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Das Leben an der Uni

ist gefährlicher als man denkt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey sorry das so lange nichts gekommen ist, aber ich hatte prüfungen und dann wusste ich nicht wie ich weiter schreiben soll, aber das hab ich nun endlich geschafft. Es wird noch ein Kapitel nach diesem kommen und dann ist diese Ff auch schon zu ende.
Ich will euch nicht länger aufhalten, also wünsche ich euch viel spaß beim Lesen und wenn ihr wollt, lasst doch ein Komentar da, würde mich freue. :) Komplett anzeigen

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Kapitel 9

Ich renne jetzt schon eine Weile Richtung Krankenhaus, da es am anderen Ende der Stadt ist, ist das ein weiter weg. Gerade bieg ich in die nächste Straße ein, da renn ich schon in jemanden rein. „Oh sorry war keine Absicht.“ Entschuldige ich mich noch schnell, da fällt mir auf, dass ich in Sanji reingerannt bin. „Hi Ruffy.“ Begrüßt er mich auch gleich. „Hey Sanji, ich dachte du kommst erst nächste Woche wieder?“ Frage ich ihn auch gleich, da ich mich wunderte, was er schon hier macht. „Nein ich bin schon gestern wieder daheim, aber ich muss dir was erzählen. Ich hab Viola gefragt, ob sie mich Heiraten möchten und sie hat Ja gesagt. Ich kann es immer noch nicht fassen, das sie Ja gesagt hat.“ Schwärmte Sanji. „Was wirklich, das ist ja der Hammer, das freut mich für dich bzw. für euch beide. Wir müssen das aber auf jeden Fall Feiern.“ Meinte ich nur schnell, da ich es ja eilig habe. „Ja auf jeden Fall, wir können es ja am Samstag machen, da kann dann hoffentlich auf jeder.“ Überlegte Sanji. „Du Sanji, ich würde gerne noch mit dir reden, aber ich muss jetzt echt schnell ins Krankenhaus, also wir können später deswegen nochmal schreiben, aber ich muss jetzt echt los.“ Rede ich immer schneller. „Was wer ist im Krankenhaus?“ Fragt er auch sofort. „Nami“ Antworte ich ihn noch schnell und lauf wieder schnell los, da mich das schon viel Zeit kostete.

Zum Glück dauert es nicht mehr lang, bis ich endlich am Krankenhaus angekommen bin. Jetzt beeil ich mich noch schnell zum Zimmer von Nami zu kommen, bei dem ich recht schnell ankomme. Ich stehe nun vor der Tür und nach kurzem ausruhen, klopfe ich dann ganz zart an ihrer Tür.
 

*Nami´s Sicht*

Um mich herum ist alles schwarz, kein einziges Licht, nichts was mir nur ein bisschen Hoffnung geben könnte. Eine Frage geistert mir schon die ganze Zeit über in meinen Kopf rum. Wo bin ich hier? Ein was, was ich weiß ist, das ich furchtbare Schmerzen habe und mir einfach alles weh tut. Was soll und kann ich dagegen nur machen? Da mir nichts einfällt, was ich jetzt machen soll, belasse ich es einfach dabei.

Nur wenige Minuten später, ändert sich die Umgebung und jetzt bin ich an einen anderen Ort. Ich sitze am Rand einer Klippe und schaue auf das Meer hinaus. Vor mir geht gerade die Sonne unter und genies diesen Moment. Auf dem Meer taucht jetzt noch ein großes wunderschönes Schiff auf, dieses besagte Schiff sieht fast so aus wie das Restaurant von Sanji. Doch als mir das klar wurde, ändert sich die Umgebung um mich herum schlagartig. Jetzt bin ich in einer großen Bibliothek. Ich sitzt auf einem Fensterbrett und schaue Richtung den ganzen Bücherregalen, am Ende der ganzen regalen erkenne ich die Umrisse von einer Person und als ich mich immer mehr auf die Person fixiere, erkenne ich langsam Robin, sie steht dort und hat wie immer ein Buch in ihrer Hand, das sie anscheinend liest. Doch schon wieder ist die Umgebung drauf und dran sich zu verändern. Nun bin ich in einem OP Saal, allerdings steh ich hinter einer Glasscheibe und sehe nur viele Personen, die um dem OP-Tisch herum stehen. Der Operierende Arzt, steht mit dem Rücken zu mir gewandt und ich konnte ihn erst dann erkennen, als er sich umgedreht hat um irgendwelche zu nehmen. In diesem Augenblick erkenne ich Chopper und wie inzwischen schon erwartet, ändert sich die Umgebung schon wieder. Ich finde mich auf einen Übungsplatz wieder, der anscheinend zum Üben mit Schwertern gedacht ist. Auf diesen Übungsplatz trainiert gerade eine Person, aber da sie recht schnell ist, kann ich sie nicht richtig erkennen und erst als sie kurz stehen bleibt, um dann erneut anzugreifen erkenne ich grüne Haare und eine Narbe quer über den Körper. Das alles weißt auf Zorro hin. Sobald ich an ihn gedacht habe, bin ich zwischen vielen verschiedenen Ersatzteilen. In dem ganzen Raum sind verschiedene Motorräder und Autos. Zwischen den ganzen teilen, sehe ich zwei Personen, die eine hat blaue Haare und die andere hat schwarze lockige Haare, die aber unter einer Mütze versteckt sind. Da die zwei am Boden sitzen erkenne ich sie nicht sofort, aber da jemand dann in diesen Raum reinsäuft, stehen die beiden auf und dann erkenne ich, dass es Franky und Lysop sind. Schlagartig verändert sich meine Umgebung und jetzt sitze ich auf einen weichen, roten Sessel, in einer riesigen Oper. Auf der Bühne ist noch nichts los und der Vorhang ist auch noch komplett zu sehen, nach kurzem warten, öffnet er sich und auf der riesigen Bühne sieht man eine Person, mit einen großen, schwarzen Afro als Friseur. Als dann die Musik beginnt, erkenne ich Brock auf der Bühne, der eines seiner Lieder spielt. Wie vorherzusehen, ändert sich meine Umgebung erneut. Jetzt ist wieder, wie am Anfang einfach alles um mich herum schwarz. Es gibt nichts, das mir etwas Hoffnung geben würde, ich schaue mich des Öfteren um, doch ich kann rein gar nichts erkennen. Ich drehe mich noch einmal um mich selbst und dann, da ganz weit weg von mir, erkenne ich ein kleines Licht. So schnell ich rennen kann, mach ich mich auf den Weg zu diesem Licht und je näher ich dem komme umso heller stralt es. Nach einer gewissen Zeit bin ich ganz dicht dran und so langsam erkenne ich auch eine Person, die in dem Licht steht. Umso kleiner der Abstand von dem Licht und mir ist, desto mehr erkenne ich die Person, die da ist. Es dauert auch nicht mehr lang und dann ist es jetzt um mich herum auch hell. Jetzt kann ich auch die Person richtig erkennen, die in dem Licht auf mich wartet. Es ist einer der wichtigsten Person, die ich in meinem Leben kennengelernt habe, er ist immer für mich da und ich kann mich immer auf ihn verlassen. Ich renne auf die Person zu und sie schließt mich in die Arme. „Da bist du ja Nami, ich habe schon auf dich gewartet.“ „Ja ich bin froh dich zu sehen.“ Antworte ich der Person. „Danke Ruffy, das du immer für mich da bist.“ „Ach das ist doch klar, für dich würde ich doch alles tun.“ Das war das letzte was ich noch mit bekomme bevor es erneut um mich herum verdunkelt. Jetzt habe ich wieder diese eine Frage in meinen Kopf.

Ist jetzt alles vorbei? Bin ich jetzt Tot?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hi
Sorry nochmal für die störung, aber mich würde interessieren, was ihr denkt, wird Nami sterben oder wird sie überleben?
Schreibt es doch in die Komentare, freue mich. :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2016-08-11T19:55:11+00:00 11.08.2016 21:55
Eine tolle geschicht ich hoffe sie stirbt nicht 🙁
Von: abgemeldet
2016-07-21T18:08:18+00:00 21.07.2016 20:08
Hey,
Also auch wenn ich mich schäme das hier zusagen bzw. Schreiben,
Ich denke Nami wird sterben, und wenn nicht eine körperliche behinderung davon tragen,
Das was sie abbekommen hat war ja nicht so harmlos,
Also ich würde schon davon ausgehen das wenn Nami überlebt durch den Angriff einige Nerven geschädigt wurden.
Ich habe trotz allem die befürchtung das Nami stirbt, man sagt ja man sieht vor dem tod ein Licht bevor alles endet.
Ich kann Ruffy verstehen das er sich sorgen um Nami macht.


Ich freue mich das du wieder zeit gefunden hast weiter zuschreiben
Das freut mich wirklich sehr, hoffentlich braucht es bis zum nächsten kapi nicht mehr solange.

Mfg
Strawhat
Antwort von:  onepiece1234
22.07.2016 09:25
Hi
Also du brauchst dich doch deswegen nicht zu schämen. :)
Ich muss sagen ich finde deine Gedanken sehr interessant wie du denkst wie es mir Nami weiter geht :)
Ja ich denke wir können alle die Sorge von Ruffy verstehen aber im Nächsten Kapitel finden wir es ja heraus was passieren wird.
Ich versuche bis Montag spätestens Mittwoch das letzte Kapitel fertig zu haben


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