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Die Qualle der Wahl

von

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Der Vortag der Ratte


 

Hakuren erwachte, das vertraute Gefühl von Leder unter seinen Fingern. Noch bevor er wusste, dass er wach war, riss er die Augen auf und starrte in die Dunkelheit. Der Puls, der in seinen Ohren dröhnte, übertönte das konstante Rauschen der Wellen. Unwillkürlich schloss sich seine Hand fester um den Schwertgriff.

Sein Verstand suchte nach der Erinnerung an das, was geschehen sein musste. Sein Unterbewusstsein wartete auf den Schlag von Flügeln, auf das Kreischen monströser Krallen über Stein und auf das leise Zischeln der Vipern.

Alles blieb still.

Nur langsam realisierte er die kleinen Holzsplitter der Planken, die in seine Wange stachen, und noch langsamer, dass es kein Steinboden war, auf dem er lag. Er streckte die freie, linke Hand aus und stieß erst auf Holz, dann auf Stoff. Seine Hand reagierte mit einem stechenden Ziehen auf die Bewegung. Mit diesem ersten Schmerz kehrten auch alle anderen zurück. Das dumpfe Pochen in seiner Schulter. Das Jucken der Wunden über seinem Ellenbogen. Das Brennen, das sich seine Wade hinauf zog.

Selbst das Stöhnen, das Hakuren von sich gab, tat weh.

Für einen langen Moment blieb er einfach nur liegen und verfluchte alles – den Dungeon, die Viecher im Dungeon, die Albträume, die ihn seit dem Dungeon verfolgten wie lästige Schatten, und den Sabber, der ihm irgendwann zwischen Schlafen und Aufwachen übers Kinn gelaufen war. Kein Licht drang in seine Kabine, kein Lärm wartete darauf, dass er ihn wahrnahm. Nur das Rauschen der Wellen und ein gelegentlicher Schnarcher von nebenan wiesen ihn darauf hin, dass er immer noch auf ihrem Schiff war. Irgendwo zwischen erobertem Dungeon und Rakushou und deutlich vor seiner Zeit.

Irgendwann musste Hakuren einsehen, dass er wach war.

Ohne sein Schwert loszulassen zog er seine Arme unter seinen Körper und drückte sich nach oben. Erst auf alle Viere, dann in die Hocke und hoch in den Stand. Eindeutig zu schnell. Schlagartig wurde ihm heiß. Sterne flimmerten vor seinen Augen. Er spürte, wie ihm schwindelig wurde. Reflexartig machte er einen Schritt vor. Falscher Fuß. Die Verletzung, die sich quer über seine Wade zog, protestierte mit brennendem Schmerz. Er bemerkte noch, wie ihm das Knie wegknickte.

 

Schwer atmend fand er sich vor seinem Bett kniend wieder, die linke Hand in die Laken gekrallt, die rechte um den Griff seines Schwertes. Daran, gefallen zu sein, erinnerte Hakuren sich nicht. Er war zu sehr damit beschäftigt, sich auf seine Atmung zu konzentrieren. Tief ein und langsam wieder aus. Ein und langsam wieder aus.

Das Flimmern verschwand und wich der gewohnten Dunkelheit seiner Kabine.

Irgendwann klang das Hitzegefühl ab und ließ nur kalten Schweiß und das Brennen in seiner Wade zurück. Zum zweiten Mal an diesem Tag verfluchte Hakuren den Dungeon.

Seine Finger schmerzten, als er sie aus dem Laken löste. Einen Moment lang starrte er auf die Stelle, über die sich der Schorf ziehen musste, doch in der Dunkelheit spürte er nur den Verband. Missmutig wischte er sich erst über die Augen, dann über den Mund.

Ein weiteres Mal erhob Hakuren sich, langsamer, dieses Mal. Für einen Augenblick wartete er. Erst, als der Schwindel ausblieb, schob er sein Schwert vorsichtig zurück in die Scheide, dann schritt er umsichtig am Bett entlang. Seine Wade protestierte erneut, doch dieses Mal war der Schmerz erträglich. Humpelnd erreichte er die Tür und öffnete sie. Auch auf den Gang drang noch kein Licht des Morgens – ein deutliches Zeichen dafür, wie früh es noch war – doch Hakuren fand den Weg auch blind. Die drei Kabinentüren neben der seinen entlang und um die Ecke, dann grüßte ihn eine schwache Brise, die den Geruch von Salz und Seetang mit sich trug. Er verfolgte sie ins Freie.

 

Das Deck lag im Dämmerlicht. Finstere Wolken türmten sich über ihm zusammen und schluckten die Lichter der Nacht. Nur ein dünner Streifen am Horizont würde langsam zu einem helleren Grau. Noch reichte das Licht kaum, um ihn die Masten und die Reling deutlich erkennen zu lassen.

Hakuren wusste, er hätte, abgesehen von dem armen Schwein oben im Krähennest, der Einzige sein sollen, den es um diese Stunde bereits an Deck trieb.

Er war es nicht.

Das Geräusch war nur leise, doch er hörte es trotzdem. Angestrengtes Keuchen drang von achtern zu ihm – er kannte es schon. Am ersten Morgen nach dem Dungeon hatte es ihn halb in Panik versetzt, hatte ihn sogar seine Wunden für einen Moment vergessen und über das Deck eilen lassen, das Schwert in der Hand und vollkommen außer Atem. Am zweiten und auch am dritten Morgen war es nicht anders gewesen.

Mittlerweile gehörte es zur Routine.

Seine Nackenhaare stellten sich noch immer auf, doch Hakuren wusste, dass sie sicher waren. Das Yuu sicher war. Arbeitswütig, ja, okay. Untypisch unvernünftig, ja, vermutlich auch. Aber trotzdem – sicher. Hier auf dem Schiff erwarteten sie höchstens Seeschlangen und mit denen wurden sie fertig. Entsprechend nahm er sich heute alle Zeit, die seine Beinverletzung brauchte, um dem Keuchen zum hinteren Ende des Schiffes zu folgen. Nachlässig lehnte er sich dort angekommen an den Kreuzmast und verschränkte die Arme vor der Brust.

Gegen das Dämmerlicht des Horizonts hätte Yuus Silhouette vollkommen schwarz erscheinen müssen. Hakuren gewöhnte sich nur langsam daran, dass sie es seit ein paar Morgen nicht mehr tat. Erst war es nur ein Strahlenkranz gewesen, der leuchtend aus dem Haarschmuck seines Bruders herausgebrochen war. Hakuyuu hatte sich nicht damit zufrieden gegeben.

Hakuren musterte die goldenen Hörner, die sich über Hakuyuus Stirn in die Höhe wanden. Einen Moment ruhte sein Blick auf den ebenso goldenen Stacheln, die auf Höhe der Schultern durch Hakuyuus weißen Überwurf drangen, und glitt weiter den linken Arm hinab. Unterhalb des Ärmels zeichnete sich ein feines Band von Schuppen und weiteren Stacheln ab, bis es unter Unterarmschienen verschwand, die nicht zu Hakuyuus üblicher Kleidung gehörten. Die Waffenausstattung hatte den Arm beinahe komplett umschlossen.

Hakuren hätte auf seinen Bruder stolz sein sollen.

Hakuren sah nur die gebeugte Haltung und die Knie, die einzuknicken drohten. Das Zittern der Anstrengung in dem aufs Meer gerichteten Arm. Die dunklen Flecken auf dem Verband des anderen Arms. Die heftigen Bewegungen, mit denen sich der Oberkörper seines Bruders senkte und wieder hob.

Die feinen Härchen in seinem Nacken beruhigte das nicht, genauso wenig, wie es die Albträume beruhigte, die ihn Morgen für Morgen an Deck trieben.

„Mir gefällt das nicht“, sagte er schließlich in die Stille.

Es war der erste Morgen, an dem Hakuyuu nicht in sich zusammenfuhr. Er musste ihn bemerkt haben – oder zumindest erwartet.

„Das Metallgefäß, meine ich“, fuhr er fort, als sein Bruder nicht antwortete. „Der Djinn hätte in dein Schwert fahren sollen, wie bei den anderen Königsgefäßen, von denen wir wissen.“

Hakuyuus Rücken hob und senkte sich im Takt seiner Atemzüge. Die Finger seiner linken Hand ballten sich zur Faust, doch nichts geschah.

„Ich habe das Gefühl, dieser Haarschmuck drückt dich zu Boden.“

Das war der Moment, in dem Hakuyuus Konzentration brach. Der Glanz der Schuppen stumpfte ab, das Leuchten des Strahlenkranzes erlosch. Mit einem letzten Glimmen verschwand die Waffenausstattung ganz und Hakuyuu kippte nach vorne.

Seine Hand zuckte, doch Hakuren hielt sich zurück. In seinem Mund sammelte sich der Geschmack von Galle, während er seinem Bruder dabei zusah, wie dieser sich an die Reling klammerte.

„Jeden Tag ein wenig tiefer.“

Hakuyuus schwere Atemzüge antworteten ihm. Seine Schulter bebten unter den Bewegungen. Den Kopf seines Bruders konnte Hakuren kaum sehen, so tief hielt er ihn.

Hakuren biss sich auf die Zunge, bis er Blut schmeckte. Wenn sein Bruder jetzt der Meinung war, über die Reling kotzen zu müssen, würde Hakuren – und das schwor er sich – sein Versprechen, sich nicht in sein Training einzumischen, über Bord werfen. Und wenn er ihn persönlich unter Deck schleifen und ihn in seine Kabine einsperren mussten, bis sie Rakushou erreichten. Ohne Metallgefäß.

„Es ist das von Mutter.“

Hakuren, mittlerweile bei der Frage, wo Hakuyuu seine Schlüssel trug, stockte in seinen Planungen. Automatisch glitt sein Blick zu der Spange, die Hakuyuus Dutt mehr schlecht als recht in Position hielt. Er schluckte, hörbar.

„Sie hat es mir zu meinem Geburtstag geschenkt. Achtzehn Monate, bevor der Krieg mit Go begann.“

Hakuren hätte nicht wissen sollen, welchen Zeitpunkt sein Bruder meinte. Er war damals selbst kaum geboren gewesen. Dennoch musste er nicht einmal rechnen. Achtzehn Monate vor dem Kriegsausbruch. Sieben Tage nach dem Massaker von Daling.

Was war das für eine Zeitrechnung, die die verstrichene Zeit statt in Jahren in Blutvergießen maß? Wann hatten sie sie überhaupt eingeführt? Hatte es überhaupt einen Zeitpunkt gegeben, an dem es sie nicht gegeben hatte?

„Für den Tag meiner Volljährigkeit. Damit ich neben meinem Vater als stolzer Kronprinz von Kou strahlen kann.“

Hakuren ließ die Arme sinken. Er brauchte achtzehn schmerzhafte Schritte, dann kam er neben Hakuyuu zum Stehen und lehnte sich auf die Reling. Das Meer war so still wie der Wind. Das Licht der Dämmerung genügte kaum, um ihn die Leiber sehen zu lassen, die im Wasser neben ihrem Schiff dümpelten. Jeder Einzelne war im schwarzen Wasser ein nur unbedeutend hellerer Fleck und so groß, wie ein Fass. Leblose, unterarmdicke Fäden dümpelten zwischen ihnen. Quallen.

Einen Wimpernschlag lang hatten sie alle das Gesicht ihrer Mutter.

Er blinzelte eilig.

„Manchmal glaube ich, dass es damals anders war“, fuhr Hakuyuu neben ihm fort, den Blick ebenfalls auf die toten Tiere gerichtet, mit denen er zweifellos trainiert hatte.

Er musste nicht ausführen, was er damit meinte – Hakuren wusste es auch so. Es war der Grund, warum sie überhaupt nach diesem Dungeon gesucht hatten. Es war auch der Grund, aus dem er fürchtete, dass ein Dungeon nicht reichen würde. Es, das war sie.

„Wie viele Stunden hast du geschlafen, Renren? Vier? Fünf?“

Es war ein besonders lahmer Versuch, das Thema zu wechseln. Dennoch ließ Hakuren den Kopf sinken.

„Mehr als du, Nii-san.“

Unter ihnen klatschte eine Qualle gegen den Rumpf des Schiffes. Er spürte es bis hinauf in die Reling und fragte sich einmal mehr, was das für Kräfte waren, die sein Bruder im Dungeon erhalten hatte – und warum sie nicht einfach reichen konnten.

Er schnaubte, wie um das Thema endgültig loszuwerden.

„Was glaubst du, ob En schreien würde, wenn wir ihm eine von denen ins Bad tun?“

Einen Moment lang spürte er Hakuyuus Blick auf sich, genauso ungläubig wie früher, vor dem Dungeon.

„Du willst nicht ernsthaft-“

Herausfordernd sah auch Hakuren auf und erwiderte seinen Blick. Er hob die gesunde Hand, so als wische er Dunst von einer Glasscheibe.

„Stell es dir nur einmal vor, Yuu. Eins dieser Dinger mitsamt dem Salzwasser, das drin ist. In eines der Becken, am besten nicht das mit dem ganz heißen Wasser, sonst ist es am Ende gar. Die Beleuchtung für den späten Abend. En betritt das Bad, zieht sich aus, spült sich ab. Er steigt ins Wasser, sein Fuß trifft die Qualle und – WAH! Er rutscht, er schreit und dann springt er aus dem Wasser, um Kouha zu suchen, zu finden und ihn übers Knie zu legen … und zwar wie sein Vater ihn schuf.“

Hakuren wusste, dass er allein bei dieser Vorstellung strahlte. Er gab sich immerhin auch alle Mühe dabei.

Neugierig suchte er erneut Hakuyuus Blick. Sein Bruder sah missbilligend drein, aber es war einer dieser Blicke von vor dem Dungeon und Hakuren sah das Funkeln, dass sein Bruder nicht komplett verbergen konnte.

„Das wäre hinterhältig, Hakuren.“

Hakuren nickte. „Ja.“

„Und unter unserer Würde.“

„Ja, Nii-san. Wäre es.“

„Er könnte sich verletzen.“

Etwas in Hakuyuus Blick änderte sich. Er wurde nur eine Nuance ernster, aber diese Nuance gefiel Hakuren nicht. Es war diese eine Nuance, die ihm sagte, dass er diese Schlacht verlieren würde. Sein Bruder hatte sich entschieden und diese Entscheidung war nicht zu seinen Gunsten ausgefallen.

Zur Antwort verdrehte Hakuren die Augen.

„War ja klar“, seufzte er und achtete darauf, möglichst theatralisch zu klingen. „Du traust dich nicht.“

„Ich habe Verantwortung–“

„Nein, Yuu“, fiel er ihm ins Wort. „Du bist ein Huhn.“

„Bin ich nicht, Hakuren.“

„Hey, denkst du, wir haben noch Hühnerfleisch?“ Er stieß sich von der Reling ab, um langsam Richtung Frühstück zu humpeln. „Ich habe so einen Heißhunger!“

„Renren–“

Hinter ihm hörte er, wie Hakuyuu sich ebenfalls in Bewegung setzte.

„Ich könnte ‘nen ganzen Gockel verdrücken! Ich mein‘s ernst, Yuu.“

„Das ist nicht witzig, Renren!“

Auch wenn es weh tat, hob er die Hände zu den Achseln und flatterte mit den Ellbogen.

„Boook, bok, bok, bok, booooooook!“

Statt einer weiteren Ermahnung erntete er ein Lachen. Eigentlich war es mehr ein Schnauben als ein richtiges Lachen, und eigentlich klang es ziemlich erstickt, so, als wäre sein Bruder weder gewohnt noch gewillt, es zu lachen, doch er erkannte es trotzdem. Es war Hakuyuus erstes Lachen nach dem Dungeon – ihr erstes Lachen nach dem Dungeon – und vielleicht ließ es ihn eben diesen Dungeon gerade deshalb für den Moment vergessen. Den Dungeon, die Viecher im Dungeon, die Albträume, die ihn seit dem Dungeon verfolgten wie lästige Schatten und die Quallen, die sie bald in Richtung Rakushou zurücklassen würden.

 

Als sie, Tage später, im Hafen von Rakushou einliefen, hatte Hakuren seine Herausforderung längst vergessen. Es war Hakuyuu, der vorschlug, einen Umweg über den Fischmarkt zu machen.
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Erenya
2016-02-23T17:12:52+00:00 23.02.2016 18:12
Wie böse XDD ich hätte nicht gedacht, das Yuu es dann noch ist XDD Und der arme Kouha ;____; Immer auf die kleinen XDDD

Aber ein herrlicher OS. Vor allem diese gefühle die dabei rüberkommen. Diese Gedanken wie der Dungeon einen verändern kann und wie man sich doch irgendwie noch das alte Ich erhalten kann. Alles wunderbar rübergebracht. Top und zu Recht einer meiner Favos.
Antwort von: Arcturus
23.02.2016 18:20
Renren fantasiert ja nur. ;) Wenn er Pech hat, springt En - wie Papa ihn schuf - aus dem Bad und legt ihn übers Knie.

Danke für den Kommentar. :3
Von:  Puppenspieler
2016-02-22T20:21:47+00:00 22.02.2016 21:21
Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Also, halt, nein. Ich tu beides.
Die kleine Story ist wunderschön!
Es ist unglaublich toll, wie viele Momente doch noch dabei waren, die man schmunzeln oder kichern konnte, trotz des schweren Themas, und... woah. Ich bin einfach begeistert!
Ein bisschen tun mir die ganzen armen Quallen ja leid - und dass En am Ende das Opfer von Rens Aufheiterungsversuchen geworden ist, aber... He, es hat geholfen! Insofern ist es völlig in Ordnung, so irgendwie. Auf Ren und Yuu(!) hätte ich aber als Übeltäter niemals getippt! Aber es ist schön. Bisschen Unfug muss sein, tut doch gut.

Und dieses erste Lachen nach dem Dungeon - das ist das schönste Lachen, das ich je gelesen habe.

Danke. ♥ Die Fic ist wunderbar.
Antwort von: Arcturus
22.02.2016 21:27
Oh, nicht doch, Mei. ;^;

Renren ist halt ein oller Witzbold - ganz ohne kann er einfach nicht, selbst (oder gerade weil) es ihm dreckig geht.

Aber es freut mich, dass ich dich mit Renren und Yuu (und ja, vor allem Yuu :3) überraschen konnte. Dass auch die beiden es faustdick hinter den Ohren haben, hätt ja eigentlich bei der Familie klar sein müssen, aber ich glaube, zumindest Yuu ist geübt darin, das zu überspielen.



Alles in allem - gern geschehen. :3
Es hat damals leider nicht in den Hauptplot gepasst und der Anfang hat ewig auf meiner Platte geschimmelt, aber ich bin auch froh, dass ich die beiden geschrieben habe. Sie brauchen viel mehr Liebe. ♥
Antwort von:  Puppenspieler
22.02.2016 21:29
Das ist ein gutes Zeichen!°^° ♥ Nur gute Geschichten bringen Mei zum Tränen. xD

Überraschung definitiv gelungen! Bei Yuus korrekter Fassade geht das wirklich schnell unter, dass er genauso sein kann wie seine Familie - und dabei sollte es echt klar sein! Er ist wirklich gut.

Oh, und wie die beiden mehr Liebe brauchen! ♥
Antwort von: Arcturus
22.02.2016 21:31
Oh, okay, dann hab ich nichts gesagt. xD

Ist er, ja und sollte es, ja. Ich glaube, manchmal überrascht er sogar seinen Bruder damit. xD

Du könntest ja auch mal. *poke*


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