog eine gewisse Befriedigung aus der Verzweiflung, mit sich diverse Hohlköpfe plötzlich in ihre Lernarbeiten stürzten, aber gleichzeitig bedeutete das, dass der Clubraum so viel lauter und nervtötender wurde.

 

Nach dem ersten Abend, den Kei mit Kopfschmerzen zugebracht hatte, weil alles und jeder durcheinander zu schnattern schien, beschloss er, dass es für seinen Verstand das Gesündeste war, nach dem Training so schnell wie möglich abzuhauen, selbst wenn das bedeutete, dass er unnötig hetzen musste.

 

Es war ein guter Plan.

Er war schon aus dem Clubraum hinaus, noch ehe Kageyama und Hinata angekommen waren. Noch meterweit nach draußen konnte er Nishinoyas empörte Ausrufe hören, weil wieder irgendeine Banalität nicht in seinen dummen Schädel ging.

„Tsukki! Warte!!!“

Yamaguchis Stimme ließ Kei für einen Moment innehalten. Er hörte schwere, schnelle Schritte hinter sich, und es dauerte nicht lange, bis Yamaguchi aufgeschlossen hatte. Er klang kaum merklich außer Atem, als er lachte.

„Es ist wirklich ganz schön laut. Aber immerhin lernen sie?“

Kei hob die Augenbrauen, sah Yamaguchi in einem Anflug von abfälligem Unglaube an. Sollte ihn das etwa kümmern? Für ihn war es wirklich kein Verlust, wenn diverse Störenfriede zuhause bleiben mussten.

 

Besonders auf Hinata und Kageyama konnte er dankend verzichten.

 

Besonders auf Kageyama konnte er dankend verzichten. Im Training benahm der sich zwar den Umständen entsprechend wieder ganz typisch, aber das hieß nicht, dass Kei seine letzten Allüren schon vergessen hatte.

Er hätte bei dem Spiel gegen Aoba Jousai gar nicht dabei sein wollen, so war es nicht. Kageyamas Arroganz ging ihm trotzdem erheblich gegen den Strich. Es war Zeit, dass der gute König von seinem hohen Ross hinunterstürzte, und was eignete sich dafür besser, als die Schmach, ein oh so tolles Trainingscamp zu verpassen?

„Meinetwegen können sie wieder damit aufhören“, kommentierte er dumpf. Yamaguchi neben ihm lachte hilflos. Kei ahnte, dass da noch etwas kommen würde, das er gar nicht hören wollte. Irgendein Kommentar dazu, dass das Team ohne sein Freak-Duo und seinen brillanten – und unglaublich ätzenden – Libero doch gar nicht weit kommen würde. Dass sie Hinata und Kageyama brauchten. Dinge, die Kei objektiv betrachtet selbst bewusst waren, die ihn ganz subjektiv gerade aber nicht kümmerten.

Er warf Yamaguchi einen scharfen Blick zu, gerade, als der den Mund aufmachte, um zu sprechen. Er schloss ihn wieder mit einem ertappten Blinzeln, das Kei nur noch darin bestärkte, schon gewusst zu haben, was der andere von sich geben wollte.

Er war so leicht zu durchschauen.

 

„Tsukishimaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!“

 

Kei zuckte unwillkürlich zusammen, Yamaguchi neben ihm – nicht. Ein kurzer Seitenblick zeigte etwas auf Yamaguchis Gesicht, das verdächtig nach wissendem Schuldbewusstsein aussah und augenblicklich verfinsterte sich Keis Miene noch mehr.

Statt stehen zu bleiben, um auf Hinata zu warten, dessen lautes Geplärre ihm vorauseilte, beschleunigte er seinen Schritt. Dass Hinata sie trotzdem einholte, kam nicht unerwartet, und Kei hatte auch keine Sekunde daran gezweifelt. Er musste es ihm aber genauso wenig auch noch vereinfachen.

Was ihn erstaunte, war die Tatsache, dass er nicht alleine war.

 

Kageyama stand neben ihm, so angespannt, dass es schon beim Zusehen schmerzhaft wurde. Jede Faser seines Seins portraitierte seinen Unwillen, gerade überhaupt hier zu sein. Keis Mundwinkel zuckten amüsiert, während er stehen blieb, um auf ihre beiden neuen Gesprächspartner hinunterzusehen.

„Solltet ihr nicht lernen? Oder habt ihr schon aufgegeben, nach Tokyo zu wollen?“

Hinatas Gesicht verzog sich zu einer empörten Grimasse. Kageyama regte sich nicht. Er schien nicht vorzuhaben, sich hier groß zu beteiligen, jedenfalls schloss Kei das aus der Tatsache, dass es Hinata war, der sich steifbeinig vor ihm verbeugte.

„Tsukishima-Kun! Du musst mit uns lernen! Oder sag uns wenigstens, wie wir besser lernen können!!!“

Kei blinzelte. Er sah in Hinatas unwillig-hoffnungsvolles Gesicht, legte den Kopf schief, als müsse er über die Antwort nachdenken. Kageyama sah ihn nicht einmal an. Die Antwort lag eigentlich auf der Hand – natürlich wollte er nicht helfen. Andererseits war die Vorstellung tatsächlich unterhaltend, eine Möglichkeit zu haben, Kageyama zusätzlich zu erniedrigen. Er hob die Augenbrauen, lächelte betont freundlich.

Hinata war wirklich dumm genug, um bei dem Anblick noch ein bisschen hoffnungsvoller dreinzuschauen.

 

„Nein.“

 

Seine Freizeit war ihm zu wertvoll, um sie mit Kageyama zu verbringen.

„Ich hab keine Lust.“ – „Bitte!!! Tsukishima! Nur ein paar Minuten nach dem Training! Oder in den Pausen! Oder irgendwann! Du wirst überhaupt nicht merken, dass wir da sind, ehrlich!!!“

Ob er Hinata dazu bringen konnte, sich vor ihm auf die Knie zu werfen? So amüsant der Gedanke war, Kei hatte keinerlei Bedürfnis danach, ihm wirklich näher nachzugehen.

„Komm schon, Tsukki. Ein paar Minuten sollten drin sein, oder? Wir müssen den Stoff doch eh selbst wiederholen.“

Verräter.

Yamaguchi bekam einen absolut vernichtenden Blick zugeworfen, bevor Kei ihm die kalte Schulter zeigte. Wie lächerlich wäre es, etwas abzulehnen, das kein wirklicher Mehraufwand war, nur, weil er keine Lust auf die Beteiligten hatte?

„Ich sehe nicht, wieso ich euch helfen sollte. Hinata, meinetwegen. Er hat immerhin gefragt. Aber ich fürchte, seine Königlichkeit kann hier nicht erwarten, dass sein kleiner Hampelmann irgendetwas für ihn rausschlägt.“

 

Der wütende Blick auf Kageyamas Gesicht war befriedigend genug, dass Kei erst einmal davon absehen konnte, weiter angepisst von Yamaguchi zu sein. Während Hinata nicht so recht zu wissen schien, was er nun mit der Enthüllung anfangen sollte und Yamaguchi sich wohlweislich raushielt, starrte Kageyama ihn an, als könnte er ihn Kraft seines Blickes zum Einknicken bringen.

Konnte er nicht.

Kei erwiderte seinen Blick entspannt, hob auffordernd die Augenbrauen. Ich höre.

Kageyama sah nicht aus, als würde er den Mund aufkriegen wollen. Er biss die Zähne zusammen, ballte die Hände zu Fäusten. Ob es schlicht daran lag, dass es Kei war, den er um einen Gefallen bitten sollte, oder ob es an ihrem Publikum lag, aber er bekam konsequent kein Wort hervorgebracht. Es war unglaublich unterhaltend.

„He. Hinata, komm, wir gehen schonmal.“ – „Eh?“

Hinata blickte verwirrt zu Yamaguchi. Dann zu Kageyama. Dann wieder zurück. Schließlich zu Kei. Es war übelkeiterregend eklig, dass in seinem Blick tatsächlich Sorge lag – Sorge um Kageyamas Noten? Ekelhaft.

Schlussendlich entschied er sich dafür, Yamaguchi zu folgen, und die beiden liefen davon. Dadurch, dass Yamaguchi sich nicht einmal gezielt verabschiedete, war Kei sich sicher, dass sie gleich wieder zusammenstoßen würden, irgendwo die Straße entlang.

 

Einmal allein herrschte Stille zwischen ihnen. Kei hatte nichts zu sagen, und Kageyama schien immer noch unfähig zu sein, seinen Stolz runterzuschlucken und den Mund aufzumachen.

„Wenn du was zu sagen hast, dann sag es. Ich habe besseres zu tun, als hier herumzustehen“, sagte er trocken, als auch nach gefühlten Minuten immer noch nichts passierte. Mit einem freundlichen Lächeln lehnte er sich kameradschaftlich zu Kageyama vor, „Und du auch, oder? Lernen zum Beispiel.“

Der Andere gab einen wütenden, knurrenden Laut von sich, ehe er mit einem großen Schritt wieder Distanz zwischen sie brachte. Seine geballten Fäuste zitterten vor Anspannung.

„…che Hilfe.“

„Bitte?“

Kei konnte sich das gehässige Grinsen kaum verkneifen, als er eine Hand hinters Ohr legte, um zu unterstreichen, dass er nicht verstanden hatte.

„Du musst schon lauter reden.“

 

„ICH BRAUCHE HILFE, VERDAMMT!!!“

 

Es war unglaublich erheiternd. Kei presste die Lippen aufeinander, um ein Lachen zu ersticken. Er bedachte Kageyama mit einem grausam-schadenfrohen Blick. So leicht war es nicht.

„Und? Such dir jemanden, der dir hilft. Die Zweitklässler? Sugawara-San freut sich sicher auch, wenn seine Schützlinge bei ihm ankommen… Oder wie wäre es mit deinem Liebchen aus der Mittelschule?“

Kageyama wurde blass, soweit Kei das im diesigen Licht einer Straßenlaterne erkennen konnte. Er wurde leichenblass – und dann hochrot vor Wut. Innerhalb eines Wimpernschlags war die Distanz zwischen ihnen Geschichte und Kageyamas Hände an seinem Kragen, die eisigen, blauen Augen bohrten sich in seine, voller Hass, voller Abscheu. Der Anblick war wirklich vertraut geworden in letzter Zeit.

„Halt deine verdammte Schnauze! Du hast keine Ahnung!“

„Oh bitte. Ich glaube, ich weiß genug.“

Kei lachte, legte die Hand, die nicht seine Schultasche hielt, an Kageyamas Wange. Der Kerl erstarrte augenblicklich unter der zarten Berührung.

„Es ist doch immer das Gleiche mit dir, hm? Wenn du deine Ansprüche nicht irgendwann runterschraubst, wirst du ewig ein einsamer König bleiben~“

Keine Antwort. Keine Reaktion, die über eine hasserfüllte Grimasse hinausging, bevor Kageyama sich mit einem harten Ruck von Kei löste, der ihn allen Ernstes einen Schritt zurückstolpern ließ. Er war sich sicher, dass Kageyama umdrehen und beleidigt abmarschieren würde, um bei nächster Gelegenheit tatsächlich irgendjemand anderen zu belästigen. Vielleicht wirklich Sugawara. Der würde sich darüber wahrscheinlich auch noch freuen. Widerlich.

 

Kageyama ging nicht.

 

Er stand da, hochgewachsen, stolz auf eine Art, die gerade eher würdevoll als arrogant wirkte, das Kinn entschlossen erhoben. Kei war sprachlos, und er konnte nicht einmal sagen, warum. Er verstand überhaupt nichts – wieso Kageyama überhaupt noch hier war, wieso Kageyamas Ärger plötzlich Platz gemacht hatte für beinahe vernunftbegründete Entschlossenheit. Seine verkrampften Fäuste hatten sich gelöst.

 

„Hilf mir.“

 

Das war keine Bitte, kein Wunsch, keine Aufforderung. Es war vom ersten bis zum letzten Ton ein ganz klarer Befehl. Kei lachte. Langsam, um Kageyama die Möglichkeit zu bieten, jederzeit doch noch wegzulaufen, überbrückte er die kurze Distanz zwischen ihnen. Kageyama rührte sich nicht, sah ihn weiterhin eindringlich an, fordernd, abwartend. Er zuckte nicht einmal mit der Wimper, als Kei seine Hand nahm. Nur seine Augen weiteten sich kaum merklich in versucht verstecktem Schock.

Die Haut des fremden Handrückens war rau unter Keis Lippen, als er einen spöttischen Handkuss darauf hauchte. Er sah aus blitzenden, boshaften Augen zu Kageyama aus seiner halben Verbeugung hinaus auf.

 

„Wie Ihr wünscht, mein König.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Lizard_Child
2020-10-10T08:32:10+00:00 10.10.2020 10:32
noo orz
Ich hab gar nicht gecheckt, dass die Fanfic ja nie beendet wurde....
och man jetzt bin ich traurig, es war so schön spannend und gut geschrieben, ich mag es sehr wie du die Charaktere interpretierst
naja und nach 4 Jahren gibt es wohl wenig Hoffnung dass es noch weiter geht oder? /D

dabei hatten DieTrulla und ich so Spaß daran sie uns gegenseitig vorzulesen und waren sooo hyped was noch kommt und wies aus geht und sind jetzt voll auf das Ship gekommen haha
jetzt werden wir nie erfahren ob sie sich wieder vertragen orz
dann schreiben wir halt unsere eigene Kagetsuki Fanfic
mit Blackjack
und Nutten xD

Spaß beiseite, auch wenns wenig Hoffnung gibt, würden wir uns freuen wenn noch was kommt c:
ansonsten, gute Arbeit so weit, hat wirklich spaß gemacht :DD
Antwort von:  Lizard_Child
12.10.2020 13:24
die Trulla hat mich grad drauf aufmerksam gemacht, dass man meinen Witz nicht verstehen könnte .-.
also das mit Blackjack und Nutten ist ein Meme und nicht ernst gemeint orz
Von:  SchwarzflammeDethora
2019-03-26T23:15:21+00:00 27.03.2019 00:15
Och, menno!
Wieso geht es nicht weiter?
Ich war so froh eine Story zu haben in der Keimmittel macht! 😍
Die Schreibweise gefällt mir, wie authentisch die Charaktere sind ebenfalls...
Und dann geht es nicht weiter. 😭

Ich würde mich freuen, wenn da noch was kommt!
Liebe Grüße SfD
Von: Swanlady
2016-10-01T15:56:11+00:00 01.10.2016 17:56
Hallo meine Liebe! ♥
Ich habe mich richtig gefreut, als ich gesehen habe, dass es ein neues Straßenecken-Kapitel gibt! *^* Passend zu Tsukkis Geburtstag gab es ein ganz besonderes Kapitel, das mich noch immer grinsen lässt, obwohl ich es schon vor ein paar Tagen gelesen habe. :D
Ich so am Anfang des Kapitels: Tsukki, du elender Sadist!
Ich so am Ende des Kapitels: Tsukki, du devoter Mistkerl!
... Aber im Ernst, es war so toll, dass sie mal wieder eine Szene "nur für sich" bekommen haben und obwohl Tsukki immer noch ein Arschloch ist, war besonders der letzte Abschnitt doch so ein kleiner Fangirl-Moment. Ganz klein, pssst, sag's niemandem!
Ich mochte es, wie das Gespräch mal nicht ganz nach seinen Erwartungen gelaufen ist und Kageyama sich das nicht hat gefallen lassen. Sehr gut, Kags, das machst du klasse! Der Klügere gibt nach und so. Das funktioniert aber wohl nur, wenn es um Volleyball geht. u_u
Darf ich mich jetzt auf einen hübschen, klischeehaften (und doch wieder nicht, weil es ja die zwei sind...) Nachhilfe-Trope freuen, den wir alle lieben? :3 Das Trainingscamp verspricht jedenfalls spannend zu werden *^*
Von:  Aphrodi
2016-09-27T17:54:13+00:00 27.09.2016 19:54
Also eine Frage vorweg: Gibt es zu dieser Szene jetzt ein Jeon_Jungkookart? XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Wo sie ja so angetan davon ist XD

In mir hat diese Szene (mit der ich absolut nicht gerechnet habe, weil srsly!!!) das Gefühl ausgelöst, Tsukki hätte nen Kink. Aber das weißt du ja schon XD Ich musste es nochmal sagen. Von mir aus sage ich es dir jetzt auch jeden Tag. Tsukki hat doch eindeutig nen Kink, der geht doch sicher gerade total ab in der Hose XD Kann mir keiner erzählen XD
Aber weg von Tsukkis Kinks...die sind nichts für arme Shrimpys.

Es ist super süß, wie Yamaguchi zu dem Freak Duo hält. Er ist ja jetzt eh leicht verbrüdert mit Hinata und ja, es wäre doch auch blöd, wenn sie bei dem (unnötigen) Trainingscamp nicht dabei wären. Klar findet Tsukki es unnötig. Ist es aber nicht. Da lernt er viel mehr von wahnsinnig coolen Leuten, als wenn er nur ein Trainingsspiel macht. Grah, Idiot! Er sollte es einfach einsehen.
Und er sollte einsehen, dass es ihm gewinnen hilft wenn die Schulversager mitkommen. Er kann so ein Spiel schließlich nicht (von der Bank aus...) allein gewinnen XD Zu blöd~ Schicksal, dass er zum Trainingscamp fährt~ Da bekommt er die besten Tipps fürs Liebesleben~ XDDDDDDD

Hach, dass Kageyama am Ende wirklich die Klappe aufbekommt... Wer hätte das Gedacht. Nach all dem. Aber... er ist ja gut darin, sich selbst zu erniedrigen, wenn es um Volleyball geht. Für Volleyball würde er doch sogar Tanakas Stinkesocken anlecken. Schockierend, ich weiß... Hat er es also wieder geschafft.
Hoffen wir nur, dass sich diese Erniedrigung für ihn lohnt und Kei wirklich eine Hilfe ist. Nur weil er dabei ist, heißt es ja nicht, dass da was sinnvolles rauskommt, ne? Dem Kerl trau ich doch nicht über den Weg! û__u

Und hab ich schon erwähnt, dass Kageyama seine Hand NICHT WEGGEZOGEN HAT ALS SIE ANGESCHLABBERT WURDE???!!! Omg... Armes....verlorenes... Baby.
Es war übrigens gemein, Kindaichi zu erwähnen. Und dann noch zu sagen, er müsse seine Ansprüche runterschrauben, weil er sonst keinen abbekommt.
DU bekommst keinen ab, Tsukki!!!!!! û__u Und jetzt geh dich selbst- ....Grah!!!
Irgendwie macht diese FF mich immer ragig XD
Antwort von:  Jeon_Jungkook
27.09.2016 20:11
Vielleicht gibt es das ?
:p
Wenn ich mal wieder zum zeichnen komme -so in hundert Jahren ? XD
Aber ich stimme der kink Idee zu xD
Von:  Jeon_Jungkook
2016-09-27T17:39:36+00:00 27.09.2016 19:39
Kyahhh
OKay... Ich sollte nicht quietschen - immerhin ist Tsukki noch so arschig und Kageyama so....
Gnarr.
Aber das Bild in der letzten Szene .//.
Ich will das iwie später als Wiederholung
Wenn da was zwischen ihnen läuft.
So in Kapitel 40 ? =DDDD


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