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Besuch aus Amerika

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli hallo :)
da ich morgen etwas im Stress bin - da ich gleich nach der Arbeit in die Heimat aufbreche, gibt es das neue Kapitel heute schon :)

Ich wünsche euch viel Spaß und das hier ist meiner liebsten Tasha gewidmet :*
ich habe einen Teil ihren Geschichten zu verdanken ;)
Liebe Grüße
Phean
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Gespräch


 

Freitag, 26. Juli
 

„Guten Morgen“, grüßte Hikari Miyako und ließ ihre Freundin herein. „Morgen“, lächelte die Lilahaarige und zog sich gleich die Schuhe aus. Sie folgte der Jüngeren in die Wohnung und in ihr Zimmer. In diesem warteten bereits die beiden älteren Mädchen. Sie saßen dann zu viert auf dem Boden. Kari hatte bereits Getränke und sogar Gebäck geholt. „Selber gemacht?“, Yolei zeigte misstrauisch darauf. Die Jüngste lachte auf, „ja, aber von Mimi …“ „Oh … gut“, lachte nun auch die Brillenträgerin, „gut … wirklich … gut …“ „Was ist los, Yolei?“ „Ach nichts“, sie nahm sich schnell einen der Kekse und steckte ihn sich jetzt in den Mund, „… Sora …“, hustete sie, „… erzähl doch mal, wie war dein Date?“ Sofort schnellte Mimis Kopf in die andere Richtung und fixierte die Orangehaarige. Die Augen der Tennisspielerin wurden groß und musterten die Lilahaarige. Sie hatte gehofft noch etwas Zeit zu haben, allerdings seufzte sie dann und ergab sich. Würde sie auch nicht gleich anfangen, dann würde Mimi sie noch den gesamten Tag nerven, schließlich nervte sie diese schon die gesamte Woche. Langsam begann sie zu erzählen, wie ihre Mutter sie noch warnte, sie dann ins Kino gegangen waren, dann zum Essen und schließlich bei ihm gelandet waren. Immer wieder wurde die Älteste von den anderen Mädchen unterbrochen. Sie stellten mal mehr – mal weniger wichtige Fragen. „Wie war es im Kino?“ „Hatte er dich im Arm gehalten?“ „Was habt ihr gegessen?“ „Über was habt ihr geredet?“ „Wo seid ihr entlang gelaufen?“ „Habt ihr Sex gehabt?“ Bei der letzten Frage sah Sora schockiert zu ihrer besten Freundin, diese grinste breit und schelmisch. Die Ältere wusste, dass ihre Freundin bereits Erfahrung hatte, sie hatte ihr über die Telefonate immer erzählt, was in ihrem Leben vor sich gegangen war. Sora versuchte einen Satz hervorzubringen, doch sie konnte nur stottern.
 

„Gib ihr doch eine Minute“, lachte Hikari auf, „ich hol noch was zu trinken.“ Die Braunhaarige nahm die leeren Flaschen und wollte aus der Küche neue holen. Als sie das Zimmer verließ, lief sie prompt Taichi in die Arme. Mit großen Augen sah sie ihn an, schloss die Türe eilig hinter sich und zog ihn mit sich in die Küche. Sie hatte genau gesehen, dass er nicht gerade eben aus seinem Zimmer gekommen war, oder zufällig dort gestanden war. „Wieso lauschst du an der Tür?“, sie krallte sich in seinen Arm. Langsam wurde es ihr zu viel, sie hatte wirklich gedacht, dass er sich gefangen hatte. „Zufall“, er zuckte mit den Schultern und versuchte ihre Fingernägel zu ignorieren. „Das glaubst du doch wohl selber nicht“, sie stellte die Flaschen weg und nahm sich ein paar neue aus dem Kühlschrank. „Gut, …“, murrte er, „… ich hab gelauscht“, er senkte seinen Kopf, „… entschuldige, aber es fühlt sich wohl doch noch nicht ganz so gut an.“ Sie drehte sich zu ihm, „ach Taichi …“, sie legte ihre Arme um ihn. „Ich komm schon klar, ich habe mich damit abgefunden … aber bin eben noch nicht darüber hinweg.“ „Das kommt noch“, murmelte sie gegen seine Brust gedrückt. „Ja, aber ich …“ „Du musst dich auch noch bei Mimi entschuldigen …“ „Ich weiß …“, er seufzte, „das werde ich machen … ich verspreche es dir.“ „Gut, kannst du dann aufhören uns zu belauschen?“, sie kicherte. „Na meinetwegen … Ich treff mich sowieso gleich mit Koushiro …“ „Und du kommst klar?“ „Ja … wirklich …“, gab er noch nachdrücklich hinzu. „ich hab dich lieb, Schwesterchen … und dass du mir jetzt bitte aufhörst, so fürsorglich zu sein. Ich hätte gern meine Rolle als großen Bruder wieder“, er lächelte sie an, was sie nur zu gern erwiderte. „Bitte, gehört dir … Kommt Yamato nachher auch?“ „Ja, wir wollen Outlast spielen“, grinste der Ältere nun breit. Es tat ihm wirklich gut, wieder mit seinen Freunden unterwegs zu sein. Und Hikari freute es umso mehr, dass er sich mit dem Blonden vertragen hatte und wieder mit ihm Sachen unternahm. Auch wenn es noch einige Zeit dauern würde, bis sie sich wieder komplett verstanden. „Hab viel Spaß“, sie streckte sich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Das Mädchen wollte wieder zurück zu ihren Freundinnen, damit sie noch etwas von den Erzählungen mitbekam. „Du hörst dich schon an wie Mum“, rief er ihr noch hinterher. „Gut“, kicherte sie und verschwand in ihrem Zimmer.
 

Fragende Blicke trafen sie, als sie die Anwesenden betrachtete. „Ach nichts … er bricht gleich auf …“, sie zuckte mit den Schultern. „Na dann fang endlich an“, drängte die Brünette und klopfte der Ältesten auf das Bein. „Na gut …“, sie wurde rot um die Nasenspitze und berichtete weiter.
 

Yamato massierte sie mit seiner Hand und liebkoste weiter ihren Hals. „Dann bin ich also der erste, der dich in etwas von dir selbst genähtem sieht?“, er versuchte sie damit etwas abzulenken, bisher hatte er sie nur gestreichelt. Seine Hand war unter das Kleid gewandert, ihre Beine hinauf und hatte ihr damit bereits ein wohliges Seufzen entlockt. Bis er schließlich bei ihrem Slip angekommen war. Sie war leicht zusammengezuckt, als er darüber strich und merkte, dass sie leicht feucht war. Ohne darüber nachzudenken, waren seine Finger hinein geglitten und hatten ihren Kitzler gefunden und stimuliert. Sie öffnete verwirrt ihre Augen, aber nickte dann. Er lächelte, „dann will ich auch der erste sein“, er setzte sich auf und hob ihr Becken an und schob das Kleid nach oben, „der dir dieses Kleid auszieht“, seine Augen funkelten lüstern. Der Musiker sah an ihr hinunter und nahm alles was er sah in sich auf. Noch nie zuvor hatte er für jemanden solch starke Gefühle empfunden – wie für Sora. Er hatte einige Zeit gebraucht, um das zu erkennen, doch er war froh, dass er es noch rechtzeitig erkannt hatte. Ohne große Umstände hob er dann ihren Oberkörper an, damit er ihr das Kleid komplett abstreifen konnte. Wieder sah er sich ihren Körper an. Er war trainiert von den vielen Stunden, die sie auf dem Tennisplatz verbrachte. Schmunzelnd bemerkte er die leichte Röte auf ihren Wangen und den verlegenen Blick zur Seite.

Viel zu schnell griff sie nach ihm, damit er sich zu ihr beugte und sie nicht weiter so anstarrte. Erneut widmete sich der Ältere ihren Lippen, ließ seine Hand dabei über ihre weiche Haut gleiten. Langsam widmete er sich mehr und mehr ihrem Körper, sodass er von ihren Lippen abließ und mit seiner Zunge auf Erkundung ging. Er genoss es, wie sie schmeckte, wie sie leicht unter seinen Berührungen zuckte, dann stöhnte und sich ihm entgegen drückte.
 

Ein deutlicher roter Schimmer lag auf den Wangen der Orangehaarigen, als sie erzählte, was sie gemacht hatten. Wie es sich angefühlt hatte und wie sie es erlebt hatte. Mimi hörte ihr gespannt zu, während Miyako immer nervöser zu werden schien. Hikari lächelte und versuchte nicht zu sehr darüber nachzudenken. Wenn Taichi wüsste, dass sie an so etwas dachte, dann würde er schreien.

„Das hört sich so romantisch an“, lachend ließ sich Mimi nach hinten fallen und sah hoch erfreut zu ihren Freundinnen. Sora lachte ebenfalls leise, „es war toll.“ „So muss es sein“, die Brünette setzte sich wieder auf, „ich freue mich so für euch“, sprach sie aufrichtig zu ihrer Freundin. „Ich mich auch“, stimmte Hikari zu und ihr Blick fiel auf Miyako. Diese hatte den Blick leicht gesenkt. „Was machen wir in Bezug auf Ken?“, wollte die Jüngste dann wissen. „Was können wir am 1. tun?“ „Wir wollten doch in der Digiwelt picknicken“, Sora legte den Kopf schief. Die Brillenträgerin war zusammengezuckt, als ihre Freundin Ken erwähnt hatte. „Ja, aber wie können wir sie zusammen bringen“, hakte Hikari weiter nach und sah ihre Freundinnen an. Mimi war bereits in Gedanken versunken und suchte nach einer Lösung, „sie füttern sich gegenseitig“, rief sie freudig aus.

Miyakos Augen weiteten sich entsetzt. „Mimi, wie sollen wir sie denn dazu bringen?“, wollte Sora wissen, „sie müssen sich dazu erst einmal richtig unterhalten und bevor Ken sie füttern kann, hat ihr Willis schon das gesamte Essen eingeflößt – auf welche Weise auch immer.“ Die Jüngste lachte kurz auf bei dem Gedanken. „Aber es ist klar, dass sie zusammen gehören“, murmelte die Trägerin der Aufrichtigkeit weiter, „schließlich passen Vogel und Wurm eher zusammen, als Vogel und zwei Hasen“, als wäre es nichts auf der Welt hob sie demonstrativ die Hände. „Vogel und Wurm?“, Yolei wusste nicht, ob sie richtig gehört hatte, was hatte das denn damit zu tun. „Natürlich … Hawkmon und Wormmon …“ „Sollten wir deiner Logik folgen, dann würde Yolei Ken auffressen“, auch die Älteste zweifelte gerade mehr und weniger an den Vorstellungen ihrer besten Freundin. „Der arme Ken“, murmelte Hikari und starrte an die Decke. „Wieso nicht arme Yolei?“, verwirrt blickte Mimi zu der Jüngsten, „sie hätte sonst all die ganzen Haare im Mund.“ Mit großen Augen starrten alle die Brünette an. Dann brachen Sora und Hikari in schallendes Gelächter aus.

„Siehst du es auch vor dir?“, fragte Sora zur Sicherheit bei der Jüngsten nach. „Ja und Ken tut mir sehr leid“, die Trägerin des Lichts wischte sich die Lachträne aus dem Augenwinkel. Auch die Orangehaarige rang um Fassung. Bald schon lagen die beiden Freundinnen am Boden und konnten nicht mehr aufhören. Das zerrte immer noch an Miyakos Nerven. Sie hatten gerade behauptet, dass sie den Jüngeren aufessen würde. Dabei würde sie das niemals tun, er war alles, was sie jemals gewollt hatte. Und dann war da immer noch das mit Vogel und Wurm – was Mimi gesagt hatte – und dann das Vogel und Hasen. Verwirrt schüttelte sie ihren Kopf und versuchte dem hinterher zu kommen. „Hört auf zu lachen, das hier ist ein ernstes Problem“, versuchte Mimi ihre zwei Freundinnen zu beruhigen. Doch sie schaffte es nicht wirklich, jedoch hörten sie langsam von selber auf.
 


 

❀ ❀ ❀
 

„Gut, dann mache ich Kuchen und Minipizzen, Sora du …“ „… ich hole das Obst und Gemüse, die Jungs brauchen auch was gesundes“, mischte sich die Älteste ein und übergab das Ruder dann wieder Mimi. „… Miyako holt Snacks aus dem Laden …“ Das Mädchen mit den violetten Haaren nickte. „Was mache ich?“, wollte die Jüngste von ihnen wissen. Alle blickten gesammelt in ihre Augen und vereinten sich zu einer größeren Macht. Miyako ergriff zuerst das Wort, „… sei mir nicht böse, Hikari …“ „… allerdings sind uns die Rezepte und das Essen von eurer Familie …“, fuhr Mimi fort. „… nicht so ganz geheuer und wir wollen nicht unbedingt eine Lebensmittelvergiftung haben“, endete Sora. Die drei Mädchen nickten und Hikaris Mund verzog sich zu einem Schmollen. Sie dachte über die Worte ihrer Freundinnen nach.

Vielleicht lag es ja in der Familie. Der Kartoffelsaft und die Spinatplätzchen ihrer Mutter waren verhasst, auch die mit Orangen und Erdnüssen gefüllte Schweinemedaillons mit Honigreis, sowie die Schoko-Tomatencreme waren ein Flop gewesen. Als ihr Bruder für Matt zum Geburtstag gebacken hatte, waren Rote Bete-Schokolade-Muffins entstanden, die regelrecht für Brechreiz gesorgt hatten. Auch wenn es eigentlich Kirsch-Schokolade-Muffins werden sollten, das entschuldigte es nicht wirklich. Zuletzt noch ihr erster Backversuch mit den Sellerie-Weißwein-Keksen, die sie mit Rotwein gemacht hatte. Während sie hin und her überlegte, wollte sie fast schon auf das Rührei von Taichi hinweisen, dass er immer gemacht hatte, als sie klein waren – das war himmlisch gewesen. Das Mädchen hatte auch schon besseres gebacken – sie hatte danach einige gute Sachen fabriziert, doch nie jemandem davon erzählt. Ohne davon zu wissen, hatte sie Takeru einmal etwas davon vorgesetzt. Er fand den Geschmack außergewöhnlich, allerdings hat er sehr viel davon gegessen. Es war ein Kuchen gewesen, in den sie fälschlicherweise Zimt getan hatte, der hatte allerdings gar nicht da hinein gehört – doch es hatte dazu gepasst.

Langsam begann auch Hikari zu nickten, es war vielleicht wirklich das Beste, wenn sie nicht dazu beisteuern würde, wenn das auch ein blödes Gefühl sein würde. „Na gut …“, murmelte sie kleinlaut. „Das ist ja nichts gegen dich, Hikari“, versuchte Mimi ihre Freundin zu beruhigen. „Es geht lediglich um die Kochkünste in eurer Familie…“, fuhr Sora fort. „… ich mein klar, die fördern dunkles zutage, aber das will ich gar nicht alles wissen … also was da Dunkles in mir ist …“, nachdenklich verzog Miyako ihren Mund, wenn sie daran dachte, wie viele sich schon durch das Essen der Yagamis übergeben hatten. „Aber sollten wir mal Verstopfung haben, oder abnehmen wollen, kommen wir gerne darauf zurück und bleiben auch zum Abendessen“, lachte Sora dann und Kari stimmte sofort mit ein. Sie wusste ja, dass das von ihren Freundinnen nicht böse gemeint war. Schließlich musste sie das Essen ihrer Mutter jeden Tag herunter würgen. Als die zwei übrigen sahen, dass die Jüngste nicht eingeschnappt oder traurig war, mussten auch sie lachen. Erst nach einigen Minuten konnten sie sich wieder beruhigen. „Gut, das will ich auch nicht“, gab dann Hikari von sich und atmete entspannt aus. Sie griff zu dem Trinken, ihr Bauch tat etwas weh von dem Lachen. „Wäre es ok, wenn wir von hier aus in die Digiwelt reisen?“, fragte dann Miyako. „Natürlich … wenn Koushiro das hinbekommt …“, nickte die Yagami. „Hee, ich kann das auch“, beschwerte sich die Brillenträgerin. „Das wissen wir doch“, lächelte Sora und legte eine Hand auf die Schulter der Jüngeren. Mimi versteifte sich etwas bei dem Gedanken, doch sie musste ruhig bleiben. „Ich freu mich schon auf Palmon“, meinte sie dann ehrlich und ihre Finger begannen zu kribbeln. „Ich freue mich auch Hawkmon zu sehen“, sofort war Yolei wieder aufgeweckt. Lächelnd betrachteten Sora und Kari die beiden Mädchen. Für alle war der 1. August ein bedeutsamer Tag, doch das Wiedersehen mit ihren Digimon würde den Gedanken an Erinnerungen erst einmal überschatten



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Black-Starshine
2016-05-13T22:25:06+00:00 14.05.2016 00:25
Dir einen guten Abend, vielleicht auch eine gute Nacht meine Liebe ♥
 
Du wirst sicher verstehen, war ich das letzte Kapitel ausgelassen habe. Damit kann ich mich wirklich nicht identifizieren und ich bin kein Fan davon, etwas zu schreiben, weil ich es muss, sondern viel lieber mache ich es, weil ich es möchte. Genau wie bei diesem Kapitel, wo ich wirklich Spaß daran hatte, es zu lesen. Den Hauch von Sorato übersteh selbst ich und das soll schon was heißen.
 
Ich mag diese Kapitel einfach, wo die Mädchen beisammensitzen und sich gegenseitig austauschen. Umso schöner finde ich es, dass Mimi nicht occ ist, sondern einfach so, wie sie eben ist. Direkt, geradeaus, ehrlich und vor allem neugierig. Gut, dass sie Sora in Verlegenheit bringt. Aber unter Mädchen, vor allem aber unter Freundinnen darf man das. Schließlich sind sie genau dafür da.
Natürlich macht es mich mal wieder wütend, dass der werte Herr Yagami lauscht, einzig und allein um zu erfahren, was da zwischen Sora und Yamato gelaufen ist. Er hat verloren und soll sich gefälligst bei Mimi entschuldigen, anstatt immer noch der blöden Trulla nachzutrauern. Mein Mitgefühl hält sich mittlerweile wirklich in grenzen und sein Gezeter nervt nur noch…:(
 
Ich finde den Wink zu Tashas FF einfach Klasse. Muss immer noch schmunzeln, wenn ich daran denke. Auf die Idee muss man wirklich erstmal kommen. Dass auch noch ausgerechnet Mimi es ist, die sich darüber Gedanken macht, finde ich umso witziger.
 
Hehe… Hier hat also Hikari die küchentechnischen Fähigkeiten geerbt…
Dann kann es ja nur auf der Intensivstation enden. Finde ich wirklich lustig. Ich mag es, wie die beiden sich verbünden. Ganz ehrlich, ich find Sora gar nicht so übel, wobei sie im Anime einfach ein Aal war und keine Machen hatte. Das hat mich genervt, aber wenn sie nicht gerade mit Taichi geshippt wird, wo ich sie töten möchte, kann ich sogar mit ihr leben. Geringermaßen, aber ja… Aber im Anime war sie einfach bäh…
 
Ich mag das Kapitel wirklich sehr gerne und freue mich schon aufs Nächste :D
Alles Liebe
Janine
Antwort von:  phean
18.05.2016 19:14
Hallo :)

dein Kommentar hatte ich noch gar nicht gesehen O_O wieso?
ja, ich weiß, dass das nicht dein Lieblingskap war xD
den Hauch Sorato xD sososo ;D

Jaaa Mimi ist toll so^^
Vielleicht wollte Tai auch nur einfach so hören über was die da reden ;) das weiß selbst ich nicht so genau xD
entschuldige XD ich mach Tai gerade wirklich zur Hassfigur bei dir XD zumindest hier ;D

Mimi macht sich doch über alles Gedanken xD und das mit Vogel und Wurm hat sich einfach so ergeben ;D

naja ... ich hab aber geschrieben, dass sie eigentlich einen recht guten Kuchen mal hinbekommen hatte ;) den TK essen konnte xD

ich lade es gleich hoch :'3
Liebe Grüße
Franzi <3
Von:  dattelpalme94
2016-05-13T15:39:42+00:00 13.05.2016 17:39
Hallo:)

ich fand das Kapitel echt richtig lustig ;) ich liebe es, wenn die 4 Mädels zusammen sind :)

Ich kann mir echt gut vorstellen, wie Mimi total neugierig ist und Sora die ganze Zeit schon nach Details bezüglich des Dates ausfragt :D und dann stellt sie nicht nur so kleine Fragen wie die anderen, sondern fragt gerade heraus, ob die Sora und Matt miteinander geschlafen haben :D aber ich glaube, diesen Typ Freundin gibt's in jedem Freundeskreis :D

Aaah, bitte lass Tai nicht wieder in seinen alten Zustand verfallen! :D oder ist er etwa masochistisch veranlagt, weil er an der Tür lauscht und sich anhören will, wie das Date verlaufen ist? :D Stattdessen soll er lieber mal Mut beweisen und sich bei Mimi entschuldigen ;)

Mimis Ideen bezüglich Miyako und Ken sind ja genial :D und dass sie dann noch so davon überzeugt ist, obwohl die anderen vor Lachen nicht mehr können :'D So genial ;)

Und die arme Kari:D ihre Freundinnen verbünden sich gegen sie und ihre Kochfertigkeiten :D aber so wie du schreibst, sollte sie wirklich besser nichts mitbringen :D

Bis dann und ein schönes Wochenende <3
Antwort von:  phean
18.05.2016 19:10
Hey :)

heute einmal kurz vorm hochladen xD
danke :) ich finde, dass sie bei mir gerade zu oft zusammen sitzen xD
aber irgendwie kommen die Jungs kaum zu Wort :D

gibt es? xD ... oh stimmt ... ich kenn auch eine xD

er verfällt nicht mehr in den Zustand ;)

Mimi ist halt übereifrig xD

das Essen waren Dinge von mir oder Tasha ;) die haben wir uns alle mal ausgedacht xD
also ist da leider nix neues dabei ;) aber das kommt noch :)

Bis dann :D
Von:  Tasha88
2016-05-12T19:50:53+00:00 12.05.2016 21:50
weil du und ich ICH sind

danke, dass du die Abscheulichkeiten wieder hervorgeholt hast
und schon habe ich eine Auswahl an Kochbuchideen:
- gesunde Tränke (Tränke erinnert auch an Gift, wg Hexentränke und so... und damit passt es XD)
- Backen mit Frau Yagami
- Kochen mit Frau Yagami
- Mehr-Gänge-Menüs mit Frau Yagami
- Plätzchen backen mit Frau Yagami - nicht nur an Weihnachten
- Kochen mit Frau Yagami Teil 2
- leckere Salate mit Frau Yagami
- leckere Sellerieküche mit Frau Yagami

das war eine kleine Auswahl ;) ^^

Vogel und Wurm
Du und ich
ICH
LIEBE
Antwort von:  phean
18.05.2016 19:08
Mein liebstes ICH

das klingt toll *____* das machen wir :D

VOGEL UND WURM

LIEBE
ICH
Antwort von:  Tasha88
18.05.2016 19:15
du hast mir wirklich nicht geantwortet... das war mir irgendwie nicht klar o.O
Antwort von:  phean
18.05.2016 19:20
... dann hätte ich es unbeantwortet lassen müssen ... dann wär es dir nicht aufgefallen :* aber ich bin ehrlich :3
Antwort von:  Tasha88
18.05.2016 19:25
immerhin ;)


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