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Bestimmung

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sorry, dieses Kapitel ist im gegensatz zu den anderen kürzer, dafür wird das nächste wieder länger, versprochen Komplett anzeigen

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Die Entscheidung

Din zögerte die Antwort heraus und ich fragte mich wieso.

„Wir wissen es nicht“ gestand sie mir dann schließlich und ich sah ungläubig an. „Was?“

„Vorhin als du das Symbol der Göttin Hylia gesehen hast, hast du da etwas gespürt?“ fragte sie mich. Ich sah sie an, dann zu der Tür wo das Symbol war. „Ja“ sagte ich leise. „Ich weiß nicht was, aber als ich das Symbol genauer betrachtet habe, habe ich ein kribbeln gespürt“ versuchte ich zu erklären, aber das schien Din schon zu reichen. Sie nickte.

„Ich kann dir nicht sagen, warum wir du geeignet bist. Aber ich bin mir sicher das du etwas an dich hast, was dir helfen wird Ghirahim zu kontrollieren.“ Din sah zu dem Baum hinauf.

„Als das Siegel und somit auch unsere Kräfte, schwindeten breiteten wir unsere Suche aus. Nayru durchsuchte die Zeit, Farore die Welten und Dimensionen nach einer geeigneten Person. Ich blieb hier im Tempel und hielt die Siegel aufrecht. Dann, ganz plötzlich als ich mit Farore kommunizierte, leuchtete das Symbol der Göttin auf. Farore hatte dich gesehen“ Mir fehlte die Luft zum atmen, bei ihren Worten. War es vllt die Göttin Hylia gewesen die ich in meinem Traum gesehen hatte? Hatte sie mich erwählt? Erwählt um Ghirahim zu kontrollieren?

„Hylia hatte schon mal eine richtige Entscheidung getroffen. Ihr gewählter Held besiegte den Todbringer. Wir drei waren uns einig, dich hier her zu bringen“ endete sie nun und ich ließ Erstmal alles auf mich wirken.
 

~
 

Ich lag auf einem Bett aus Blätter und Moos. Din hatte mir gestern noch erzählt das sie die Hüterin der Jahreszeit sei, mit dieser Kraft konnte sie mir ein bequemen Schlafplatz aus eben Blätter und Moos machen. Sie brachte mir Früchte die ich esen konnte. Obwohl ich an was ganz anderes dachte als Essen.

Din versprach mir das sie mich beschützen würde auf der Reise. Später ließ sie mich alleine und über meine brüteten Gedanken bin ich schließlich eingeschlafen. Nun lag ich vor mich ihn dösend auf mein Nachtlager und überlegte was ich machen sollte. Alles in mir sträubte sich, eine so gefährliche Reise zu unter nehmen. Din war ehrlich zu mir und hatte mir gestanden das es auch eine Wahrscheinlichkeit sei das ich durch Ghirahims Kraft getötet werde. Denn ich war ja nur ein einfacher Mensch. Ich war kein Held.

Ich seufzte tief und drehte mich auf die Seite. Andererseits, dachte ich, kann ich Din und ihre Schwestern nicht im stich lassen. Außerdem, schien mich Hylia ja erwählt zu haben. Sollte ich es wagen?
 

Gegen Mittag trat Din zu mir. Ich hockte auf meinem Nachtlager und grübelte noch immer. „Es wird Zeit, Rachel, ich brauche deine Entscheidung“ sagte sie ruhig. Ich sah sie an und drückte den Rücken durch. „Ich will euch helfen“ sagte ich. „Ich habe Angst vor dem was passieren wird, aber ich kann jetzt nicht einfach nach Hause und alles vergessen.“ Din nickte. Sie überreichte mir einige Beeren. „Dann sollten wir aufbrechen, wenn du gegessen hast“ sagte sie. Ich nickte. Wollte eigentlich widersprechen, aber sie hatte Grund zum drängen.



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