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Wie die Welt von Hass regiert wird!

Und mich verändert
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier ist das 1 Kapitel. Viel Spaß damit. Komplett anzeigen

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Wie der Hass mein Leben zerstört

                                                          

 

 

10 Oktober Konohagakure

 

Es war nachts in Konoha und doch rannte ein siebenjähriger Junge durch die dunklen Straßen seines Heimatdorfes. Der Grund dafür war nicht, dass Er zu spät nach Hause kam. Nein! Er rannte vor eine Meute von anderen Dorfbewohnern weg, die Ihn schon wieder verprügeln wollten. "Warum tun mir die Dorfbewohner das nur an?", dachte sich Naruto und bog um eine Ecke. Keuchend blieb Er stehen um Luft zu holen. "Seit Ich 5 Jahre alt bin, verprügeln mich die Dorfbewohner und einige meinen noch mich mit Messern oder Stöcken noch mehr zu verletzen", erinnert sich der kleine Naruto. Nachdem Naruto sich kurz ausruhte, rannte Er weiter um nicht von den Dorfbewohner eingeholt zu werden. Was jedoch niemand sah war, dass Naruto anfing zu weinen.

 

Im Büro des Hokage

 

Sarutobi Hiruzen runzelte die Stirn und seufzte genervt auf. Momentan gab es wirklich viel zu viel Arbeit um das Er sich kümmern muss. „Naja“, dachte sich der alte Hokage, „Immerhin habe Ich mich genau dafür entschieden als Ich die Ernennung zum Hokage vom Zweiten annahm.“ Müde und sichtlich keine Lust mehr wollte Sarutobi die restlichen Akten wegräumen, als die Tür zu seinem Büro aufschlug und eine junge Frau keuchend vor seinem Schreibtisch stand.   „Ehrenwerter Hokage…Na..ruto…gejagt…von einigen Dorf..bewohner…..brauchen…Ihre…Hilfe“, stammelte die junge Frau hervor, während Sie nach Luft rang. Sarutobi verstand jedoch kein Wort und bemerkte, dass es sich um Ayama vom Ramenstand handelt. „Könntest du mir bitte wiederholen was du gesagt hast Ayame?“, fragte der Hokage freundlich. Ihn beschlich nämlich ein ungutes Gefühl. Nachdem sich Ayama ein bisschen erholt hat, begann Sie zu erzählen: „Mein Vater und Ich haben mit Naruto heute seinen Geburtstag gefeiert und Ihn anschließend nach Hause gebracht. Als wir selber nach Hause gingen, bemerkten wir, dass einige Dorfbewohner ziemlich wütend nach Naruto suchen und Ihn schon durch Konaha jagen. Mein Vater schickt mich, da wir Hilfe brauchen. Teuchi ging selber auf die Suche nach Naruto, um Ihn vor den Dorfbewohner zu schützen.“, sagte Ayame ziemlich aufgeregt. Sarutobi brauchte erst einige Sekunden um das gehörte zu verarbeiten. „Da muss Ich wohl ein paar ernstere Worte mit einigen Bewohner des Dorfes wechseln“, bemerkte Hiruzen  und verlies sein Büro. Ayama folgte dem Hokage der 3. Generation.

 

 

Doch sollten Sie zu spät kommen um das folgende schreckliche Ereignis zu verhindern.

 

 

In den Straßen Konohas

 

Naruto lag zittern und verletzt am Boden und fragte sich, wann die Dorfbewohner endlich aufhören werden. Teuchi versuchte zu Naruto gelangen, wurde aber von einigen Bewohner davon abzuhalten. „Warum will Du das Monster beschützen Teuchi?“, fragte einer aus dem Kreis. „Er ist doch nur ein Kind. Warum tut Ihr sowas?“, schrie Teuchi verzweifelt. Darauf antwortete eine Frau mit einem Messer in der Hand: „Ein Kind also Teuchi? Dieses Drecksvieh hat meinen Mann getötet und soll nur ein Kind sein? Das ich nicht lache, Monster bleibt Monster!“ „Ich bin kein Monster“, wimmerte Naruto. Daraufhin blickten die Bewohner wieder auf Naruto und man sah Ihnen die Wut im Gesicht stehen.  „Scheiße“, dachte Naruto nur noch über seine letzte Bemerkung. „Du verdammtes Monster, wagt es uns zu wiedersprechen?“, schrie einer aus der Menge. Dies schien nur das Signal zu sein, um wieder auf Naruto loszugehen. Während Teuchi versuchte an seinen Bewacher vorbeizukommen, schlägt, tritt und verletzt man Naruto mit verschiedenen Waffen weiter. Dabei schrien Sie Ihm weitere Beleidigungen an den Kopf:

 

„Warum darf ein Monster wie du überhaupt leben?“

„Du hast meine Frau und meine Kinder auf dem Gewissen Ungeheuer!“

„Ein Monster bleibt ein Monster und hat das Leben nicht verdient!“

 

Naruto zerbrach innerlich an den körperlichen & seelischen Verletzungen immer mehr. Diesmal gab Er sich der Schwäche hin und unterdrückte seine Tränen nicht – wovon sowieso niemand Kenntnis nahm. „Stopp Leute“, rief ein Mann, der ein teuflisches Grinsen im Gesicht hatte. „Ihr beide reißt dem Fuchsbengel das Oberteil ab, hebt ihn fest und um den Rest kümmre ich mich“ befahl der Mann und zeigte auf 2 weitere Bewohner. Die beiden taten dies ohne zu überlegen und der Kerl stellte sich hinter Naruto. Naruto bekam es derweil mit der Todesangst zu tun und konnte nicht aufhören zu zittern. Er fragte sich was jetzt gleich kommt, als Er die Schmerzen im Rücken spürte. Der Mann hatte ein Messer gezogen und ritzte Naruto das Wort „Monster“ in den Rücken. Als Er fertig damit war, ließen die beiden anderen Naruto einfach los und im Dreck liegen. Danach lachten die Bewohner den weinenden Naruto aus und begaben sich auf dem Heimweg. Teuchi starte derweil entsetzt auf dem bodenliegenden Naruto und fragte sich, wie man das nur einem Kind antun konnte. Schnell lief Teuchi zu Naruto und nahm Ihn in die Arme. „Na..ruto, sag doch was Naruto“, stammelte Teuchi und sah den kleinen Jungen an. Naruto indes wusste noch nicht was man Ihm genau angetan hat und wollte es eigentlich nicht genau wissen. Dennoch stand Er auf und schrie seinen Peinigern hinterher: „Egal was Ihr Mir auch antut, meinen Traum gebe Ich nicht auf!“ Die Dorfbewohner treten sich um und schauten Naruto kaltherzig an. „War es wohl immer nicht genug Monster? Aber schön, wie du willst. Überleg dir mal einen neuen Traum, denn wer blind ist hat nicht viele Möglichkeiten.“ Naruto und Teuchi erstarten bei diesen Worten und bekamen nicht mal mit, wie die Menge wieder vor Ihnen stand. Teuchi wurde einfach weggestoßen und Naruto zog man an den Haaren hoch. „Merk dir mein Gesicht Monster. Das ist das letzte was du in dieser Welt noch siehst“, versprach der Mann, der Naruto den Rücken aufgeschlitzt hatte und stach darauf zweimal zu. Naruto sah geschockt das Messer auf Ihn näher kommen und spürte kurz darauf Schmerzen, die Er nie für möglich gehalten hatte. Diesmal schrie Naruto aus Leibeskräften, was die Dorfbewohner mit Genugtuung begrüßten. Danach versank Naruto in die schöne Bewusstlosigkeit.

 

Damit war jedoch nur der erste Schritt getan um das Leben von einem kleinem Kind zu zerstören, was sich in der Zukunft noch rächen wird.

 

 

 

 

 

 

 

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hoffe das die Länge nun ausreichend ist. Das nächste Kapitel dreht sich auch noch um Naruto, bevor Sasuke, Sakura und Hinata langsam in der Geschichte vorkommen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blue_StormShad0w
2016-07-04T12:28:11+00:00 04.07.2016 14:28
Fertig.
Das war ein sehr heftiges Kapitel!
Der arme Naruto. Konoha hat kein Monster - es hat viele Monster! Die Dorfbewohner, die Naruto das angetahn haben, sollte man auf die selbe Art zurichten.
Hoffendlich kommt noch der Hokage, und niemmt sich alle zur Brust.
Lese schnell weitet, bis gleich.
Von:  Isamu_17
2015-10-28T12:05:40+00:00 28.10.2015 13:05
Halle Julia der arme Junge...
Antwort von:  Thrawn
28.10.2015 20:57
Hallo Julia. Stimmt, Naruto hat es nicht leicht im Leben. Trotzdem kämpft sich Naruto durch!
Antwort von:  Isamu_17
28.10.2015 21:03
So wie er es seit evigkeiten ist
Von:  fahnm
2015-10-27T22:33:04+00:00 27.10.2015 23:33
Ein Heftiges Kapitel
Jetzt bin ich sehr gespannt was noch passieren wird.
Antwort von:  Thrawn
28.10.2015 21:00
Hallo fahnm. Der Grundstein wurde ja jetzt gelegt. Mal schauen was jetzt der Hokage mit Naruto vorhat.


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