Zum Inhalt der Seite

Dein Leben! Mein Abenteuer ?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

KP .2 Mistrauen und Vorurteile!

" Alles okay!"

Im Gegensatz zu mir war er überhaupt nicht außer Atem. Ich schnappte nach Luft und brachte nur ein " ja" heraus . Er grinste mich an

" Doch gut dass ich noch einmal zurück kam"

Langsam berüigte ich mich wieder und auch meine Atmung wurde wieder flacher. Ich schaute ihn mit großen Augen an.

" Also warst du das am Zaun, du hast mich dort erschreckt"

Er nickte nur. Ich setzte mich in Bewegung die Straße hinunter in Richtung Sportanlage.

Er lief rückwärts neben mir her, die Arme hinter dem Kopf verschränkt den Blick in Richtung Himmel. Er schmunzelte leicht.

" Bitte. Haben dir gern geholfen...Hast recht bin ein toller Typ"

Während er sich meiner Meinung nach über mich und meine Situation lustig machte stieg die blanke Wut in mir hoch. Abrupt blieb ich vor dem großen steinernen Torbogen zur Einfahrt der weißen Platte stehen. Mit merkbar gereizter Laune ranzte ich Ihnen nun zum zweiten Mal am heutigen Abend an.

" Du wohnst doch hier, also trennen sich unsere Wege, dank deiner ach so tollen Aktion darf ich jetzt schauen wie ich bei diesen super Wetter die Nacht rum bekomme ich wünsche dir noch einen schönen Abend"

Mit diesen Worten und einem bösen Blick würde ich nun meinen Weg fortsetzen.

Wieder hilt mich eine hand fest. Bei guten Freunden wie Dimitri oder Mustafa hätte ich nichts dagegen gehabt aber was viele ihnen ein. Jemanden den ich kaum kannte mir so nah zukommen. des war bekannt das sich wohl laut Aussage der Jungs der beste weibliche Kumpel auf die Schule war.

Jedoch war ich immer noch ein Mädchen. Dazu kamen das in der Schule wilde Horrorgeschichten über ihn erzielt worden sind. er hätte keinerlei Respekt gegenüber anderen. Wurde Klauen. Und Schlimmeres. Der Tag war lang ich war klatschnass und mir war kalt ich hatte hunger und die Nacht schien nicht besser zu werden. Ich hatte die Schnauze gestrichen voll. Ich drehte mich um zog meine Hand aus seinem griff und schubste ihn. Was in diesem Moment nicht wirklich viel brachte.

Die fast dreieinhalb Jahre Altersunterschied machte sich nicht nur in der Körpergröße Bemerkbar. Er war wesentlich breiter und muskulöser als ich. Daher bewegte er sich Scheinbar keinen Millimeter. Ohne zuzögern btühlte ich ihn an. Meine Mutter lehrte mich früh kein Blatt vor den Mund zu nehmen

" Könnte mir vielleicht der Herr Adil Endlich sagen was genau er von mir wolle"

Ich rechnete mit einer sehr plumpe Antwort. Entweder etwas ins sexueller Richtung oder etwas was in eine ähnliche Richtung gehen. Jedoch sagte erst mal gar nix. Er schaut an mir vorbei für eine Weile hörte man nur den Regen weit weg schalte zwischendurch dass gebelle eines Hundes durch die Straßen. Ich wollte mich gerade umdrehen und weitergehen, als er mir lächelnd direkt in die Augen sah.

" Eigentlich will ich gar nix von dir, ich mag dich, halt fragt nicht wieso"

In diesem Moment musste ich nicht was ich sagen sollte ich rechnete mit allen nur nicht damit. Erneut nahm er meine Hand und ging los. Ohne etwas zu sagen immer noch total verdutzt.

ich ging hinterher meine Hand immer noch in seiner liegen. müde, kalte, Nass, total KO, und hungrich mit der Aussicht auf der Straße zu bleiben.

ging ich mit ihm mit. In diesem Moment war dies besser als alles andere. Wir steuerten das erste Gebäude auf der anliegenden Seite an.

Als wir im 3. Stock vor seiner Wohnungstür standen überlegte ich zwar kurz was genau ich hier Tat. Jedoch schnappte kurz danach die Tür hinter mir zu.

Ein leichtes mulmiges Gefühl machte sich in mir bereit. Die Wohnung war sehr dunkel. Er schob nicht durch den Flur bis zum letzten Zimmer dort öfnette er die Tür.

Und machte das Licht an. Wie angewurzelt stand ich mittendrin" bewege dich frei und fühlen dich wie zuhause, wir sind alleine keiner wird stören"

Die Worte machten es nicht gerade besser ich versuchte es mir nicht an sehen zu lassen das in mir leicht Panik auf kam. Mein Herz raste bis zum Hals.

" wieso alleine" versuchte ich heraus zu bringen. wäre ich mich in dem kleinen Zimmer umsah. Es gab nicht viel zu sehen. er verließ das Zimmer mit den Worten

" das ist egal" ich ließ mich kaputt auf das Bett fallen, das metalgestell quietscht leicht. Gegenüber stand ein alter schiefer HolzSchrank.

Daneben unter einem Fenster ein Schreibtisch aus Press sparen. dieser war wahllos mit sticker beklebt und mit Edding voll gemalt. Ich spielte mit dem Gedanken

Aufzustehen und einfach zu gehen. Nach dem nun schon eine Weile vergangen war wurde ich noch nervöser. liegenbkeiben ging nicht mehr. Ich erhob mich um aus dem Fenster zu sehen.

Nun blickte ich durch die Bäume direkt in mein Zimmer. Bei dem Gedanken wie oft ich mich dort um gezogen habe oder im Sommer teilweise fast nackt vor meinem PC

Oder der Konsole saß. Wurde ich rot.hinter mir knappste die Tür erschrocken fuhr ich herum irgendwie fühlte ich mich in diesem Moment ertapt.

" im Bad habe ich die Heizung angemacht im Beueler ist noch warmes Wasser" mit diesen Worten hielt er mir ein Stoffbündel entgegen. Zögerlich

Nahm ich dieses an mich und verschwand in den nächsten Raum in dem Licht schienen. Hektisch schloss sich hinter mir die Tür zu. Das Bündel bestand aus einem großen Handtuch

Einer zu großen Boxershorts und einem XXL T-Shirt. In Bad war's wirklich angenehm warm ich war froh endlich die nassen und kalten Klamotten auszihen zu können.

Unter der warmen Dusche, beruigte ich mich ein wenig mehr. Nach dem Duschen war ich wieder was ruiger. Ich war so müde das es mir nun auch egal war das die

Klamotten die ich von ihm bekommen hatte viel zu groß waren. Ich versuchte aus Gewohnheit so leise wie möglich das Bad zu verlassen. Vor der Zimmertür im dunklen Flur

Hielt ich noch einmal inne. Was würde mich nun in diesem Raum erwarten. Ich holte tief Luft und trat in das gedämpfte Zimmer die einzelnen hängende Glühbirne

An der Zimmerdecke war aus nur eine kleine Stehlampe auf dem Schreibtisch brannte. Adil schie am Schreibtisch über ein Buch eingeschlafen zu sein.

Seine Arme und sein Kopf lagen reglos darauf. Ohne große darüber nachzudenken nahm ich die Decke vom Bett und warf ihm diese über. das Licht lies ich an.

Ich setzte mich aufs Bett in die Zimmer Ecke zog die Kniehe an. Und überlegte was ich nun am besten machen sollte. Dabei schlief ich ein.

Am nächsten Morgen lag ich in der Decke ein gekuschelt auf dem Bett. Als ich den Kopf hob sah ich einen Zettel an der Wand. Darauf stand im grauen voller Schrift.

Fühlt dich wie zuhause. Für einen kurzen Moment wusste ich nicht wo ich war. Langsam wurde ich richtig wach, mein erster Weg führte mich ins Bad zum Glück

Waren meine Klamotten wieder trocken. Aus Gewohnheit reumte ich die Handtücher weg und machte das Bett. Ich schaute mich in der Wohnung ein wenig um.

Ich schienen wirklich ganz alleine zu sein. Die Wohnung war nicht gerade groß.Ein kleines Karges Wohnzimmer,Eine Provisorisch eingerichtete Küche, das 60 Jahre Bad

in Grassgrühne und sein Zimmer. Es gab noch einen Raum dieser War aber abgeschlossen. Da der hunger mich quelte schaute ich in den Kühlschrank. Der Inhalt lies nicht gerade darauf schliessen das hier oft gegessen geschweige den gekocht wurde. 3 Dosen Bier , eine cola und eine alte Pizza gehörten nicht gerade zu meinen Frühstücks gewohneiten

Ich spielte mit dem Gedanken einfach nach hause zu gehen, der Alte müste ja schon längst bei seiner Geliebten sein, gerade als ich mich zum gehen aufmachen wolte ging die

Hautür auf und Adil eilte in die Küche dabei rante er mich fast um. " Schuldige " er hob eine einkaufstüte hoch " hab Frühstück besorgt. Seine gute laune war mir schon fast unheimlich.

gemeinsam machten wir uns was zu essen und Caffee. Gut gelaunt wie zwei alte freunde unterhielten wir uns dabei und setzten uns vor den kleinen alten röhren Fernseher.

Das Bild war verschwommen und der tohn schalte leicht. gans nebenbei sprach er zu mir . " ich war vorhin bei Caro wir sollen nacher mal vorbei kommen "

ich stutzte " bei caro , meiner mutter?" er nickte nur da er den Mund voll hatte. " wieso ?" wieder gabs keine Antwort nur ein schulterzucken. damit war das Tehma dan auch erledigt .

Ich weis bis heute nicht was mich bei ihm gehalten hate, aber wir verbrachten den rest des tages bei ihm und redeten über got und die Welt. ich erfuhr einiges über ihn z.B. das sein Vater unterderwoche nur in der wohnung war um dort zu schlafen . Am wochenende hielt er sich bei seiner Lebensgefährtin auf. wo seine Mutter wehre das wüste er nicht , als ich ihn fragte wieso man ihn so selten in der schule sah bekamm ich nur als antwort das er ab und an arbeiten würde und die anderen tage halt keine zeit hette. ich belies es dabei. er kannte meine Mutter wohl gut da er sich oft am wochenende in der Kneipe aufhielt.

Als es anfing zu demmern machten wir uns auf dem weg quer durch die Stadt zu meiner Mutter in die Kneipe. normalerweise , so würde ich es beschreiben , komme ich ohne

gesehen zu werden dort hin . Ich war ein niemand, keiner kante mich keiner sprach mich an . Jedoch mit ihm musten wa alle par mehter an irgenteiner Ampl oder Irgenteiner Parkbank halten weil er angesprochen wurde. Heufig kam die frage wer ich den sei . Auf die Antwort das ich Caros Tochter sei kam meist ein " echt " oder " die hat ne Tochter " zurück .



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück