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Besuch aus Amerika

von

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Auf dem Eis

Samstag, 07. Dezember


 

Mimi ließ ihren Blick über die Eisfläche schweifen. Sie wollten hier heute Spaß haben, doch die Brünette hatte noch einen ganz anderen Plan. Sie wollte, dass Miyako und Ken zusammen laufen konnten, dafür würde sie sorgen. Koushiro musste sich noch etwas schonen, er war zwar wieder gesund und auf den Beinen und in der Schule gewesen, doch er sollte sich nicht überanstrengen. Er war sowieso nicht die große Sportskanone und so wollte er auch nicht groß fahren. Jedoch hatte sie ihn trotzdem dazu gebracht, dass er sich zumindest etwas bewegte. Auch Joe hatte sie dazu verdonnert, die zwei jungen Männer zogen sich gerade auch die Schlittschuhe über, sie war schon fertig und stand neben dem Eingang. Taichi und Yamato waren bereits auf dem Eis und vergnügten sich. Wobei sich eher Taichi vergnügte, er ärgerte den Jüngeren und stieß ihn immer wieder an. Dieser wurde langsam immer genervter davon. Daisuke gesellte sich kurz darauf zu ihnen und Willis und Ken folgten ihm. „Nun komm schon, Ken“, rief Davis alle fünf Minuten, „du bist zu langsam … los Cody, du auch“, der Brünette blieb stehen und winkte dem Jüngsten zu. Mimi wartete, bis alle Jungen auf dem Eis waren, die Mädchen wollten ihr gerade folgen, als Mimi sich zu ihnen wand. „Mädels … angetreten“, befahl die Brünette und Sora und Hikari traten zu ihr und hielten vor ihr, dabei legten sie ihre Hände ausgestreckt an ihre Stirn, „ja, Kommandantin“, kam es im Chor von den Zweien. Yolei musterte die zwei verwirrt. Mimi hatte sie bereits eingeweiht, ihr hatte sie allerdings nichts gesagt. Die Brünette sah zu der Brillenträgerin, „hab deinen Spaß“, lächelte sie ihr zu. „Was?“, verwirrt erwiderte die Angesprochene den Blick. „Na los, geh schon, hab Spaß“, lächelte auch Sora und nahm ihre Hand in die ihre. Hikari trat hinter sie und schob sie leicht nach vorn auf den Eingang zu. Immer noch verwirrt ließ die Lilahaarige das zu und gab schließlich nach. Doch als sie die Jungen erblickte, war sie leicht verunsichert. Sie saßen so auf einem Haufen und sie traute sich gar nicht zu ihnen zu fahren. Eigentlich hatte sie kein Problem damit, doch sie würde gern mit Ken zusammen laufen, aber ihn vor allen zu fragen? Daher lief sie auch zunächst alleine etwas herum. Dabei beobachtete sie auch Joe, der sich am Rand der Eisfläche entlang hangelte.
 


 

❀ ❀ ❀
 

„Also, was ist dein Befehl?“, kicherte Sora. „Wir werden alles uns mögliche machen, Kommandantin“, lachte auch Hikari. Mimi wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Auch sie fand das amüsant, wenn sie es auch ins Leben gerufen hatte, doch sie wollte auch ernst sein. „Benehmt euch.“ „Jawohl!“, riefen die zwei jungen Frauen aus und richteten ihre Haltung. Doch kurz darauf kicherten sie wieder los. „Nun gut …“, Mimi hob ihren Finger, damit die anderen zwei auch wirklich aufpassten, „wir müssen dafür sorgen, dass Yolei mit Ken alleine fahren kann.“ „Jawohl!“ „Und dazu müssen wir Willis davon abhalten ihr zu nah zu kommen.“ „Jawohl!“ „Also kann ich mich auf euch verlassen?“ „Jawohl!“ „Können wir das schaffen?“ „Jawohl!“ „Falscher Spruch“, lachte Mimi auf und ging auf den Eingang zum Eis zu, „also los, wir müssen die Jungs auseinander treiben und Yolei die Chance geben auf Ken zuzugehen.“ Mimi hatte sofort erkannt, dass die Lilahaarige sich nicht traute. „Also los“, befahl sie und zeigte mit dem Finger nach vorn. Die beiden Mädchen nickten und gingen an ihr vorbei auf das Eis. Mimi folgte ihnen langsam, ging jedoch zu Joe und zog ihn von dem Geländer weg. „Hee, Mimi … lass das“, protestierte er, doch er merkte, dass sie ihn führte. „Koushiro … hilf mir“, rief sie dem Rothaarigen zu. Dieser zuckte überrascht zusammen, lief aber gleich los und trat an Joes andere Seite. „Was macht ihr denn?“, wollte er wissen und sah dabei besonders zu Mimi. „Er soll sich nicht am Rand entlanghangeln, er soll laufen“, protestierte das Mädchen. „Hab ich eigentlich auch eine Meinung?“, jammerte der Brillenträger und wurde wieder übergangen. Sie zogen ihn einfach mit sich.

Somit waren diese zwei schon beschäftigt. Doch Taichi blieb das nicht verborgen und zähneknirschend sah er dem Trio zu. Yamato war neben ihm und sah ebenfalls in die Richtung. „Du hast es versaut, find dich damit ab oder vertrag dich wieder mit ihr“, murrte er und schlug ihm in die Seite. „He“, beschwerte sich der Braunhaarige und wollte nach seinem besten Freund greifen, dieser fuhr jedoch etwas weiter. So verfolgte Taichi ihn bald. Yamato wollte nun zwar nicht fangen spielen, doch ihn nervte es, wenn Taichi immer Trübsal wegen Mimi blies. Das war auch nicht gut und wenn er etwas für Mimi empfand, dann musste er einfach wieder mit ihr reden. So fuhren die zwei Mädchen zu dem Rest und fingen an mit ihnen zu reden, so schaffte es Yolei nach einiger Zeit sich zu nähern. Mit roten Wangen fuhr sie zu dem Schwarzhaarigen, der Daisuke zuhörte. „Du … Ken …?“, fragte sie leise und zog auch den Blick von Davis auf sich. „Was willst du?“, gab dieser bissig von sich, „ich erklär ihm gerade etwas.“ „Trotzdem musst du mich nicht so anschnauzen“, wurde nun auch Miyako plötzlich bissig. „Ach, das hast du doch nicht anders verdient und bist es doch auch gar nicht anders gewohnt“, kam es erneut von dem jungen Anführer. „Du meinst wohl, dass du es nicht anders gewohnt bist … du streitest dich doch ständig mit deiner Schwester“, schrie Miyako und zog einige Aufmerksamkeit auf sich. „Na und? Was geht dich das an, gar nichts und jetzt verschwinde“, Daisuke wollte ausholen, doch dabei rutschte er mit den Schlittschuhen auseinander und fand sich kurz darauf auf dem Hintern wieder. Miyako blinzelte kurz, dann lachte sie auf und musste sich zwingen wieder ruhig zu werden. „Ja, jetzt lachst du“, knurrte der Brünette. „Was wolltest du denn?“, fragte dann der Schwarzhaarige verwundert. Das Mädchen ob den Kopf und wurde sofort wieder verlegen. Sie vergrub ihr Kinn in ihrem dicken Schal und sah schüchtern auf, „ähm … wollen … willst … willst du mit mir zusammen ein wenig … laufen?“, sie senkte ihren Kopf. Ihre Wangen waren wieder gerötet. Zunächst blinzelte Davis ungläubig, dann grinste er wieder frech, „du denkst doch nicht, dass mit dir jemand fahren will.“ „Laufen“, korrigierte ihn Yolei und streckte ihm die Zunge raus. Ken schmunzelte darüber und wandte sich zu dem Mädchen um, dass er so lieb gewonnen hatte, „lass uns zusammen laufen“, sagte er zu ihr. Die Lilahaarige sah wieder zu ihm und lächelte dann, wobei sie auch verlegener wurde. „Was? Aber … Ken …“, stotterte Davis und streckte seine Hand nach ihm aus. Hilflos musste er mit ansehen, wie Ken die Ältere mit sich führte und sie los liefen – zu zweit. Doch da kam ihm ein Gedanke, dann könnte er doch auch mit Hikari laufen. Zusammen unter dem Sternenhimmel und vielleicht würde es bald noch schneien. Er wusste, dass die Brünette Schnee mochte. Sein Blick ging in den Himmel, dieser war momentan frei, vielleicht also doch kein Schnee. Aber die Eisbahn war wunderschön beleuchtet und es war gar nicht so viel los, wie sie erwartet hatten. Er rappelte sich wieder auf die Beine und suchte sein Mädchen. Als er sie gefunden hatte, fuhr sie gerade an ihm vorbei.
 

Die zwei Mädchen wussten nicht so recht, was sie machen sollten. Wie sollten sie Willis oder auch die anderen davon abhalten, dass sie Yolei und Ken nicht stören würden? So liefen sie einige Kreise und stellten fest, dass die zwei ganz von allein zueinander gefunden hatten. Hikari war dadurch auch etwas leichter ums Herz, wenn sie sich auch noch etwas bedrückt fühlte. Es war einfach nicht fair. Da erblickten sie aber einen Blondschopf, der gefährlich auf das junge Paar – wenn es auch noch kein Paar war – zulief. Die jungen Frauen tauschten einen Blick. „Was machen wir?“, wollte Hikari wissen. „Ich weiß nicht, wie hat sich Mimi das vorgestellt?“ „Keine Ahnung.“ „Augen zu und los?“, kam der Vorschlag vorsichtig von Sora. „Ähm … was?“ „Nimm meine Hand“, Sora streckte ihre Hand nach der Jüngeren aus. Dieser schien ein Licht aufzugehen und sie merkte, dass ihr Outfit wohl falsch gewählt war. Doch sie ergriff die Hand und ließ sich erst mitziehen, dann machte sie mit. Noch immer lag ein mulmiges Gefühl in ihrem Magen, doch Kari wollte mithelfen. So stürmten die zwei jungen Frauen ungehalten auf den Mann vor ihnen los. „Vorsicht“, riefen sie noch aus, damit es so aussah, als wäre es keine Absicht. Dann rissen sie den Blonden mit sich auf das Eis. „Autsch“, riefen alle drei aus. Die Mädchen rieben sich die schmerzenden Stellen. Auch wenn sie darauf vorbereitet waren, so hatten sie sich doch auf dem rauen Eis aufgekratzt. Leicht missmutig nahm Hikari wahr, dass sie sich tatsächlich die Strumpfhose aufgerissen hatte.

„Was macht ihr denn?“, hörten sie da eine ihnen bekannte Stimme. Die zwei Frauen sahen auf und mussten feststellen, dass sie den falschen erwischt hatten. „T-Takeru“, stotterte Hikari erschrocken. „Ja …“, er rieb sich seine schmerzende Lende, „… wieso fahrt ihr Leute über den Haufen?“ „Falsch … wir haben nur dich über den Haufen gefahren“, korrigierte Sora und streckte sich, ihre Schultern schmerzten. „Aber wieso?“ „Äh …“, die Mädchen sahen sich an und überlegten. „Das ist … weil …“, begann Hikari langsam. Sie hatte Takeru ansatzweise davon erzählt, aber nicht alles. „Hikari … sieh“, flüsterte Sora und stieß sie in die Seite. Die Brünette sah auf und erkannte, wie Willis auf die Lilahaarige zuhielt. „Ja …“, gab die Jüngere von sich, da wurde sie von Sora auf die Füße gezogen. „Entschuldige Takeru …“, rief die Brünette dem Blonden noch zu. „Was?“, er sah verwirrt auf und ihnen hinterher. „Es tut mir Leid“, widerholte sie und konzentrierte sich. „Und stopp.“ Bevor eines der Mädchen reagieren konnte, wurde Sora von der Jüngsten weggerissen und diese fuhr allein weiter. Erschrocken riss Hikari den Kopf herum und sah zu ihrer Freundin zurück. „Sora!“
 

„Gut und jetzt erklärst du mir, warum ihr meinen Bruder über den Haufen gefahren habt?“, Yamatos Augenbraue zog sich in die Höhe. „Ähm … das ist … weil …“ „Ja? Ich höre“, der Blonde verschränkte seine Arme vor der Brust. „Sora“, rief Hikari erneut über die Fläche. Die Orangehaarige drehte sich nach ihr um und erkannte, wie diese gerade Willis in die Arme fuhr. „Entschuldige, ich erklär es dir gleich“, sie griff kurz nach Yamato und tätschelte seine Arme, dann fuhr sie los. Doch dieses Mal wollte sie vor den zwei am Boden liegenden stehen bleiben. „Sora.“ Die Angesprochene sah sich noch einmal nach ihrem Freund um, „gleich!“ Dabei verlor sie das Gleichgewicht und fiel ebenfalls auf das Eis und rutschte in die zwei hinein. Eigentlich hatten diese sich gerade wieder aufrichten wollen. „Au“, kam es über Karis Lippen. Durch den Aufprall Soras, war sie wieder auf dem Eis gelandet, dabei war sie auf Willis geflogen und lag quer mit ihrer Brust über seiner Mitte. Sora wiederum lag auf ihr. „Alles in Ordnung bei euch?“, wollte der Blonde wissen. „Ich weiß nicht so recht“, antwortete die Älteste in dem Haufen. „Ich auch nicht“, jammerte Hikari. Dabei hoffte sie, dass ihr Rock nicht allzu weit hochgerutscht war. Sie fühlte allerdings einen kühlen Luftzug an ihren Beinen.

Mit großen Augen sah Mimi den Haufen an. Joe konnte mittlerweile gut alleine laufen und so war sie mit Koushiro allein unterwegs. „Komm mit“, sie zog leicht an ihm und zusammen gingen sie zu den drei am Boden liegenden. Auch Taichi und Yamato waren zu ihnen gekommen. „Alles in Ordnung?“, wollte Mimi wissen. So hatte sie das nicht geplant gehabt, doch eigentlich war das eine gute Idee gewesen. Besser hätte sie das auch nicht hinbekommen. Und Miyako und Ken konnten alleine laufen. Ihnen schien auch gar nicht aufgefallen zu sein, was hier passiert war. Taichi hatte sich zu ihnen hinunter gebeugt. „Kari, was machst du denn? Sonst fährst du auch nicht in andere Leute hinein“, seufzend schüttelte er den Kopf und nachdem Yamato seiner Freundin auf die Schlittschuhe geholfen hatte, tat es Taichi mit Hikari. „Ich konnte nicht bremsen“, gab sie von sich und sah bedrückt zur Seite, dabei richtete sie ihren Rock und sah zu Willis, „entschuldige bitte.“ „Ach was“, grinste der Blonde, „wenigstens bist du weich gelandet.“ Mittlerweile waren auch Daisuke und Takeru bei ihnen angekommen. Doch der Brünette knurrte leise. „Sie sollte auf mir landen“, kam es zischend über seine Lippen. Nachdenklich wandte sich Takeru zu ihm und sah dann wieder zu Kari, „das hätte dir besser gefallen, dann bräuchtest du blonde Haare“, lachte er. Schließlich war er kurz zuvor auch über den Haufen gefahren worden. „Ich mach eine kleine Pause“, erklärte die Brünette lächelnd und löste sich von ihrem Bruder, dann lief sie zum Ausgang. Seufzend setzte sich die Jüngste auf eine Bank außerhalb der Eisfläche.
 

„Also … ich bekomme eine Erklärung“, erinnerte Yamato seine Freundin. Diese sah ihn an, „ähm … ja … das war … weil … wir … ähm …“, stotterte die Orangehaarige. „Geht das auch ohne stottern?“, wollte er wissen. „Ich glaube nicht“, lächelte sie schräg, „das ist eine Mädchensache.“ Skeptisch verzog der Musiker seinen Mund, „na gut …“

„Soso … über den Haufen fahren, das ist ja schon was …“, Takeru setzte sich zu Hikari auf die Bank. Diese sah müde auf, „ja, ich hätte mir was anderes anziehen sollen“, seufzte sie. „Ja, das war wohl wirklich keine gute Idee“, lachte der Blonde. Kari senkte den Blick und sah wieder den Stoff der Strumpfhose an. Mehrere kleine Löcher und Laufmaschen fand sie. Aber es war keine großartige gewesen.

Mimi war mit Koushiro weiter an die Seite gefahren. „Hast du dir das so vorgestellt?“, wollte der Rothaarige wissen. „Nein, nicht im geringsten, aber es war eine schöne Show“, kicherte die Brünette, „aber ich hoffe, sie haben sich nicht wehgetan.“ Als der Ältere mit Fieber im Bett gelegen war, hatte sie ihm davon erzählt. Sie vertraute Koushiro. Er war ihr bester Freund und ihr fester Freund. Eine wichtige Bezugsperson. Er hatte ihr auch versprochen, dass er nichts verraten würde. Doch irgendwie war der Rothaarige auch leicht verstimmt. Das hier schien Mimi wichtiger zu sein, als Zeit mit ihm zu verbringen und das, obwohl sie gerade Zeit mit ihm verbrachte.
 


 

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Schon den gesamten Abend schwebe Miyako auf Wolke sieben. Sie hatte sich tatsächlich getraut Ken zu fragen und das vor Davis. Auch wenn dieser sie gereizt hatte. Sie fühlte sich toll, auch wenn sie dadurch um sich herum alles vergessen hatte. Alles um sie herum registrierte sie gar nicht mehr wirklich. „Es ist wirklich schön“, flüsterte sie verschüchtert, während sie die bunten Lichter ansah, die sich auf dem Eis spiegelten. „Ja, unter dem Sternenhimmel auf dem Eis zu fahren, war eine tolle Idee“, stimmte er ihr zu und lächelte vor sich hin. Ken freute sich, dass sie zu ihm gekommen war. Dass sie mit ihm zusammen fahren wollte. Doch was Daisuke schon wieder sagen musste, das war wirklich unpassend, aber er freute sich, dass Willis sie am heutigen Abend in Ruhe gelassen hatte. „Es ist schön mit dir auf dem Eis.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Linchen-86
2017-03-16T15:41:38+00:00 16.03.2017 16:41
Hallo meine Liebe :)

Nachdem ich während der letzten Male nicht zum Kommentieren kam, wollte ich es mir bei diesem hier nicht nehmen lasse ;) Ja, Mimi und ihre Pläne immer wieder zum Lachen. Sora und Kari waren aber auch zu komisch. Ich musste echt oft schmunzeln, wie sie da in die Jungs reinfuhren ;) hat sicher weh getan :D
Und Yolei hat es tatsächlich geschafft und mit ken gesprochen und mit ihm gelaufen... ja...

Und Tai... Tja hör auf Matt. Idiot :)

Liebe Grüße, hab dich lieb :***
Antwort von:  phean
23.03.2017 19:57
Hello :)
auch noch kurz hier ;)

hat bestimmt wehgetan XD besonders Kari tut mir manchmal leid, sie muss so viel Unsinn ertragen und von den Jungs so viel und dann weiß sie alles und ja ...

Liebe Grüße noch :**


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