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Final Fantasy XIV

Das Licht kehrt zurück
von

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Kapittel 1: Das Licht kehrt zurück

Es ist bereits Jahre her, wo der große Krieg war. Schrecklich, wie viele Abenteurer ums

Leben gekommen sind und es ist alleine meine Schuld, wenn ich nur schneller gewesen wäre

um ihn aufzuhalten.

So viel Leid so viel Schmerz, dass es eine Person alleine niemals tragen könnte.

Ich schrak auf und faste mir an den kopf „schon wieder? Wann lässt mich die Vergangenheit

endlich vergessen?“ dachte ich und stand aus den Bett auf. Angezogen und voller Tatendrang

ging ich nach draußen, als ich in Ulda´h umher spazierte, sah ich zu den Toren von Thal-Kreuzgang und sah noch mehr Flüchtlinge die sich über Nacht vor den Toren der Stadt sich versammelt haben und um Lebensmittel bettelten. Leise seufzend ging ich weiter zu den Chocobo Ställen. Ich brauche noch neues Erz um meine Rüstung wieder zu reparieren, sie hat doch ganz gut gelitten bei dem letzten Angriff der Drachen am Schicksalsweg. Leicht schaute ich umher und sah überall Kristallstreiter und normale Wachen von Ulda´h, wieder seufzend dachte ich mir „widerlich, alles Lackeyen der Stärkeren, sie sollten lieber dafür kämpfen den Schwächeren zu helfen!“ Ich ging zu meinem Chocobo Namens Paprika und streichelte ihn leicht über sein rotes Gefieder, er quietschte vor Freude dass ich da bin. Lächelnd stieg ich auf sein Rücken und wir ritten Richtung großem Tor. Ich sah wie die Kristallstreiter wie sie die Leute absuchten, die in die Stadt wollten. Egal was man mit sich trug, die hälfte gehörte den Reichen wie Lollorito, selbst Wasser und Essen wurden den Leuten abgenommen.

Es ist gerade mal ein paar Tage her wo die Sultana ermordet wurde, aber man merkte sofort den unterschied. Auch Raubahn war verschwunden, es war das Gerücht umgegangen, dass er ein Verräter sei und mit den Mördern der Sultana unter einer Decke stecken wollte, aber das wollte keiner glauben. Langsam kam ich an meinem Platz an wo ich mein Erz immer abbaute. Ich stieg ab und ging etwas in den Höhlen, angeblich sollte diese Höhle unter der ganzen Stadt wie ein riesiges Netz sich ausbreiten, aber na ja ich hatte da noch nie so wirklich nachgeschaut und ich muss sagen, dass es mich auch nicht interessierte. Ich fing an zu Arbeiten und schlug mit meiner Hacke auf den Stein ein, immer und immer wieder brach etwas gebrauchbares vom Stein ab. Eigentlich war es ein Tag wie jeder anderer, aber nach einer ganze Weile beim Hacken durchzog es mich wie ein Stromschlag. Ich Lies die Hacke sofort fallen und schaute zu meinem Chocobo, dieser war wieder voll am schlafen und hat wie immer nichts mitbekommen. „was war das?“ schaute ich mich fragend um, niemand war zu sehen. Plötzlich und ohne Vorwarnung hörte ich „hör hin“, ich spitze meine Ohren und schaute tiefer in die Höhle, ich kniff etwas die Augen zu um besser in der Dunkelheit sehen zu können. „hör hin“ Ich erschrak wieder leicht als ich die Frauenstimme hörte. „Sie brauchen dich, beeile dich, du kannst sie noch retten!“

Ich schaute ernst in die Höhle hinein „Hallo? Wer bist du und wer brauch meine Hilfe?“ fragte ich und schaute leicht hinter mir, als ich sah das Paprika sich wieder hinstellte und aufgeregt war. Nun drehte ich mich ganz zu ihm und stieg in sein Sattel, als ich gerade mal die Zügel in der Hand hatte, rannte er auch schon los, weiter in die Höhle hinein. Ich zog meine Waffe und war doch sehr froh, dass diese etwas licht spendete als es zu dunkel wurde. Trotz Ungewissheit was uns da erwarten würde ritt ich weiter. Nach kurzer Zeit blieb Paprika mit mir stehen und quietschte und schlug mit dem Flügel, da standen wir vor einen riesigen Haufen Geröll und Schutt. Ich stieg ab und wollte mir das genauer anschauen, als ich stimmen unter all dem Geröll vernommen habe. Ich erschrak an den Gedanken dass da Leute drunter waren. „wartet ich helfe euch da raus!“ rief ich und holte mir meiner Dragoon Waffe aus um die Steine zu zerschmettern. Es knallte sehr laut und die Steine flogen weg und zerbarsten, dann sah ich sie, ein Mann mit weißen Haaren und eine Katzen Frau. Sie sahen beide lädiert aus, aber dennoch waren sie am Leben. Als sie mich anschauten, sah ich Erleichterung in ihren Augen. Ich hilf jeden nach und nach aufzustehen und sich auf Paprika zu setzen. Langsam gingen wir zurück, meine Waffen noch fest in der Hand um uns etwas licht zu spenden. Ich erkannte die beiden sofort wieder und wusste, dass man ein hohes Kopfgeld auf sie ausgesetzt hatte, aber was wäre ich für eine Katze wenn ich die Helden verraten würde. Y´shtola schaute mich an und brachte nur ein leichtes dankbares danke heraus.

Thancred sah sehr ernst aus und war glaube ich einfach nur froh das Lebt. Wir gongen aus der Höhle, wo direkt die Sonne auf uns schien. Ein paar Minuten von hier hatte ich eine Art kleine Hütte, da wollte ich sie verstecken und sie aufpäppeln bis es ihnen besser geht, so war erstmal der Plan.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-10-23T23:22:54+00:00 24.10.2015 01:22
Die Story ist klasse^^


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