Zum Inhalt der Seite

Fesseln der Begierde

Wehr dich nicht, es ist Liebe nichts böses!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Spiegel der Wahrheit

Meine Füße bewegten sich fast Automatisch durch die langen Gänge. Immer tiefer dringe ich in das Puzzle ein und somit zu seinen Herzen.  

Die Wände sind kahl und voller Risse. Auch fehlen an manchen Stellen ganze Bruchstücke und Stein bröckelt von den Wänden. Viele Treppen sind zu bewältigen, was mir einiges an Kraft abverlangt. Meine Verzweiflung wird immer größer, da mein Pfad kein Ende zu nehmen scheint. Wie lange bin ich schon unterwegs? Meine Füße Schmerzen und ich werde immer langsamer.

Nach und nach staut sich immer mehr Wut in mir an, die ich an einer der vielen Wände auslasse, indem ich mit der Faust dagegen schlage. Warum finde ich nicht das wonach ich suche?

Yugi ist bestimmt schon aus seinen Schlaf erwacht. In weiser Voraussicht habe ich die Tür verriegelt, damit er nicht fliehen kann.

Ich spüre wie sich in mir immer mehr Frust anstaut während ich weiter gehe. Meine Fingerspitzen strichen der kalten Wand entlang und meine Schritte werden immer mühsamer.  

Sollte ich je wieder aus meinen Puzzle entkommen, werde ich nicht wenige in das Reich der Schatten verbannen.

Besonders Yugi soll unter mir leiden und mir Erleichterung im Bett verschaffen.Immer und immer wieder, bis ich seiner überdrüssig bin und ich ihn erlaube zu ruhen. Doch diese Gedanken bringen mir nicht die erhoffte Freude. Irgendwas ist anders, nur weiß ich nicht so genau was? Ist es die Tatsache alles zu verbannen oder Yugi zu nehmen? Ich schüttle gedanklich meinen Kopf. Daran kann es nicht liegen, wahrscheinlich liegt es nur an der erdrückenden Atmosphäre, die mich zu ersticken versucht. 

Ich schließe meine Augen. Nach ein paar weiteren Schritten höre ich Klänge, Klänge die nicht hier sein dürften. Irritiert öffne ich wieder meine Augen. Vor Schreck stolpere ich einige Schritte zurück, denn vor mir schwebt ein Spiegel.

Verwundert schaue ich hinein und sehe die karge Umgebung die sich hinter mir befindet. Mein Antlitz kann ich nicht erkennen. Mein Herz schlägt vor Unbehagen schneller. Ich spüre sowas wie Angst in mir. Warum kann ich mich im Spiegel nicht sehen? 

Meine Fingerspitzen berühren vorsichtig die glatte Oberfläche, als sich das Bild zu verändern beginnt.

Zunächst erkenne ich nur verschwommene Umrisse, doch dann wird es klarer.

Ich sehe Klingen die aufeinander zurasen, ich höre Kampfgeschrei und das Wiehern von Pferden.

Das Bild erzittert unter stetigen schlagen von Schwert auf Schwert. Und alsbald ändert sich das Bild zu einem Schlachtfeld. Ägypten gegen Hethiter. Ein Wirrwarr von toten leblosen Körpern und kämpfenden Soldaten, die versuchen sich gegenseitig das Leben auszuhauchen, erblickte ich voller Schrecken. Das Blut fließt in strömen und färbt den feinen Sand rot. Meine Augen weiten sich als ich meiner selbst, inmitten des Getümmels erblicke. Entschlossen schwinge ich mein Schwert und enthaupte meinen Gegner mit einen gezielten Schlag. Ein grausiges Bild, doch erinnere ich mich langsam an diesen Tag.

Meine zitternden Finger streichen wieder über den Spiegel, ich kann einfach nicht glauben was ich sehe.

Wieder verändert sich das Bild. Jetzt zeigt es mich und Heba in meinen Gemach. Ich hatte recht, meine Erinnerungen haben mich nicht getrübt. Ich lächle selbstgefällig, denn nun würde das kommen, was ich ihm antat nachdem er sich mir verweigert hatte. Doch…. ich reiße meine Augen auf. Das stimmt so nicht! Heba hatte sich mir nie freiwillig unterworfen, nicht an diesem Tag! Meine Erinnerungen trüben mich nicht, der Tag nach der Schlacht, als ich den Krieg gewann! Ich kann mich nicht irren. Da hinten ist sogar noch mein Blutverschmiertes Schwert, welches ich zum Sieg schwang. 
 

Meine Gedanken drehen sich im Kreise und als dann auch noch deutlich Stimmen zu hören sind, krallen sich meine Hände in den kalten Stein neben mir. Ich bin mir nicht bewusst ob ich Wut oder Hass empfinden soll. Dieser Spiegel versucht mich zu täuschen. Ganz sicher, anders kann ich es mir nicht erklären.
 

„Ich liebe dich Heba!“, höre ich mich so zärtlich sagen, das ich es nicht glauben kann.

„Aber mein Pharao, was wäre wenn uns einer eurer Priester entdeckten sollte? Oder ein Diener sein Schweigen bricht? Wenn das Volk von uns erfährt? Ihr könntet gestürzt werden.“ Hebas Stimme ist voller Sorge um mich getränkt, dass sie mein Herz erreicht.

„Ich bin mir jenes Risiko durchaus bewusst und dennoch kann ich nicht anders als dich zu lieben, dich zu spüren, deine Nähe zu genießen, jeden Augenblick den wir uns ungestört hingeben können. Für dich würde ich sterben, wenn ich dich nur einen Tag lieben darf.“

Ich sehe wie sie sich einen leidenschaftlichen Kuss schenken, der immer intensiver wird. Schon bald sind beide entkleidet und ich wende meinen Blick ab. Was soll das alles? Mir Lügengeschichten aufzutischen? Dieser Spiegel mit seinen Trugbildern will mich täuschen. 

Das bin ich nicht! Ich erhebe meine Hand und will gerade den Spiegel wegschieben, als sich das Bild wieder ändert.

„Heba du wirst fliehen, ich bleibe hier!“, höre ich meine Stimme, die so bestimmend und zugleich voller Sorge ist. 

„Nein mein Pharao, verlangt das nicht von mir. Lasst mich sie aufhalten! Ihr als Sohn des Sonnengottes Ra dürft euer Leben nicht so leichtfertig opfern. Meines hingegen ist unbedeutend.“ 

„Meine Worte werde ich nicht wiederholen und jetzt flieh.“ 

„Ich verlasse euch nicht, selbst wenn ihr mir den Kopf abschlagt.“

Ich sehe wie mein Ich im Spiegel überlegend auf und ab schreitet und dann die Erkenntnis in dessen Augen aufblitzt. „Ich werde uns in mein Puzzle verschließen und so retten! Ich bin sicher das wir gefunden werden und wenn nicht, versprich mir Heba, liebe mich bis in alle Ewigkeit, wie lange sie auch dauern mag.“ Sanft umschließe ich die weichen Wangen von Heba mit meinen Händen und versiegle seine Lippen mit den meinen. 

Schnell lösen sich die zwei als die großen Flügeltüren gewaltsam aufgebrochen werden. Ich flüstere einen Zauber, der uns in mein Puzzle versiegeln und so retten soll. Doch bevor ich meinen Zauber vollenden kann, haben uns die Feinde umzingelt und ihre Schwerter auf uns gerichtet. Heba stellte sich schützend vor mich und stürzt sich dann auf die Meute. Und dann geschah es, dass Puzzle begann zu leuchten und riss mich in sein innerstes. Nur mich, und überließ Heba seinem Schicksal. Verzweifelt versuche ich ihn noch zu erreichen, doch sehe ich nur noch ein zufriedenes Lächeln auf seinen Gesicht, ehe ich in die Dunkelheit gezogen werde. Wäre ich nur schneller gewesen, dann wären wir noch immer vereint… 

Unsere Liebe hatte nie eine Chance…

„Jetzt reicht es!“ Ich hole mit meiner Faust aus und zerschlage den Spiegel. Doch das Glas zersplitterte nicht, nein, es bleibt unversehrt. Meine Hand beginnt zu brennen, doch beachte ich es nicht. Es gibt wichtigere Dinge um die ich mich kümmern sollte, als mein Wohlbefinden. 

Ich wende meinen Kopf und schaue mich hier gründlich um. Wütend stelle ich fest, das ich die ganze Zeit in die falsche Richtung gelaufen bin.

Sofort laufe ich den langen Weg zurück, der noch viel weiter zu sein scheint, als ich es in Erinnerung habe.

Es dauert eine Ewigkeit bis ich einen Raum erreiche, von dem eine starke Kraft ausgeht. Langsam öffne ich die Tür und blicke in die Dunkelheit.

Ich betrete den Raum, der so dunkel und erdrückend wirkt das es mir eine Gänsehaut bereitet, als ich ein schwaches Glühen vernehme, welches bis in die Tiefen meiner Seele eindringt. Meine sehnlichster Wunsch, den ich weit in mein innerstes vergessen glaubte, wird an die Oberfläche gezerrt. Ich sehne mich nach Heba...oder ist es Yugi? Sie sind sich so ähnlich und dann wieder nicht. Sie sind Grundverschieden und können sich nicht ähneln. 

Mir kommt ein Gedanke! Hat der Spiegel mir vielleicht die Vergangenheit gezeigt? Wie ich einst war, gar geliebt habe ohne Heba besitzen zu wollen? Ihn Zärtlichkeiten geschenkt habe ohne an meiner selbst zu denken? 

Hastig schüttle ich den Kopf. Das kann unmöglich wahr sein, sind meine Gefühle doch anderer Natur und nicht so...fürsorglich.

Mit leisen Schritten gehe ich zu den Licht, das meine Seele zu kennen scheint und entpuppt sich als goldene Schatulle.

Ich greife nach ihr und hebe den Deckel an. Verwirrt sehe ich hinein und erblicke mein Millenniumspuzzle? Aber es ist in viele Einzelteile zerlegt. Gerade als ich die ersten Teile zusammen fügen will, jagte mir ein schmerzhafter Blitz durch den Körper, so als dürfte ich das nicht. Wütend nehme ich die Schatulle  und gehe aus den Raum. Wahrscheinlich soll es Yugi zusammen fügen! Nur wie bringe ich ihn dazu? Allerdings sehnt er die Freiheit genau wie ich herbei.

Er wird es ganz bestimmt zusammenfügen, dafür braucht es nicht viele Worte. Zufrieden schreite ich die langen Gänge entlang und freue mich darüber, wie naiv mein kleiner Yugi doch ist. Ich kann nicht verhindern das ich anfange zu lachen, welches von den Wänden widerhallt.

Irgendwann verstumme ich und nur ein zufriedenes Grinsen bleibt zurück.
 

###
 

Genießerisch strecke ich meine Arme weit aus und räkle mich in diesen gemütlichen Bett. Dabei entflieht meinem Mund ein zufriedener Laut, fast mit einer Katze zu vergleichen. Mir geht es tatsächlich schon viel besser! Es scheint, das Yami hier viel netter ist. Nicht so ein grober Pharao der andere Menschen wie Dreck behandelt und wenn es so wäre, dann möchte ich nicht mehr hier weg. Klar, draußen ist das wahre Leben, aber was wäre wenn wir wieder draußen wären? Was würde passieren? Ginge wieder alles von vorne los? Ist Yami wieder so… so ein Arschloch? Ich schlucke. Ich will nicht das er wieder so ist! Ich will nicht wieder sein kleines Spielzeug sein!... Aber bin ich hier denn nicht auch ein Spielzeug für ihn, nur eine Marionette, die er behandeln kann wie er will? Wieder schlucke ich. Der Kloß in meinem Hals schwillt immer weiter an und drückt mir die Luft weg. 
 

Bestimmt hat er sich kein Deut gebessert und hat mir alles vorgespielt! Schon rinnen die ersten Tränen von meiner Wange hinab und tropfen auf die Bettdecke. Was soll ich nur tun? Raus oder hier bleiben? Den Pharao einzusperren würde ich nicht schaffen, dass weiß ich einfach, aber mich ihm unterwerfen werde ich nicht! Wenn doch nur Großvater hier wäre, er wüsste was zu tun wäre, obwohl ich es bestimmt nicht über die Lippen bringen kann, was er mir angetan hat. Nein, zu sehr schäme ich mich dafür! Erinnerungen an das geschehene laufen durch meinen Kopf. Ich spüre jede Berührung genau, als würde er es noch einmal machen und ich merke das ich zerbrochen bin. Sowohl innerlich, wie äußerlich sieht man mir meine Schmerzen an. 

Yami hatte mir an diesem Tag meine Würde genommen und mein Selbstvertrauen. Ich hasse ihn! Ich will weg, ganz weit weg von ihm! Hätte ich doch nicht diesen primitiven Wunsch gehabt das Puzzle zu lösen, dann wäre nie was geschehen! 
 

Mein Entschluss steht fest, ich werde flüchten! Yami kann mir so keine Schmerzen mehr zufügen. Und wenn ich erst diesem Gefängnis entronnen bin, flüchte ich aus der Stadt, die meine schlechten Erinnerungen beinhalten. Ich fange ein neues Leben an! Es wird zwar nicht leicht, denn ohne Schulabschluss werde ich nicht gleich eine Arbeit finden, aber ich werde es schaffen! Ein bitteres Lächeln huscht über meine Lippen, als es schon wieder erstarb.

Ich werfe die Decke von meinen Körper und stehe auf. Das Erste was zu tun ist, ist ein Fluchtweg zu finden! Doch ehe ich den Türgriff berühre, geht die Tür von alleine auf und Yami kommt mit einem Kästchen herein. Innerlich zähle ich bis zehn, damit er mir meine Nervosität nicht anmerken kann. Ich schaffe sogar ein Lächeln. Wie nicht zu erwarten, erwidert er es. 
 

„Was hast du denn da?“ Schaffe ich gerade noch den Satz ohne Gestotter hervor zu bringen.

„Der Schlüssel zu unserer Freiheit.“

Verwirrt sehe ich ihn an. Wie soll uns dieses Ding hier rausholen? Will er mich etwa verarschen oder was? Immer noch lächelnd schüttelt er den Kopf. „Du fügst die Teile des Puzzles zusammen.“, erklärt er mir.

„Und warum machst du das nicht selber?“ Irgendwie scheint er mir jetzt wütend, dennoch bleibt sein Lächeln. Er macht mir Angst damit und unbewusst, was mir erst jetzt auffällt, bin ich einen Schritt rückwärts gegangen.

„Mir ist es nicht erlaubt. Die Regeln dieses Spieles besagen das nur du das Puzzles zusammenfügen darfst.“

Und schon hat er die paar Meter zu mich überbrückt und hält mir auffordernd das Kästchen hin. Zaghaft ergreife ich es und mache es auf. 

Ich blinzle ein zweimal, bis ich begreife das es das Millenniumspuzzle ist. Ich muss ehrlich zugeben, das es mich verwirrt, dennoch nicke ich einfach und gehe wieder zu dem Bett, auf das ich mich setze. Das wird lange dauern, wenn ich schon beim ersten mal sechs Jahre gebraucht habe. Leise seufze ich und fange damit an. Vielleicht schaffe ich es in der Zeit wo Yami schläft und kann eventuell alleine fliehen, dann wären alle meine Probleme weg…. Naja nicht alle. Meinen seelischen Schmerz werde ich wahrscheinlich nie wieder los und mein Vertrauen in die Menschheit ist getrübt. Ob ich je wieder Vertrauen kann? 

Ich nehme zwei Teile heraus und wie erwartet passen sie nicht zusammen. Aus den Augenwinkel sehe ich zu Yami, der anscheinend neue Klamotten im Schrank sucht. Leise seufze ich und versuche zwei andere Teile, wieder nicht passend. Mist! Ich beiße mir auf die Lippen. Und versuche es erneut und diese mal passen sie. Puh schon einmal den Anfang. Vielleicht schaffe ich es schneller, als beim ersten Mal? Ich meine ich weiß ja so ungefähr was zusammen gehört. Vielleicht, ja vielleicht bin ich schon bald draußen…
 

###
 

Bei Ra, schmerzt mein Gesicht,  was tut man nicht alles um seine Freiheit zurück zu erlagen? Nur etwas stört mich! Das Lächeln welches Yugi mir eben gab, war falsch! Wie kann er es wagen sich zu erdreisten, mir ein falsches Lächeln zu schenken? Glaubt er mich in die Irre führen zu können? Um seine Strafe wird er nicht herum kommen, doch darf meine Maske nicht fallen, bevor wir entkommen sind.

In Gedanken suche ich nach einen passenden Gewand, denn trage ich schon viel zu lange diese Kleidung und fühle mich immer unwohler in ihnen. Meine Haut klebt an dem Stoff, was ein unangenehmes Kribbeln verursacht.

Ich überlege und entscheide mich für ein einfaches Gewand aus Leinen, welches ich für gewöhnlich nur zur Nachtruhe trage. Meinen Schmuck lege ich jedoch nicht ab und binde mir einen Gürtel um die Taille, welcher aus roten Stoff gefertigt wurde.

Neugierde packt mich und schaue wie weit Yugi schon ist. In diesen Leinengewand wirkt er so unschuldig und zerbrechlich. Ohne Frage, er kann meine Gewänder tragen und wirkt unwiderstehlich in ihnen.

Yugi ist sich dessen sicherlich nicht bewusst, doch sagt mir sein Äußeres sehr zu, dass ich es kaum vermag mich zurück zuhalten."

Eigentlich will ich hier raus und das so schnell wie es nur möglich ist, doch ich kann den Drang nicht widerstehen ihn in meinen Schoß zu drücken.

Wie in Trance schlinge ich meine Arme um seine Taille und ziehe ihn zu mir. Erschrocken keucht er auf, was mich zufrieden lächeln lässt.

Ich bette mein Kinn auf seiner Schulter und spüre wie er zu zittern anfängt. Meine Hand lasse ich sanft über seinen Rücken streichen und atme wohlwollend seinen Duft ein.

Am liebsten würde ich ihn schmecken, er ist so verboten süß und seine Haut unsagbar zart.

Gerade wollte ich ihn probieren als Yugi mich unerwartet von sich drückt und hastig aufspringt.

„I-ich muss aufs Klo!“

Schmollend sehe ich zu wie er aus den Raum stürzt und die Tür hinter sich zuknallt.

Ungern gebe ich es zu, doch war es besser das er geflüchtet ist, bevor ich meine anzüglichen Gedanken in die Tat umgesetzt hätte.

Yugi ist der Einzige der mich hier raus zu bringen vermag und da darf ich nicht die Kontrolle über mich und mein Handeln verlieren.

Ich atme einmal tief ein und aus. Hoffentlich habe ich ihn nicht so sehr verschreckt, das er nicht wieder kommt. Sonst bleibt mir keine Wahl und ich muss mich dazu herablassen ihn zu suchen. Zunächst setzte ich mich auf einen Stuhl und beschließe fürs erste zu warten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Albert_Wesker
2016-06-23T09:04:01+00:00 23.06.2016 11:04
Ach Gott, ich habe ganz verpeilt, dass da ein neues Kapitel auf mich wartete xD
Sorry, das ich jetzt erst mein Kommi gebe!

Das Kapitel verwirrt mich genauso, wie Yami wohl verwirrt ist O.o
Ich werde das Gefühl nicht los, dass das Millenniumspuzzle der Grund ist, weshalb sich Yami wie so ein Arschloch verhält, wenn der Spiegel doch tatsächlich die Wahrheit zeigt, gleichzeitig empfinde ich den Spiegel als Lüge, geschaffen aus den wachsenden Gefühlen von ihm, gegenüber Yugi... was ist nur die Wahrheit... ist das kompliziert ^^'
Hoffentlich bringst du bald Licht ins Dunkel, ich hab ja gesehen, dass du die Geschichte aktuell pausiert hast - ein riesiger Schrecken für mich, im ersten Moment! - aber gib nicht auf!!!

LG Albert_Wesker
Antwort von:  Sharksliebling
24.06.2016 15:40
Hey ^^
Ach schon okay da freu ich mich um so mehr ^^
Hm sehr guter Gedanke Lob für deine Auffassungsgabe du kommst schon ziemlich nah dran ^^
Ja werde ich schon nicht hab bloß momemtab keine Idee dafür aber ich werde versuchen so schnell es geht ein neues Kapitel hochzuladen ^^
LG
Sharkliebling
Von: abgemeldet
2016-06-14T19:57:07+00:00 14.06.2016 21:57
Hey :).

Ja, genauso habe ich mir den ehemaligen Pharao vorgestellt. Böse, bis aufs Blut.
Ich bin schon sehr gespannt, ob die beiden endlich aus dem Puzzle raus kommen werden und ob Yami seine Pläne umsetzen wird was die Bestrafung von Yugi angeht.
Du machst es aber auch sehr spannend!

Bis zum nächsten Kapitel!
Antwort von:  Sharksliebling
16.06.2016 14:33
Schön das es dir so gefällt :)
Danke für das Kompliment ^^
Es mach so schnell wie es geht ^^
Von:  Usaria
2016-06-13T20:33:17+00:00 13.06.2016 22:33
Huh! Yami wird wieder böser! Oh ja so liebe ich ihn. Aber ich bin mir sicher dass die Bilder die er im Spiegel gesehen hat nicht ganz ohne wirkung bleiben werden. Spannend spannend! Bin gespannt wie´s weiter geht

Antwort von:  Sharksliebling
16.06.2016 14:31
Ein guter Gedanke aber ich Spoiler mal nicht XD
Ich weiß noch nicht wanns weiter geht da ich noch viele andere hab und nur wenig Zeit hab -.-


Zurück