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Die Prinzessin der Meere

Tochter eines Kaisers
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, und hier das Marineford-Kapitel. Leider bin ich nicht so gut im Beschreiben von Kampfszenen... aber ich hoffe, das macht euch nichts aus! Komplett anzeigen

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Piraten gegen Marine - Jetzt wird's ernst!

Die zwei Wochen bis zur Hinrichtung sind schneller vergangenen, als anfangs erwartet. Nachdem wir sämtliche Verbündete informiert hatten, sind wir ab zur White-Island, wo dann die Lagebesprechung stattfand. Mein Vater stieß schon wesentlich früher zu uns, aber er hat ja auch eine Vivre Card von mir.
 

Jetzt befinden wir uns kurz vor dem Marineford. In wenigen Stunden soll – so sieht es zu mindestns der Plan der Marine vor – die Hinrichtung von Ace stattfinden. Selbstverständlich haben wir nicht vor, dies zu zulassen. „Wir müssen vorsichtig sein! Die Marine hat die Samurai der Meere herbeordert und gut und gerne stehen da noch über 100.000 Mann um uns aufzuhalten“, Shanks zieht mit seinen Worten die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich. „Und damit kommst du erst jetzt?“, schimpft Marco. „Ich weiß es selbst erst seit ein paar Minuten“, rechtfertigt sich mein Vater. „Mihawk hat dich informiert, richtig?“, fragend sehe ich ihn an. Er nickt bestätigend. „Mihawk? Meint ihr Falkenauge, den besten Schwertkämpfer der Welt?“, mischt sich Vista in das Gespräch ein. Ich nicke: „Er hat mich im Schwertkampf ausgebildet, nachdem mir Vater die Grundlagen beigebracht hatte.“ „Das erklärt, warum du so gut darin bist“, meint der Kommandant der 5. Division. „Die Marine weiß nichts von unserem Bündnis. Mit den Samurai wurde wohl ein Kampf gegen euch vereinbart“, fährt Shanks vor. Ich beginne zu grinsen. „Sayuri, warum grinst du so?“, will Marco wissen. „Das hätte für uns doch gar nicht besser laufen können“, antworte ich ihm. Ein kollektives und sehr intelligentes „Hä?“ ist die Reaktion der anderen. „Na, es wurde ein Kampf gegen die Whitebeard-Bande mit den Samurai der Meere vereinbart. Das bedeutet, dass du Vater, ohne Probleme an Mihawk vorbeimarschieren kannst. Ein Kampf gegen dich entspricht nicht der mit ihm getroffenen Vereinbarung, also wird er weder dich noch deine Leute angreifen. Das ist für uns von Vorteil“, erkläre ich schulterzuckend. „Das meinst du doch nicht ernst“, erwidert Vista. „Doch, da hat sie sogar recht. Wir treffen dann am besten mit etwas Verzögerung nach euch ein. Dann wird niemand vermuteten, dass wir eigentlich Verbündete sind“, entscheidet Shanks. „Gut, aber wie willst du dann dein Auftauchen erklären?“, möchte Marco wissen. „Ganz einfach: Ich habe gehört, dass ihr das Marineford angreifen wollt. Und aus lauter Sorge um meine Tochter bin ich natürlich aufgebrochen, um zu verhindern, dass ihr etwas passiert“, erklärt der rothaarige Kaiser. „Na dann Shanks, leite alles in die Wege. Der Plan hört sich gut an!“, stimmt Whitebeard zu.
 

Zwei Stunden später laufen wir im Marineford ein. Mit insgesamt drei Schiffen der Moby Dick und zwanzig verbündeten Piratenbanden tauchen wir wie aus dem Nichts vor der geschockt wirkenden Marine auf. Denen scheint es ganz und gar nicht zu gefallen, dass wir hier sind. Mit festen Schritte betritt Whitebeard die Galionsfigur: „Gebt uns Ace zurück und niemandem geschieht etwas!“ „Wirst ihr überhaupt, wer das ist? Das ist der Sohn des Piratenkönigs Gol D. Roger“, schmettert uns Sengoku entgegen. Ich habe mich währenddessen neben Pops gestellt und schreie so laut ich kann: „Na und? Unsere Herkunft entscheidet aber nicht darüber, wer wir sind. Mal davon abgesehen, wissen wir das alle und es ist uns egal!!!“ „Kaisertochter Sayuri, auch bekannt als Prinzessin der Meere oder aber dunkler Engel. Was für eine seltene Überraschung, so gar du versuchst das Leben dieses Monsters zu retten!“, Sengoku lacht. Was fällt ihm ein? „ER IST KEIN MONSTER!“, ich verliere so langsam wirklich die Beherrschung. Dieser dämliche Marinegroßadmiral. Der kann was erleben. Im nächsten Moment brennt die Flagge des Marinehauptquartiers.
 

Sichtwechsel: Ace

Ich kann nicht glauben, dass sie tatsächlich hier sind, um mir zu helfen. Warum begeben sie sich alle in so eine große Gefahr für mich? Und vor allem, warum hat niemand Sayuri davon abgehalten mit hier her zu kommen? Was, wenn ihr meinetwegen etwas zustößt. Entgeistert blicke ich nach unten. Ich kann sie nicht sehen, aber ihre Stimme hören. Auch als sie vor Wut losschreit, weil Sengoku mich als Monster beschimpft. Nur eine Sekunde später geht ein erschrockener Aufschrei durch die Menge. Mein Opa, der neben mir sitzt, erklärt mir freundlicherweise, was gerade geschieht: „Unglaublich. Die Kleine hat doch tatsächlich die Flagge des Marinehauptquartiers angezündet.“ Sie hat WAS? Vermutlich hat sie das gar nicht richtig mitbekommen und beabsichtigt war das wohl auch nicht. Panisch kreischen die Soldaten durcheinander. Doch dann zerreißt Pops Stimme dieses Gekreische: „Ihr habt gesehen, dass wir es Ernst meinen. Da ihr aber anscheinend immer noch nicht vor habt, unsere Forderung zu erfüllen, werden wir eben kämpfen!“
 

Sichtwechsel: Sayuri

Ich könnte schwören, das Pops gelacht hat, als er sah, dass die Flagge brennt. Nun wurde aber offiziell der Kampf eröffnet. Die Divisionen stürmen sofort los, um der Marine kräftig in den Hintern zu treten. Ich will selbst gerade los, als mich ein lautes Rufen innehalten lässt. „UWAH!“, eine Stimme, die ich irgendwo schon mal gehört habe, brüllt quer über das Marineford und scheint dabei aus dem Himmel zu kommen. Ein Schiff – und damit meine ich wirklich ein ganzes Schiff – fliegt gerade gen Boden. Mit großen Augen starre ich auf das Schiff, das gerade in einem Loch im Eis – Aokiji musste um uns herum ja alles gefrieren und Jozu hat einen riesigen Klotz aus dem Eis gehoben und auf die Marinesoldaten geschmissen, die mir in dem Moment tatsächlich etwas leid taten – gelandet war. Seit wann können Schiffe fliegen? Und seit wann befinden sich auf einem Marinekriegsschiff dem Anschein ausgebrochene Gefängnisinsassen? „ACE!“, brüllt die Stimme von eben. Moment mal! Das ist doch die von… „RUFFY!“, Ace klingt nicht sehr begeistert über die Tatsache, dass jetzt auch sein kleiner Bruder hier mitmischt. Diesen scheint das überhaupt nicht zu stören.
 

Aus den Augenwinkeln nehme ich ein Bewegung war. Pops legt mir eine Hand auf die Schultern und drückt mich leicht nach vorne. Eine weitere Bewegung und jemand landet hart auf Holz. Ich drehe mich verwundert um. Ruffy steht hinter uns und starrt sauer auf Sir Crocodile, welcher gerade wohl versucht hat, Whitebeard anzugreifen. „Was soll das Strohhut? Damit, dass wir hier angekommen sind, ist unsere Allianz beendet. Wieso mischt du dich also in meinen Kampf ein?“, knurrt das Krokodil. „Ganz einfach: Ace mag den Opa. Also wirst du ihn in Ruhe lassen!“, erklärt Ruffy. Doch ein paar Crewmitglieder sind bereits damit beschäftigt, Crocodile bewegungsunfähig zu machen. „Wen nennst du hier Opa, Bursche?“, will Whitebeard wissen. „Du bist doch auch hier, um meinen Bruder zu retten?“, die Frage übergehend sieht Ruffy zu meinem Kapitän auf. Dieser schüttelt jedoch nur leicht den Kopf. „Ja, sind wir, Ruffy“, antworte ich kurzerhand. „Hm? Sayuri!“, begeistert umarmt mich der Strohhut. „Hört mal her, ihr Zwei“, Pops lenkt unsere Aufmerksamkeit auf sich. „Ihr beiden kümmert euch nur um die Befreiung von Ace. Sobald ihr das erledigt habt, kommt ihr mit ihm wieder hierher aufs Schiff. Wir geben euch dabei die nötige Rückendeckung. Habt ihr mich verstanden?“, befehlt Whitebeard. „Aye, aye, Käpt'n“, erwidere ich. Dann ziehe ich Ruffy hinter mir her. Nur einen Augenblick später kämpfen wir bereits gegen jeden Marinesoldat, der sich uns in den Weg stellt.
 

Sichtwechsel: Whitebeard

Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass selbst der kleine Bruder von Ace hier aufkreuzen würde. Nun, da er zusammen mit Sayuri auf dem Weg ist, um Ace zu retten, begebe ich mich selbst in den Kampf. Außer Trafalger Law und Shanks sind alle Verbündeten jetzt eingetroffen und bekämpfen die Marine.

Marco kämpft ganz in meiner Nähe. „Marco, komm mal kurz her!“ Rasch taucht mein Vize neben mir auf: „Was gibt’s Vater?“ „Ich will, dass du Sayuri und Ruffy beschützt. Die Beiden haben den Auftrag, Ace da runter zu holen und in Sicherheit zu bringen. Dabei werden sie aber Unterstützung brauchen. Das übernimmst du. Achte darauf, dass alle drei lebend hier raus kommen“, gebe ich meinen Befehl. Der Phönix nickt. In diesem Moment schieben sich gewaltige Stahlwände rund um unser herum hoch. Glauben die wirklich, dass sie uns damit aufhalten könnten?
 

Sichtwechsel: Sayuri

Verwundert bleiben Ruffy und ich vor den Metallwänden stehen. Wie sollen wir denn jetzt darüber kommen? Doch scheinbar ist mir der Strohhut voraus. Er stellt sich direkt hinter mich: „Halt dich gut an mir fest!“ Keine Ahnung, was er vorhat, aber von mir aus, dann halte ich mich eben an ihm fest. Da mir nichts besseres einfällt, umarme ich ihn kurzerhand. Ruffy streckt seine Arme weit aus und umfasst die, von uns aus gesehen, hintere Kante einer der Wände. Rückwärtsgehend baut er noch mehr Spannung auf und mir schwant übles. „Gum-Gum-Rakete!“, dann ziehen sich seine Arme zusammen und wir schnellen ziemlich genau über die Wand hinweg. Ich schreie erschrocken auf und kralle mich so fest ich kann an ihn. Irgendwie landen wir heil auf der anderen Seite, was mich erleichtert ausatmen lässt. Dafür stehen wir jetzt aber auch den drei Admirälen Akainu, Aokiji und Kizaru gegenüber. Vom Regen in die Traufe, na super.
 

Ruffy stürmt sofort auf Aokiji zu. Dieser will ihn mithilfe seines Eises einfrieren. Doch noch bevor er dazu kommt, entzünde ich alles um ihn herum. „Deinem Namen machst du wirklich alle Ehre“, meint Kizaru, der daraufhin einige Lichtstrahlen auf mich abfeuert. Verflucht, hier kommen wir nie durch. Gerade als auch Akainu mitmischen will, zieht Nebel um uns herum auf. Ich kann nichts mehr sehen und hören. Der dichte Nebel unterbindet absolut alles. Neben mir manifestiert sich ein Teil des Nebels und dort steht… Flynn. „Nimm Ruffy und verschwindet Richtung Schafott. In meinem Nebel wird die Wahrnehmung gestört, aber mit deinem Oberservationshaki müsste es dir gelingen, dich hier problemlos zurecht zu finden. Beeilt euch, so wie's aussieht, will Sengoku die Hinrichtung vorziehen“, meint der Blonde. „Danke, Flynn“, dann aktiviere ich mein Haki und suche rasch nach Ruffy. Dieser irrt orientierungslos im Nebel umher, genau so wie die Admiräle. Rasch laufe ich auf ihn zu und schnappe mir seine Hand. „Sayuri, wie machst du das?“, neugierig mustert mich der Strohhut. „Ist doch gerade egal. Wenn wir uns nicht beeilen, töten die Ace!“, erinnere ich ihn an den Grund für unsere Anwesenheit. Sofort ist er wieder still und aufmerksam.
 

Als wir den Nebel verlassen, stellen wir fest, dass es mit der Hilfe von Little Oz Jr weitere Kameraden auf diese Seite der Wand geschafft haben. So auch eine Transe, die uns kurzerhand mit Hilfe von seinen sich in Scheren verwandelnden Händen, einen Weg nach oben auf das Schafott errichtet. Doch es scheint, als wären wir bereits zu spät, denn in diesem Moment heben sich die Klingen über Ace. Ruffy neben mir schreit auf: „NEIN!“ Eine Druckwelle geht von ihm aus, die die Marinesoldaten in unserer unmittelbaren Nähe außer Gefecht setzt. Doch es erreicht nicht die, auf dem Schafott. Meine Aura wird innerhalb einer Sekunde stärker, dann bricht eine gewaltige Druckwelle aus, welche über das Schafott hinweg schießt und jedem, der nicht stark genug ist, sich ihr entgegen zu stellen, das Bewusstsein raubt. Ruffy habe ich dabei ausgelassen und auf Ace scheint sie keine Wirkung gehabt zu haben. Lediglich Sengoku und Garp stehen noch aufrecht, auch wenn sie beide leicht schwanken.
 

Ruffy und ich rennen über den Weg nach oben. Doch Garp stellt sich uns in den Weg, um eben das zu verhindern. „Aus dem Weg, Opa!“, brüllt Ruffy und haut Garp von dem schmalen Pfad. Oben angekommen starrt uns Ace an, als hätten wir nicht mehr alle Tassen im Schrank. Mit einem einzigem Hieb zerteile ich seine Fesseln mit meinem Schwert. Dann geht alles um uns herum in Flammen auf, da Sengoku uns drei mit einem Schlag zu töten versucht. Eine Hand umfasst mein rechtes Handgelenk und zieht mich zu sich. Es ist Ace, der die Flammen erschaffen hat, um so den Angriff zu blocken. Mit seiner anderen Hand zieht er Ruffy am Kragen ebenfalls zu sich. Durch die Feuersäule geschützt landen wir sicher auf dem Boden. Sofort kassiert Ruffy eine Kopfnuss von Ace, wohl dafür, dass er sich einfach so in Gefahr begeben hat. „Jungs, klärt das später. Wir haben da nämlich ein kleines Problem“, erinnere ich sie an die vielen Marinesoldaten um unser herum, die mittlerweile wieder aufgestanden sind. Wir stellen uns also Rücken an Rücken auf und die Soldaten haben definitiv nichtsmehr zu lachen.
 

Wir haben schon fast die Eisfläche erreicht, als uns eine Stimme zum stehenbleiben bringt: „Wie erbärmlich! Die ach so starken Whitebeard-Piraten fliehen vor dem Kampf wie getretene Hunde. Aber wen wundert das, bei diesem Waschlappen von Kapitän.“ „Wie hast du Vater gerade genannt?“, Ace lässt sich provozieren. „Ace, lass gut sein“, versuche ich ihn abzuhalten. Doch Admiral Akainu stichelt weiter: „Nun, einen Waschlappen, etwas anders ist er auch nicht. Ihr seit doch nur ein schwacher Haufen erbärmlicher Idioten, die tatsächlich glauben, dass sie stark sind.“ Mit einem Knurren geht die Feuerfaust auf ihn los. „Ace, nein, lass es bleiben!“, will ich ihn aufhalten. Doch dieser hört gar nicht auf mich. Hilflos muss ich mit ansehen, wie Ace verletzt wird. Die Magma-Kraft von Sakazuki ist einfach stärker als seine. Unerwartet wendet sich der Admiral jedoch von ihm ab und geht stattdessen auf den verletzten und am Boden sitzenden Ruffy los. „Nein!“, Ace springt auf und wirft sich vor seinen kleinen Bruder. Meine Flammen schnellen in Form eines schützenden Kreises in die Höhe. Ängstlich schließe ich obendrein meine Augen, ich will nicht sehen, was jetzt passiert. Die Erinnerungen an meinen Traum sind wieder da.
 

Als der erwartete Schrei ausbleibt, öffne ich zaghaft wieder meine Augen. Shanks steht vor Sakazuki und hat dessen Angriff mit seinem Schwert abgewehrt. Meine Flammen ziehen sich zurück und auch Ace verwandelt seinen Körper wieder in seinen Normalzustand. „Sh… Shanks“, haucht Ruffy überfordert. „Sayuri, Ace, Ruffy, begebt euch zurück auf die Schiffe. Sofort“, spricht mein Vater uns an. Ace schnappt sich seinen Bruder und wir folgen seiner Anweisung. Um uns herum stehen die Rothaar-Piraten, die uns sofort Platz machen.
 

Bei den Schiffen angekommen, ruft mich eine Stimme: „Sayuri!“ Suchend blicke ich mich um und entdecke Law, der wie vereinbart zur medizinischen Versorgung hier ist. „Kannst du dich um Ruffy kümmern?“, frage ich meinen Bruder sofort. Dieser besieht sich kurz den, mittlerweile bewusstlosen, Jungen, ehe er zustimmend nickt. „Bepo, bring den Strohhut in den OP!“, befehlt er seinem Vizen. Dann wendet er sich wieder an mich: „Was ist mit dir?“ „Alles klar so weit. Nur Ruffy sah schon ziemlich übel aus, als er hier ankam“, beruhige ich ihn. „Und du?“ dabei dreht sich Law zu Ace. „Kümmere dich einfach nur um meinen Bruder“, bittet der ihn. „Gut, dann ziehen wir uns zurück. Der Fischmensch und ein Teil der Revolutionäre befinden sich ebenfalls schon unter Deck. Melde dich, wenn du mich brauchst, Sayuri“, damit verschwindet mein Bruder wieder in der Death.
 

Ace und ich betreten währenddessen die Moby Dick, als die Stimme meines Vaters quer über das Schlachtfeld erschallt: „Dieser Krieg ist beendet! Jeder, der noch immer den Willen besitzt zu kämpfen, kann es gerne mit uns aufnehmen. Allerdings werde ich gegen jeden, egal ob Pirat oder Marineangehöriger, egal ob Freund oder Feind, die gesamte Kraft meines Hakis einsetzten. Deshalb bitte ich sämtliche Piraten sich sofort auf ihre Schiffe zurückzuziehen und das Marineford zu verlassen!“ Stille tritt nach seinen Worten ein. Niemand rührt sich. Dann erhebt Whitebeard die Stimme: „Meine Söhne, ihr habt ihn gehört. Zieht euch sofort auf unser Schiff zurück. Wir laufe in wenigen Minuten aus.“ Schon begeben sich sämtliche Whitebeard-Piraten und Verbündete artig auf die Schiffe zurück und machen diese fertig zur Abfahrt. Whitebeard selbst betritt als letzter das Deck der Moby. Sengoku hat mittlerweile Shanks Forderung nachgegeben und den Krieg ebenfalls für beendet erklärt. „Anker lichten!“, befehlt Pops. Damit stechen wir wieder in See.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wie es jetzt wohl weitergehen wird? Das erfahrt ihr im kommende Woche!
VG, Akemi-Homura Komplett anzeigen

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