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Psiana aus der Gegenwelt

von

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Letze Hürde(n)?

Die Zeit verging wie im Flug. Bald waren wir vom Kraterberg abgestiegen. Wir passierten Herzhofen. Hier hatte ich mir gegen Lamina meinen fünften Orden erkämpft. Wir übernachteten im Pokémon-Center. Nach sehr aufreibenden letzten Tagen mussten wir auch mal wieder zur Ruhe kommen. Ich erzählte Hannah was passiert war, nachdem sie bewusstlos wurde. Wie Psiana und ich durch die Gegenwelt gerannt sind, um die drei Drachen-Pokémon zu beruhigen. Von Saint Elsewhere erzählte ich ihr vorerst nichts. Ich hatte es Psiana damals versprochen. Ich stillte ihren Wissensdrang mit einer abgewandelten Form der Geschichte. Eigentlich musste ich ja nur den weißen Klumpen weglassen, in dem wir uns befanden, als wir die drei Gottheiten wieder beruhigen konnten.
 

Wir brachen erst gegen elf Uhr wieder auf. Ich musste nur meine Pokémon von Schwester Joy abholen. Aus irgendeinem Grund ging nun alles gemächlicher von Statten als sonst. Man konnte eine gewisse Leichtigkeit spüren. Es würde vorerst keinen Zwischenfall mehr mit Team Galaktik geben. Die drei verschwundenen Commander werden sich wohl erst einmal zurückziehen, nachdem sie mit ansehen mussten, wie ihr Anführer, Zyrus, von Giratina umgebracht wurde.
 

Wir würden zuerst auf Route 209 unterwegs sein. Dann würden wir uns querfeldein durch den Wald schlagen, bis wir am See der Kühnheit waren. Von dort aus würde es schnurstracks nach Sonnewik gehen.
 

Route 209 war wunderschön und naturbelassen. Während Psiana neben mir her tapste, ging Hannah ein Stück voraus. Ich wiederum konnte mich nach all den anstrengenden, ernsten Geschehnissen der letzten Zeit mal wieder etwas fallen lassen und die Natur begutachten. Wir kamen an vielen kleinen Seen vorbei. Wanderten durch Wälder und über Wiesen. Schwalbinis und Staralilis zwitscherten überall um die Wette. Die Sonne schien. Wenn man nicht gerade die Welt retten musste, war das Leben als Pokémon-Trainer mehr als angenehm.
 

Die Route würde hier nach Norden weiterlaufen. Dann würde man sich wieder in Trostu befinden. Die Ruinen wollte Hannah natürlich nicht nochmal durchschreiten. Ich ebenso wenig. Da war uns der Wald wesentlich lieber. Die Sonne verschwand mal wieder hinter den Baumwipfeln und spendete uns mit ihren letzten Strahlen die nötige Helligkeit, um noch etwas Feuerholz zu suchen. Bald darauf hatten wir es uns vor einem knisternden Lagerfeuer gemütlich gemacht. Hannah fielen immer wieder neue Fragen zur Gegenwelt und zu Giratina ein, die sie mir erwartungsvoll stellte. Auch ich hatte Fragen. Leider waren diese etwas ungemütlicher. Ich wollte wissen, was sie genau mit ihrem Dad in Kanto gemacht hat. Da sie mir immer wieder beteuerte, dass sie damit nun abgeschlossen hatte, erzählte sie mir jedes kleinste Detail. Sie wollte mir zeigen, dass es ihr nichts ausmachte, auch wenn ich es gar nicht so genau wissen wollte.
 

Wir schlugen uns nun schon längere Zeit durch dieses Dickicht. Gewaldro ersparte uns Vieles, indem es einen begehbaren Weg für uns freisäbelte. Dennoch war es anstrengend und nicht ganz einfach. Die Mühe sollte sich jedoch lohnen, als sich der See der Kühnheit vor uns auftat. Genau auf der anderen Seite des Sees befand sich das Kühnheits-Resort auf einem Hügel. Da ich noch wusste, dass es dort ein Pokémon-Center gab, würde das wohl unsere heutige Übernachtungsmöglichkeit sein.

Bereits zum zweiten Mal besuchte ich dieses Resort. Es war noch genauso schön wie beim ersten Mal. Die Ausblicke auf beide Seiten, die Anlage, einfach alles. Da es noch etwas zu früh fürs Schlafen war, begaben wir uns nochmal zum See. Nur die Laternen des Resorts erhellten das Ufer etwas. Wir setzten uns auf das Ende eines kleinen Stegs und ließen unsere Füße in den See baumeln. Psiana saß auf einem hohen Holzpfahl und sah anmutig auf den See hinaus. Wir richteten unsere Aufmerksamkeit nach oben. Ein Blick in den nächtlichen Sternenhimmel und das Leben war mal wieder perfekt. Die weißen Punkte am Himmel glitzerten in ihrer vollen Pracht.

Wir quatschten ein wenig. Manchmal sahen wir auch nur schweigend nach oben. Plötzlich spürte ich eine Berührung an den Füßen. Schlagartig zog ich sie aus dem Wasser. Ich vermutete ein Karpador oder ein Goldini hinter dem Kitzelangriff. Als ich vor uns eine schwebende Silhouette sah, wusste ich jedoch wer dafür zu verantworten war.
 

„Sieh nur, Hannah. Toputz.“

„Wo? … ach da. Ja, ich seh es.“
 

Instinktiv streckten wir beide unsere Hände nach dem Elfen-Pokémon aus. Es klatschte uns mit seinen Miniatur-Händchen ab, flog zurück in die Seemitte und tauchte ab. Hannah und ich grinsten uns derweil nur an, während meine rosa Katze keine Miene verzog und weiterhin starr auf den See blickte.
 

Herrlich. Mehr gab es eigentlich nicht zu sagen. Über uns strahlend blauer Himmel. Rechts von uns strahlend blaues Meer. Vor uns Sandstrand, soweit das Auge reichte. Was wollte man mehr?

Hannah kam auf die Idee, den Tag am Strand zu verbringen. Bei diesen äußeren Bedingungen konnte man natürlich nicht ablehnen. Der Orden würde ja nicht wegrennen. Wir konnten es gelassen angehen. Psiana scharrte etwas Sand beiseite, um sich daraufhin in der selbst ausgehobenen Mulde einzurollen und vor sich hin zu dösen. Auch meine restlichen Pokémon bekamen etwas Auslauf. Hannah ließ ihren Gefährten ebenfalls etwas Sonne tanken und holte sie aus ihren Bällen.

Natürlich genossen nicht nur unsere Pokémon die Sonne, Hannah und ich standen dem in nichts nach. Wir ließen uns erst etwas bräunen, bevor wir den Gang ins kühle Nass wagten. Es war lustig, wir hatten viel Spaß, so verging der Tag wie im Flug. Wir beobachteten gemeinsam den Sonnenuntergang. Es kam schon fast etwas romantische Stimmung auf, so wie wir nebeneinander am Strand saßen und in die untergehende Sonne blickten. Nicht weniger schön war es, als wir mal wieder vor unserem Lagerfeuer saßen. Ich spielte etwas Mundharmonika, auch wenn ich gerade kein Heimweh verspürte.

Doch jede nette Stimmung findet irgendwann ihr jähes Ende.
 

„Du kannst gut spielen.“, ertönte es plötzlich hinter mir.

Meine Melodie verstummte. Ich war fassungslos. Fassungslos über eine solche Dreistigkeit.

„Was willst du hier, Dwayne?“
 

Seinen Namen sprach ich extra verachtend aus, sodass absolut kein Zweifel an seiner Unerwünschtheit aufkam. Doch dreist wie er war, wagte er es einfach weiterzusprechen, als wenn nie etwas gewesen wäre.
 

„Zu dir will ich gar nicht. Ich will mit Hannah sprechen.“
 

Meine Augen wurden größer und größer als ich Hannah ins Gesicht sah. Ihr Gesichtsausdruck kam meinem ziemlich gleich. Ohne ein Wort zu sagen stand sie auf, packte Dwayne grob am Arm und zerrte ihn weg. Aus einem mir unbekannten Grund wäre ich nur zu gern mitgegangen und hätte dieses Gespräch mitverfolgt.
 

Sie liefen ein paar Meter, damit ich nichts hören konnte. Ich drehte mich um und sah zu den Beiden. Hannah warf mir in der Dunkelheit einen nicht klar erkennbaren Blick zurück. Sie wusste ganz genau, dass sie noch nicht weit genug weg waren. Ich wandte mich wieder zum Feuer. Eigentlich sollte mich dieses Gespräch nicht interessieren, aber unterbewusst hörte ich genau hin.

Zuerst konnte ich nur Gemurmel verstehen. Keine Sätze, nur einzelne Wörter waren ab und zu hörbar. Als Dwayne irgendwann das Heulen anfing, sprach er zwar nicht gerade deutlicher, aber lauter. Auch Hannah drehte ihre Lautstärke etwas hoch, um das Heulen zu übertönen.
 

„ … wieso? … du kannst doch nicht … wir waren doch schon immer …“

„Halt endlich die Klappe, du Trottel! Ich bin kein Mitglied mehr! Was du machst ist mir egal. Aus, Ende, vorbei. Ihr könnt mir alle gestohlen bleiben. Sieh zu, dass du Land gewinnst, aber ganz schnell!“

„A-aber Hannah … ich will doch mit dir …“

„Verpiss dich endlich, Dwayne!“
 

Das war jetzt eindeutig über den ganzen Strand zu hören. Dwayne wollte Hannahs Hand greifen, doch sie schlug sie weg und schubste ihn. Sie ging ein paar schnelle Schritte von ihm weg. Dann drehte sie sich nochmals um.
 

„Ich hoffe, du hast das jetzt endlich gecheckt. Komm ja nicht auf die Idee mich weiter zu verfolgen. Ich hab‘s dir jetzt einmal gesagt, beim zweiten Mal läuft das Ganze dann etwas Schlimmer für dich ab. Und jetzt verzieh dich endlich!“
 

Hannahs Worte waren nicht zweideutig auszulegen. Sie war richtig sauer. Sie ließ sich neben mir in den Sand fallen und seufzte einmal laut. Dwaynes Wimmern wurde immer leiser und verschwand in der Nacht. Hannah ging mit mir nochmal ihr 15-minütiges Gespräch durch. Obwohl es nur 15 Minuten waren, sprachen wir gute zwei Stunden darüber. Als mein Pokécom plötzlich 00:07 Uhr anzeigte und wir sowieso jeden einzelnen Satz Wort für Wort nochmal durchgegangen sind, beschloss ich schlafen zu gehen. Meine blonde Gesprächspartnerin sah das ebenso.
 


 

Alle meine Pokémon waren zusammengekuschelt auf einem Haufen und schliefen. Despotar und Tornupto saßen Rücken an Rücken, Noctuhs Schlafplatz befand sich auf Despotars Kopf. Kabutops Schädel lag auf Despotars kurzen Beinen, während es seinen restlichen Körper im Sand vergraben hatte. Frosdedje lehnte seitlich an Kabutops Kopf. Daneben war eine Mulde, in der Psiana schlief. Beziehungsweise schlafen sollte. Ich hörte die Kette mit dem Magenta-Orb bimmeln. Ich richtete mich auf und drehte mich um. Was ich sah ließ mich aus allen Wolken fallen. Hannah wollte Psiana schon wieder in einen Käfig stecken. Ich glaubte nicht richtig zu sehen. War alles nur gespielt? Hatte ich mich so sehr täuschen lassen?
 

„Hannah?! Schon wieder? Ist das dein Ernst?“
 

Sie schreckte hoch und ließ Psiana für einen Augenblick ungeachtet. Es nutzte die Chance und sprang weg, zurück zu mir. Ich streichelte es über den Kopf.

„Nathaniel, bist du so naiv? Es war doch klar … wach endlich auf!“

„Was war klar? Dass du so ein verlogenes Biest bist?“

„Mach doch die Augen auf, Nathaniel!“

„Meine Augen sind weit genug geöffnet, um zu sehen was hier abgeht!“

„Verdammt, Nathaniel! Wach endlich auf!“
 

Ich schreckte hoch. Kinglers Aquawelle hat mich komplett durchnässt. Vor mir waren wieder meine Pokémon. Sie schliefen alle beisammen. In einer Mulde neben Frosdedje schlief mein rosa Kätzchen. Was war das für ein krasser Traum?
 

„Alles klar, Nathaniel?“

„… ich glaube jetzt schon.“

„Du hast die ganze Zeit im Schlaf gesprochen. ‚Hannah, nicht schon wieder‘ hast du die ganze Zeit gesagt. Was hast du bitte geträumt?“
 

Ich beschloss, das Ganze etwas abzuwandeln. Ich hatte die Befürchtung, wenn ich ihr den wahren Traum erzähle, würde es sie verletzten und sie könnte glauben, ich würde ihr immer noch misstrauen. Ich konnte ja nichts für meine Träume, doch ich musste sie nicht damit belasten.
 

„Ich hatte so einen komischen Traum. Wahrscheinlich weil Dwayne gestern hier war. Ich hab geträumt, dass du mich wieder verlässt und mit Dwayne weiterreisen willst. Deshalb hab ich wahrscheinlich die ganze Zeit ‚Hannah, nicht schon wieder‘ gesagt. Ich weiß wir sind gestern das Gespräch durchgegangen und ich glaube nicht, dass du dich ihm nochmal anschließt, aber ich kann leider auch nichts für meine Träume.“
 

Hannahs Gesicht wandelte sich von einem Bösen zu einem Verständlichen während des Endes meiner Erklärung. Puh, da hatte ich nochmal die Kurve gekriegt. Apropos Kurve kriegen, auch wir brachen daraufhin wieder auf und wanderten weiter den Strand entlang Richtung Sonnewik.
 

Durch zwei sich neben uns auftürmenden Felswänden konnten wir die Stadt betreten. Sie war von steinigen Hügeln geprägt. Außerdem hatte sie einen altertümlichen Touch. Zumindest was den Baustil betraf. Denn ziemlich gegensätzlich dazu, konnte man unheimlich viele Solarzellen auf den Dächern erkennen.

Ich fragte Hannah, ob wir gleich zur Arena gehen konnten. Ich hatte es zwar nicht eilig, doch ich verspürte gerade Lust zu kämpfen. Hannah hatte dem nichts entgegenzusetzen. Einem kleinen Stadtbummel konnten wir auch noch hinterher nachgehen.

Die Arena war gleich gefunden. Auffällig thronte sie auf einem Hügel. Ein eher deprimiert wirkender Mann saß vor dem Gebäude auf einer Bank. Wir wollten gerade eintreten, als er uns ansprach.
 

„Sucht ihr den Arenaleiter?“

„Zufälligerweise ja, wieso?“

„Wann willst du kämpfen?“

„Am besten gleich jetzt.“

„Ok … dann los.“
 

Verdutzt sah ich zu Hannah, die nur mit den Schultern zuckte. Er schien keine große Lust zu haben. Solange ich meinen Orden bekommen würde, war mir das jedoch egal.

Er führte uns auf sein Kampffeld. Lustlos begab er sich in seine Trainerzone. Ein Roboter verkündete daraufhin die Regeln des Kampfes. Als dieser vorgab, der Kampf würde drei Runden dauern, verbesserte mein Gegenüber die Blechbüchse auf zwei Runden. Langsam kam mir der Typ komisch vor.

Er schickte Blitza in den Kampf. Da keines meiner Pokémon an die Schnelligkeit von Blitza herankam, ließ ich diesen Aspekt außen vor und versuchte es brachial.
 

„Despotar, du bist dran!“
 

Der Roboter verkündete noch schnell, dass es mir vorbehalten ist, den ersten Zug zu machen. Ich zögerte auch nicht lange.
 

„Despotar, Erdbeben!“
 

Der Arenaleiter, der sich noch nicht einmal vorgestellt hatte, entgegnete … nichts. Sein armes Blitza stand einfach nur da und versuchte einigermaßen standzuhalten. Als das Beben schwächer wurde, kam auch ein Lebenszeichen meines Gegners.
 

„Blitza, Donnerblitz.“

„Despotar, Finsteraura!“
 

Seine Ansage klang ziemlich frustriert. Sein Pokémon wusste dementsprechend wenig damit anzufangen. Der Donnerblitz war an Schwäche kaum zu unterbieten. Meinem grünen großen Kumpel auf dem Kampffeld juckte die Attacke auch eher wenig. Als es seinen eigenen Angriff startete, verpuffte der mickrige Donnerblitz. Die Finsteraura nahm Blitza gefangen und fügte ihm ungemütliche Schmerzen zu bis es kampfunfähig liegen blieb.

Das war jetzt irgendwie einfach. Zu einfach. Ich wunderte mich noch über meinen Sieg, da rief er gelangweilt sein zweites Pokémon. Dieses befand sich eher in der Gewichtsklasse von Despotar, wenn auch noch nicht ganz. Ein Elevoltek baute sich vor uns auf.
 

„Despotar, Feuerschlag!“
 

Da von meinem Gegenüber mal wieder nichts kam, musste Elevoltek den ersten Treffer hinnehmen. Ich setzte sofort nach.
 

„Und jetzt eine Steinkante!“

„Elevoltek, Donnerschlag.“
 

Ist er doof? Despotar würde gleich tausende von spitzen Steinen auf sein Pokémon abfeuern und er ließ es mit einem Donnerschlag mittenrein laufen? Entweder war dieses Elevoltek schneller als das Licht, oder er war wirklich einfach nur doof.

Ob doof oder nicht, was auch immer sein Plan war, er ging natürlich nicht auf. Elevoltek bekam die volle Ladung Steine ab, das dadurch schon ziemlich mitgenommen aussah. Der Kampf machte nicht wirklich Spaß. Der Typ auf der anderen Seite verdarb ihn mir gründlich. Also wollte ich auch diesen Kampf schnell beenden.
 

„Psyschub, Kumpel!“
 

Seine Pokémon taten mir sehr leid. Er ließ sie ins Verderben rennen. Wobei besser passen würde, er ließ sie im Regen stehen, denn bewegen taten sie sich kaum, aufgrund der Untätigkeit ihres Trainers. Der Psyschub war zuviel für Elevoltek. Da der Arenaleiter den Kampf auf nur zwei Runden begrenzt hatte, hatte ich wohl nun den Lichtorden gewonnen. Er rief sein Pokémon zurück, trottete über das Kampffeld und überreichte ihn mir mit den einfachen Worten ‚Da hast du ihn‘. Danach schlurfte er durch eine Tür und war weg.

Auch ich rief mein Pokémon in seinen Ball und ging zusammen mit Hannah und Psiana durch die Vordertür.
 

„War das nicht gerade etwas komisch? Was war nur mit dem Arenaleiter los? Ich weiß noch nicht einmal wie er heißt.“

„Sah irgendwie nach schlimmen Depressionen aus. Egal, Hauptsache du hast deinen Orden. Da das so schnell ging, können wir uns jetzt ja noch ein wenig die Stadt ansehen, oder?“

„Klar, los geht’s!“



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