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Weihnachtseinkäufe

Adventskalenderkapitel
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
[~ ein halbes Jahr nach dem Game]
Das Setting ist japanisch. Die Süßen sind 15/16. Viel Spaß. <3 Komplett anzeigen

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Weihnachtseinkäufe

Es war ein kalter Dezembertag und Neku trottete seiner früheren Partnerin durch die bunt geschmückten Straßen Shibuyas hinterher. Nach Molco stand 104 auf Shikis Liste der Einkaufspassagen. Sie hatte eine ausgiebige Shoppingtour geplant, das würde also noch ein sehr langer Tag werden. Neku mochte gar nicht daran denken, wie ihm am Ende des Tages die Füß schmerzen mochten. Shiki hingegen schien trotzdessen sehr motiviert zu sein und plauderte gut gelaunt vor sich hin. Irgendwann in den letzten paar Minuten waren die Gedanken des Rothaarigen jedoch abgeschweift.

Wieso trug er eigentlich ihre Einkäufe? Wieso hatte er sich überhaupt überreden lassen, dieses Rumgerenne mitzumachen, wenn er nur Packesel spielte? Der ganze Glitzer überall und die Menschenmassen waren kaum ertragbar, und in Shibuya war man das ganze Jahr über schon viele Menschen gewohnt. Neku dachte sich, dass Shiki mit ihrer besten Freundin garantiert mehr Spaß gehabt hätte als mit ihm. Aber da sie anscheinend auch etwas für diese und deren geplante Weihnachtsfeier besorgen wollte, war er wohl das nächstkleinere Übel, als alleine loszuziehen.

Einer der Einkaufsbeutel verdrehte sich prompt beim Laufen, sodass er ein paar mal dagegen stieß. Abwesend 'mhmm'-te er, so dass Shiki nicht bemerkte, dass er gar nicht mehr zuhörte.

Er fragte sich, wie viel Zeug sie wohl noch kaufen würde. Und wieso ihm selbst keine Geschenke für seine Freunde einfielen. Das konnte doch nicht so schwer sein. Aber was schenkt man Leuten, mit denen man buchstäblich durch die Hölle und zurück gegangen ist? Wieso fiel Shiki das so viel einfacher? Unglaublich, dieses Mädchen. Sie erstaunte ihn immer wieder und in letzter Zeit immer öfter.

Vielleicht wäre heute ein guter Zeitpunkt, um endlich nach dem Date fragen, das er ihr damals im UG versprochen hatte? Immerhin waren sie nur zu zweit unterwegs und Weihnachten ist die perfekte Zeit für ein Date. Außerdem mochte er sie. Sehr.

Aber mochte er sie so sehr? Und wäre das genug?

Nachdenklich verzog er das Gesicht. Was, wenn sie dann große Erwatungen hätte, die er nicht erfüllen könnte? Man geht über die Feiertage schließlich auch nicht einfach so auf Dates. Oder wenn sie gar einfach absagte? Das würde bedeuten, dass sie ihn nicht mochte. Wenn dann ihre Freundschaft kaputt ginge? Oder was, wenn sie sich nach all der Zeit gar nicht mehr daran erinnert und ihn sogar auslacht, sobald er es anspricht? Grausige Vorstellung.

Dann wiederum war das, was sie gerade veranstalteten nicht auch irgendwie ein Date? Dann hätten sie schon viele gehabt. Vielleicht sollte er einfach-
 

Plötzlich drehte Shiki sich wenig begeistert um und riss ihn aus seinen Gedanken.

"Neku! Hörst du mir überhaupt zu?"

Der Rothaarige erstarrte ertappt in viel zu wenig Entfernung von ihr. Zum Glück war er niemand, der schnell rot wurde. Seine Worte klangen allerdings nicht halb so beschwichtigend, wie er es gern gewollt hätte: "Du hast... über Mode und Geschenke geredet. Richtig?"

Sie schaute ihn einen Moment lang abwartend an, als müsste sie abwägen, wie sie auf seine Antwort reagieren sollte, bevor sie ruhig sprach: "Darüber, was ich Eri schenke." Anscheinend wollte sie sich ihre gute Laune nicht verderben lassen und ließ ihn mit seiner Unachtasamkeit davon kommen.

Er sah zur Seite und nuschelte ein 'Sorry', bevor er sich wieder in Bewegung setzte und an der Braunhaarigen vorbei lief. Nun war also Shiki einmal mehr diejenige, die ihm nachlaufen musste.

"Sag mal... Was ist eigentlich los mit dir? Erzähl's mir. Du bist in letzter Zeit abwesender als sonst", bemerkte sie, als sie wieder gleichauf mit ihm lief. Statt wütend klang sie besorgt.

Es war ihr also aufgefallen; natürlich.

Ihre Blicke trafen sich. Neku konnte nicht glauben, wie viel Überwindung es ihm immer noch kostete zu erklären, was in seinem Kopf vor sich ging. Dabei bemühte er sich, zu seinen Freunden offen und ehrlich zu sein.

"Ich hab immer noch keine Geschenke. Dabei will ich welche, ich bin wirklich dankbar", erklärte er hilflos.

"Dafür gehen wir schließlich einkaufen", bot sie mit einem milden Lächeln an.

"Aber die richtigen Geschenke kommen nicht von selbst zu mir." Er zupfte nachdenklich mit seiner freien Hand an seinen Ponysträhnen, wie er es so oft tat, wenn ihm mehr im Kopf rumging, als er preisgab. Shiki seufzte.

"Dann hast du eben nicht die perfekten Geschenke. Darum geht es doch nicht. Vielleicht nächstes Jahr. Oder das Jahr danach oder... wenn wir zur Uni gehen."

Er sah wieder zu ihr: "Du meinst, wenn wir uns alle nicht mehr sehen?"

Sie legte die Stirn in Falten und schob ihre Brille etwas höher.

"Denkst du wirklich, wir...", dann stockte sie und und schüttelte für einen Moment den Kopf, bevor sie ihn mit dem Ellenbogen leicht in die Seite stupste, "Natürlich sehen wir uns dann trotzdem noch. Das ist nicht gerade Festtagsstimmung, die du hier verbreitest."

Er schmunzelte ganz leicht. "Du hast Recht." Es war gar nicht der richtige Zeitpunkt, für so trübe Zukunftsmalereien. Er hatte seine Freunde schließlich erst gefunden. Es war nicht richtig, sich auszumalen, ob und wann er sie wieder verlieren würde. Und ein paar falsch ausgesuchte Geschenke, würden sie sicherlich nicht vertreiben. Wahrscheinlich machte er sich wirklich zu viele Gedanken. Außerdem hatte er sich vorgenommen, weniger 'Emo' zu sein und dazu gehörte auch, mit Freunden verbrachte Zeit zu genießen. Darauf würde er sich jetzt konzentrieren.
 

Vor ihnen lag das Einkaufszentrum mit schriller Weihnachtsdeko bedeckt und es war ein Weihnachtslied, was sie begrüßte, als sie in die Wärme traten.

"Was willst du denn nun Eri schenken?", fragte Neku seine Begleiterin, während er seinen Schal etwas richtete, um noch einmal auf das eigentliche Thema zurückzukommen.

Die Braunhaarige putze ihre beschlagene Brille beim Erzählen: "Ich hab überlegt, dass ich ihr ein Skizzenbuch schenke oder einfach etwas nähen könnte. Ich hab schon wieder zu viele ihrer Entwürfe rumliegen und sie würde am liebsten alles vorgestern sehen."

Neku folgte ihr in den ersten Laden.

"Wieso nähst du ihr eigentlich nichts eigenes?"

"Glaubst du, das würde ihr gefallen?", kam es skeptisch von ihr.

"Warum denn nicht?"

Darüber musste Shiki eine Weile nachdenken und Neku war sich sicher, sie hatte immer noch große Zweifel an ihre Fähigkeiten. Auch wenn sie versuchte, das nicht zu zeigen und bemüht war, selbstbewusster zu sein.

"Dann kannst du ihr ein Skizzenbuch schenken!", kam es dann jedoch gut gelaunt von ihr.

Der Junge zog eine Augenbraue in die Höhe. "Ich weiß nicht."

"Doch, klar. Erstes Grschenk abgehakt", verkündete sie feierlich wieder eher zu der Auslage mit kitschiger Weihnachtsdeko vor ihr als zu ihm,"Schon eine Idee für Beat und Rhyme?"

Er trat von einem Fuß auf den anderen und begutachtete das Regel neben ihm. Vielleicht würde ihm tatsächlich einfach so etwas ins Auge fallen.

"Leider noch nicht."

"Hmhmmm", summte das Mädchen, "Ich bin auch noch etwas unentschlossen. Vielleicht sollten wir einfach zusammenlegen und ihm eine eigene Torte schenken."

Diesmal war Neku es, der das Ganze mit einem 'Hmm' bedachte. "Das würde ihm wahrscheinlich noch gefallen." Ihre Blicke trafen sich.

"Dann bleibt noch Rhyme." Shiki widmete sich als nächstes einem Wühltisch mit Sonderangeboten, der ausnahmsweise von erstaunlich wenig Menschen umringt war.

"Schwierig." Obwohl Beats kleine Schwester wahrscheinlich mit fast allem zufrieden wäre, wusste Neku, dass ihre Geschenke wahrscheinlich am sorgfältigsten ausgewählt wurden. Also wollte er wenigstens versuchen, ihr etwas Sinnvolles zu schenken.

Er ließ seine Aufmerksamkeit weiterschweifen und gefangen wurde sie von einer kleinen Auslage in der Nähe der Kasse. Er fragte sich, seit wann es hier Buttons gab und ob er ein Reaper Decal am Ladeneingang verpasst hatte. Er hatte lange keine Buttons mehr gekauft, dabei hatte er seine kleine Sammlung für den Fall der Fälle immer noch in einer kleinen Kiste aufgehoben und den Player Pin oft als Glücksbringer dabei. Als nächstes beschlich ihn die Frage, ob momentan oder über die Feiertage auch ein Game stattfinden würde und das mulmige Gefühl überkam ihn, dass die Antwort Ja war.

Dann surrte sein Handy wie zur Bestätigung und er zuckte kaum merklich zusammen.

> Yoo phones wo steckste ??

Neku atmete durch und hatte sich im nächsten Moment wieder gefangen und die aufkommenden Erinnerungen abgeschüttelt. Wie erwartet keine kryptische Nachricht, sondern nur Buchstabensalat von Beat. Das war ja mal wieder typisch.

> Mit Shiki unterwegs. wo seid ihr?

Einen Moment später kam auch schon eine Antwort.

> Ramrn don halb7 !

Manchmal fragte sich Neku wirklich, wie es überhaupt möglich sein konnte, dass er verstand, was Beat ihm sagen wollte. Gedankenlos stopfte er sein Handy in seine Jackentasche und blickte wieder zu Shiki, die ihr Einkaufskörbchen fleißig füllte.

"War was?", fragte sie, als sie wieder aufsah und vermutlich seinen ratlosen Gesichtsausdruck bemerkte.

"Beat und Rhyme sind halb sieben bei Ramen Don essen und wir sollen anscheinend auch vorbei kommen."

Shiki lächelte erfreut. "Oh. Okay, klingt gut."

Dann hob sie einen Haarreif mit Rentiergeweih und hielt ihn Neku entgegen."Hier, setz doch mal auf."

Fast hätte er ganz automatisch danach gegriffen, konnte sich aber noch bremsen.

"Bestimmt nicht."

Shiki sah ihn als Antwort mit großen Rehaugen an: "Komm schon, bitte?"

Neku fand es in letzter Zeit zunehmend schwerer, nicht nachzugeben, wann immer sie ihren Schmollmundtrick einsetzte (oder sonst etwas in der Art tat). Aber noch konnte er standhalten. Das Mädchen gab jedoch auch noch nicht auf.

"Wenn du bei mir was probetragen sollst, zierst du dich auch nicht so."

"Hier sind überall Leute, Shiki!", entgegnete er sofort. Wenn es wie bei ihren genähten Kunstwerken auch nur sie wäre, die ihn so sehen würde, würde er nicht so zögerlich sein.

"Also bin ich dir peinlich?" Sie legte den kopf schief.

Dieses Thema würde er gar nicht erst aufkommen lassen: "Das Ding ist mir peinlich, nicht du."

Neku fürchtete jedoch dass ihr das nicht als Ausrede ausreichen würde. Wenn sie etwas wollte, konnte Shiki sehr überzeugend und stur sein, was sie auch unter Beweis stellte.

Sie fischte nach einer Weihnachtsmütze: "Dann fange ich an, okay?", und setzte sie sich auf, um den Jungen gleich danach wieder den Haarreifen vor die Nase zu halten.

"Nur für ein Foto? Danach kannst du sie sofort wieder absetzen." Schließlich blieb ihm nichts anderes übrig, als das Geweih aufzusetzen. Er redete sich ein, dass er das nur machte, damit sie auch irgendwann in den nächsten Laden aufbrechen konnten. Nicht etwa, weil er es insgeheim eigentlich mochte, mit ihr albern zu sein.

"Es sitzt schief", bemängelte sie belustigt, während sie ihr Handy aus der Jackentasche zog und aufklappte. Neku seufzte nur entnervt als Antwort und versuchte, seine ungewollte Kopfbedeckung zu richten. Während sie sich neben ihn stellte, lehnte er sich etwas unbeholfen zu ihr. Wenn sie schon ein Foto machen musste, sollte es auch im ersten Anlauf getan sein.

"Bitte recht unfreundlich und genervt gucken!", bemerkte sie, als sie den Auslöser betätigte und Neku hatte tatsächlich den Anflug eines Schmunzelns auf dem Gesicht, da er mit dieser Ansage nicht gerechnet hatte. Unfreundlich und genervt war schließlich sein Standardgesichtsausdruck, wenn er unten so vielen Menschen war.

Shiki lächelte zufrieden über das Ergebnis und tippte für Nekus Geschmack danach einige Male zu oft auf ihrem Handy rum, während er sich seines Kopfschmuckes entledigte. Natürlich würden ihre Freunde alle an dem Schauspiel teilhaben müssen. Sofort. Und schon vibrierte auch sein Handy wieder. Dem würde er sich allerdings später widmen, denn momentan ging es erst einmal Shiki nach zur Kasse. Sie hatte sich noch ein paar andere alberne Kopfbedeckungen geschnappt und Neku befürchtete Schlimmes für die nächsten Tage.
 

Einige Läden und zu viele Tüten später, war Shiki mit ihrem Einkäufen zufrieden und selbst Neku hatte sich die ein oder andere Kleinigkeit geleistet und war um ein paar Geschenkideen reicher. In der Zwischenzeit war es noch kälter und dunkel geworden, so dass die vielen Neonlichter die Straßen in bunten Farben erhellten. Die beiden kamen nur wenig verspätet bei dem vereinbarten Treffpunkt an und wurden herzlich von ihren Freunden begrüßt.

Rhyme hatte ebenfalls eine Tüte an ihrem Platz stehen und Neku wunderte sich, ob sie ihren Bruder auch durch Läden geschliffen hat. Wahrscheinlich zielsicherer als Shiki, da Beat kein großer Shopper war.

Zu Nekus Erstaunen sagte keiner der beiden Blonden etwas zu dem Foto, was Shiki ihnen geschickt hatte. Oder er hatte einfach nur Glück, denn Shiki hatte das jüngere Mädchen schon längst in ein Gespräch über die Festlichkeit und vollen Läden verwickelt, als er sich seinem bestellten Ramen widmete. Beat mischte sich auch lautstark mit ein, wenn er etwas zu sagen hatte und Neku genoss, für den Moment nichts sagen zu müssen und einfach nur zuhören und essen zu können.
 

Als sich Beat und Rhyme schließlich verabschiedeten, brachen Shiki und Neku ebenfalls wieder auf. Da das Mädchen doch allerhand gekauft hatte, empfand es Neku als seine Pflicht, sie noch nach Hause zu bringen. Dort angekommen bedankte sich Shiki noch für die Geste und er lehnte es ab, noch mit hineinzugehen. Mit seinen eigenen Tüten begab er sich auf den Weg und war nun wieder ganz mit seinen Gedanken allein. Er setze seine Kopfhörer auf, die ihm den ganzen Tag nur lose um den Hals hingen und lauschte der Musik, die alles andere ausblendete.

Shiki hatte ihm geholfen, für jeden seiner Freunde wenigstens eine ungefähre Geschenkidee zu haben. Nur für sie selbst nicht. Immer war sie als erste zur Stelle, wenn er Hilfe benötigte und er bekam es nichtmal gebacken, ihr zu sagen, wie dankbar er dafür war.

Auf halber Strecke summte sein Handy. Gedankenlos klappte er es auf und sah, dass er nur Nachrichten von Shiki hatte. Das Bild, was sie gemacht hatte, war die erste. Man konnte durchaus sehen, dass es nur ein Schnappschuss war, aber wenigsten waren wirklich beide drauf. Und dieses blöde Geweih.

> Und du sagst du bist unfotogen ;3 :P

Langsam fragte sich Neku, ob sie das Foto vielleicht doch nur ihm geschickt hatte. Eri hätte ihn garantiert nicht so ohne weiteres davonkommen lassen.

Er scrollte weiter.

> Danke für heute, komm gut heim x3

Neku überlegte einen Moment. Er wollte eigentlich vieles sagen. Er löschte ein paar angefangene Versuche, ehe er nur schrieb:

> Hat spaß gemacht!

Mehr kam nicht zustande. Ein Ausrufezeichen war wirklich schon ein halber Gefühlsausbruch seinerseits, was SMS anging. Aber vielleicht würde das für heute auch reichen. Vielleicht war es ganz okay, wie es war. Und vielleicht brachte er ein anderes Mal den Mut auf, sie nach einem richtigen Date zu fragen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Tadaa! Pwp war nicht erlaubt oder? Es tut mir leeeiiid, ist doch eher besinnlich und ruhig geworden und ein "normaler" Tag. Ich hoffe, ihr hattet trotzdem Spaß! <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KiraNear
2016-01-10T00:20:56+00:00 10.01.2016 01:20
Ich könnte es ja bei der nächsten Runde erlauben ;3
Süße FF, das Spiel sagt mir jetzt leider nichts, aber wie du sagtest kann man sie auch ohne Vorkenntnisse gut lesen. Hat mir gut gefallen und ich konnte nachvollziehen, wie sich Neku gefühlt hat XD


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