Endlich! Teil: 1.
Das nächste Kapitel ist da. Wünsche viel Spaß beim Lesen.
Kapitel: 20. Endlich! Teil: 1.
Dann nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und legte ihre Lippen auf seine.
Der Schwarzhaarige erwiderte sofort und konnte die Gefühle, die sich schon länger in ihm breit gemacht haben, nicht mehr aufhalten, denn mit einem Mal kam alles hoch.
Der Kuss wurde leidenschaftlicher und er spürte, wie sie anfing seine Weste, sowie sein schwarzes Shirt vom Körper zu streifen und er ließ es zu.
Als die beiden Teile zu Boden fielen, machte sich Ash daran ihr Kleid samt Leggins vom Körper zu streifen, während ihre Hände über seinen Rücken fuhren.
Nun lag sie nur noch in Unterwäsche unter ihm.
Beide sahen sich tief in die Augen.
Misty nickte.
Ash schluckte kurz, bevor er abermals seine Lippen auf ihre legte.
Der Pokemon-Meister konnte ihre Hände auf seinen Rücken spüren. Sie wanderten auf und ab.
Während sie sich leidenschaftlich küssten, spürte er, wie seine Finger wie von Geisterhand zu ihren BH-Verschluss bewegten und dort zum Ruhen kamen.
Die junge Frau merkte, dass er nervös war:„Wir müssen nicht sofort“, flüsterte sie.
Der Schwarzhaarige schüttelte seinen Kopf:„Nein, nein ich…ich habe nur Angst dir weh zu tun“, meinte er nur.
„Ich vertraue dir“, erwiderte Misty lächelnd.
Sie sahen sich tief in die Augen, bevor sie erneut nickte und ihre Lippen mit seinen versiegelte.
Während sie sich leidenschaftlich küssten, öffnete er ihren BH-Verschluss und als dieser zu Boden fiel, lehnte sich Misty automatisch zurück ins Bett, als Ash sie abermals küsste.
Sie schloss ihre Augen und genoss seine sanften Liebkosungen. Seine Lippen wanderten weiter hinab, als er zärtlich ihren Bauch küsste und sie daraufhin kurz aufstöhnte, schaute der Schwarzhaarige kurz zu ihr, um sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung war, bevor er weiter machte und nun dabei war ihr Höschen herunterzuziehen.
Als sie merkte, dass sie nun komplett nackt war, schlang sie ihre Beine um seine Hüfte, während er sich wieder über sie beugte und seine Lippen erneut auf ihre legte.
Nach einigen leidenschaftlichen Küssen, begann Misty damit ihn von seiner Hose und Boxershorts zu befreien.
Nun war auch er nackt genau wie Misty.
Als ihm das bewusst wurde, sah er sie an und merkte, wie sich seine Wangen rötlich färbten.
Die junge Frau lächelte und hatte ebenfalls rötliche Wangen, aber dann nickte sie noch einmal.
Ash musste schlucken, als er sie noch einmal von oben bis unten betrachtet hatte.
Dann nahm sie sein Gesicht abermals in seine Hände und legte ihre Lippen auf seine:„Versuch dich zu entspannen“, flüsterte sie nach dem sie ihn geküsst hatte da sie merkte, dass er etwas verkrampft und nervös war.
Der Angesprochene schloss für einen Moment, atmete kurz ein und aus, öffnete die Augen wieder und küsste Misty ein weiteres Mal.
Und plötzlich kam alles wie von Geisterhand. Während sie sich küssten, spürte Misty den Schwarzhaarigen auf einmal in sich. Automatisch schloss sie die Augen, stöhnte auf und krallte sich mit ihren Fingern in seinen Schultern fest, bevor sie dann zufrieden lächelte, als sie ihn endlich in sich spürte.
Wie lange hatte sie schon von diesen Moment geträumt? Und jetzt war er endlich da der Moment. Endlich war sie mit ihrer großen Liebe vereint und sie wünschte sich, dass dieser Moment nie enden würde.
Der Pokemon-Meister schloss die Augen und genoss genau wie sie diesen wunderbaren Moment.
Nach ein paar Minuten passte sie sich seinen rhythmischen Bewegungen an und Beide sahen sich dabei tief in die Augen.
„Alles okay?“, fragte er zwischen durch und sie nickte lächelnd.
Als Beide spürten, dass sie den Höhenpunkt des Liebesakts erreicht hatten, stöhnten Beide im selben Moment auf, bevor sie ihre Lippen wieder auf einander legten und sich schließlich etwas erschöpft, aber glücklich zurück lehnten.
Die junge Frau legte ihren Kopf auf seine Brust und streichelte seinen Arm.
„Geht es dir denn gut?“, fragte sie.
„Mach dir um mich keine Sorgen mir ging es ehrlich gesagt noch nie besser“, beruhigte er sie und sah sie an.
Sie hob ihren Kopf um sein Gesicht besser sehen zu können und lächelte:„Das war eine meiner schönsten Nächte überhaupt. Danke Ash“.
Ash wurde rot im Gesicht:„Dass…das…gern geschehen“, brachte er schließlich stammelnd heraus.
„Du bist süß, wenn du schüchtern bist“, lächelte Misty und küsste ihn zärtlich auf den Mund, bevor sie sich wieder an ihn schmiegte.
Während die Beiden es sich im Bett gemütlich gemacht haben, schüttete es draußen wie aus Eimern.
„Sieht unheimlich draußen aus“, flüsterte die Wasserpokemon-Trainerin.
Auf einmal lag er wieder über ihr:„Wie unheimlich, vielleicht so wie ein Gengar?“, sagte er und versuchte dabei das Gesicht des Geisterpokemon‘ s nachzumachen.
Es half etwas, denn Misty musste Lachen.
„Und ist es immer noch unheimlich?“, fragte er sie.
„Ja“, log sie.
„Okay“, meinte er nur und fing an sie zu kitzeln.
„Nein Ash lass das“, lachte sie.
Dann hörte er auf und als sie ihren Kopf wieder zu seinem drehte, sahen sie direkt in seine Augen und spürte, wie ihren Wangen abermals rot wurden.
Beide konnten erneut dieses Kribbeln in sich spüren.
„Misty“, flüsterte der Schwarzhaarige, strich mit einem Finger über ihre Wange, bevor er dann mit seinem Gesicht dem ihren näher kam.
Sie küssten sich und ließen sich noch einmal von ihrer Liebe hinreißen, während es draußen weiterhin wie aus Eimern goss.
