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Das Geheimnis des Fuchses

von

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Verlust

„Nagi!“
 

Das kleine Mädchen sah auf. Als sie hörte wie Yahiko nach ihr rief. So schnell wie es ihr ihre kurzen Beine erlaubten rannte sie auf ihren großen Bruder zu. Unachtsam wie sie war stolperte sie über einen Stein. Noch rechtsseitig fing Yahiko die kleine Blondine auf.
 

„Wo sind Mama und Papa?“, wollte die kleine von ihm wissen.
 

„Nagi komm“, er nahm die kleine Hand des Mädchens und zog sie in Richtung Tempel mit sich.
 

In der geräumigen Wohnküche saßen schon ihre drei andere Brüder. Bei ihnen saßen Tsunade und Jiraya am Tisch. Die Atmosphäre war eiskalt. Nagi fing an zu schaudern. So ein Verhalten kannte sie nicht von ihrer Familie. Ihre Brüder waren sonnst das blühende Leben. Und Jetzt? Es wie in einen Kühlschrank. Vorsichtig drückte sie Yahikos Hand. Sie wusste nicht warum aber Tränen stiegen in ihre Augen. Heiße Träne Rahnen ihr über die Wangen. Tsunade bemerkte es.
 

„Nagi-chan, was hast du?“ Sie kam auf das kleine Mädchen zu und nahm sie in den Arm. „Wein doch nicht, das sieht dir gar nicht ähnlich“ Ein paar schneeweiße Ohren lucken unter den Haaren hervor. Nagi hatte es nicht bemerkt, dass sowohl ihre Ohren als auch ihre Rutte zum Vorschein kam. Tsunade musste kichern. „Nagi-chan, ich kann deinen Ohren sehen“ liebevoll strich sie über das flauschig weiche Babyfell. Die Fuchsohren zuckten leicht.
 

„Was hat sie?“, fragte Jiraya verwirt ihre Brüder.
 

„Ihr muss die Atmosphäre in diesen Raum aufgefallen sein. Für so etwas ist sie empfindlich. Wenn etwas nicht so ist wie sonst merkt Nagi es sofort“, klärte Kurama den alten Mann auf. Er trat auf seine kleine Schwerster zu und hob sie hoch. Sofort schlang sie ihre dünnen Arme um seinen Hals und vergrub das Gesicht an seiner Hals beuge. Liebevoll strich dieser ihr währenddessen übers Blondhaar.
 

„Warum wolltet ihr uns sprächen?“ wollte Yahiko wissen. Er setzten sich zu ihnen an den Tisch und sah die beiden Erwachsenen aufordernd an. Jiraya seufzte und rieb sie die Schläfen. „Ich vergesse immer wider wie scharfsinnig du bist Yahiko.“ schwach lächelte er den jungen Mann an. „Hör auf um den heißen Brei zu reden, Jiraya!“, grummelte Kurama. Auch er hatte sich wider hingesetzt, mit Nagi auf dem Schoss. Rechs und links von ihm saßen Naruto und Menma. Beide sahen die beiden Erwachsenen neugierig an.
 

„Es geht um eure Eltern“, begann Tsunade. Sie schluckte. Das konnte sie ihnen einfach nicht sagen. Es brach ihr das Herz wen sie an die Gesichter der fünf denken.
 

„Was ist mit ihnen?“, fragte Yahiko. Er war Unnachgibigkeit. Er wollte es wissen. Warum Tsunade so rum druckste. Warum Jiraya für seine Verhältnisse so still ist.
 

„Eure Eltern“ begann Tsunade aber sie brach wieder ab. Kurz atmete sie durch und fing von neuen an. „Eure Eltern, sie sind bei einen Unfall gestorben“ Diese Aussage traf ein wie eine Bombe. Die drei jüngsten fingen an zu wimmern und brachen in Tränen aus. Kurama und Yahiko sahen fassungslos aus de Wäsche. Unbewusst waren sie sich einig das sie für ihre jüngeren Geschwister stark sein mussten. Sie konnten nicht auch noch in Tränen ausbrechen. Sie brauchten sie, und zwar nicht als Heulbojen. Sondern als Halt...
 

„Da... Das ist eine Lüge“, keuchte Kurama. Unbeabsichtigt krallte er seine Finger in Nagis Seite, die immer noch auf sein Schoss saß. Sie sah ihn mit ihren traurigen tränenfeuchten blauen Augen böse an. Er spürte auch wie missbilligend ihr Schweif hegen seine Hüfte. „´schuldige Nagi“, murmelte er.
 

„Wir müssen darüber reden was wir jetzt machen“, fing Jiraya an.
 

„Geht es noch? Unsere Eltern sind gerade gestorben und ihr wollt schon darüber entscheiden wie ihr uns am besten trennen könnt? Das kommt gar nicht in fragen!“, fachte Yahiko. Wen sie glaubten sie konnten ihn und seine Geschwister trennen, da hatten sie sich geschnitten. Er war bereits achtzehn. Er würde die Verantwortung für seine Vier jüngeren Geschwister übernehmen. Yahikos Stimmer was laut. Sie ließ seine Geschwister zusammen zucken.
 

„Yahiko beruhige dich! Wir wollen euch doch nicht trennen. Das was Jiraya damit meinte war das wir zu euch ihr in den Tempel ziehen werden“, erwiderte Tsunade. Die Geschwister sah sie überrascht an. „Ihr wollt zu uns in den Tempel, Baa-chan“, fragte Naruto verwundert. Tsunade schnaubte. „Naruto, nen mich nicht Baa-chan“ dieser kicherte nur fies. Menma verdrehte die Augen. Schlag artig veränderte sich die Stimmung. Selbst Nagi fing wider an zu lachen. Sie sprang von Kuramas Schoss und rannte auf die beiden Erwachsenen zu. „Das wird ganz toll! Bestimmt!“
 

So kam es das Jiraya und Tsunade bei den fünf Geschwister im Tempel einzog. Sie hatten mit Yahiko beschlossen das sie ihn mit der Erziehung seiner Geschwister helfen würden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2016-05-11T19:20:15+00:00 11.05.2016 21:20
Hört sich gut an xD
Von:  Scorbion1984
2016-05-10T07:01:08+00:00 10.05.2016 09:01
Diese Geschichte gefällt mir jetzt schon ,mach schnell weiter !
Von:  MyokoMyoro
2016-05-09T10:57:03+00:00 09.05.2016 12:57
Ich mag die Story jetzt schon. Ich hoffe du schreibst bald weiter.
Deine Myoko
Antwort von:  RyuChann
10.05.2016 02:05
^^die nächsten Kapitel sind schon in arbeit, ich hoffe sie werden euch genau so gut gefallen wie der Prolog
Von:  AkameUchiha
2016-05-08T21:48:16+00:00 08.05.2016 23:48
Bitte schreib weiter die Story ist bis jetzt echt interessant!
Nur kapier ich noch net ganz warum der Spitzname de Naruko, Nagi ist.
Antwort von:  RyuChann
08.05.2016 23:52
Weil ich Nagi lieber mag als Naruko und mir ist nichts besseres eingefallen wen du eine Idee hast kannst sie mir gerne schreiben^^
Von:  elvira9368
2016-05-08T21:43:20+00:00 08.05.2016 23:43
Schreib weiter, die Story scheint interessant zu werden.


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