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Besuch aus Amerika

von

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Entschuldigung


 

Sonntag, 14. Juli
 

Nachdenklich las Kari die Nachricht des Blonden.

Sie sah auf, vor wenigen Minuten war sie mit Tai durch die Haustür gekommen. Ihren Eltern konnten sie gerade noch aus dem Weg gehen, da beide in der Stadt waren. So hatte Kari ihren Bruder kurzerhand in das Badezimmer gesetzt. Sie hatte ihm vorsichtig das Blut abgewischt – seine Lippe war wieder aufgeplatzt und am Kinn, sowie den Kieferknochen hoch, hatte er mehrere Schrammen. Sie desinfizierte die Wunden und cremte sie kurz darauf ein. Er wehrte sich nicht dagegen, obwohl er das Brennen sonst unerträglich fand. Er schien ihr so abwesend zu sein. Es machte Hikari Angst, dass er gar nicht zu reagieren schien. Als sie fertig war, erhob er sich ohne ein Wort und lief in sein Zimmer, er legte sich einfach in sein Bett. Ihr Mund verzog sich, als sie immer noch die Zimmertüre anstarrte. Yamato wollte mit ihr reden … vermutlich über Tai. Und das, was war. Sie überlegte.
 

Kari: Ja, wäre morgen beim Spielplatz in Ordnung?
 

Ihr Bruder würde es nicht gutheißen, wenn er ihre Antwort kannte. Sie konnte sehen, wie verletzt er war. Seine Kräfte waren am Ende und er hielt das nicht mehr lange aus. Er brauchte seine Freunde. Er brauchte seinen besten Freund. Hikari musste das beenden! Für ihren Bruder!
 


 

❀ ❀ ❀
 

Gedankenverloren starrte Hikari auf den Boden. Sie schaukelte leicht vor und zurück – nur ein paar Zentimeter. ‚Das muss sein, Tai geht es nicht gut … Das muss sein …‘, sprach sie sich selbst in Gedanken vor. Ihr Bruder war den gesamten restlichen Tag und auch diesen nicht aus seinem Zimmer gekommen. Als sie zu ihm hineingesehen hatte, lag er eingerollt in seinem Bett. Er hatte nicht mit ihr gesprochen und schien sie gar nicht zu bemerken, obwohl seine Augen offen waren. Ihren Eltern hatte sie gesagt, dass Tai bei Matt geschlafen hatte und mit diesem unterwegs war. Sie hoffte sie würden ihr verzeihen, falls sie das herausfinden sollten.

„Hallo“, hörte sie eine tiefe Stimme. Immer noch etwas geistesabwesend hob sich ihr Kopf und sie sah in die Richtung, aus der die Stimme kam. Sie überlegte, was sie erwidern sollte, doch irgendwie wollte kein Wort aus ihrem Mund kommen. Daher zwang sie sich zu einem leichten Lächeln und senkte ihren Kopf wieder. Yamato trat näher und setzte sich auf die freie Schaukel neben sie. Mit beiden Armen griff er um die Seile der Befestigung herum, sodass diese in seinen Armbeugen lagen. Seine Hände verschränkte er vor sich miteinander. Er wollte zwar dieses Treffen, er wusste auch was er wollte, doch er traute sich nicht zu fragen. So blieb es zwischen den beiden still, während die Sonne langsam hinter den Bäumen unterging. Der Himmel färbte sich erst orange und dann rot. Kari hielt diese Stille nicht aus, sie war ihr richtig unangenehm. In ihrem Bauch zog sich alles zusammen, ihr wurde schlecht. Aber das hier musste sein – für Tai.
 

„Er wollte das alles nicht“, murmelte das Mädchen in die Stille hinein. Überrascht sah Yamato auf, doch sein Blick verhärtete sich gleich wieder, „das hörte sich aber letzten Sonntag anders an“, knurrte er. Es war jetzt genau eine Woche her. Kari seufzte und sah zum Himmel auf, „ich weiß nicht, was genau passiert ist, aber er wollte das niemals!“ „Und was wollte er dann?“, seine Stimme war immer noch hart, doch er ließ es zu, dass sie ihn überzeugen konnte. „Er kann nichts für seine Gefühle“, sie drehte sich zu ihm. Er las in ihren Augen, dass sie es ehrlich meinte. Sie war aufrichtig. „Ich sage nicht, dass er keine Fehler gemacht hat. Er hatte auch damit abgeschlossen. Er gab euch seinen Segen … im Winter vor vier Jahren. Doch als aus euch beiden nichts wurde, schöpfte er wieder Hoffnung …“ Sie starrte immer noch auf den Boden. „Matt, was würdest du denken?“, das Mädchen hob den Blick und starrte den Blonden an, „er hatte sich nur Zeit gelassen, weil er dich nicht verletzen wollte. Er war sich nicht sicher, ob es für dich ‚ok‘ sein würde. Auch wenn vier Jahre eine lange Zeit sind, die er euch geben lassen wollte, aber wollte euch einfach nicht zu nahe treten.“ „Belügt er sich dabei nicht selbst?“, Yamato legte den Kopf schief. „Ja, vermutlich …“ Kari nickte und schaukelte wieder vor und zurück. „Aber er weiß es nicht besser, du weißt selbst, wie er ist“, murmelte sie. „Darum hat er nicht mit mir geredet?“ „Ja, als er merkte, dass ihr euch wieder trefft, hat er angefangen, alles in sich hinein zu fressen“, sie machte eine Pause, „er konnte einfach nicht mit dir reden, wie auch? Sollte er dir sein Leid erzählen, während du mit ihr zusammen bist?“ Hikari ließ ihn nicht aus den Augen, sie wartete darauf, dass es ‚klick‘ bei ihm machen würde. Yamato erwiderte ihren Blick und dachte nach. Dann fing er langsam an zu nicken.

Sein Atem ging schwer, dann seufzte er. „Matt, er weiß, dass er Fehler gemacht hat. Aber es ist momentan nicht nur das, er hat auch noch andere Probleme. Aber er konnte mit dir einfach nicht reden, weil er sich ausgeschlossen fühlt. Er fühlt sich nicht zugehörig“, Hikari hob ihren Kopf und sah in den Himmel. Leicht schimmerten die Sterne am Abendhimmel – es war noch zu hell, um sie strahlend zu sehen. „Er gehört immer zu uns, das sollte er wissen.“ „Aber er wusste nicht, mit wem er reden konnte. Ich hoffe du verstehst jetzt, weshalb auch ich nichts gesagt habe.“ „Ja“, gab er ihr Recht, „ich wollte mich bei dir noch für gestern entschuldigen. Ich hatte nicht gewollt, dass du dich verletzt! Aber trotzdem hätte Tai doch einfach zu mir kommen können.“ Auch sie musste seufzen. Stille kehrte wieder ein. Seine Gedanken kreisten um die Informationen, die er gerade bekommen hatte. Er verstand Tai, es wäre seltsam gewesen, wenn sein bester Freund mit ihm über seine Freundin geredet hätte. Schließlich waren sie wohl in die gleiche Frau verliebt.
 

„Wie geht es Tai?“, Yamato war doch etwas neugierig, er hatte gesehen, dass Tai sich nicht gewehrt hatte. Das war ihm seltsam vorgekommen. Als Kari zu ihm blickte, erkannte sie, dass er es wirklich wissen wollte. Sie überlegte kurz, wie sie es formulieren sollte. „Er war nicht sehr gesprächig und hat sich gleich in sein Zimmer zurückgezogen.“ „Mh …“, gab Yamato gedankenverloren von sich. „Es geht ihm nicht gut – schon lange nicht – aber seit letzter Woche ist es schlimm und seit gestern besonders schlimm! Ich weiß nicht mehr was ich tun kann, damit es ihm wieder besser geht“, als sie ihren Blick hob, kniete der Blonde vor ihr. Er lächelte sie an, hob seine Hand und strich ihr die Träne von der Wange. Da erst fiel ihr auf, dass sie angefangen hatte zu weinen. „Er ist völlig am Ende, ich sehe, wie er unter dieser Last zerbricht …“ „Ganz ruhig“, er legte seine Hand auf ihr Knie. Verzweifelt hatte sie sich an die Halterung geklammert, unter seiner warmen Hand entspannte sie sich wieder etwas. Er seufzte, „denkst du … ich kann mit ihm reden?“ Ihre Augen weiteten sich überrascht. Sie hatte nicht erwartete, dass er so etwas sagen würde. „Wieso?“ Das Mädchen verstand es nicht, auch wenn sie es gut fand. „Ich kann nicht gutheißen, was er getan hat, aber ich muss es klar stellen. Er hätte zu mir kommen sollen. Wir sind Freunde und dann soll er gefälligst mit mir reden, wenn er ein Problem hat“, den letzten Satz knurrte er und seine Augen blitzten auf. Ihr fehlten die Worte, sie brachte nichts raus. Aber sie fühlte sich so befreit wie nie zuvor. Endlich konnte sie sich jemandem anvertrauen. Ob es nun richtig war, es gerade Matt zu erzählen oder nicht, das wollte sie an einem anderen Tag entscheiden. Tai konnte über sie urteilen wie er wollte, aber für sie war es das Richtige. Sie musste es in Kauf nehmen, dass er zunächst sauer auf sie war.
 

„Aber warte“, er hob einen Finger, „du hast gesagt, er hat noch ein anderes Problem … was ist das?“ Hikari schnappte nach Luft, gleich darauf biss sie sich auf die Unterlippe. Viele Minuten starrte sie in die blauen Augen des Älteren. Sie senkte den Blick wieder. „Kari, sag es mir …“ „I-ich weiß nicht … e-es … e-er sollte …“ „Du kannst mir vertrauen, es wird niemand anderer erfahren … Nicht einmal Sora …“ „Aber … es betrifft nicht nur ihn …“, das Mädchen seufzte. „Wen betrifft es? Sag mir wenigstens das …“ Sie sah auf, „aber dann musst du ihn selbst fragen … niemand weiß es sonst …“, sie wartete auf ein Nicken. Ihr war bei dem Gedanken unwohl, da sie die Braunhaarige doch extra gebeten hatte, erst einmal nichts zu sagen. Sie fühlte sich schlecht, dass nun ausgerechnet sie dieses Versprechen brach. Erwartungsvoll blickte Yamato sie an. Hikari sah ihm in die Augen, dann zur Seite, „Mimi“, flüsterte sie in den nächtlichen Himmel.

Matt atmete tief ein. Er brauchte einen Moment, damit er den Namen einer Person zuordnen konnte. Dann realisierte er es und er hatte das Bild der Braunhaarigen vor seinem inneren Auge. Er nickte. „Ich werde ihn darauf ansprechen … er wird dich nicht dafür hassen …“ Sie schüttelte den Kopf, „ich habe es Mimi versprochen … es geht darum, dass er nicht noch mehr ärger erlauben darf, daher habe ich sie gebeten, es für sich zu behalten …“ Er nickte erneut wissend, „auch sie wird dich nicht dafür hassen … haben sie darüber geredet?“ „Nein … er ist momentan nicht in der Verfassung … er schämt sich … aber er wird sich entschuldigen, sobald er es kann …“ In ihren Augen sah er, dass sie es ernst meinte und ihn notfalls dazu zwingen würde. Aber er erkannte auch Liebe darin. Liebe für ihren Bruder. Mitgefühl für ihren Bruder. Sorge um ihren Bruder. Sie war immer noch so mitfühlend wie während ihrer Reise. Sie wollte das Beste für alle. Und sie würde immer zu ihrem Bruder stehen. Egal was auch passieren würde.

„Ich werde mit ihm reden … es ist nur … er hätte zu mir kommen sollen …“ „… er … er konnte nicht … d-das weiß du genau …“, begann Kari erneut. Er nickte noch einmal. In ihr brannte es, Tränen stiegen in ihr auf. Sie wusste nichts zu weiter zu sagen. Matt ließ seine Hand sinken und erhob sich. Doch dann griff er nach ihren Händen und zog sie in seine Arme. „Keine Sorge, das bekommen wir schon wieder hin“, murmelte er und strich ihr über den Rücken. Wie von selbst fasste sie um ihn herum und krallte sich in sein Shirt. Das Schniefen konnte sie nicht unterdrücken und dann brachen auch die Tränen aus ihr heraus. Er konnte sich vorstellen, was für eine Last das war, die auf ihren Schultern gelegen haben musste. Yamato kannte ihren Bruder nur zu gut. „Komm“, murmelte er dann, „ich bring dich nach Hause …“ Er löste sich von ihr und auch sie ließ langsam die Arme sinken. Matt trat neben das Mädchen und legte einen Arm um ihre Schultern. Ihr Körper hatte aufgehört zu beben und langsam ließ sie sich von ihm führen. Auch wenn sie sich schlecht fühlte, weil sie sich bei Matt ausgesprochen hatte, fühlte sie sich besser. Während sie darüber nachdachte, stahl sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Yamato sah von der Seite zu ihr und musste auch unwillkürlich lächeln. Nun verstand er, was in dem Braunhaarigen los war und weshalb er sich am gestrigen Tag so seltsam benommen hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Zwischendurch wollte ich mich mal bei allen bedanken :)
Für die Favoriteneinträge, die Kommentare und das Lesen
das hier ist mit eines der kürzesten Kapitel bisher (Prolog ausgeschlossen ;) )

und jetzt habt ihr es auch geschafft mit Tai xD
mir geht er mittlerweile ja auch ordentlich auf die Nerven ;)

Liebe Grüße
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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  dattelpalme94
2016-04-14T14:34:00+00:00 14.04.2016 16:34
Hallo :)

auch wenn es ein kurzes Kapitel war, war es dennoch schön :) Irgendwie mag ich die Freundschaft zwischen Kari und Yamato :) und wie du immer alles so gut beschreibst :) und deinen Schreibstil mag ich sowieso! :)

Aber jetzt wo Yamato in Tais Gefühlswelt/-chaos eingeweiht ist, sollte Kari mal aufhören, seine Angelegenheiten zu regeln :D
Und ich hoffe, dass Yamato Tai irgendwie verstehen kann und die Freundschaft deshalb nicht kaputt geht..
Wobei Kari mir auch eine ist: zwingt Mimi fast dazu, dass sie mit niemandem über die Nacht mit Tai spricht, aber plauderts dann Yamato gegenüber aus.. Tzztzzz :D

Bis nächste Woche ♥
Antwort von:  phean
18.04.2016 19:25
Halli hallo :)

natürlich muss ich dir auch noch antworten :) entschuldige, ich war irgendwie im Stress fremden und selbstproduziertem :/
naja :)

Vielen lieben Dank, ich freue mich immer von dir zu lesen :)
und danke für das Kompliment >.< da wird man ja fast rot :3
ja, nach der Yakari die ich geschrieben hatte, musste ich bei dem Kapitel hier total dran denken xD aber ich hab vor allem an die Szene aus der ersten Staffel gedacht, in der Yamato auf sie aufpassen sollte - wegen Myotismon :/

ja XD ich dachte es mir auch, aber irgendwie wollte sie sich nicht umstimmen lassen und hat das mit Mimi einfach ausgeplaudert, was noch daraus wird, muss ich mir noch überlegen :/ es ist zwar schon vieles geplant, aber immer noch einiges offen :)

Liebe Grüße <3
Von:  Black-Starshine
2016-04-13T20:50:31+00:00 13.04.2016 22:50
Guten Abend meine Liebe,
 
ich habe heute Morgen schon das Kapitel gelesen, aber leider ist das kommentieren im Bus nie wirklich toll. Deshalb hab ich es auf heute Abend verschoben. gut, relativ später Abend, aber besser spät als nie :D
Muss schon sagen, dass ich das Kapitel sehr gerne mag. Aber ich hoffe jetzt auch langsam, dass Taichi nun endlich Eier bekennt und ein Mann wird. Dieses dumme Rumgejammere ist wirklich nervig und ich hab da keinen Bock drauf. Dass jetzt schon seine Schwester seine Kämpfe bestreiten muss ist einfach jämmerlich. Er sollte sich wirklich schämen :(
 
Aber nun zum eigentlichen Inhalt. Ich finde es gut, dass Hikari für ihren Bruder einsteht.
Was ich allerdings nicht gut finde ist, dass sie ihm die Sache mit Mimi drückt. Mir ist schon klar, dass Taichi Probleme hat, aber Hikari hätte ihm auch anderes erzählen können. Dass Yamato nun weiß, dass auch Mimi in die Sache involviert ist, macht die Sache unnötig kompliziert. Vor allem: Die arme Mimi! Die leidet unter dem ganzen Dreck doch genauso und Taichi ist der, der da ein Drama draus macht. Mimi sollte dem Kerl einfach mal eine reinhauen. Oder einfach zu Koushiro gehen, da ist sie womöglich wirklich besser aufgehoben ûu
Trotzdem erhoffe ich mir für die beiden noch ein Happy End. Sora und Yamato sind mir dabei eher nicht so wichtig. Wobei die freundschaft zwischen Yamato und Taichi wirklich nicht in die Brüche gehen sollte. Ich hoffe wirklich, dass Taichi wieder zu sich selbst findet und nicht noch mehr eine Kluft aufgeht.
 
Ich bin wirklich gespannt, was du noch so für uns auf Lager hast ♥
Freue mich auf alles von dir ^^
 
Alles Liebe
Janine
Antwort von:  phean
13.04.2016 23:30
Hallo meine Liebe :)

ich glaube ... über die nächsten zwei Kapitel wirst du dich freuen ;)
denn ich denke mir ist die Aussprache relativ gut gelungen ... er ist zwar etwas verweichlicht, aber er wird wieder der Alte ;)
aber da muss man sich durchkämpfen, wie durch Tashas Nami ;)

Ja, das mit Mimi ... da habe ich lange mit mir gerungen, ob sie das sagen soll, aber ... naja das muss ich noch einbauen ;) wir werden sehen was daraus wird :P
Oh ... Mimi darf ran :'D sie haut Taichi zwar keine rein, aber es ist um so vieles besser als eine normale Ohrfeige oder dergleichen *-* du kannst Tasha88 fragen :3 <3 hihi

Tja ... das Happy End ;) thihi
XD Sorato ist immer so ein Nebenbeipair wie es mir erscheint ... entweder man nimmt nur die oder sie sind halt irgendwie nebenzu zusammen und fallen nie wirklich auf xD das ist irgendwie lustig XD
und jaaaaaa EVA ist das Beste *-*

und ob was mit Koushiro ist, sag ich hier mal nicht >.>
*hust*

ich hab viel auf Lager ;)
bis Krieg und Vernichtung schließlich an die 18 Kapitel o.O das erschreckt mich selber etwas xD
und ich muss von diesen 18 noch 11 schreiben O.O ohweh ...
und wohlgemerkt haben wir dann ERST Mitte September ... Die Geschichte spielt etwa bis März ...

Ich glaube ich geh in Rente XD

Liebe Grüße
Franzi :) <3
Von:  Linchen-86
2016-04-13T20:44:19+00:00 13.04.2016 22:44
Halli Hallo meine liebe :)

Jetzt hab ich es endlich geschafft, das Kapitel zu lesen *-* und ich fand es wirklich toll... Das Gespräch zwischen Kari und Yamato hast du wirklich gaaanz toll beschrieben und war eine gute idee... so konnte Matt ein bisschen verstehen warum Tai so reagiert und so abgegangen ist. Das Kari also das kleine Geheimnis gelüftet hat hätte ich wirklich nicht erwartet, mal sehen wie Matt damit umgeht und ob er sein Wort hält.

Und Tai nervt wirklich langsam :DDD Der leidet ja ganz schön, das tut mir leid, daher hoffe ich wirklich das er bald wieder besser drauf ist ;)

Jetzt fehlt ja nur noch die Versöhnung zwischen Matt und Tai, denn die Aussprache zwischen Tai und Mimi wird wohl noch Jahrzehnte dauern :D ;)

Liebe Grüße :*
Antwort von:  phean
13.04.2016 22:47
Hallo und Guten Abend :D

was soll ich anderes sagen als:
du hast den Nagel auf den Kopf getroffen
XD

es gibts nicht mehr zu sagen, weil du hast GENAU gesagt, was Sache ist^^

die Aussprach gibts das nächste Mal ;)
und Ja, Tai und Mimi müsse noch warten :P
aber keine Jahrzehnte, das geht dann doch etwas schneller :)

Schlag gut <3
Liebe Grüße :*
Von:  Tasha88
2016-04-13T06:07:59+00:00 13.04.2016 08:07
Hallo Liebes :*

Nerviger, Nerviger tai.... Nervige Kari alle so heul heul heul.... Die nerven XD

Ich will lieber Psycho Kapitel :D
Und Takari... Oder RIKERU.... Hauptsache das richtige Paar XD

Hier war es nämlich der falsche Blonde, in dessen Armen Kari lag ^^
Und andere Aussagen erwartest du von mir gar nicht :p

So, ich arbeite mal was ;)

LIEBE
ICH
Antwort von:  phean
13.04.2016 20:34
IIIIIIIIIIICH

Ja, nerviger Tai ;D
XD und ich lache :D

uiiiii Psycho-Kapitel *-* das wäre toll :3
hab ich ... doch hab ich sogar in einer gewissen Art und Weise ... aber nur eines ;) bzw. eine Stelle in zwei Kaps :D

YAKARIIIII :D
ich musste so daran denken xD
sie wird noch in den richtigen Armen liegen ... und ich schreib fleißig weiter, weil mir aufgefallen ist, wenn ich das Mädchenkap fertig hab, kann ich das Gedenkkapitel bald schreiben *-* darauf freu ich mich schon :3

LIEBE

ICH <3 <3 <3 <3


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