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Es ist nicht leicht ein Gott zu sein

eine Fangeschichte zu Dragon Ball Super
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das ist jetzt das zweite Kapitel! Falls es irgendwann mal jemand lesen sollte, hoffe ich es gefällt ;) Komplett anzeigen

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An Versprechen muss man sich halten, auch als Gott

Nachdem Nicky alles Nennenswertes über sich erzählt hatte und ihr nichts mehr einfiehl, saßen die Beide noch eine gefühlte Ewigkeit nebeneinander auf dem Bett. Beerus hatte seinen Kopf immer noch in die Hände gelegt, die Ohren hingen ganz entspannt leicht seitlich. Er musste sich zusammenreissen nicht einzuschlafen, schließlich hatte er nur ein Jahr geschlafen. Außerdem war da etwas an dieser Frau... wie sie erzählte und ihre Stimme... irgendwas war darin, dass ihn beruhigte. Und ihr Duft.. dieser süße, vertraute Duft von etwas, dass er lange Vergessen hatte. Erst jetzt bemerkte er, dass sie aufgehört hatte zu sprechen. Der Gott richtete seine Ohren wieder gerade nach oben, drehte sich zu der Frau und sah ihr tief in die Augen, wie er schon lange niemanden mehr angesehen hatte. Langsam und ohne es selbst zu merken, kam er der rothaarigen Frau immer Näher.
 

Draußen im Garten:
 

3 Stunden waren inzwischen vergangen. Bulma saß allein an einem Tisch und trommelte mit den Fingern drauf herum. Wie lange könnte es dauern sich zu unterhalten? Sie wurde fast Wahnsinnig, zum einen weil sie Angst um ihre Freundin hatte, zum Anderen weil sie so furchtbar neugierig war und unbedingt wissen wollte, was da drinnen vor sich ging.
 

Einige von ihren Gästen, darunter Muten-Roshi, Oolong und auch Chichi und Son-Goten, der am nächsten Tag zur Schule musste, hatten sich bereits verabschiedet und waren gegangen. Son-Goku hielt es für besser hier zu bleiben, für den Fall der Fälle, auch wenn ihm niemand sagen wollte, wo der Gott der Zerstörung momentan steckte. Bulma traute ihm einfach nicht, dass er nicht doch einfach in das Zimmer stürmen würde. Aber da Whis noch anwesend war, immer noch vom Essen begeistert, musste Beerus ja irgendwo in der Nähe sein, da war sich Son-Goku sicher.
 

Jetzt kam Kuririn auf die Blauhaarige zu. "Hey Bulma, Maron ist bereits sehr müde und sie sollte ins Bett, ist es in Ordnung wenn wir nach Hause gehen?" "Natürlich, geht nur nach Hause" antwortete Bulma. Sie war auch Mutter und wusste, dass das eigene Kind immer Vorrang hatte. Der kleine Schwarzhaarige blickte zu Boden als ob ihn etwas stören würde. "Ich lass euch nur ungerne alleine, wenn ER hier ist. Soll ich nicht doch hier bleiben? C18 kann Maron ja nach Hause bringen?" Bulma lächelte ihrem etwas zu kurz geratenen Freund entgegen. Es war süß von ihm, dass er sich sorgen machte und ihr zur Seite stehen wollte, auch wenn er genau wusste, dass es sowieso keinen Unterschied machte, ob er hier war oder nicht. Selbst alle Krieger der Erde gemeinsam hätten den Gott der Zerstörung wohl nicht aufhalten können. Im Moment zumindest nicht. "Geh ruhig, ich werde mich bei euch melden, wenn etwas passiert ist." Kuririn nickte und die kleine Familie verabschiedete sich noch von Son-Goku, verbeugten sich höflich vor Whis der Grüße an Beerus ausrichten sollte und flogen dann gemeinsam davon.
 

Bulma blickte zum gefühlten millionsten Mal auf die Uhr. Nicht mehr lange und es war 4 Stunden her, dass sie ihre Freundin in das Gästezimmer geschickt hatte. Plötzlich sah sie, wie Vegeta aus dem Haus herauskam und mit gesenktem Kopf auf sie zu ging. Was hatte das zu bedeuten? Sie hatte ihren Mann darum gebeten, vor dem Zimmer wache zu halten!
 

Er setzte sich zu ihr an den Tisch und stütze seine Ellbogen an diesem ab und sah seine Frau an ohne ein Wort zu sagen. Bulma fand er sah merkwürdig aus. Hatte er rote Wangen? Was war passiert? "Vegeta! Warum bist du hier?!" Die Blauhaarige bemerkte, dass sie laut geworden war und senkte ihre Stimme. "Du solltest doch vor dem Zimmer warten und aufpassen.." Einen Moment lang sah Vegeta in die Leere, bis er seiner Frau wieder in die Augen sah. "Ich weiß nicht, was da drinnen abgeht, aber ich hab keine Lust da weiter zuzuhören." Sein Gesicht errötete noch mehr, was er anscheinend bemerkte und sich wegdrehte.
 

Was sollte das jetzt heissen? Bulma wusste einen Moment lang nicht, was sie davon halten sollte und beschloss dem auf den Grund zu gehen. Sie stand auf und ging zu Whis um ihn darauf anzusprechen. Als sie vor ihm stand sah er sie freundlich an. " Oh, Frau Bulma! Eine wunderbare Freier! Und das Essen! Noch besser als das letzte Mal! Mmmmhh... Oh, kann ich ihnen irgendwie helfen?" "Ähm.. ja, ich.. ich würde gerne..", stammelte Bulma. "Sie würden gerne wissen, wie es ihrer Freundin geht, nicht war? Hmm.. nun, ich denke nicht, dass sie sich Sorgen müssen, aber ich werde einen kleinen Blick riskieren, weil sie so freundlich sind."

Whis hob seine Hand und es erschien ein langer Stab. An seinem oberen Ende war eine Kugel, die er sich Nahe vor sein Gesicht hielt. Er schloss ein Auge um mit dem Anderen besser sehen zu können. Bulma versuchte auch hineinzusehen, doch gelang es ihr nicht, deshalb starrte sie auf das Gesicht des Blauhäutigen mit der seltsamen Frisur. Nach wenigen Sekunden wandte dieser seinen Blick von der Kugel ab. "Oyoyoy... das ist nun allerdings überraschend.."
 

Das machte Bulma noch nervöser. "Was? Was ist los? Hat er ihr etwas getan?" Whis schüttelte den Kopf. "Nein... nun, jedenfalls kann man es so nicht ausdrücken. Es ist wohl besser, wenn wir noch ein wenig warten. Hmm... das ist vielleicht lecker!" Das war zwar eine Antwort, die Bulma absolut nicht gefiel, aber was sollte sie tun? Einfach da rein gehn? Aber was würde dann passieren? Ihr Kopf brummte bereits und sie wusste gar nicht mehr was sie denken sollte. So setzte sie sich an den Tisch zusammen mit Whis und Son-Goku und wartete. Währenddessen leerte sie fast 2 Flaschen Wein, was ihrem Brummschädel zwar nicht gut tat, aber ihre Nerven beruhigte es ein wenig.
 

Noch ca. 1 1/2 Stunden vergingen bevor etwas passiert. Es war bereits dunkel, aber der Garten der Capsule Corporation war hell beleuchtet. Bulma hatte inzwischen den Kopf auf den Tisch gelegt und war kurz davor einzuschlafen. Whis hatte Mengen von Essen auf seinem Tisch gebunkert, welches er für Beerus aufgehoben hatte, denn sicher wäre er sauer, wenn er nichts mehr zu essen bekommen würde, wenn er zurückkam. Son-Goku war aufgestanden und machte leichte Trainingsübungen um sich die Zeit zu vertreiben. Vegeta saß an einem anderen Tisch weiter Abseits, hatte die Augen geschlossen und die Arme gekreuzt, aber er schlief nicht, sondern war hellwach und registrierte jede Bewegung. Deshalb bemerkte er es auch sofort, als jemand den Weg entlang in den Garten kam. Er versuchte ruhig zu bleiben und öffnete die Augen um zu sehen wer es war, obwohl er die Antwort kannte, denn er konnte keinerlei Ki spüren, also musste es sich um den Gott handeln.
 

Auch Bulma konnte die Schritte nun hören und blickte sofort auf. Sie sah Beerus, der seine Arme in die Hüften gestemmt hatte und langsam in Richtung von Whis' Tisch ging. Son-Goku hatte ebenfalls gemerkt, dass der Gott der Zerstörung wieder da war und winkte ihm zu. Er schien wirklich keinerlei Angst vor ihm zu haben und sah ihn wohl als eine Art Freund, ähnlich wie es bei Vegeta früher war. Vielleicht hoffte er auch, sich näher mit Beerus anzufreunden, sicherlich nicht ohne den Hintergedanken, stärker zu werden.
 

Beerus ließ sich auf den Stuhl plumpsen und gähnte laut. Whis kicherte. "Seid ihr nun schlauer als vorher Beerus-sama?" Der Gott sah Whis böse an: "Halt die Klappe! Ich weiß genau, dass du gekuckt hast! Es ist mir egal, wenn du immer alles und jeden ausspionieren musst, aber du weißt ich hasse es wenn du es bei mir tust!" "Ich wollte mich nur erkundigen, dass ihr wohlauf seid!" Erwiederte Whis, der immer noch ein lächeln auf dem Gesicht hatte. "Aber wenn du es wissen willst, ich weiß immer noch nicht, was es mit dem Traum auf sich hatte.... vielleicht doch nur ein Traum.." "Und dennoch... seht ihr recht zufrieden aus." stichelte Whis. "Ich hab gesagt halt die Klappe!" meinte Beerus mit leicht erröteten Wangen. Wenn Whis einmal etwas gefunden hatte, mit dem er den Gott ärgern konnte, stichelte er so lange darauf rum, bis der Gott kurz vor dem Explodieren war, aber er wusste immer, wann er aufhören musste.
 

Bulma, die bisher wie angewurzelt sitzen geblieben war, fiel gerade Nicky wieder ein, sie sprang auf und wollte gerade zu ihr laufen, als diese bereits den Weg in den Garten entlang kam. Die blauhaarige Frau lief ihr entgegen, denn Nicky schien ziemlich wackelig auf den Beinen zu sein. Bei ihr angekommen stütze Bulma ihre Freundin. "Ist alles in Ordung?? Was ist passiert?" Nicky lächelte sie an: "Ja... alles in Ordnung...." und hielt deinen Daumen nach oben. Bulma setzte sie erst einmal an einen Tisch und brachte ihr ein Glas Wasser, welches die Rothaarige auf einmal austrank. Bulma fragte noch einmal: "Was ist denn passiert?" Nicky´s Gesicht wurde knallrot. "Nun... nichts.. ich meine.. wir haben uns unterhalten, das heißt.. er wollte alles über mich wissen, ich weiß auch nicht weshalb und dann..." Bulma kam immer näher. "Und dann?! Was dann? Das kann doch nicht so lange gedauert haben?" "Und dann? ... nichts eigentlich... also.. wirklich.. nicht der rede Wert.." Sie sah zu Beerus hinüber, und errötete erneut, als ihre Blicke sich kurz trafen. Bulma hatte längst verstanden was passiert war und sie machte sich große Sorgen. Es schien fast so, als würde Nicky den Gott, auch wenn Bulma es kaum glauben konnte, mögen.
 

Beerus der wieder angefangen hatte zu essen, hielt kurz inne. "Whis, pack die Reste ein, wir gehen!" "Jawohl Meister!" Whis stand auf und fing an, dass Essen zusammenzuräumen.
 

Bulma hatte gehört was Beerus sagte und wurde wütend. Sie stampfte auf den Gott der Zerstörung zu. Vegeta hatte es zu spät gemerkt und konnte sie nun nicht mehr aufhalten. "Was?! Ihr wollt einfach abhauen? Was ist denn das für ein Benehmen?!" Beerus sah sie ungläubig an, und verschrenkte seine Arme. "Ich bin ein Gott, ich habe mich nicht vor Menschen wie dir zu rechtfertigen!" "Es ist wahrlich unhöflich einfach abzuhauen..." nuschelte Whis während er immer die Dinge vom Tisch zusammenräumte. "Was?! Wer hat dich gefragt?! Ich habe gesagt, wir gehen, also gehen wir!" "Natürlich Beerus-sama" meinte Whis und nuschelte noch irgendetwas, aber Beerus versuchte nicht hinzuhören. Er musste so schnell wie möglich verschwinden. Diese Frau hatte ihm die Sinne vernebelt und er wusste immer noch nicht, wie er mit ihr umgehen sollte. Er wollte einfach weit weg von ihr und sie aus seinem Kopf bekommen.
 

Whis war fertig mit dem Packen. "Ich bin fertig Beerus-sama, wir können los." Beerus stellte sich hinter Whis und berührte dessen Schulter. "Gut, vielen Dank für ihre.. Gastfreundschaft! Lebt wo..." "Wartet!!"
 

Beerus beugte sich zur Seite um an Whis vorbei zu sehen. Da stand Nicky, die ihren ganzen Mut zusammen genommen hatte. Normalerweise war sie zu schüchtern um wirklich durchzusetzen was sie wollte, aber diesmal nicht, sie wollte sich zumindest ein wenig von der Sicherheit holen, die sie vorhin gespürt hatte. Sie wusste nicht, weshalb sie sich sicher fühlte, als dieser Gott ihr so Nahe war. Er war ja anscheinend gefährlich und dennoch wollte sie dieses Gefühl, wenn auch nur für eine kurze Zeit, für sich behalten.
 

"Ich... bitte... würdet ihr mir.. nur einen Wunsch erfüllen..?" "Ähm..was?" Beerus sah zu Whis, der nur mit den Schultern zuckte "Wäre doch wohl das Mindeste.." Beerus grummelte böse und meinte dann: "Na gut, ich bin schließlich ein großzügiger Gott! Ich werde dir deinen Wunsch erfüllen!" Er trat vor Whis und versuchte locker zu wirken, auch wenn er immer noch ein ungutes Gefühl hatte, jedoch wollte er gut da stehen. Kurz hatte er überlegt, ob er den Planeten einfach zerstören sollte, aber das schien ihm nicht angepasst. Sein Schweif peitschte nervös hin und her. Whis bemerkte dies, schloss die Augen und musste lächeln. Es war schon lange her, dass er seinen Herrn nervös erlebt hatte. Irgendetwas musste diese Frau an sich haben, denn ansonsten hätte sein Meister diesen Planeten schon längst zerstört.
 

"Sprich!" Beerus wurde ungeduldig. Nicky war sichtlich nervös, atmete schwer und versuchte mit fester Stimme zu sprechen, jedoch kamen nur leise zittrige Töne aus ihrer Kehle. "Aber... ihr müsst auch versprechen, mir diesen Wunsch zu erfüllen..." "Natürlich, ich bin schließlich ein Gott, ich verspreche, dir jeden Wunsch zu erfüllen!" "Oyoy..." kam es aus Whis' Richtung, was Beerus einfach ignorierte.
 

"Na gut..." Nicky ging zu Beerus hinüber, streckte sich und wollte ihm etwas ins Ohr flüstern, doch damit sie bis zu diesen hinaufkam musste er sich leicht nach unten beugen.
 

Die restlichen Anwesenden hielten die Luft an. Was war das jetzt? Vegeta war völlig verwirrt. Wer würde dem Gott der Zerstörung um etwas bitten? Und die noch größere Frage, wem würde der Gott der Zerstörung einen Gefallen tun? Er hielt es fast nicht aus und wollte einfach nur losschreien, Nicky solle doch einfach die Klappe halten und ihn gehen lassen, aber nachdem der Gott bereits eingewilligt hatte wollte er diese Entscheidung nicht in Frage stellen. Son-Goku stand daneben und verstand gar nichts, sah dem Ganzen aber gespannt zu.
 

"WAAS?!!" Mit riesigen Augen blickte der katzenähnliche Gott zwischen Nicky und Whis hin und her in der Hoffnung, dieser könnte ihm helfen. Whis wusste zwar nicht um was es ging, aber anscheinend gefiel es dem Gott nicht, was ihn ein klein wenig amüsierte und anstatt ihm zu helfen sagte er: "Nun.. ihr habt es versprochen." Dann ging er zu seinem Herrn. "Was sollt ihr denn tun?"

Beerus stand da wie ein kleines Kind das schmollte. Die Schultern hochgezogen, die Fäuste geballt und den Blick auf den Boden gerichtet. Wieder musste Whis lächeln, wie lange war es her, das er den Gott so gesehen hatte? "Sie will das ich... " Er atmete tief ein. "Sie will, dass ich so viele Tage auf der Erde bei ihr lebe, wie ich...." Er errötete und flüsterte Whis etwas ins Ohr der zuerst nur ein "Oy" herausbrachte. "Aber Beerus-sama.... wie oft könntet ihr schon.." Er blickte seinem Herrn fragend in die Augen, welcher seinem Blick auswich. "Nun.." Beerus machte eine Handbewegung, als würde er anfangen zu zählen und Whis verdeckte seine Augen mit seiner Hand. "Oyoyoy..."
 

Bulma und Vegeta sahen sich an. "Hab ich gerade richtig verstanden?", fragte die Blauhaarige ihren Mann, der nur stumm nickte.
 

"7 Tage.." sagte Nicky schüchtern. "Es sind 7 Tage... und.. ihr... ihr habt es versprochen.." Der Gott wusste, dass er es versprochen hatte, aber es gefiel ihm nicht. Wieder sah er flehen zu Whis, der wiederum nur mit dem Kopf schüttelte. Dieser Trottel war auch zu nichts zu gebrauchen. Einmal benötigte er seinen Rat und dann tat er nichts. Wenn er die Klappe halten sollte, hörte er nicht auf seine sogenannten Weisheiten rauszuposaunen. Aber wie schlimm könnte es schon werden? Es waren nur 7 Tage. 7 Tage waren nichts, im Vergleich zu dem langen Leben, dass der Gott schon geführt hatte und auch wenn er nicht so wirkte, war er ein Gott, der sein Wort hielt.
 

Beerus räusperte sich. "Nun gut.. 7 Tage... Ich werde 7 Tage auf der Erde verbringen, wie ich es versprochen habe.." Whis musste sich anstrengen, nicht anzufangen zu lachen. So hatte er Beerus lange nicht mehr gesehen. Normalerweise würde der Gott nicht zögern einen ganzen Planeten oder gar das ganze Sonnensystem auszulöschen um unangenehmen Situationen aus dem Weg zu gehen. Irgendwas lang an dieser Frau, dass Beerus nicht ausflippte und er ihr sogar noch einen Wunsch erfüllte. Insgeheim freute sich Whis ein wenig, denn ein bisschen Abwechslung im Leben des Gottes würde nicht schaden.
 

Bulma stand regungslos da und hielt sich eine Hand vor den Mund. Der Gott der Zerstörung würde eine ganze Woche auf der Erde bleiben? Es war schon schwer ein paar Stunden unter solchem Druck zu sein, aber ganze 7 Tage?
 

Vegeta ließ sich in den Stuhl zurückfallen und legte seinen Kopf in seine Hände. Was dachte sich dieses Menschenweib dabei, eine sochle Gefahr über die Erde zu bringen? Inzwischen war die Erde sein zu Hause geworden, und er lebte gerne hier, auch wenn er das nie laut ausgesprochen hatte. Er starrte ins Leere und nuschelte leise, so dass ihn niemand hören konnte: "7 Mal.... wahrlich ein Gott...."

Nur Son-Goku schien sich zu freuen. "Beerus-sama, ihr bleibt hier? Das ist großartig! Vielleicht könnt ihr mir ein paar neue Techniken beibringen!"
 

Beerus selbst hatte die Augen geschlossen und den Kopf gesenkt. Wie hatte es so weit kommen können? Eigentlich wollte er nur noch schlafen.........



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SweetyKey
2015-11-06T21:10:57+00:00 06.11.2015 22:10
voll sweet <3 mir gefällt die geschichte echt gut.
ob Beerus es 7 Tage lang aushalten wird ohne die Erde zu zerstören? XD mit seiner Nickylein wird er sich sicher beherrschen können ;-) :-D
Antwort von:  KleinAya
08.11.2015 07:13
Danke für dein Kommentar, ich hab mich tierisch gefreut! :)
Mal schaun ob die Erde noch lange steht ;)


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