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Zwei verbundene Seelen in einer Fernen Zeit

von

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Träume Teil 2

Einige Tage später
 

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Flammen vom Feuer bezwungen und überall Tod, Blut und Zerstörung und in mitten von alldem, zwei ungleiche Männer. Der Ältere überragte den Jüngeren um einen ganzen Kopf. Der Jüngere mit dem lavendelfarbenen Schopf lag niedergestreckt verwundet am Boden.

Einigen Minuten nachdem der schemenhafte Gegner seine überlegende Stärke bewiesen hatte versuchte der Einsteckende aufzustehen.
 

Das gelang ihm jedoch nur bedingt, so versuchte er erneut mit dem Mann zu reden: „Warum hast du nur alle getötet. Niemand hat dir, auf unserem von Zerstörung gebeutelten Planten, etwas getan.“
 

Der Massenmörder überlegte nicht lange: „Ich habe mich nur an euch Saiyajins orientiert. Ich bin ein Kopfgeldjäger vom Planet Kanara und kann es mir in meinem Job nicht leisten Zeugen zurückzulassen. Wenn jemand mein Gesicht kennt, bin ich arbeitslos weil man sich gegen mich verbunden könnte. Jedoch gibt es noch einen weiteren Grund für mein Handeln, denn mit dieser Tätigkeit verdiene ich mir noch etwas zu meinem Verdienst dazu. Aber damit ich das kann muss der Planeten leer sein. Allerdings habe ich hier übertrieben. Ich habe mich einfach von meiner Mordlust verleiten lassen.“
 

Der Brandstifter kicherte ganz so, über seine Äußerung, als erzählte er ihm von einer jugendlichen Dummheit. Unterdessen wollte Trunks mehr wissen: „Aber was willst du überhaupt noch hier. Du sagtest doch das du es auf Saiyajins oder nein, das du es auf meinem Vater abgesehen hast aber hier gibt es nun mal außer mir keine mehr und sonst gibt es hier niemanden auf dem Planeten, auf dem du es abgesehen haben könntest.“
 

Der Feind trat näherer an ihn heran und kniete sich zu ihm nieder: „Da hast du leider recht, mein Kleiner. Der den ich töten sollte ist bereits Tod. Mittlerweile Glaube ich dir das auch. Ich hatte vor nicht allzu geraumer Zeit von einem hochrangigen adligen vom Planeten Infinity den Auftrag erhalten deinen Vater zu töten. Das Letzte was ich hörte war dann das er hier eine Familie gegründet haben soll. Naja weißt du, ich wiederhole mein Angebot von vor einigen Tagen noch einmal gerne für dich. Komme mit mir und ich werde dich auch an den meistbietenden verkaufen. Wie ich sagte du bist eine Rarität. Ich weiß zwar noch nicht was aus dir werden wird aber du wirst leben. Du solltest dir das gut überlegen, es ist jetzt schon das Dritte mal das du gegen mich verloren hast. Beim den Letzten malen war ich noch gnädig und ließ dich fliehen aber das kann ich diesmal nicht mehr.“
 

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Der Junge mit dem lavendelfarbenen Haar schlug die Augen auf und versuchte sich zu erheben. Erneut hielten ihm die medizinischen Geräte aber auch der Schmerz ans Bett gefesselt. Auf neue trat die reizende blonde Schwester, die er schon einmal erblickte, herein und sprach beruhigend zu ihm, während sie die Geräte begutachtet: „Schön das sie wach sind. Ihre Werte haben sich auch verbessert. Ich werde sofort ihre Eltern anrufen und ihnen Bescheid geben. Sie haben wirklich fürsorgliche Eltern, sie kommen jeden Tag zu ihnen und kümmern sich rührend um sie.“
 

Trunks hatte sich etwas gefangen, nachdem er erneut bemerkte, dass er nicht mehr an diesem Ort in seinem Traum war.

Er fragte in einem unsicheren fast schon lautlosen Ton: „Meine Eltern?“ Die Blondine lächelte erneut und bejahte das gehörte um das Zimmer wieder zu verlassen. Trunks blickte unsicher an die Zimmerdecke. Verwirrung stand in sein Gesicht geschrieben: Ist das wirklich nur ein Traum oder Wirklichkeit und wo bin ich hier. Wieso spricht sie von meinen Eltern, ich hatte so ein Gefühl das sie tot sind und wieso habe ich nur so große Schmerzen?
 

Eine Stunde später war Trunks immer noch bei Bewusstsein und starrte weiterhin Gedankenverloren an die Decke, doch plötzlich würde die Tür abrupt aufgerissen. Trunks der ängstlich den brutalen Mann aus seinen Träumen erwartet, versuchte sich unter Schmerzen aufzusetzen, was ihn nach einigen Versuchen auch gelang.

Doch statt der schattenhaften Figur tauchten eine Horde Menschen, die wir als die Gruppe Z und Mutenroshi erkannte auf, besonders eine Frau die auf ihn zugerannt kam stach aus der Menge hervor.
 

Die Frau mit den blaugrünen Haaren umarmte ihm sanft, jedoch stehst darauf bedacht keine der Schläuche oder die Beatmungsmaske, die ihm am Leben erhielten zu beschädigen: „Ich bin so froh das es dir besser geht.“

Sie ließ etwas von ihm ab um ihm in die Augen zu sehen. „Mein Kleiner sage uns bitte was mit dir passiert ist, wieso bist du hier?“
 

Trunks sah erst zu der versammelte Mannschaft zu der Vegeta, Tenshinhan, Chao Zu, Yamchu, Kuririn, Piccolo, Son Goku, Mutenroshi und der erwachsene Son Gohan und dann zu der Frau die nun neben ihm auf seinem Bett saß aus großen Augen an.

Er schluckte und starrte einfach weiter die Frau vor ihm an, er sprach leise und atmete schwer: „Ich weiß nicht was ich hier mache. Ich kann es euch wirklich nicht sagen aber vielleicht kannst du mir sagen wer du und wer diese anderen Leute sind. Ach nein warte, die Frau hat gesagt das sie meine Eltern verständigt. Bis du dann etwa meine Mutter?“
 

Vegeta trat nun auch vor, er wollte mitfühlend sein aber es gelang ihm nicht wirklich: „Was ist nur mit dir passiert?“

Trunks sah ihm etwas ängstlich entgegen: „Ich Weiß es doch nicht.“

Vegeta erwiderte diesen Blick und musterte seinen Sohn. Es schien in seiner Zeit im Vergleich zu ihrer, nicht mal ein Jahr vergangen zu sein, da er um keinen Tag gealtert schien. Doch war er jetzt in Vergleich zu früher nicht mehr makellos sondern entstellt, er hatte Brandwunden die unter Verbänden versteckt waren. Der Junge hatte Gewicht verloren und wirkte regelrecht abgemagert. Er hatte seine Frisur etwas geändert, er trug einen Pony, der ihm über die Augen fiel und hinten eine Langhaar Frisur.
 

Obwohl Vegeta vermutete das die langen Haare keine Absicht waren. Seit der Zeit des Trainings im dem Raum von Geist und Zeit, wusste er das er keine langen Haare mochte, er sie aber trotzdem mit stolz trug wenn er zu beschäftigt war sie zu kürzen.
 

Vegeta wusste zwar noch sehr genau was der Arzt zu ihnen sagte verlor aber trotzdem langsam seine Geduld: „Wer hat dir das angetan, nur du kannst es uns sagen?“

Durch den aggressiven Ton seines Vaters, wusste Trunks nicht mehr weiter, Tränen bildeten sich in seinen Augen und er atmete schwerer als zuvor: „Ich Weiß es doch nicht. Bitte tun sie mir nicht weh.“
 

Von seinem Sohn gesiezt zu werden oder das er gar glaubte das er ihn verletzen könnte, versetzte ihm einen Stich ins Herz. Er verließ den Raum und drängte sich an den Anderen die sich in dieser Situation nur fehl am Platz fühlten vorbei und verließ das Zimmer.
 

Bulma die genauso schockiert war wie die Anderen auch, fing sich nach einigen Sekunden wieder. Schließlich müssten sie mit so etwas rechnen, da der Arzt es schon andeutete. Behutsam und einfühlsam stellte sie sich und Vegeta, der leider schon verschwunden war, als seine Eltern vor. Danach deutet sie auf die Anderen und stellte sie ebenfalls vor.

Sie erzählte ihm auch etwas über sich selbst, ließ aber den Aspekt, dass er eigentlich aus der Zukunft oder mehr aus einer Parallelen Zeitlinie kommt weg. Danach erkundigte sie sich bei ihrem Sohn was er noch wusste. Trunks war verwirrt konnte aber nicht viel über sein altes Leben erzählen.
 

Der Junge atmet sichtlich schwerer: „Ihr seit wirklich meine Eltern und die Anderen sind meine Freunde aber wenn dem wirklich so ist, müsst ihr mir doch sagen können was mit mir passiert ist.“

Trunks hustet etwas Blut in seine Atemmaske und verstummte.

Bulma ermahnte ihm sich wieder niederzulegen und einer der Anderen rief nach einem Arzt.

Der Verwundete zitterte: „Ich habe solche Schmerzen, werde ich jetzt so unwissend wie ich bin, nicht mal wissend wer ich bin, sterben?“
 

Seine Mutter tröstet ihn: „Nein, mein Süßer das wird schon alles wieder gut. Ruhe dich aus und mach dir keinen Kopf. Keiner von uns wird dir wehtun, auch Vegeta nicht, er ist schließlich dein Vater und liebt dich.“ Trunks nickte nur zaghaft.
 

Bulma wollte erneut etwas zu ihm sagen doch eine weitere Person drängte sich an den Freunden vorbei. Es war in Junger Mann im weißem Kittel. Nachdem der Arzt auftauchte, wurde die Anderen nach draußen geschickt und die Tür hinter ihnen geschlossen.
 

Son Goku fragte nachdenklich: „Wieso erkennt er keinen von uns wieder?“ Bulma die immer noch unter Schock stand antwortet: „Erinnerst du dich nicht mehr daran was der Arzt gesagt hat. Er hat eine Gehirnerschütterung beziehungsweise eine schwere Kopfverletzung und hat eventuell Gedächtnisprobleme. Vor einigen Tagen war es nur eine Vermutung doch jetzt ist es zur Realität geworden. Verdammter Mist ich werde nochmals mit dem Arzt reden, es kann doch nicht sein das er solche starken Schmerzen hat und ihm das atmen so schwer fällt.“
 

Nach einigen Tagen hatte sich Trunks mit seiner neuen Situation abgefunden. Er begann nach mehreren Gesprächen mit seiner Mutter und seinem Vater, ihnen von seinen Träumen zu berichten. Während er glücklich war, endlich jemanden von dem Mann der ihn als Rarität unter den Saiyajin bezeichnete zu sprechen, obwohl er den Aspekt des verkaufens wegließ, da er sich schämte so etwas zu träumen, wussten seinen Eltern, dass das wohl das war was ihm widerfahren war.
 

Vegeta wollte diesen Mann der sich selbst als Kopfgeldjäger bezeichnete gerne einmal Kennenlernen einerseits aus Neugier andererseits aus Rache.

Da der Junge sich immer noch auf der Intensivstation befand konnten sie nie länger als zwei oder drei Stunden bleiben und so war es auch heute, als sie sich gerade warm geredet hatten müssten sie auch schon wieder verschwinden.
 

Trunks der von der Schwester aufgefordert würde sich etwas auszuruhen, war auch schon nach wenigen Minuten eingeschlafen.



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