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Yu-Gi-Oh! ZeXal Geschichte drei Welten

Yu-Gi-Oh ZeXal
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Oh man...
Es tut mir leid, dass ich dieses Kapitel erst jetzt um diese Zeit veröffentliche.
Doch ich dulli habe vergessen, mir das Kapitel schon durchzulesen und schon etwas zu ändern.

'seufzt' Das nächste mal weiß ich es ja besser :3

Nächste Woche und die Woche darauf wird übrigens kein Kapitel veröffentlicht, da ja Weihnachten und Silvester/Neujahr ist und ich mir denke, dass ihr lieber mit euren Familien oder Freunden feiern möchtet.

('hust' so wie ich 'hust')

Aber ich verspreche euch, dass ich am 07. Januar zwei Kapiteln veröffentlichen werde.

Nun denn, ich hoffe ihr seit nicht auf mich böse.

Ich hoffe, dass euch das vierzehnte Kapitel gefällt.

Viel Spaß:) Komplett anzeigen

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Kapitel 14. Der Spiegel der Erinnerung

Als Vector in Yumas Hand rein klatschte, legten die andere auch ihre Hände an denen von den zwei Jungs und plötzlich, leuchtete ein langer Weg zum Schloss auf.

„Wow, seht ihr das?“ staunte er auf.

Alle nickten und Yuma sagte: „Dann last uns mal auf dem Weg machen.“

So betraten sie gemeinsam den leuchtenden Weg und gingen zum Schloss.
 

Carisca irrte verwirrt herum.

Sie verlor das leuchtende Wesen und lief nun allein durch die dunklen Gänge.

Nur an einigen Stellen leuchtete mal die Sonne durch die zerrissene Vorhänge.

„Wo bin ich?“ fragte sich das blau-pinke Wesen und irrte weiter herum.

Als sie in kurzer Zeit an eine riesigen Tür ankam öffnete sie sie leicht und blickte durch.

Sie sah ein riesigen Raum, mit vielen Säulen und an der Decke mehrere Kronleuchter hingen.

Nun ging das Wesen hinein und sah sich um.

„Scheint wohl ein Tanzseil zu sein.“ schlussfolgerte das Wesen.

„Die Säulen haben ja richtige Schäden gelitten. Und es sind auch Muster zu erkennen. Was...?“

Als sie sich die zerstörten Säulen ansah, bemerkte sie am anderen Ende des Raumes zwei Thronen, die aussahen wie das Königliche Wappen der Astralwelt.

„Was zum...? Der goldener Schlüssel...“ sagte Carisca geschockt und zu gleich verwierrt.

Plötzlich bemerkte sie hinter den Thronen ein riesiges Bild.

Auf dem Bild war schwach zwei Gestalten zu erkennen.

„Das sind doch.... Aber wie...? Was ist hier nur geschehen?“ fragte sich das blau-pinke Wesen geschockt.

Plötzlich bemerkte sie eine Aura, die sie sehr gut kannte.

Sie drehte sich um und sah in ein lavendelblaues Gesicht, wo eine lange pink rote Strähne übers Gesicht zieht und zwei leuchtend türkisblaue Augen sie anblickte.

Die Gestalt lächelte leicht Carisca an und sagte mit einer sanften beruhigenden Stimme, wer sie sei und das sie keine Angst vor sie haben müsse, da sie ihre Fragen mit einem Spiegel beantworten kann.

Als das blau-pinke Wesen vom Spiegel weg ging fragte sie die Gestalt, wo ihre Cousine sei.

„Hier entlang...“
 

Als der letzte den magischen Boden Verlies, löste es sich wieder auf und lies die 6 auf der anderen Seite im Stich.

„Gut, dann müssen wir ja nur noch ganz gemütlich Richtung Schloss gehen.“ sagte der orange haariger und ging schon vor.

„Warte Vector!“ sagten die anderen Barianern und waren nun neben dem Barianer.

Yuma hingegen blieb hinter ihnen und versuchte herauszufinden, ob dieser Ort wirklich der selbe Ort wär, den er jede Nacht erträumte.

Als plötzlich die Menschlichen Barianern schrien und nach hinten fiel, fragte Yuma, ob es ihnen gut gehe und was denn geschah.

„Du Schlaumeier! Natürlich geht es uns nicht gut! Wir wurden eben meilenweit nach hinten geschlittert!“ meckerte Vector den Jungen an.

„Seltsam... Es fühlte sich, wie eine unglaublich magische Macht an, die uns verbietet, zum Schloss zu gehen...“ meinte Dumon und ging zur Stelle, bevor die 5 nach hinten flogen.

Der Junge ging zu ihm und streckte seine Hand aus.

„VORSICHT ES...“ wollte der grauhaarigen den jungen Mann aufhalten.

Doch als er sah, dass die Hand von Yuma gelassen und ohne widerstand durch gehen konnte und er auch durch der unsichtbaren Macht gehen konnte, war er geschockt.

„Warum kannst du durch und wir nicht?“ fragte Alito den jungen Duellanten.

Plötzlich ertönte wieder die Stimme.

„Er kann durch die schützende Mauer des Lichts, da er nicht das besitzt, was ihr 5 habt.“

„Schützende Mauer des Lichts? Nicht das besitzt, was wir haben?“ fragte Mizar.

„Was soll das wieder heißen.“

Doch wieder bekam er keine Antwort von der Stimme.

„Na toll und wieder ist sie weg?!“ meckerte der goldhaariger herum.

„Ich glaube, dass mit der schützende Mauer des Lichts habe ich mal im Buch über dieser Stadt gelesen. Soweit in der Legende steht, solle das Schloss, was als Lichtpalast genannt wurde, von einer magischen Macht beschützt wurden. Diese Macht besahst die Göttin eins.“ erklärte Dumon

„Du meinst 'die Macht des Nomerons'?“ fragte Gilag.

Der grauhaarige junge Mann nickte und sagte: „Ja. Ihr wisst ja, dass mit dieser Macht die Bösen abgehalten wurden und/oder besiegt wurden. Damit wurde aber auch der Palast beschützt.“

„Und das bedeutet, dass der Nomeron Code hier ist...“ sagte Yuma unabsichtlich zu den Barianern, sodass er aus schock seine Hand auf dem Mund klatschte.

„Ja stimmt!“

„Nein. Es muss nicht der Fall sein. Er könnte auch woanders sein.“ sagte Dumon.

„Scheiße...“ sagte Vector enttäuscht.

„Ok. Wie kommen wir da durch, ohne uns zu verletzen und gucken können, ob der Nomeron Code wirklich nicht da ist?“ fragte nun der Menschliche Barianer mit etwas Hoffnung.

Doch die wurde gebrochen, als Dumon sagte, dass er es nicht wüsste, was die Stimme meinte.

Yuma überlegte kurz und sagte dann: „Die Bariankristale an euren Handgelenke. Ihr müsst sie abhaben, sodass ihr durch könnt. Das meinte die Stimme...vielleicht...“

„Vielleicht?! Und was ist, wenn wir uns wieder verletzen?!“ fragte der orange haarigen den Jungen.

„Ihr müsst es eben riskieren.“

Die Barianer guckten drauf und legten nun doch schlussendlich sie ab.

„Ok, lass es diesmal Funktionieren.“ hoffte Gilag und so gingen sie gemeinsam durch.

Als sie es schafften, freuten sie sich und gaben sich gegeneinander Hight-Fives.

Doch als sie dies bemerkten, fielen sie wieder zu ihren Persönlichkeiten zurück.

Dann gingen sie weiter und kamen am Tor des Schlosses an.

Kurz bevor Yuma das Tor berühren konnte, öffnete es sich aus magischer Hand von selbst.

Sie guckten sich kurz noch mal an und gingen dann rein.
 

„Ach ja, ich hoffe ihr werdet damit Spaß haben, was ihr sehen werdet, Wächter.“ lachte ein schwarzes Wesen einige Meter vom Palast entfernt.

„Der Krieg ist bald soweit und dann besitze ich dich und die ganze Galaxie.“
 

Nach einigen herum laufen durch die dunklen Gänge des Palast, entschieden sich die 6 eine Pause zu machen.

„Oh man, es ist ziemlich groß.“ meinte Alito.

Die anderen nickten, nur Yuma war am überlegen.

„Alles ok?“ fragte Vector.

Yuma erschrak sich und blinzelte den Barianer verwirrt an.

„Nein, irgendwie nicht...“ meinte der Junge und guckte durch die Gänge.

„Wie meinst du das? Ist unsere Anwesenheit dir nicht wohl? Wir haben solange Frieden, bis wir deine zwei Wesen wieder finden und den Ausgang nach Heartland finden.“ fragte Dumon.

Yuma zuckte die Schultern hoch und meinte: „Nein, dass ist es auch nicht und ich weiß, dass wir in Frieden noch sind. Nur... Ich glaube, dass ich diesen Ort hier schon mal in meinen Träumen gesehen habe.“

„In deinen Träumen?“ fragte Mizar.

Plötzlich hörten sie schritte, die zu denen ging.

„Wer ist da?“ fragten die 6 und stellten sich in angriff Position.

Aus den dunklen Gängen erkannte nun Yuma ein Wesen, die er gut kannte.

Kurz bevor sie diese Person angreifen konnten, sagte Yuma: „Halt, das ist Carisca.“

„Da seid ihr ja wieder.“ sagte Carisca und Yuma erstarrte urplötzlich.

Sie sagte den selben Satz wie das blau-pinke Wesen in seinen Traum.

Nicht nur das.

Sie sah auch wie sie aus.

(Lavendelblaue Haut, langes pink rotes Haar, wo eine lange Strähne übers Gesicht zieht, zwei leuchtend türkisblaue Augen, dunkelrote Male, die nur am Oberarm zusehen waren und ein pink-lila-weißes Cocktailkleid, was unten am Kleidende von Rosenmuster umzogen war.

Das Wesen trug außerdem hellrosa Sandalschuhe und an den Händen trug sie lavendelrosane Handschuhe.)

„Wir haben lange gewartet, dass ihr wieder kommt. Ihr müsst mit Sicherheit einige fragen über diesen Ort haben.“ sagte sie.

„Kommt mit.“

Yuma folgte dem Wesen, genau wie in seinem Traum, nur diesmal, das die Barianern dabei sind und sich alles noch realer anfühlte.

Die Barianern folgten den Jungen und das Wesen.

Als sie nach ein paar Minuten einen großen Saal betraten, sahen sie, dass einige Säulen komplett zerstört waren und einige nicht mehr da waren.

Yuma erkannte diesen Ort.

Es war der gleiche Ort in seinem Traum, wo soviel um ihm herum tanzten.

„Carisca, was ist den los und vor allem, warum bist du so gekleidet?“ fragte der Junge doch das Wesen sagte nichts und drehte sich langsam zu den 6 um.

Als sie die 6 anguckten, lächelte sie die an und sagte: „Ich bin nicht die Carisca, die du kennen lerntest Yuma Tsukumo.“

Der angesprochene und die anderen guckten sie verwirrt an und warteten, bis sie erzählt, wer sie wirklich sei.

„Ich bin Lady Carisca, die ehemalige Königliche Beraterin und Cousine der Göttin Hikari.“ stellte sich die Lady vor.

„Die ehemalige...?“ fragte Yuma.

„Ja, ich bin nur ein Teil der Seele von Carisca, das Wesen was du kennst.“

„Wieso ein Teil ihre Seele? Sie ist doch nicht...“

Den Rest konnte der junge Duellant nicht aussprechen, da es für ihn zu schrecklich war, sich das vorzustellen.

„Sie ist nicht Tot. Auch die Prinzessin der Astralwelt ist nicht tot.“ beruhigte sie den Jungen, der dann erleichtert ausatmete.

„Warte. Warum bist du dann ihre Seele? Zumindest, ein teil davon?“ fragte Vector das Wesen.

„Weil sie meine Wiedergeburt ist.“ antwortete Lady Carisca.

Die 6 hatten große Augen und stotterten: „Wie-Wie-Wieder-geburt?“

Sie nickte und sagte, dass sie mal im 11. Jahrhundert lebte..

Yumas Augen wurden riesig.

„Aber.....wie.....?“

„Dazu kann ich noch nichts erzählen, da ich erst mal für etwas sorgen muss. Ich weiß übrigens, weshalb ihr hier seit. Ihr sucht den Nomeron Code und die Prinzessin der Astralwelt und Lady Carisca.“

„Ja! Wo sind sie?!“ fragte Yuma.

„Astral liegt im hinterem Raum und schläft etwas. Carisca ist bei ihr und passt auf sie auf. Es hatte der Göttin viel kraft gekostet euch hier sicher zu bringen.“ erklärte die Seele von Carisca.

„Halt, weiß sie wer sie ist?“ fragten die Barianern.

„Noch nicht. Bevor die Seele in ihr erwachen kann, müssen erst die Seelen der Wächter erweckt werden.“

„Was meinst du und an was sollte sich Astral wieder erinnern?“ fragte der schwarzhaariger.

„Die Prinzessin muss wieder erkennen, wer sie wirklich ist. Doch vorher muss ich dafür sorgen, dass die Barianer sich von dieser dunklen Seite entfernen, die sie besessen hat und sie in solch einer schrecklichen Gestalt wiedergeboren hatte.“

Yuma guckte zu denen und Dumon sagte: „Wir wurden von niemandem besessen! Wir würden so von der Natur erschaffen!“

Das blau-pinke Wesen lächelte leicht und sagte: „Ihr wurdet vor langer Zeit von ein Schattenwesen verflucht und musstet, wegen der Finsternis in euch, in der Barianwelt wiedergeboren werden.“

„Wir wurden von ein Schattenwesen verflucht?“ fragte Vector ungläubig.

Das Wesen nickte.

„Was ist überhaupt ein Schattenwesen?“ fragte nun Yuma.

„Schattenwesen sind düstere Gestalten, die das Licht fressen und zerstören. Eins von ihnen hat die 5 ehemaligen Wächter verfluchen können, sodass sie Barianer wurden.“ erklärte sie und guckte die Barianer an.

„Wir und Verflucht?! Nie im Leben! Wenn wir das wären, dann hätten wir es doch bemerkt!“ meinte der orange haariger.

„Das könnt ihr nicht. Euer reines Herz, was ihr eins besahst und immer noch besitzt, wurde so sehr Manipuliert, sodass es sich an euer damaliges Leben nicht mehr erinnern kann.“ sagte das blau-pinke Wesen ruhig.

„Quatsch! Wir und reine Herzen?!“ meinte der Menschlicher Barianer und drehte sich um.

Sie lächelte nur und öffnete ein Spiegel, was die wahre Erinnerungen zeigte.

Aus diesen Spiegel ertönten Stimmen, die Vector kannte, sodass er sich wieder umdrehte und rein schaute, sowie die anderen 5.
 

~Im Spiegel~
 

Ein Mensch mit orangen Haar rannte den Gang entlang, um etwas zu besorgen, was er gerne jemandem Schenken wolle.

Als hinter ihm ein anderer Mensch mit grauen Haaren etwas schrie, blieb er stehen und sah ihn mit seinen lilanen Augen an.

„Warte Ray, wir müssen doch zur Zeremonie!!!“ schrie Dumon hinter Ray her.

„Ja ich weiß, aber ich habe was vergessen, was ich ihm gerne geben würde!!! Geht schon mal ohne mich vor und sagt der Prinzessin, dass ich nach komme!!!“ schrie er zurück und rannte zu seinem Gemach.
 

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„Das kann gar nicht sein, wir haben niemals so gelebt.“ sagte Vector und ging vom Spiegel weg.

Das Wesen lächelte und sagte: „Doch ihr könnt nur dass nicht glauben, da ihr von dem Schattenwesen verflucht wurdet. Guckt es euch doch bitte an.“

Die Barianern überlegten kurz und nickten schlussendlich.

„Yuma, du auch.“ bat das blau-pinke Wesen.

Der Junge ging zum Spiegel und dann zeigte der Spiegel was, womit die 6 niemals gerechnet haben.
 

Fortsetzung folgt...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun das war mein vierzehntes Kapitel.
Ich hoffe es hat euch gefallen und gab euch, vielleicht, noch mehr Spannung und etwas Harmonie:)

Obwohl Harmonie etwas weniger...

Ich wünsche euch alle schon im voraus, frohe Weihnachten und ein guten und gesunden rutsch ins neue Jahr 2017.
Wir sehen uns morgen und dann erst nächstes Jahr am 07. Januar ^^

Hier die Erklärung/en:

Hier ist meine Zeichnung von dem, was ich in Klammern setzte.

http://mimiland0812.deviantart.com/art/Lady-Carisca-15-and-Lady-Carisca-25-653972177?ga_submit_new=10%253A1482981734

Nun, eigentlich gibt es nichts zu erklären ^^
Außer ihr wollt etwas erklärt bekommen, dann fragt mich Privat oder im Review.
Ich antworte allen ^^

Falls ihr irgendwelche Fehler findet oder eine bessere Idee habt, könnt ihr es mir im Kommentar berichten oder Privat.
Ihr könnt mir auch ein paar Ratschläge senden, die in der Geschichte vorkommen soll ^^

Noch habt ihr Zeit.
Sobald sie abgeschlossen ist nicht mehr.

Ich hoffe das einige von euch mir ein kleines Kommi hinterlassen ;)
Bis dahin.

In Liebe eure Mimiland0812 <3 Komplett anzeigen

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