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Infinity Family

von

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Kapitel 3: Erinnerungen

So da bin ich mal wieder ^^' als aller erstes muss ich mich für die lange Wartezeit entschuldigen, während der Ferien hatte ich weder die Zeit noch die Muse weiter zu schreiben. Doch jetzt sind sie vorbei und ich wieder voller Tatendrang, schließlich ist wieder ein neues Kapitel fertig ^^
 

So and now have fun with reading :D
 

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Kapitel 3: Erinnerungen
 


 

Leise grummelnd wurde Dante gelegentlich im Schlaf unruhig, vielleicht lag die Unruhe des kleinen auch an der Aura seines Vaters.
 

Nach Spardas kurzem nervlichem Zusammenbruch war seine Aura von Trauer geprägt. Die seelischen Wunden waren einfach noch zu frisch, er brauchte Zeit und Ruhe damit sie heilen konnten. Deshalb wollte er die Kinder so schnell wie möglich fertig für die Abreise machen. Kaum hatte der Dämon sich neben sie auf die Couch gesetzt, schlug der jüngste auch schon die Augen auf und musterte seinen Vater.

"Na mein kleiner, hungrig?"

Als Antwort wurde der Vater nur von Dante angestarrt. Schließlich beschloss Sparda sein Glück ein weiteres Mal mit der Flasche zu versuchen, weshalb er sich auf den Weg zur Küche machte. Jedoch blieb er an derselben Stelle ein stehen, an der er noch vor ein paar Stunden zuvor zusammengebrochen war. Er konnte diese Küche einfach nicht betreten ohne an seine Eva zu denken. Innerlich rang der Dämon mit sich und betrat sie dann doch. Immerhin würde er nicht mehr lange in dieser Welt bleiben.
 

Nach kurzer Zeit hatte der Dämonenkrieger eine Flasche Kindermilch zubereitet. Seltsamerweise machte es ihn irgendwie Stolz das er es ganz alleine, ohne Hilfe geschafft hatte. Auch wenn dieses Hochgefühl nicht wirklich lange andauerte.

Dennoch setzte er sich mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen wieder zu seinen Söhnen in Bewegung und hielt Dante sogleich die Flasche vor die winzige Nase. Dieser jedoch sah ihn nur mit einem verwirrten Blick an.

"Du musst jetzt endlich Mal etwas essen Dante. Danach kommt dann auch dein Bruder an die Reihe."

Doch der jüngere dachte gar nicht daran und sah zur Seite wo sein Blick an seinem großen Bruder haften blieb. Vergils Blick traf sofort auf Dantes und beide sahen sich an als wüssten sie was ihr jeweiliger Zwilling gerade dachte.

"Leider habe ich nur zwei Hände" entschuldigte sich der Dämon achselzuckend, als befürchtete er Dante könnte mit ihm sauer sein, da dieser den Kopf immer noch abgewandt hatte. Allerdings war dies nur eine Abwehrgeste gegenüber der Flasche welche sein Vater ihm immer noch vor die Nase hielt.
 

"Ach jetzt komm schon...bitte" seit einer gefühlten halben Stunde schon versuchte Sparda seinen Sohn zum Trinken zu bewegen, immer mit demselben Ergebnis. Dante drehte immer und immer wieder den Kopf weg. Hätte man Sparda in diesem Moment gefragt, so hätte er eiskalt behauptet mit einem sturen Esel zu sprechen.

"Bitte Dante..."

Wie oft hatte er das in den letzten Tagen jetzt schon versucht? Zu oft jedenfalls um sich genau an die Zahl zu erinnern. Er verstand einfach nicht wieso Dante nichts wollte.
 

Was machte er den nur Falsch?
 

Der Dämonenkrieger konnte ihn ja schlecht zum trinken zwingen, auch wenn er ihm im Gegensatz zu seinem Gedanken gerade den Saugaufsatz der Flasche in den Mund steckte.

Genau wie er erwartet hatte reagierte der jünger gar nicht erst darauf, ausspucken tat er es aber auch nicht. Also half Sparda etwas nach und drückte ein wenig auf die Flasche, damit etwas Milch herausfloss und somit direkt in Dantes kleinen Mund.

Oh Wunder wer hätte das gedacht? Sein Sohn schluckte nicht. "Bitte bitte Dante...wie oft muss ich den noch an dir betteln das du endlich trinkst?"
 

Wenigstens schrie Dante mal nicht, sondern sabberte den Schluck Milch einfach wieder aus. Zeit für seinen Vater noch einmal seine Bücher um Rat zu fragen. So schnell warf er die Flinte noch nicht ins Korn!
 

Während er jedes seiner Bücher nach irgendetwas hilfreichem durchsuchte, spürte er plötzlich wie ihn jemand beobachtete.

Und tatsächlich, als er aufsah beobachtete Dante ihn neugierig, sein älterer Zwilling indes hatte sich auf der Couch zusammengerollt und schien zu schlafen.

Seufzend warf Sparda sein Buch auf das freie Sofa. "Nichts...nichts was ich nicht schon versucht hätte..."

In Gedanken versunken lief der Dämon auf und ab, selbst dabei blieb Dante ruhig. Der kleine Vergil erstrecht, besonders weil er gerade damit beschäftigt war seinen eigenen Schweif zu inspizieren wie sein Vater nur bemerkte.
 

Vor dem großen Fenster im Wohnzimmer blieb er stehen und sah nach draußen in den wolkenverhangenen Himmel. Sicherlich würde es bald zu schneien anfangen und die bauschigen kleinen Flocken würden blitzschnell die ganze Landschaft weiß färben.

"Wen könnte ich bloß sonst noch um Hilfe bitten?"

Ein leises jammern holte ihn schnell aus seinen melancholischen Gedanken wieder heraus.
 

Weshalb jammerte Dante den jetzt schon wieder?
 

Auf der Suche nach dem Quell dieses leisen Gejammers drehte sich der Dämonenkrieger um und sah seine beiden Söhne an. Eigentlich hatte er erwartet das entweder Dante aus weiß Gott welchen Gründen wieder jammerte oder das es diesmal Vergil aufgrund der Vernachlässigung durch seinen Vater war.

Doch es war wieder Dante, allerdings nur weil Vergil genau vor ihm saß und mit einer Feder genau vor dessen Nase herumspielte. Anscheinend hatte er diese aus einem der Kissen gezupft die auf der Couch lagen.

"Dante wieso jammerst du? Ärgert dich dein großer Bruder etwa?"

Plötzlich nieste angesprochener Halbdämon, wodurch sich seine kleinen Flügel leicht ausbreiteten. //Der fängt ja schon früh damit an, noch kaum laufen können und schon die Flügel strecken// dachte sich der Dämon. Vergil hingegen gab nur ein überraschtes Quietschen von sich als ihm die Feder durch den Nieser seines Bruders genau ins Gesicht flog.
 

"Achso, deshalb also hast du gejammert. Warte kurz ich helfe dir."

Sanft rieb er mit den Fingern über die Flügel des kleinen Dante um sie zu entspannen. Dann wäre es leichter für ihn sie zur vollen Größe (auch wenn sie eigentlich noch sehr klein waren, da er ja schließlich noch ein Baby war) auszubreiten.

Das war ein Trick den sein Vater Myron auch bei ihm angewandt hatte als er selbst noch ein kleiner Junge gewesen und fröhlich durch die Dämonenwelt getollt war, nur um die älteren Dämonen zu ärgern und mit Hilfe seiner Teufelsgestallt davon zu fliegen.

Nur konnte er sich beim besten Willen nicht daran erinnern ob er vor Schmerzen auch gewimmert hatte oder nicht. Dafür war es schon zu lange her. Trotzdem machte er so vorsichtig wie möglich weiter, immerhin wollte er Dante nicht noch mehr wehtun als ohnehin schon.

"das wird dir helfen, also keine Beschwerden klar?"
 

Gebannt sah Vergil zu seinem Bruder, während dieser nach einer Weile anfing leicht mit seinen Flügeln zu flattern. Es sah ein bisschen so aus als verstünde er jetzt erst wozu diese zusätzlichen Gliedmaßen auf seinem Rücken gut waren.

Vergessen war die Feder mit der er zuvor noch gespielt hatte. Wie hypnotisiert sahen die Zwillinge sich in die Augen.

Wer weiß was sie jetzt wohl gerade dachten.
 

Nach kurzer Zeit hörte er Dämonenkrieger dann auf über die Flügel des jüngeren zu streichen. Vielleicht würde er ja jetzt endlich trinken?

Aber wozu machte er sich überhaupt falsche Hoffnung? In Gedanken wusste er doch bereits schon wie es wieder ablaufen würde. Trotzdem musste er es noch einmal mit einer frischen Flasche Kindermilch versuchen.

Doch Dante blockte wie erwartet ab.

"Du Sturkopf!"

Als hätte er verstanden dass dies eigentlich eine (nicht ernst gemeinte) Beleidigung war, drehte er sich von seinem Vater weg und rollte sich zusammen, fast so als würde er schmollen.
 

Seufzend sah der Dämon dann auch zum älteren der beiden Zwillinge. Dieser lag zusammengerollt auf einem der Kissen und nuckelte leicht dösend an einer der Ecken herum.

Ein Gefühl als hätte man ihn in eiskaltes Wasser geworfen traf ihn mit einer solchen Wucht, das er für einen Moment dachte er würde umkippen.

Vergil hatte ja auch noch nichts getrunken!

Gleichzeitig bemerkte er eine kleine Hand die sich aus seinem Augenwinkel heraus in sein Sichtfeld schob, begleitet von einem Herz zerreißenden wimmern. Mit Tränen in den kleinen eisblauen Augen sah Dante zu seinem Bruder.
 

"Du willst zu ihm stimmt's?" vorsichtig legte Sparda seinen jüngsten wieder auf die Couch zu seinem Bruder. Sofort drückte Dante sich an diesen und Vergil nahm ihn wieder beschützend in die Arme.

Der Anblick seiner Zwillinge wie sie so eng umschlungen beieinander lagen ließ Spardas Herz leicht verkrampfen, doch es erfüllte ihn auch mit Freude und Stolz. Vergil schien seinen Bruder jetzt schon unter allen Umständen beschützen zu wollen. Jedenfalls kam es ihrem Vater so vor, da Vergils Schweif sich wieder um den seines Zwillings gewickelt hatte.

"Ihr mögt euch, das sieht man schon auf den ersten Blick." der Dämon konnte einfach nicht anders als leicht zu grinsen, während sich die Zwillinge im Schlaf lächelnd aneinander schmiegten.

Was Sparda jedoch zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht wusste, war das die beiden Zwillinge eine so starke Verbindung miteinander teilten wie sie es noch nie zuvor gegeben hatte.

"Wenn ich jetzt noch wüsste, wie ich dich zum Trinken bringen könnte..." als der Dämonenkrieger seinen ältesten Sohn betrachtete, fing in seinem inneren eine Idee zu keimen an. Wenn Dante immer bei seinem Bruder sein wollte, vielleicht würde er dann ja auch trinken wenn er sah wie sein älterer Bruder es tat.
 

Schnell hatte der Dämon dieses Mal zwei Flaschen zubereitet und hielt sie beiden hin. Dante drehte wieder einmal den Kopf weg, allerdings nur soweit, dass er Vergil immer noch im Blick hatte.

"Na kommt schon ihn beiden...bitte"

Im Gegensatz zu seinem Bruder griff Vergil mit einer seiner kleinen Krallenbesetzten Hände nach der Flasche und trank ein wenig, wenn auch nicht viel.
 

"Wenigstens du trinkst etwas Vergil..."

Sein kleiner Bruder dagegen weigerte sich immer noch und begnügte sich lieber damit seinen älteren Zwilling zu beobachten.

Sparda jedoch hatte sich schon etwas zu früh gefreut denn Vergil hatte schon wieder zu trinken aufgehört. Sein Gesicht verriet dem Dämon, das ihm die Milch nicht sonderlich zu schmecken schien.
 

Sowohl Dante als auch sein Vater sahen Vergil besorgt an, dieser jedoch gähnte und kuschelte sich für ein weiteres Nickerchen an seinen Bruder, welcher sich sofort in seine Arme verzog.

"Wenigstens brauche ich mir keine Sorgen wegen Schlafmangels bei euch zu machen..."

Sanft deckte Sparda seine Söhne noch zu, als sich Dante grummelnd und Vergil wieder gähnend komplett unter die Decke verkrochen.
 

Jetzt da die Zwillinge schliefen hatte der Dämonenkrieger die nötige Zeit endlich alles Wichtige für ihre Abreise zusammenzupacken.

Als erstes brauchte er einen Rucksack oder eine Reisetasche. Zum Glück stand noch sein alter Rucksack auf dem Dachboden. Auf leisen Sohlen schlich sich der Dämon ins obere Stockwerk und ließ die Leiter zum Dachboden herab. Sofort kam ihm eine Staub- und Schmutzwolke entgegen, die ihn kurze Zeit einnebelte. Blitzschnell lag auf seinem schneeweißen Haar ein Grauschleier welches es eher wie Asche aussehen ließ als wie Haare.

Währe Eva jetzt hier gewesen, hätte sie ihn 100%ig in die Badewanne gestopft, wie ein kleines Kind das nicht weiß wann es zu Baden hat. Trotz allem hätte er darüber gelacht, meistens hatte sie ihn nämlich immer mit dem Versprechen auf eine lange Nacht gelockt. Und seien wir ehrlich, kein Mann ob Mensch oder Dämon könnte dieser Versuchung widerstehen wenn es sich um die Frau handelte die er mit Leib und Seele liebte.
 

Bei jedem Schritt den Sparda auf der Leiter empor stieg knarzten die Sprossen warnend. Oben auf dem Dachboden war es sogar noch schmutziger als er es erwartet hatte. Jedes Mal wenn er irgendwo anstieß wirbelte ihm der Staub um die Nase und er musste kräftig niesen. Allerdings wurde es davon nicht besser.
 

Im Schein einer Taschenlampe sah sich der Dämonenkrieger auf dem mit Pappkartons und sonstigem Kram vollgestopften Dachboden um. In einem der Kartons fand Sparda ein altes Fotoalbum, randvoll mit Bildern von ihm und Eva.

Ein Foto stach ihm sofort ins Auge. Darauf war eine freudig lächelnde Eva zu sehen, welche im Garten unter den trauernden Weiden saß.

Das war ihn Lieblingsplatz gewesen. Sparda erinnerte sich noch sehr gut an den Tag, an dem das Foto entstanden war.
 

Es war Frühling gewesen und alles hatte gegrünt und geblüht. In dieser Jahreszeit erfreute seine Frau sich immer an den vielen Blumen und dem neu erwachenden Leben. Genau zu dieser Jahreszeit waren Eva und er ein paar geworden. Bei genauerer Betrachtung entdeckte der Dämon auf der Rückseite ein Datum.

Es war ein Jahr nach nachdem sie sich zum ersten Mal begegnet waren. Allerdings war es da Winter gewesen und Sparda war frierend durch die Straßen gewandert. Trotz seiner mehr als Tausendjährigen Erfahrung entwickelt sich die Technologie der Menschen rasant weiter und seine Neugier zwang ihn dazu wieder einmal ruhelos durch die Straßen zu schlendern. Mit den Gedanken irgendwo in den Wolken hatte er deshalb eine vereiste Stelle auf der Straße nicht gesehen, war ausgerutscht und einen kleinen Abhang auf der anderen Seite herunter gesegelt. Dadurch brach er sich dummer weiße das Bein.

Aber zum Glück war er genau vor Evas Füßen gelandet und sie hatte ihm sofort geholfen.
 

Auch als er das Bein vergipst bekommen hatte war sie da gewesen und half ihm, obwohl er ein völlig Fremder für sie war, doch ihr liebevolles Lächeln hatte ihn jedes Mal den Schmerz im Bein vergessen lassen.

Mit der Zeit hatte sich dann ihre Beziehung zueinander vertieft und als der Tag kam, an dem Spardas Bein wieder vollständig geheilt war, hatte er sie einfach geküsst. So war er mit Eva zusammen gekommen und hatte ihr am ersten Frühlingstag zum Danke für ihre Hilfe den Garten geschenkt. Natürlich erst nachdem sie bei ihm eingezogen war und sein Haus bot genug Platz, schließlich war es mehr eine Villa als wirklich ein Einfamilienhaus.
 

Am selben Tag war auch dieses Foto entstanden, allerdings konnte kein Foto der Welt es mit der echten Eva aufnehmen. Ein paar Jahre später hatten sie dann geheiratet. Eva zu liebe hatte der Dämon an diesem Tag auf seinen geliebten Mantel verzichtet und einen schwarzen Anzug getragen. Zwar war er nicht religiös (Dämonen haben keine Religion), trotzdem hatte er sich kirchlich trauen lassen. Seine Frau hatte in dem weißen Kleid ausgesehen wie ein Engel und vor Glück hätte er am liebsten laut gejubelt eine so wunderbare Frau wie sie gefunden zu haben.

Das hatte er dann auch ein paar Jahre später getan als sie ihm freudestrahlend erklärt hatte dass sie schwanger sei und er Vater werden würde.
 

Etwas Nasses tropfte auf das Foto in der Hand des Dämonenkriegers. Bestürzt musste er feststellen, dass es seine eigenen Tränen waren die stumm von seinen Wangen tropften.

Schmerzlich wurde Sparda bewusst, dass er Eva nie würde vergessen können, dafür war sie zu lange ein Teil seines Lebens gewesen (auch wenn er schon 4000 Jahre alt war und 2000 Jahre davon unter den Menschen gelebt hatte). Ein viel zu wichtiger Teil.
 

Vorsichtig wischte der Dämon mit seinem Mantelärmel die nassen Flecken von dem Foto, als wäre es der kostbarste Schatz dieser Welt.

Er würde dieses Bild seiner geliebten Frau mit in seine Heimat nehmen und eines Tages seinen Söhnen dann von ihrer wundervollen Mutter erzählen. Sicher würden sie dann voller Stolz an sie denken, auch wenn Vergil und Dante nie die Chance hatten das ganze Wesen, den ganzen Charakter ihrer Mutter kennen zu lernen.

In gewisser Weise lebte ein Teil von ihr ja auch in ihren Kindern weiter, so lange diese lebten.
 

Der Dämonenkrieger steckte daraufhin das Foto in seine Manteltasche und rieb sich noch schnell die Tränen aus den Augen, bevor er sich wieder die Taschenlampe schnappte und seine Suche fortsetzte.
 

Nach mehreren Stunden des Suchens wurde er dann schließlich auch fündig.

Mit einem alten großen Lederrucksack und selbst vom Dreck schwarz wie ein Schornsteinfeger, kletterte der Dämon die Leiter von der Dachluke wieder hinab. Jetzt musste er erst einmal den Rucksack reinigen und danach sich selbst in die Wanne verfrachten. Am besten gleich samt seiner Kleider.
 

Ach wenn doch jetzt nur Eva da gewesen wäre...
 

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So das waren dann also Spardas glückliche Erinnerungen

*schnief*

Der arme tut mir ja fast schon selbst leid o.o
 

Ich entschuldige mich noch einmal für die lange Wartezeit und hoffe das Kapitel hat euch gefallen :D
 

Lg

Vergil



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2015-11-04T19:37:58+00:00 04.11.2015 20:37
Klasse Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Vergil-Redgrave
04.11.2015 20:42
danke mach ich doch gern :D ich freu mich über jede review die mir sagt das meine ff immer noch gut ist :D


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