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Der Rollentausch

von

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Aussprache oder Lizzy!

Und scheinbar war Ciel schlau genug um zu verstehen was er meinte, denn er blickte ihn ernst an und sagte:…..
 


 


 

„Mit anderen Worten du liebst mich und willst, dass ich die Verlobung mit Lizzy löse oder?“ „Aber nein Ciel ich würde nie von dir verlangen das zu tun. Ich weiß doch, was das für einen Skandal geben würde, würdest u die Verlobung lösen. Doch trotzdem komme ich nicht umhin mir zu wünschen, wir könnten unsere Beziehung offiziell machen und ich müsste dich nicht mehr mit dieser Göre teilen“, meinte Sebastian daraufhin und Ciel konnte immer noch nicht glauben, was er da sagte, er teilte ihm damit mit, dass er ihn wirklich liebte und für ihn sogar seine eigenen Wünsche zurückstellen würde, was überhaupt nicht zu seinem sonst so egoistischen Wesen als Teufel passte. „Ich…ich wie wirklich nicht was ich sagen soll, außer ich liebe dich auch und wir werden schon eine Möglichkeit finden die Verlobung auch ohne Skandal zu lösen Seb…“ „Stimmt das Ciel, liebst du wirklich Sebastian?“, sagte plötzlich eine weibliche Stimme neben ihnen. Beide fuhren erschrocken auseinander und sahen erschrocken in die grünen Augen von Lizzy. „Ähm…es…es ist nicht so wie du denkst wirklich“, meinte Ciel und sowohl Sebastian als auch Lizzy sahen ihn mit großen Augen an. „Wirklich junger Herr, so denkt Ihr also darüber, wenn das so ist, dann würde ich mich jetzt empfehlen, ich habe noch Pflichten zu erledigen“, er wollte sich gerade umdrehen und verschwinden, als Ciels Stimme ich  zurückhielt. „Warte Sebastian du kannst doch nicht einfach so gehen, wir waren noch nicht fertig.“ „Ach waren wir nicht? Ich wüsste nicht was wir uns noch zu sagen hätten. Ihr habt mir unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass ihr nicht gedenkt unser Verhältnis offiziell zu machen, also werde ich gehen, um Eurer Liebe nicht im Weg zu stehen. Lebt wohl junger Herr.“ „Sebastian, bitte ich habe es nicht so gemeint, bitte komm zurück ich brauche dich doch. Bitte…Sebastian“, flehte Ciel, doch Sebastian kam nicht zurück. „Das ist alles deine Schuld Lizzy, was musstest du auch herkommen!? Was machst du überhaupt um diese Uhrzeit hier?“ „Eigentlich wollte ich dich heute besuchen kommen, doch bei unserer Kutsche ist ein Rad abgebrochen und wir mussten den Weg zu dir laufen, da niemand in der Nähe war, der die Kutsche hätte reparieren können. Deshalb bin ich auch erst so spät hier. Aber mal eine ganz andere Frage, liebst du Sebastian wirklich so sehr?“ „Mehr als alles auf der Welt. Ich könnte mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen und jetzt ist er weg, deinetwegen.“ „Ich verstehe. Ich bin heute sowieso zu dir gekommen um dir zu sagen, dass ich unsere Verlobung auflösen möchte, denn ich habe jemanden gefunden der besser zu mir passt als du und ich hoffe, dass du das mit Sebastian noch regeln kannst. Auf Wiedersehen Ciel“, mit diesen Worten drehte sich auch Lizzy um und ließ Ciel stehen. Plötzlich hörte der Junge ein Geräusch hinter sich und als er sich umdrehte, sah er dort Sebastian stehen und er lächelte. „Ihr liebt mich also mehr als alles auf der Welt ja? Ihr würdet alles für mich tun? Würdet ihr auch allen erzählen wie wir zueinander stehen?“, fragte Sebastian eindringlich. „Ja das tue ich und ja ich würde sogar aller Welt erzählen, dass wir zusammen sind, wenn du mich nur nie mehr verlässt.“ „Genau das wollte ich hören, aber ich könnte niemals verlangen, dass du einen solchen Skandal riskierst, nur weil du mir deine Liebe beweisen willst. Es reicht mir vollkommen, dass du jetzt gesagt hast, was du alles bereit bist für mich aufzugeben. Ich liebe dich Ciel.“  Ciel war so gerührt von diesen Worten, dass ihm die Tränen, kamen, doch Sebastian küsste sie einfach weg. Er nahm Ciel  auf seine Arme und trug ihn in sein Schlafzimmer, wo er ihn auf dem Bett ablegte und sanft küsste. Doch mit der Zeit wurden die Küsse immer leidenschaftlicher und Sebastian bat mit seiner Zunge um Einlass, welcher ihm auch umgehend gewährt wurde. Es entbrannte ein leidenschaftlicher Zungenkuss und endlich bekam Ciel was er schon den ganzen Tag über wollte.



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