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Little Romance II - Gefühle machen Stark

von

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Teil 16 - Dunkle Gestallten

16. Kapitel: Dunkle Gestalten
 

"Stell dir vor was mir unsere Nachbarin gerade erzählt hat!" spricht Mrs. Briefs, die gerade zur Küchentür hereinkommt, ihre Tochter an. Sie war seit längerem mal wieder bei der Nachbarin gewesen um über alles Mögliche zu tratschen. "Was denn Mama?" kommt es von Bulma nicht so interessiert.

Sie ist immer noch etwas depressiv drauf wegen der Sache mit Feith. Sie hat zwar keine Probleme ihn zu vergessen aber sie befürchtet das das letzte Wort noch nicht gesprochen ist und glaubt das sie in kürze wieder von ihm hören wird. In den letzten 4 Tagen hat er zweimal versucht sie Telefonisch zu erreichen. Sie lies aber jedes mal ausrichten das sie nicht zu Hause war. Sie hatte keine Lust sich seine Sprüche anzuhören.

"Sie hat mir erzählt das sie Gestern Nacht seltsame Gestalten in unserem Garten gesehen hat." beginnt Bulma's Mutter nun zu erzählen. "Mh? Seltsame Gestalten?" wiederholt Bulma verwundert. "Ja! Sie waren dunkel gekleidet und sind verdächtig umhergeschlichen." erzählt Mrs. Briefs weiter. "Vielleicht sollte dein Vater endlich die neue Alarmanlage installieren?" fügt sie dem besorgt hinzu. "Mach dir keine Sorgen! Das war bestimmt nur Vegeta. Der hat Gestern wieder bis spät in die Nacht trainiert." versucht Bulma ihre Mutter zu beruhigen. "Nein, das glaube ich nicht! Sie hat von drei großen Männern gesprochen. Vielleicht sollten wir den Sicherheitsdienst einweihen?" geht Mrs. Briefs nervös in der Küche auf und ab. "Ach ja, Einbrecher also? Dann brauchst du dir erst recht keine Sorgen zu machen. Und der Sicherheitsdienst ist auch vollkommen unnötig." beginnt Bulma zu reden. "Ach ja? Und wieso?" kommt es leicht verwundert von ihrer Mutter. "Ja, Vegeta ist immer lange auf und wenn die Einbrecher das Pech haben ihm zu begegnen dann wandern sie freiwillig in den Knast!" kommt es von Bulma amüsiert. "Stimmt's?" spricht sie nun Vegeta an der zur Tür herein kommt um seine Nachmittagspause einzulegen.

"Was stimmt?" kommt es unfreundlich, wie immer, von ihm. "Na, das du uns beschützt wenn wir mal bedroht werden." klärt sie ihn grinsend auf. "Mh?? Wer sollte euch denn bedrohen?!" lässt er sich gegenüber von Bulma auf einen Stuhl fallen. "Unsere Nachbarin hat seltsame Gestalten Gestern Nacht bei uns im Garten gesehen." erzählt Mrs. Briefs besorgt. "Seltsame Gestalten?!" horcht Vegeta auf. "Ja genau." bestätigt Bulma's Mutter ihm noch mal. "Mh... war also doch keine Einbildung..." denkt er halblaut. "Was?! Ist dir was aufgefallen?" fährt Bulma vom Stuhl hoch und beugt sich zu ihm rüber. "Äh...nicht richtig." antwortet er kurz, steht auf und holt sich ein Mineral aus dem Kühlschrank. Bulma schaut ihm besorgt nach.

"Irgendetwas beunruhigt ihn." schießt es ihr durch den Kopf. "Also, ich fühle mich hier nicht mehr sicher! Dein Vater soll gleich wenn er von dem Kongress zurück kommt die neue Alarmanlage installieren." kommt es nervös von Mrs. Briefs. "Mach dir keine Sorgen Mama. Die Firma wird ja Videoüberwacht." versucht Bulma ihre Mutter zu besänftigen. "Ja, die Firma! Aber was ist mit dem Privatgelände?!" fährt ihre Mutter herum. "Genau! Ich frage mich was die hier wollen?!" gibt sich Bulma geschlagen.

"Hey! Hört auf Panik zu machen!" geht Vegeta nun dazwischen um der Hysterie der Beiden ein Ende zu machen. "Das ist ja nicht zum Aushalten!" hängt er dem genervt an. "Du hast leicht reden!" steht Bulma nun von ihrem Stuhl auf und geht auf Vegeta zu. "Du bist ein Kerl und du kannst dich gegen die Wehren! Wir sind hilflos! Was wenn das Raubmörder, oder noch schlimmer, auch noch Vergewaltiger sind?!" fuchtelt Bulma, die sich durch die Panik ihrer Mutter hat anstecken lassen, mit den Armen herum.

Vegeta fängt einen dieser Arme am Handgelenk ab und spricht ruhig, aber energisch, zu ihr: "Mach dir keine Sorgen! Ich kümmer' mich drum!" Bulma schaut ihn mit großen erschrockenen Augen an. Vegeta lässt sie los und geht wieder nach draußen um sich in die nächste Trainingseinheit zu stürzen. "Ja..., gut... Danke." stammelt Bulma ihm nach. Sein Blick hatte ihr den Atem geraubt. Diese wild funkelnden Augen. So dunkel und tief das sie darin zu ertrinken droht. "Vegeta..., ich denke auf dich können wir uns verlassen." überlegt sie und schaut ihm nach wie er über den Rasen, wo schon langsam die Blumen beginnen zu blühen, davon geht.

Der Märzwind bringt den Frühling ins Land und verbreitet den sanften Duft der ersten Frühlingsboten. Vegeta schlendert über den Rasen, Richtung Raumschiff und schaut wachsam um sich. "Habe ich mir das Gestern also nicht nur eingebildet." denkt er laut und schaut sich um wo man sie in diesem Garten versteckt halten konnte. Gestern als er so gegen Mitternacht zurück zum Haus ging kam es ihm vor beobachtet zu werden. Nirgends war eine Aura zu spüren und auch sein Adlerblick konnte nichts Auffälliges erfassen. Aber irgendwas war da, das ihn zu beobachten schien. Er betritt die Rampe und lässt noch mal seinen Blick über den Garten schweifen. Und auch dieses mal kommt es ihm vor nicht allein hier zu sein. Kein Geräusch, kein Schatten, nichts verrät das hier außer ihm noch jemand ist. Jetzt wo er weiß das es keine Einbildung war, bemerkt er diese seltsame Atmosphäre. Er hat kein gutes Gefühl bei der Sache. "Mh... ich werde wohl mal meine Augen offen halten." denkt er sich und fährt die Rampe hoch.

Das Raumschiff ist wieder fast vollständig repariert und kann so wieder rund um die Uhr genutzt werden. Es sind nur noch Kleinigkeiten am Antriebssystem abzustimmen, aber das ist nicht so dringend, denn fürs erste hat Vegeta vor wieder ein Weilchen hier auf der Erde zu bleiben. Er hat keine Lust so schnell wieder eine Bruchlandung zu erleiden, beim Training nicht deutlich voran zu kommen und auf die Fertiggerichte hat er schon gar keinen Bock. Außerdem scheint es Bulma nicht gerade gut zu gehen. Seit der Sache mit Feith ist sie immer noch niedergeschlagen und nachdenklich. Er will sie nun auch nicht noch mit seinem Abreisestress belasten. Und würde er es ihr verheimlichen und einfach so die Mücke machen dann würde sie sich wieder höllisch aufregen und ihm per Bordcomputer die Ohren voll Singen. Und darauf hat er auch keine Lust. Also, hat er vor kurzem beschlossen eine Zeit lang hier zu bleiben und im Raumschiff oder in der Wüste zu trainieren. Wie es aussieht hat er sich auch noch den richtigen Zeitpunkt dafür ausgesucht. Denn jetzt hat er sogar noch eine Wichtige Aufgabe zu erledigen. Und die war das Grundstück zu überwachen. Man kann nie wissen was diese dunklen Gestalten, von denen Mrs. Briefs gesprochen hat, vorhaben und das Bulma und ihre Familie in Gefahr sind beunruhigt ihn nun doch ein wenig. So wird er nun auch noch als Wachhund eingespannt.
 

Seit dem Tag an dem Mrs. Briefs von den seltsamen Gestalten berichtete war nun eine ganze Woche vergangen. Obwohl alle besonders aufmerksam und vorsichtig waren war nichts auffälliges mehr passiert. Auch ihre Nachbarin hatte keine Meldungen dieser Art gemacht. Womöglich haben es sich die Einbrecher anders überlegt als sie erkannt haben wie gut die Capsule Corporation abgesichert ist. Und falls es Spione gewesen wären, wären die ständig mit lehren Händen zu ihrem Drahtzieher zurück gekehrt. Es ist einfach unmöglich geheime Daten der Capsule Corporation zu erfahren. Die ganze letzte Woche verlief ruhig und ohne Störungen, sodass Dr. Briefs sich mit der Installierung der neuen Alarmanlage, auf die seine Frau trotzdem besteht, mehr Zeit lässt.

"Bulma-Schätzchen! Kannst du Vegeta bescheit sagen das das Abendessen fertig ist? Er hat den Bordcomputer schon wieder ausgeschaltet." ruft Mrs. Briefs ihrer Tochter zu die gerade aus dem Lift steigt. "Ja, mach ich!" antwortet sie ihr und kommt auf sie zu um aus der Hintertür zu verschwinden. Zur selben Zeit kommt gerade ihr Vater herein und setzt sich an den Esstisch.

Am Raumschiff angekommen hämmert Bulma an die Tür und ruft: "Vegeta! Mach auf! Essen ist fertig." Keine Antwort. Sie tritt ein paar Schritte zurück und späht durch eines der Bullaugenfenster. Da fällt ihr auf das im Raumschiff gar kein Licht brennt. "Ist er gar nicht da?" Sie holt sich Gewissheit in dem sie die Luke öffnet und ins Inner geht. Niemand da. "Wo steckt er denn?!" kommt es von ihr genervt. Sie geht zurück ins Haus und schaut im Esszimmer vorbei, ob er vielleicht schon dort ist. Als sie ihn da auch nicht finden kann fährt sie noch mal mit dem Lift nach oben. Er kann ja nur noch entweder im Bad oder in seinem Zimmer sein, wo sie ihn suchen könnte. Sie musste ohnehin noch ein Magazin, das sie ihrer Mutter zurückgeben wollte, aus ihrem Zimmer holen da lag es gleich auf dem Weg.

"Also, langsam reicht's mir! Immer muß man das ganz Haus nach dir absuchen!" schimpft sie durch Vegeta's offen stehende Zimmertür. "Ja verflixt! Wo ist er denn bloß hin?!" fragt sie sich nun denn im Bad war er auch nicht aufzufinden. Im Essraum angekommen ruft sie ihrer Mutter von weitem zu: "Vegeta ist inzwischen noch nicht hier oder?" "Nein Liebes." antwortet diese kurz. "Mh... seltsam. Ich hab ihn überall gesucht aber er ist wie vom Erdboden verschluckt." denkt sie laut und setzt sich auch an den Tisch. "Er wird schon auftauchen." kommt es von Mrs. Briefs die die Suppe auf den Tisch stellt. "Vielleicht ist er ja in der Wüste, zum trainieren?" hängt sie dem an. "Ja, könnte sein. Der und seine spontanen Einfälle!" kritisiert Bulma ihn. "Beruhige dich. Der Hunger wird ihn schon wieder nach Hause treiben." mischt sich nun Bulma's Vater ein der in seiner Suppe rührt. "Ja, aber er könnte wenigstens bescheit sagen wenn er geht." kommt es von Bulma leicht angefressen. "Ich glaube das muß ich ihm noch einbläuen!" nimmt sie sich vor.
 

"Also, langsam mache ich mir wirklich Sorgen." denkt Bulma laut und schaut aus dem Panoramafenster im Wohnzimmer. "Es ist schon dunkel und er ist noch nicht zurück." hängt sie dem an. "Ach Bulma-Schätzchen, du weißt doch wie er ist." gibt Bulma's Mutter ihr Kommentar dazu ab und gähnt. "Ja, du kennst ja seine Ausdauer. Er wird wohl erst irgendwann mitten in der Nacht zurück kommen." versucht auch Dr. Briefs seine Tochter zu beruhigen. "Also, ich gehe jetzt ins Bett." gähnt er auf und geht mit einem "Gute Nacht" aus dem Wohnzimmer. "Warte, ich komme auch gleich mit." springt Mrs. Briefs vom Sofa auf und geht ebenfalls mit einem "Gute Nacht" an ihre Tochter auf den Gang. "Und grübel' nicht zu viel." hängt sie dem noch an. Bulma schaut noch eine Weile aus dem Fenster und gibt sich dann geschlagen. "Ich denke Papa hat Recht. Außerdem kann er ja auf sich selbst aufpassen." überlegt sie und geht dann ebenfalls zu Bett.
 

Am darauf folgenden Morgen steht Bulma ganz normal, um 8.00 Uhr, auf so wie jeden Morgen. An diesem Morgen ist aber irgendetwas anders. Als sie an Vegeta's Zimmertür vorbeikommt fällt ihr auf das die Tür noch zu ist. Vegeta hat die blöde Angewohnheit ständig wenn er sein Zimmer verlässt die Tür offen stehen zu lassen, damit jeder auf seine Unordnung aufmerksam wird. Vermutlich sollte das so seine Art sein, zu bitten, das man sein Zimmer aufräumt. Dabei kann er das ja auch selber ganz gut. Am Anfang, als er erst hier eingezogen war, hat er sogar sein Bett selbst gemacht. Er kann es ja wenn er will. Bulma vermutet bereits das sie und ihre Mutter ihn schon zu sehr verhätscheln. Daran muß sie auch etwas ändern, hatte sie sich schon öfter vorgenommen.

Bulma bleibt vor der geschlossenen Tür stehen und lauscht. Um diese Uhrzeit war Vegeta sonst schon immer aufgestanden und längst fleißig am Trainieren. "Schläft er etwa noch?" fragt sie sich. Sie zögert kurz und klopft dann leise an. Sie wartet eine Weile und bekommt keine Antwort. "Vermutlich schläft er wirklich." meint sie und versucht es noch mal mit klopfen. Wieder nichts. Leise dreht sie den Türknopf und öffnet die Tür. Die Vorhänge am Balkon und am Fenster sind offen, wie sie durch den Spalt der Tür erkennen kann. "Mh...? Er zieht sie doch sonst immer zu." überlegt sie und macht die Tür weiter auf. Dann entspannt sie ihre schleichende Haltung und geht ins Zimmer.

Er ist nicht da. Es ist aufgeräumt und sein Bett ist unberührt, so wie am Vortag. "Komisch." stemmt Bulma ihre Arme in die Hüften. "Ist er womöglich erst gar nicht nach Hause gekommen?" fragt sie sich jetzt. "Aber wo sollte er denn sonst schlafen?" hängt sie dem an. "Hat er womöglich irgendwo... jemanden kennen gelernt?!" stellt sich Bulma, Vegeta gerade dabei vor wie er neben einer anderen im Bett liegt, und spürt eine leichte Wut , die eher Eifersucht gleicht, in sich aufsteigen. Schnell verwirft sie die Vorstellung wieder. "Wo sollte er denn jemanden kennen lernen? Er geht ja nirgends hin." beruhigt sie sich wieder und kann die Vermutung, das er womöglich irgendwo eine Freundin hat, wieder streichen. "Aber wo ist er dann?" beginnt sie von vorn und macht sich auf den Weg ins Bad um sich für den Tag zu kultivieren. Als sie etwas später die Küche betritt und ihre Eltern, die gerade beim Frühstück sitzen, fragt ob sie Vegeta Heute schon zu Gesicht bekommen haben bekommt sie auch keine bejahende Antwort.

Noch bevor sie einen Kaffee trinkt geht sie zum Raumschiff um nachzusehen ob er womöglich dort ist. Aber im Schwerkraftraum erwartet sie nur gähnende Leere. Sie steigt die Wendeltreppe hinab um im Wohnbereich nach zu sehen. Vielleicht ist Vegeta ja Gestern so spät zurückgekommen das er vermeiden wollte jemanden zu wecken und hat dann eben hier im Raumschiff übernachtet. Aber als sie das Schlafzimmer betritt ist es eben so leer wie das ganze Raumschiff. Nachdenklich verlässt sie das Raumschiff und geht über den Rasen zurück zum Haus. "Verdammt! Wo steckst du nur?!" flüstert sie besorgt und senkt den Blick.

Da wird sie auf etwas kleines rundliches das rechts von ihr im Rasen hervorblitzt aufmerksam. "Mh? Was ist denn das?" fragt sie sich. Der Rasen ist ansonsten immer sorgfältig gepflegt, also sollte auch kein Müll darauf herumliegen. Sie geht darauf zu und hebt es auf. "Aber! Das ist ja...!" entfährt es ihr und wird blass als sie das, kleine weiße Fläschchen genauer betrachtet. "Was ist hier los?" flüstert sie in den Märzwind der wieder eine Brise Blütenduft heranträgt.

Einen Moment später steht Bulma am Telefon und wählt hektisch eine Nummer. Sie ahnt bereits was hier vorgeht und das sie schnell handeln muß. Aber sie kann es nicht alleine Schaffen. Am anderen Ende der Leitung hebt endlich jemand ab und Bulma überflutet denjenigen förmlich: "Gut das ich dich erreiche! Kannst du bitte so schnell wie möglich bei mir vorbeikommen? Ich brauche unbedingt deine Hilfe! Ich stecke in mächtigen Schwierigkeiten!" "Das erklär ich dir wenn du hier bist!" kommt es weiter von ihr. In dem Moment erscheint Mrs. Briefs in der Tür und fragt sie besorgt: "Um Himmels Willen, warum bist du so aufgeregt? Was ist denn passiert?" "Ja danke bis bald!" verabschiedet sich Bulma, nervös von ihrem Gesprächspartner und hängt ein. Bulma's Mutter schaut sie immer noch besorgt an.

"Ich glaube, Vegeta ist entführt worden." erklärt sie ihr kurz. "Was?! Wie das denn? Und warum?" entfährt es Mrs. Briefs die das nicht so ganz glauben kann. Bulma stützt sich auf das Telefontischchen und stellt etwas hin. "Das frage ich mich auch." flüstert sie und starrt das kleine Fläschchen an.
 

Fortsetzung folgt....!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2004-04-03T14:54:11+00:00 03.04.2004 16:54
War - wie immer - toll! Mach ganz schnell weiter, ja?

lg Ika


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