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Transformers Prime: Die Wiederkehr

von

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Kapitel 2

Ruhig stieg sie von ihrem Motorrad ab und sah sich in der Basis um. Alles war ziemlich verstaubt, da sich niemand um die ehemalige Basis gekümmert hatte. „Meinst du wirklich hier funktioniert der Strom noch?“, kam es zweifelnd von Bulkhead. „Theoretisch schon und wenn nicht schicken wir halt Starscream los.“, erwiderte die Braunhaarige. „Wow ist das cool hier!“, kam es da auch schon von Ren, der auf die Plattform kletterte und sich dort aufs Geländer setzte. Sie schmunzelte leicht und folgte dann ihrem Sohn. Im Augenwinkel sah sie das Optimus sich auf den Weg machte, um den Strom wieder anzustellen. Es dauerte nicht lange, da hörte man auch schon das Geräusch eines einfahrenden Autos, das sich als Bumbelbee herausstellte. Aus diesem stieg nun ein 17 jähriger Teenager mit Braunhaaren, der freudig zu den restlichen Bots sah. „Ich freue mich so euch alle wieder zu sehen Leute. Wie ist es euch ergangen? Sind viele Transformers zurückgekommen?“, fragte er auch sofort los. „Raph jetzt wartet doch erst mal bis Miko und Jack hier sind, die interessiert das sicherlich auch brennend.“, meinte die Grünäugige, die ihren Sohn vom Geländer runter nahm. Der Junge nickte leicht, als auch schon der PC ansprang und die Lichter angingen. „Raph würdest du bitte die Koordinaten eingeben, wo wir Jack und Miko abholen können.“, kam es von Optimus, der nun wieder in die Halle kam. „Klar. Ich muss nur kurz ihre Handys Orten.“, erwiderte dieser und begann auch sofort damit, nachdem Bumbelbee ihn drauf gehoben hatte.
 

Neugierig sah der fünf Jährige sich um. Alles war so groß, aber auch die verschiedenen Formen und Farben der Transformers interessierten ihn, kannte er bis jetzt doch nur die von seinem Onkel Kilian. Überrascht sah er auf, als nun auch ein silberner Mech mit Flügeln und roten Optiken zur ebene trat. Verwirrt legte er den Kopf schief, als dieser ihn freundlich ansah. „Das ist dein Vater in seiner Transformation.“, hörte er die Stimme seiner Mutter neben sich. Kurz sah er zu ihr und nickte dann, als auch schon der eine Gang, der eigentlich in einer Sackgasse endete, in ein grünes Licht gehüllt wurde, das wie ein Strudel aussah. Es dauerte nur ein paar Minuten, als auch schon zwei Personen durch diese traten und die Transformers glücklich ansahen. Die eine Person war eine junge Frau von 20 Jahren, mit schwarzen Haaren mit rosa Strähnen die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden war und bernsteinfarbenen Augen, dieser Frau war seine Patentante Miko Nakadai. Die zweiter Person ein junger Mann von 21 Jahren, mit ebenfalls schwarzen Haaren und schwarzen Augen, das war Jack Darby sein Patenonkel. „Onkel Jack! Tante Miko!“, rief der Braunhaarige freudig und lief zu ihnen. Lächelnd hob Jack ihn auf seinen Arm und sah dann zu der Autobot Femme. „Es ist wirklich schön euch wieder zu sehen, Arcee.“, meinte er. Die Femme nickte leicht und erwiderte: „Ich freue mich auch dich mal wieder zu sehen Jack.“ „Na Ren, hast du den auch schon erfahren, wer dein Vater ist?“, fragte Miko den Grünäugigen. „Klar. Der mit den Flügeln.“, erwiderte er grinsend.
 

Ruhig sah er zu, wie seine Sohn von Jack wieder auf dem Boden gesetzt wurde, als dieser zu Arcee ging um sich mit dieser zu unterhalten. „Alles ok, Star?“, hörte er eine Stimme neben sich. Sein Blick wanderte zur Seite und er erkannte, dass es Yasmin gewesen war, die ihn angesprochen hatte. Diese saß auf dem Geländer der Plattform und sah zu ihm hoch. „Ja.“, meinte er und sah wieder zu Ren, bevor er fragte: „Kann er sich transformieren?“ „Knockout hat ihn untersucht und gemeint, dass er es vielleicht irgendwann kann, aber noch nicht so früh.“, erwiderte die junge Frau. Er nickte Leichte und lies seinen Blick wieder zu Ren gleiten. Doch zu seiner Verwunderung konnte er ihn nirgends auf dem Boden entdecken. Erst als er seinen Blick etwas hör richtete, fand er seinen Sohn auf Knockouts Schulter sitzend. „Knockout hat viel Zeit mit ihm verbracht, seit er klein ist, da ich Arbeiten war. Sie haben eine sehr tiefe Verbindung und trotzdem sieht er in ihm nur einen Onkel oder guten Freund.“, erklärte Yasmin da auch schon. Er nickte leicht und sah dann zu den restlichen Bots, die sich alle mit ihren menschlichen Freunden über die vergangen Jahre unterhielten. „Sind viele Secker zurückgekommen?“ „Ja. Dein Vater hat mich auch gleich zu deren Commander ernannt.“ Sie nickte leicht und beide unterhielten sich nun eine ganze Weile, wobei der Secker eher zu hörte und sich erzählen lies, wie sein Sohn so war. Je weiter die Erzählungen ging, um so mehr merkte er das der Kleine ziemlich viel von ihm zu haben schien. Am späten Abend machten er, Knockout, Yasmin und Ren sich dann auf den Weg nach Hause, genauso wie Bumbelbee und Raph. Miko und Jack würden mit den restlichen Bots zusammen die Nacht in der Basis verbringen.



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