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Das Leben an der Uni

ist gefährlicher als man denkt
von

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Kapitel 4

*Bei Ruffy und Robin* ~~Ruffy´s Sicht~~

„Also Ruffy was willst du mit mir sagen?“ Fragte Robin auch sofort. „Nun ja Zorro meinte, dass ich mich in Nami verliebt hab, aber er meinte ich soll dich noch mal fragen, da du das besser wissen sollst.“ Sagte ich ihr gleich, da ich wusste, es würde nichts bringen außen rum zu reden. „Ja das hab ich mir schon gedacht, dass es so kommen würd. Am besten sagst du es ihr, wer weiß vielleicht fühlt sie ja das gleiche.“ Meinte sie und irgendwie hatte sie so einen Wissenden Blick drauf, als ob sie mehr wüsste, als sie zugibt zu wissen. „Ja das kann sein, aber ich will es ihn nicht einfach so sagen, weißt du, was ich mein?“ „Ja ich verstehe schon, am besten telefonieren wir später nochmal, dann kann ich es dir genau sagen, an was ich gerade denke. Nicht, dass es Nami noch mitbekommt.“ Ich nickte nur und wir gehen wieder zu Nami zurück. Ich lächelte sie mit meinem typischen Grinsen an und sie drückt mir den Helm in die Hand. Sie verabschiedet sich von ihrer besten Freundin mit einer Umarmung und kommt wieder zu mir. Ich hab mich derweil schon auf mein Schwarzes Motorrad gesetzt und Nami steigt nun auch auf. Sie Umarmt mich von hinten und gibt mir, mit einem Nicken, das Zeichen, das wir los fahren können. Ich startete die Maschine und schon sind wir weg. Wieder nehme ich denn langen weg, um Nachhause zu kommen. Es dauert auch nicht lange, da sind wir schon bei unseren Häusern und ich halte, bei mir zuhause an. Nami steigt ab und ich tu es ihr gleich. Sie nimmt den Helm ab und drückt ihn mir in die Hand. „Danke nochmal für heute, also das du mich mitgenommen hast.“ Meinte sie während ich den Helm entgegennehme. „Ach du weißt doch, dass das kein Problem ist. Ich nehme dich doch immer mit.“ Meinte ich. „Was hällst du davon, wenn du noch mit rein gehst und wir machen noch was?“ Fragte ich sie noch bevor sie geht. „Ja ist eigentlich keine schlechte Idee. Ich bringe meine Sachen noch schnell heim und dann komme ich gleich nach.“ Antwortet sie mir und schon ist sie weg. Ich stelle mein Motorrad noch an seinen richtigen Platz und gehe dann ins Haus. „Hey ich bin wieder da.“ Ruf ich, als ich durch die Haustür laufe. „Hi Ruffy, schön, dass du wieder da bist. Wenn du Hunger hast, in der Küche sind die Rest von heute.“ Ruft mir meine Mutter entgegen. Als sie das sagt, musste mein Magen auch sofort Kurren. Also mach ich mich auf den Weg, zu den besagten Ort und hole das Essen von heute. Das alles nehme ich mir mit in mein Zimmer und stell alles auf meinen Schreibtisch ab. Da fällt mir gerade ein, das ich ja noch mit Robin reden wollte, wie ich es Nami jetzt sagen soll, das ich sie Liebe. Also nehme ich mir mein Handy und ruf noch schnell an, bevor Nami kommt.

Es tutet und lange dauert es nicht, da hebt Robin auch schon ab.

*Telefongespräch zwischen Ruffy und Robin.*

Robin: Hi Ruffy

Ruffy: Hey, ich muss schnell machen, Nami kommt gleich wieder zu mir

Robin: Ach das ist ja gut. Am besten schaut ihr einen Film und wenn es ein Horrorfilm ist, kannst du sie ja in deinen Arm nehmen.

Ruffy: Ja, das ist eine gute Idee, aber wieso ich eigentlich anrufe ist, dass ich mir gedacht habe, dass wir ja morgen darüber reden können, da Nami ja gleich da ist.

Robin: Oki das finde ich auch besser, da ich jetzt noch was mit Zorro mache.

Ruffy: Gut dann viel Spaß mit Zorro

Robin: Ja danke dir auch. Bey

Ruffy: Danke. Bye Bye

*Telefongespräch ende*

Das Essen, das auf meinen Schreibtisch steht, esse ich noch schnell und räume es wieder zurück in die Küche. Bevor Nami kommt, setze ich mich noch zu meinen Bruder auf das Sofa. „Na kleiner“ Begrüßt mich Ace gleich. „Hi“ meinte ich nur kurz, da ich schon denn blick von meinen Bruder sehe. „Und bist du jetzt schon mit Nami zusammen?“ Fragt mich Ace gleich. Er ist der Meinung, dass ich schon ewig was von Nami will, nur weil er mit Nojiko, seiner ehemaligen besten Freundin, inzwischen zusammen ist. „Nein bin ich nicht, aber da du gerade von ihr sprichst, sie wird gleich kommen.“ Ace schaut mich mit einen breiten Grinsen an. Also ich will jetzt nicht wissen was er gerade denkt. „Okay, naja egal ich werde eh gleich gehen Mama und Papa essen und Nojiko kommt auch mit. Das heißt aber nicht, das ihr machen könnt was ihr wollt klar?“ Jetzt lacht er, aber nicht normal, sondern als ob er denkt, dass ich und Nami jetzt so zu sagen zur Sache gehen. Seit wann ist mein Bruder so? „Okay gut zu wissen, dass ihr geht. Und außerdem schauen wir nun n Film.“ Meinte ich nur und bevor Ace noch etwas dazu sagen konnte, klingelt es auch schon an der Tür. Ich stand auf und laufe Richtung Haustür. Doch als ich dort ankam, stand meine Mutter schon da und öffnet Nami die Tür. „Ach hallo Nami, schön dass du da bist.“ Begrüßte Rouge sie. „Hi. Ich soll dir noch sagen, das Nojiko auch gleich kommt, sie sollte nur noch schnell Vater helfen.“ „Ok gut, danke. Roger fährt jetzt erst mal das Auto raus und ich muss auch noch schnell was in der Küche machen. Aber ich wünsche euch zwei noch viel Spaß heute.“ „Danke, lasst es euch schmecken.“ Antwortet Nami noch und schon ist sie verschwunden. „Hey, kommst du mit wir gehen in mein Zimmer.“ Meinte ich dann und schon laufen wir zwei los. Im Zimmer angekommen setzt sich Nami auf mein Bett und ich setzte mich auch zu ihr. „Und hast du Lust n Film zu schauen?“ Fragte ich sie dann. „Ja gern und bevor du fragst, mir ist es egal welchen Film wir schauen, ich lass mich überraschen.“ Ja das ist die Nami, die ich kenn. „Also gut dann such ich den Film raus.“ Schnell hab ich mich entschieden, da ich mich daran erinnerte, was Robin zu mir sagte. Ich mach meinen Fernseher an und schieb die DVD ein. Mit ein paar Klicks startete ich den Film und setzt mich wieder zu Nami aufs Bett.

Wir schauen jetzt schon ein bisschen den Film und es stimmt, inzwischen hat sich Nami an mich gekuschelt und versteckt ab und zu ihr Gesicht an meiner Brust. Ich hab auch ein Arm um sie gelegt, um sie so noch näher an mich zu drücken.

Der Film ist schon fast zu Ende und jetzt sitzt Nami schon auf meinen Schoss da sie so sehr Angst vor dem Film hat.

Jetzt ist der Film auch schon zu Ende und zum Glück hab ich die Fernbedienung mit mir auf mein Bett genommen, also musste ich nicht Aufstehen um den Fernseher aus zu machen. „Hey der Film ist jetzt, du musst dich also nicht mehr verstecken.“ Meinte ich dann zu ihr. „Okay, aber um ehrlich zu sein, will ich jetzt nicht mehr Heim um zu schlafen, kann ich hier bleiben?“ Und sie schaut mich wieder mit ihren süßen Hunde-Blick an. Als ob ich da nein sagen könnt. „Ja klar kannst du hier bleiben. Ich hol dir n T-Shirt von mir und n kurze Hose okay?“ Fragte ich sie. Zur Antwort nickte sie nur und ich heb sie von meinen Schoss runter und stand auf, um die besagten Sachen aus meinen Kleiderschrank zu holen. Ich schmiss ihr also ein blaues T-Shirt und eine schwarze Hose hin. Ich dreh mich wieder um, dass sie sich umziehen kann und gleichzeitig entledigte ich mich auch noch meinen Klamotten, also bis auf meine Boxer Short. Ich zog mir noch schnell n rotes Top drüber und geh wieder zurück zu Nami auf mein Bett. So wie immer legte ich mich zu ihr und schlang einen Arm um sie, dass sie sich noch Kuschelte näher an mich drücken konnte. Lange dauert es nicht, da sind wir auch schon eingeschlafen.



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