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My Personal High School Drama

Schüchtern sein ist nicht schwer. Beliebt sein dafür umso mehr.
von

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Blame Themselves, Sakura-chan!

| Probleme: Für's Leben zu groß, für's Sterben zu klein. |
 

23.11
 

"Ich bin so nervös! Was ist, wenn sie mich gar nicht mögen?" zweifelte Sakura und zog sich vor lauter Unwohlsein jede zweite Minute ihren Rock oder ihren Blazer zurecht.

Ihr Herz pochte wie wild und ihr Kopf begann allmählich zu schmerzen, so viele Gedanken machte sie sich über die Reaktionen von Narutos Freunden auf sich selbst.

Den Gurt ihrer Tasche hielt sie fest umklammert, sodass dieser unschön knautschte, während sie verzweifelt an ihrer malträtierten Unterlippe knabberte.

"Ach, Sakura-chan! Wie oft hast du das diesen Morgen jetzt schon gefragt? Ich bin sicher, sie werden dich auch total toll finden." startete Naruto den Versuch sie zu beruhigen und legte seine Hand auf ihr Haupt, um diesen frohen Sinnes nach zu verwuscheln.

"Don't touch my hair!" wies sie ihn an und piekte drohend mit ihrem Zeigefinger nach links in die Luft, wobei ihr Blick dennoch auf dem Weg vor ihr lag.

Aus dem Augenwinkel entdeckte sie, wie sich Narutos Hand provozierend auf eine rosane Strähne ihres Haares zu bewegte und schnalzte als Warnung einmal mit ihrer Zunge.

"Na, na, na. Was habe ich gesagt?" Ihr Kopf wandte sich zu ihm und ihre blattgrünen Augen erfassten das breite Grinsen auf seinen schmalen Lippen, als sie auch schon einen kräftigen Ruck an ihren Haaren spürte, der ihren Kopf nach rechts fallen ließ.

Nun drehte sie sich gänzlich zu ihm um und blieb stehen, sodass beide sich gegenüber standen.

"Ich habe dich gewarnt." grinste sie nun ebenfalls und griff nun dagegen in seinen blonden Schopf, welcher gleich darauf brutal gequält wurde, indem sie seine Strähnen in alle Richtungen auseinander zog.

Seine Hand landete ebenfalls in ihren Haaren und tat es der ihrer gleich.

Zwischendurch vernahm man von beiden hier und dort mal ein "Aua." oder "Autsch.", wobei es jedoch bei einem freundschaftlichen Gerangel blieb, welches keine fünf Minuten auch schon sein Ende gefunden hatte.

"Idiot." murmelte die Haruno und strich sich ihren Blazer glatt, ehe sie mithilfe der Spiegelung ihres Handydisplays sich selbst musterte.

"Hexe." gab Naruto es ihr zurück und war in Sakuras Gedanken schon dabei erwürgt zu werden.

Lachend über ihr eigenes kindisches Verhalten, setzten sie ihren Weg fort, wobei Sakura den Großteil damit verbrachte in den Schein der Straßenlaternen zu starren und den Schneeflocken, die langsam vom Himmel hinab fielen, zu zugucken.

Die Arme hatte sie hinter ihrenm Rücken verschränkt und tänzelte so vergnügt durch die gepuderten Straßen.

Dabei würde sie lächelnd von Naruto beobachtete, welchem ein zarter Rosaschimmer auf den Wangen lag.

"Sag mal, Sakura-chan ... Wie denkst du über mich?" stellte er die Frage, die ihm schon recht lange auf der Zunge bereit lag und nur darauf gewartet hatte endlich ausgesprochen zu werden.

Nachdenklich ließ Angesprochene ihren Schopf langsam von rechts nach links und wieder zurück schwanken und legte sich in Gedanken die passenden Worte zurecht, damit sie Naruto nicht verletzte.

Ihr war natürlich aufgefallen, dass er mehr Gefühle für sie hatte, als sie für ihn und, dass jene Gefühle in so einer Freundschaft, wie sie sie mit ihm führen wollte, keinen Platz hatten.

Vielleicht war dies der richtige Moment ihm ihren Standpunkt ihrer Beziehung zueinander gegenüber klar zu machen und ihm zu verdeutlichen, dass für sie nicht mehr als Freundschaft drin war.

Auch ... wenn es ihn verletzen würde.

"Du bist sehr lieb zu mir und ich habe dich wirklich gerne. Du bist lustig, nett, aufgeschlossen und kannst so ziemlich jeden wieder aufmuntern. Außerdem bist du ein sehr guter Freund von mir, als welchen ich dich auch sehr schätze und nur ungern verlieren möchte." brachte sie schwerfällig heraus und lächelte bedrückt, was sie aber zu verstecken versuchte.

"Ah ... okay ... danke." hörte sie ihn leise hauchen und senkte ihren Kopf auf ihre Brust.

"Sieh mal, wir sind gleich da." informierte er sie und deutete mit seinem Zeigefinger auf das cremefarbene Gebäude mir den hellbraunen Fensterbalken, vor ihnen.

Augenblicklich war Sakuras Nervosität von vorhin wieder da, welche ihr Herz kräftig gegen ihren Brustkorb hämmern ließ.

Schon von weitem sah sie die kleine Gruppe, bestehend aus beliebten Jugendlichen, unter der Überdachung vor dem Eingang der Schule stehen, während sie sich unterhielten.

Der Kloß in ihrem Hals wurde von Minute zu Minute größer und ließ sie etwas schneller atmen als normal.

"Hey, Leute!" rief Naruto über den halben Schulhof und sorgte dafür, dass sie heftig zusammen zuckte und beinahe an einer Herzattacke gestorben wäre.

Schlagartig bekamen beide die ungeteilte Aufmerksamkeit des gesamten Schulhofs, welche Sakura das Blut in den Kopf steigen ließ.

Doch die fünf bekannten Gesichter, die sich ihnen zugewandt hatten, sorgten für die meiste Aufregung bei der Rosahaarigen, welche in diesem Moment am liebsten ganz woanders gewesen wäre.

"Was will sie denn hier?" fragte Neji mit einem nur allzu gut raushörbaren, abfälligen Unterton in seiner Stimme, während er von oben herab auf sie hinunter stierte.

Sakura merkte, wie sie unter seinem Blick immer kleiner wurde, es in ihrem Inneren allerdings gewaltig anfing zu brodeln.

"Sakura ist ... eine gute Freundin von mir und hat somit auch das recht dazu, die Pausen mit mir zu verbringen und andere Freunde von mir kennen zu lernen. Und dieses Recht will ich ihr nicht enthalten."

Solche ernsten Worte aus Narutos Mund zu hören war ungewöhnlich, zeigte aber dennoch, dass hinter ihm mehr steckte, als ein naiver, lustiger Trottel.

Neji zeigte sein Missfallen nur allzu deutlich indem er durch die Nase schnaubte und sich mit verschränkten Armen abwandte.

"Ach, sei doch nicht so, Neji." kicherte Tenten und boxte ihm leichte gegen die Schulter, ehe sie Sakura ihre Hand reichte und diese auch gleich in eine Umarmung zog.

"Darauf habe ich nur gewartet." lachte sie und schob die Haruno an den Schultern gepackt von sich, bevor sie sie von oben bis unten musterte.

"Naja, vielleicht ein bisschen verstaubt ... aber ich bin sicher, grabt man ein bisschen, kommt eine wunderschöne Perle zum Vorschein."

Die Fragezeichen über den Köpfen der anderen schienen beinahe eine Einheit zu bilden, da Tenten für sie alle in mehr als nur Rätseln sprach.

Fragend ließ Sakura ihren Blick über die verschiedenen Charaktere der Gruppe schweifen.

Shikamaru nickte ihr lediglich zu und schien nicht sonderlich etwas gegen ihre Anwesenheit zu haben.

Sasuke hatte sich desinteressiert von ihr angewandt und würdigte sie keines Blickes, was sie dann doch stutzen ließ.

Schlussendlich blieben ihre Augen an den hellgrauen von Hinata hängen, welche sie durch ihr Pony schüchtern anblinzelte.

Sofort zauberte sich ein herzliches Lächeln auf Sakuras rosarote Lippen, was die Hyuga sie innerlich bewundernd zur Kenntnis nahm.

"Guten Morgen, Sakura-san." meinte sie verlegen und strich sich eine ihrer Stähnen hinter das Ohr.

"Sakura."

"Was?"

"Einfach nur Sakura, bitte." Mit großen Augen sah sie in das Gesicht der Haruno und begegnete gleich ihrem wissenden Blick, worauf ihr klar wurde, dass sie ihr die ganze Zeit Unrecht getan hatte.

Zaghaft schmunzelte sie und senkte beschämt ihren Blick.

Sie war ... blind vor Eifersucht gewesen und hatte einfache Gesten anscheinend völlig falsch gedeutet.

Zum Glück konnte Kiba ihre Entscheidung ändern, Naruto aufzugeben.

Sie wusste auch gar nicht, was sie da geritten hatte, diese Möglichkeit überhaupt in Erwägung zu ziehen, außer dem Reiz, sich von ihren Problemen zu lösen und einfach davor weg zulaufen.

Doch sie wollte nicht mehr weglaufen.

Sie würde Naruto ihre Liebe gestehen. Irgendwann...
 

*•*•Flashback*•*•
 

"Wow ..." hauchte Kiba und fasste sich mit Zeige- und Mittelfinger an die leicht spröde Unterlippe und versuchte sich in Gedanken seiner Gefühle klar zu werden, wobei er Hinata mit einem verständnislosen Blick ansah.

Diese jedoch begegnete ihm mit weit aufgerissenen Augen und bemerkte, dass sich ihre Erwartungen in keinerlei Hinsicht bewahrheitet hatten.

"Das war so, als hätte ich meine eigene Mutter geküsst." flüsterte er leise lachend und wartete noch ein paar Sekunden auf das altbekannte Kribbeln, welches sich eigentlich in seinem Bauch hätte ausbreiten sollen.

Doch es blieb stumm und er wurde sich der Tatsache bewusste, dass diese tiefe Empfundenheit und dieser stark ausgeprägte Beschützerinstinkt lediglich auf der innigen Freundschaft und der dazugehörigen Nähe mit dem Mädchen vor ihm, beruhte.

Er hatte einfach zu viel dort hinein interpretiert.

Sie beide hatten einen heftigen Sturm der Gefühle erwartet und waren umso erstaunter, als es windstill blieb.

"Sorry." meinte Kiba und lächelte sie schief an, was sie unsicher erwiederte.

"Ich hoffe, zwischen uns hat sich jetzt, nach meiner wohl mehr als dummen Aktion, nichts geändert." Denn statt seinen Gefühlen, fuhren nun seine Gedanken Achterbahn und die Panik, es sich mit Hinata nun endgültig verscherzt zu haben, machte sich in seinem Kopf breit.

Und ihr anhaltendes Schweigen machte die ganze Sache für ihn auch nicht gerade leichter.

"N ... nein. Schon gut. Ich bin nur ein wenig durcheinander und ... vielleicht auch ... geschockt?" brachte sie schließlich zögernd heraus und atmete tief durch, ehe sie wieder zu sprechen begann.

Dabei sah sie ihm fest in die Augen und strahlte eine für sie eher selten übliche Selbstsicherheit aus, die ihn staunen ließ.

"Ich empfinde nichts für dich. Und deine Tat hat mich wohl eher nur noch darin bestärkt, dass ich ...-" Sie unterbrach sich selbst und dachte noch einmal scharf über ihre Worte nach, die sich allerdings schon längst in ihrem Unterbewusstsein manifestiert hatten.

"Dass ich niemals mehr einen anderen Jungen als Naruto-kun küssen möchte. Ich kann ihn nicht einfach aufgeben. Dafür bedeutet er mir viel zu sehr."

Am Ende des Satzes strahlte sie über das ganze Gesicht und war sich ihrer Sache wohl mehr als sicher.

Dies erkannte auch Kiba.

Zwar hatten ihre Wort ein kleines bisschen an seinem Stolz gekratzt, aber er wusste, dass es so besser war.

Hinata wollte nicht aufgeben, sondern kämpfen.

Und wenn sie noch einmal vier weitere Jahre warten müsste, sie würde es wahrscheinlich tun.

Denn diese Liebe in ihrem Herzen war einfach ein viel zu schönes und bereicherndes Gefühl, welches sie niemals mehr verlieren wollte.

"Puh. Da bin ich aber froh. Ich dachte schon, ich hätte alles versaut." lachte er und kratzte sich am Hinterkopf.

Jedoch zog Akamarus Bellen nun seine ganze Aufmerksamkeit auf sich und brachte ihn zum Schmunzeln.

"Du willst wohl gehen, hm?" stellte er fest und strich dem Hund einmal über seinen Kopf, welcher sich der Berührung entgegen streckte.

Mit einem Seufzen erhob sich Kiba und wartete ein paar Sekunden darauf, dass Hinata es ihm gleich tat.

"Danke, Kiba, dass du mir die Augen geöffnet hast." Kaum hatte sie ausgesprochen, befand sie sich auch schon in einer festen, rein freundschaftlichen Umarmung.

"Wir bleiben Freunde?" wollte er wissen und seufzte erleichtert auf nachdem er Hinatas Nicken zur Kenntnis genommen hatte.

"Ich war wohl wieder einmal ein wenig zu sehr von mir selbst überzeugt, hm?"

"Standard, Kiba. Standard."
 

*•*• Flashback End *•*•
 

Allgemeines Seufzen war zu vernehmen, als die Schulglocke zum Unterrichtsbeginn läutete und daraufhin die Schüler, die sich noch nicht in ihrem Klassenzimmer aufwärmten, zum Eingang strömten.

"Och, maa~n! Ich habe keine Lust!" rief Naruto aus und ließ seinen Kopf inklusive Arme hängen, wobei ihm seine Haare vor die Augen fielen.

"Denkst du ich hätte Lust?" brummte Tenten und legte ihm ihren Arm um die Schultern, ehe sie sich an ihn dran hang und sich beide halb auf dem Boden schleifend zum Eingang schleppten.

"Ja, wir Schüler sind schon arm dran. Ich habe es schon immer gesagt: Schulpflicht - die Pflicht sich die Freizeit zu versauen." klagte Sakura ebenfalls ihr Leid und wollte sich gerade ebenfalls auf den Weg in ihr Klassenzimmer machen, als sie gegen jemanden stieß und in Gefahr lief Bekanntschaft mit dem kalten Boden zu machen.

Jedoch schaffte sie es gerade noch so mit den Armen rudernd ihr Gleichgewicht zu halten und verbeugte sich schnell vor ihrem Gegenüber.

"Verzeihung." bat sie und hob ihren Oberkörper wieder an, worauf ihre Augen auf die kirschroten Seelenspiegel Karins trafen.

Fast sofort schossen scharfe Blitze zwischen den beiden Mädchen hin und her und spielten Zeuge des unbändigen, unausgesprochenen Hasses auf die jeweils Andere.

Doch bevor noch ein Wort gesprochen werden konnte, kehrte Sakura der Fukuhara den Rücken zu und ließ diese ohne einen weiteren Blick zu verschwenden auf dem Schulhof stehen.

"Pff." stieß die Rothaarige aus und schnipste einmal mit ihren Fingern, worauf ein in sich zurück gekehrt wirkendes Mädchen mit kurzen, braunen Haaren und einer schiefen, blauen Brille auf Karin zugerannt kam.

Auf ihren Armen schleppte sie eine hochwertige und vollbepackte Tasche mit sich, die eindeutig nicht ihr zu gehören schien, sondern dem Mädchen vor ihr.

"Gib mir meine Wimperntusche und den Spiegel." forderte Karin und hielt ihr fordernd ihre ausgestreckte Hand dahin.

Gehetzt versuchte das Mädchen die Tasche zwischen ihrem Kinn und Hals einzuklemmen, während sie nach besagten Gegenständen kramte.

"Geht's vielleicht ein bisschen schneller?"

Erschrocken über den barschen Tonfall ihres jahrelangen Vorbildes, hob sie den Kopf und merkte leider zu spät, dass ihr die Tasche entglitt und auf den Boden nieder fiel, wo sie sich selbständig entleerte.

"Du dummes Ding! Pass doch auf!" keifte Karin und starrte verärgert auf den Boden.

Doch plötzlich stach ihr etwas ins Auge und ließ sie interessiert eine Augenbraue heben, ehe sie in die Knie ging und es mit beiden Händen aufhob.

Neugierig, wie sie nun mal war, klappte sie das rote Büchlein auf und musste sich augenblicklich ein gehässiges Grinsen verkneifen.

"Tagebuch von Sakura Haruno ..." las sie leise vor und merkte, wie sich in ihrem Kopf eine Idee breit machte, die Mut absoluter Sicherheit Früchte tragen würde.
 

"Hm? Wo ist es denn?" meinte Sakura nachdenklich und kramte in ihrer Schultasche.

Ihre Augen flogen über ihre Hefte, Ordner und das Federmäppchen.

Doch das gesuchte Objekt war nicht darunter.

In der Hoffnung, es in ihrem Zimmer einfach liegen gelassen zu haben, schloss sie ihre Tasche wieder und ließ sich in ihrem Stuhl zurück sinken.

Munter berichtete Naruto, was am Samstag geschehen war und lenkte so die Blicke der gesammelten Mannschaft auf die Rosahaarige, welche ganz in Gedanken versunken zu sein schien.

"Ist das wahr?" wollte Neji skeptisch wissen und besah sich die Haruno eindringlich, welche augenblicklich aufschreckte.

"Hä? Was?" fragte sie verwirrt und ließ ihren Blick irritiert über die verschiedenen Gesichter der Gruppe huschen.

"Ja, ist es." antwortete eine andere Stimme für sie auf Nejis Frage und sorgte dafür, dass Sakura ein prickelnder Schauer den Rücken hinab fuhr.

Kurz und hoffentlich auch unbemerkt, schüttelte sie sich und versuchte das leichte Kribbeln loszuwerden.

"Morgen! Hinsetzen und Ruhe! Buch, Seite 76 aufschlagen und bearbeiten."

Vor Wut schnaubend kam Kurenai in den Klassenraum gestürmt, knallte ihre Tasche auf das Pult und ließ sich in ihren Stuhl plumpsen, ehe sie ihren Kopf in den Händen abstützte und laut ausatmete.

"Mistkerl." fluchte sie leise und zog somit verwirrte Blicke auf sich.

"Hat Asuma-sensei sie etwa sitzen lassen!"

Augenblicklich rauschte ihr schwarzer Schopf nach oben und ihre vor Ärgernis blitzenden Augen trafen in die Schülermasse.

Einige Schüler hatten ihren Blick rasch aus dem Fenster gewandt oder in ihr Buch gesenkt, sodass Kurenai auf keinen Fall auf die Idee kommen könnte, sie hätten diese Frage gestellt.

"Seid bloß ruhig, oder ihr bekommt mehr Hausaufgaben, als ihr sie an einem Tag bearbeiten könnt." keifte sie und drehte sich seufzend von ihren Schülern weg.

Und kaum hatte sie sich von der Klasse angewandt, huschte alle Blicke zu Naruto und schienen ihn förmlich zu durchlöchern, was er nur mit einem nervösen Lächeln quittierte.
 

Es gongte zur Pause und Sakura streckte sich erst einmal auf ihrem Platz.

Sie gähnte kurz und packte anschließend ihre Sachen zusammen.

Ihr Kopf brummte schon vom vielen Nachdenken und ihre Finger schmerzten höllisch.

Als sie auf den Gang trat herrschte lauter Tumult und erregte somit ihre Aufmerksamkeit.

Langsam trat sie näher an die große Menschenmenge und versuchte sich durch die Leute zu quetschen, da sie ebenfalls wissen wollte, was dort vorne so interessant war.

"Exklusiv!" hörte sie eine schrille Stimme rufen und wollte gerade schon wieder umdrehen, da sie in diesem Moment absolut keine Lust auf Karin hatte, als ihre darauffolgenden Worte sie dazu veranlassten, ruckartig stehen zu bleiben.

"Aus Sakura Harunos Tagebuch präsentieren ich, Karin Fukuhara, den Inhalt dieses ominösen Büchleins."

Aus schreckgeweiteten Augen sah sie zu der Rothaarigen und merkte, wie ihr Herz heftig zu wummern begann, sodass sie beinahe in Schnappatmungen verfiel.

Das durfte...- Nein, das könnte einfach nicht wahr sein, versuchte sie es sich einzureden und begann zu rennen.

Wie in Zeitlupe kam es ihr vor, als Karin ein Bündel Seiten ergriff und das Geräusch erklang, welches ihr Tränen in die Augen trieb.

Es ratschte und plötzlich segelten beschriebene und teilweise auch bemalte Blätter durch die Luft.

Ihre Mitschüler streckten die Hände nach diesen aus und versuchten sie aufzufangen, damit sie ihre Nasen in dessen Inhalt stecken konnten.

"Nein." hauchte Sakura und merkte, wie sie zu zittern begann.

"Nein!" schrie sie nun und entriss allen, die in ihrer Reichweite waren die Papiere, sodass diese gar nicht erst die Möglichkeit bekamen, auch nur eine Zeile zu lesen.

Hektisch huschte sie durch die Menge und sammelte so viele Seiten, wie möglich ein, bis sie schließlich vor Karin stand.

"Warum tust du das?" fragte sie leise und bohrte ihre Augen in die von Karin.

"Ich hatte dich gewarnt. Oh, sieh doch nur. Hier steht sogar etwas über mich." grinste sie und ließ gespieltes Interesse in ihrer Stimme mit schwingen.

Fies grinsend begann sie aus Sakuras Tagebuch vorzulesen.

"15.11 Liebes Tagebuch, ich bin bin es Leid, Karins persöhnliche Sklavin zu spielen. Ich kann einfach nicht mehr. Es wird für mich immer schwerer im Unterricht aufzupassen und mit meinen Eltern streite ich mich auch ständig. Ich weiß, dass Karin in Wahrheit nur ein armes, einsames Mädchen ist, welches im Grunde andere Leute nur verletzt, weil sie hofft, so Anderen einen Teil ihres Schmerzes mitgeben zu können.

Doch sie merkte nicht, dass sie anderen damit schadet.

In Wahrheit tut sie mir einfach nur Leid."

Anfangs war ihre Stimme noch hoch und herausfordernd, doch zum Ende hin, wurde sie immer leiser, bis sie schlussendlich nur noch flüsterte und Sakura verständnislos anschaute.

"Was?" hauchte sie und ließ ihre Augen zu der verstummten Menge schweifen, ehe sie wutentbrannt ihre rechte Hand zur Faust ballte, ausholte und nach Sakura schlug, welche es gerade eben so noch schaffte, auszuweichen.

"Du ... du dumme Schlampe! Was erlaubst du dir, ein Urteil über mich zu bilden, häh? Ab jetzt wird dein bedummtes Leben eine reinstige Hölle sein!" schrie Karin mit hochrotem Kopf und klatsche Sakura das Buch gegen die Brust, ehe sie stampfend wegging, während diese sich innerlich fragte, ob "bedummt" und "reinstige" überhaupt richtige Wörter waren.
 

"Sakura-sa...-. Sakura, ich wollte fragen, was da vorhin im Gang passiert war. Ich habe nur mitbekommen, wie Karin dich hauen wollte. Geht es dir gut?" sprach Hinata die Rosahaarige plötzlich an und bekam dafür ein warmes Lächeln geschenkt.

"Ja, alles okay, Hinata-chan." lachte Angesprochene und dachte eigentlich schon gar nicht mehr an den eben erwähnten Vorfall.

In Wahrheit hing sie mit ihren Gedanken schon bei ihrer erfundenen Geschichte, die sie gleich zwei Lehrern und Tsunade vorstellen musste.

Vor knapp einer Woche bekamen die Mitglieder des Theater-Clubs die Aufgabe, sich eine Geschichte zum Thema Raum und Zeit auszudenken und diese dann einer Jury zu präsentieren.

Die Geschichte, die am besten ankam, würde hinterher vor einem riesigen Publikum aufgeführt und vom Schulrat -hoffentlich zugunsten der Schule- bewertet werden.

Eine kleine Hand mit zugegeben wunderschönen Nägel, wedelte vor Sakuras Gesicht herum und riss sie so aus ihren Gedanken.

"Du hast mir immernoch keine Antwort gegeben." kicherte Hinata und bemerkte natürlich den ratlosen Blick der Haruno.

"Na, wegen der Sache mit Karin." half sie ihr auf die Sprünge und sah erheitert dabei zu, wie Sakura sich die Hand vor die Stirn klatschte.

"Sorry, das habe ich total vergessen. Also, ich schleppe -so dumm, wie ich nun mal bin- jeden Tag mein Tagebuch mit zur Schule, da ich absolut keine Lust drauf habe, dass meine Eltern oder Tora es in die Finger kriegen und darin schnüffeln. Du musst wissen, das haben sie schon einmal gemacht. Nur dummerweise ist mir das Buch heute anscheinend bei dem Zusammenstoß mit Karin aus der Tasche gefallen.

Leider habe ich es nicht bemerkt. Karin allerdings schon.

Also, was macht sie? Reißt zu Beginn der Pause fast die Hälfte aller Seiten heraus und wirft sie um sich.

Doch leider hat sie dann eine Seite entdeckt, in welcher etwas über sie steht. Anscheinend habe ich sie gekränkt. Und dann ist sie wütend abgerauscht." erzählte sie und begrüßte Lee herzlich, welcher gerade zu ihnen beiden dazu gestoßen war.

Sich innerlich aufregend besah sie sich unter ernsten Augen seine Reifenschläufe im Gesicht.

Sie konnte es einfach nicht leiden, wenn es ihren Freunden schlecht ging.

"Ich bin total gespannt, was die anderen sich haben einfallen lassen." lachte Lee und sah sich im Klassenraum 9-2 um, welcher extra für die Theatergruppe zur Verfügung gestellt wurde.

Dabei fiel ihm ein bestimmtes Gesicht ins Auge und ließ ihn die Stirn runzeln.

"Wer is'n das?" flüsterte er zu den beiden Mädchen herüber und deutete mit seinem Zeigefinger natürlich ganz "unauffällig" auf den Jungen mit den schwarzen Haaren, welcher am Fenster saß und gerade dabei war, etwas in seinen Zeichenblock zu kritzeln.

"Das ist Sai Shimura. Er ist Sohn von einem Mitglied des Schulrates und zugegeben nicht gerade sehr beliebt.

Angeblich ist er ja ein großes Talent, was das Zeichnen anbelangt. Er sollte eigentlich privat unterrichtet werden. Aber laut zuverlässigen Quellen war es sein Wunsch, auf eine Schule mit ganz norma~len Leuten zu gehen.

Er geht in die 12-3, ist knappe 19 Jahre alt, hat am 25. November Geburtstag, wiegt 53.3 Kilo bei einer Größe von 172,1 Zentimetern und hat die Blutgruppe A.

Noch Fragen?"

Die drei waren zusammengezuckt, als plötzlich Ino neben ihnen aufgetaucht war und mit vor der Brust verschränkten Armen zu sprechen begann.

Auf ihre Frage hin, schüttelten sie den Kopf und starrten die Blonde nur aus großen Augen an.

"Was denn? Ich weiß halt über jeden hier Bescheid." lächelte sie und reckte selbstsicher das Kinn.

Sakura konnte nur verwirrt drein schauen.

Seit wann war die Yamanaka denn so nett?

Oder lag das Ganze etwa nur an dem Einfluss ihrer sogenannten Freundinnen?

"Alle mal herhören! Es ist Zeit für die Präsentationen!" rief Tsunade aus und brachte so mächtig Trubel in die gesamte Gruppe.

Augenblicklich nahmen alle Platz und versuchten einen guten Eindruck zu hinterlassen, indem sie gerade saßen und die Nase etwas höher oben hielten.

"Also, wer möchte als erster?"

Augenblicklich schossen sechs Hände nach oben und die dazugehörigen Gesichter zeichnete ein breites Lächeln.

"Gut, Akki. Du als erster." forderte Kurenai, worauf ein Junge mit mittellangen, hellblauen Haaren aufstand und eine Augenbraue hochziehend zu sprechen begann.

"Nun, in meiner Geschichte geht es um einen Jungen, der mit seinem Vater eine Zeitmaschine baut und zurück ins Mittelalter reist. Dort beweist er sich im Schwertkampf und wird vom König des Landes zu einem Duell herausgefordert, welches sein Leben verändern soll." Alle Blick waren ihm zugewandt und als er endete schien jedem die selbe Frage im Kopf herum zu spuken.

"Und weiter?" rief ein Junge aus und buhte gleich nachdem er seine Fage ausgesprochen hatte.

"Naja, die Idee ist noch nicht ganz ausgereift, aber... "

Er wollte gerade weiterreden, als er schon von Tsunade unterbrochen wurde, welche um das noch zu verdeutlichen eine Hand gehoben hatte.

"Zuerst: Sou, das macht man nicht. Ich bin sicher, er hat sich Mühe gegeben. Und dann zweitens: Schön Akki, allerdings können wir hier keine halben Sachen gebrauchen." meinte die Blonde in einem ruhigen Ton und rief als nächstes Ino auf.

"Also ... ein Junge und ein Mädchen sind ineinander verliebt und um ihre Liebe zueinander zu beweisen, müssen sie in der Zeit zurück reisen und dort eine Woche lang aushalten. Sie begegnen Drachen, Rittern, Königen und wohnen in einem riesigen Schloss, wo dann rauskommt, dass das Mädchen in Wirklichkeit eine Prinzessin ist. Und ja, dann kriegen sich die beiden und am Ende wird natürlich viel geknutscht." lächelte Ino und hüpfte aufgeregt auf ihrem Platz herum.

"Danke, Ino. Hotaru?" Innerlich schüttelte Tsunade den Kopf und hoffte, dass wenigsten eine gute Geschichte dabei sein würde. Doch wenn das so weiter ging, würde sie ganz knallhart Romeo und Julia von ihren Schülern aufführen lassen.

Nervös sah das braunhaarige Mädchen auf ihren Zettel und begann davon vor zulesen.

"Ja, also ... ich ... es geht um ein Mädchen, das häh?" stotterte sie und durchsuchte all ihre Blätter, auf denen jedoch lediglich buntes Gekritzel zu sehen war.

Tsunade seufzte und ließ ihren Kopf hängen.

"Sakura, du bist dran."

"In meiner Geschichte geht es darum, dass sechs oder auch sieben Freunde auf einer Klassenfahrt einen geheimnisvollen Tunnel entdecken und diesen betreten.

Als sie jedoch an das Ende des Tunnels gelangen, befinden sie sich auf einmal an einem ganz anderen Ort, so am Ende des siebzehnten Jahrhunderts. Und um wieder in ihre Zeit zurück zu gelangen, müssen sie verschiedene Prüfungen lösen, die sich nur schwer bewältigen lassen. Jedenfalls schafft keiner, die für ihn bestimmte Prüfung und verpufft sprichwörtlich einfach. Abgesehen von dem letzten der sechs Freunde.

Er findet heraus, dass auf diesem Ort ein mysteriöser Fluch liegt, der nur gebrochen werden kann, wenn man den Schatz, der unten in den Katakomben liegt wieder an seinen rechtmäßigen Platz zurück bringt. Jedenfalls schafft er dies und ist ganz traurig, dass er nun ohne seine Freunde zurück kehren muss.

Doch dadurch, dass er den Fluch gebrochen hat, kehren sie alle zu ihm zurück. Ende."

Erstaunt sah die Blonde ihre Nichte an und grinste plötzlich, wobei sie sich vor lauter Stolz brüstete.

"Perfekt. Das ist es, was wir aufführen werden. Und du schreibst das Manuskript, Sakura."

"Oh, nein."
 

| Die kleinen Gefälligleiten der Freundschaft sind

tausenmal werter, als jene blendenden Geschenke,

wodurch uns die Eitelkeit des Gebers erniedrigt. |


Nachwort zu diesem Kapitel:
Yey, Ich habe mein Handy zurück.
Also, habe ich mich gleich heute Morgen an das neue Kapitel gemacht und wollte es noch heute unbedingt fertig kriegen, um euch nicht noch länger warten zu lassen.
Ich hoffe, die Qualität dieses Kapitels ist doch noch ganz passabel und ihr hattet Spaß.
Bis zum Nächsten,
euer Sternhase. ;* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Kaninchensklave
2016-02-07T15:35:43+00:00 07.02.2016 16:35
ein Tolles Kap

Tja das muss echt ahrt für Karin gewesen sein das dieser Schuss nahc hinten losgegangen ist
und es war kalr das Sakura nicht in Naruto verleibt ist wie denn auch
und er hat wohl nur etwas von ihr geschwärmt oder vieleicht hilfe er wartet wie
er mit einem kleinens chüchternen Mädchen um gehen muss um sie für sihc zu gewinnen

für Kiba war es wohl das Aha erlebniss denn wenn es ihm vorgekommen ist als würde er seine Mutter küssen
hat er zu viel hinein interprediert und auch HInata ist zur erkenntiss gekommen das sie Naruto nicht aufgeben kann und möchte

das Sakura jetzt auch noch ein Manuskript schrieben muss ist hart nur wen wird sie als Hauotdarsteller nehmen das ist die Frage und Ino hat die Infos über Sai wohl rein aus egoistischen gründen gesammelt xD

GVLG
Antwort von:  Schreibfeder
07.02.2016 17:00
Vielen Dank für sein liebes Kommi
Schön, dass dieses Kapitel dir gefallen hat.
Ja, ich habe mir schon was dabei gedacht.
Und die Aufführung wird noch sehr interessant. Natürlich auch die Proben!
Dan kann ich schon mal versprechen. :D
Von:  Tini1996
2016-01-19T20:18:24+00:00 19.01.2016 21:18
Super gutes kapitel,
Oh Karin, dass Sakura mitleid mit dir hat, hat dich ganz schön umgehauen was? :D
Mal sehen, wie es wird in den kreisen von Narutoa freunden zu sein, Neji scheint nicht begeistert zu sein
und Sasuke hat wahrscheinlich seine Tage, was hat der denn schon wieder xD
Bin auf das Stück von Sakura gespannt, endlich mal was neues:D
weiter so, ganz liebe grüße & einen schönen Abend
sasusaku2
Antwort von:  Schreibfeder
20.01.2016 04:42
Vielen lieben Dank für dein super liebes Kommetar.
Ja, es wird noch mächtig bunt zugehen. Und keiner der Charaktere wird es gerade leicht haben.
Liebste Grüße,
dein Sternhase ;*
Antwort von:  Tini1996
20.01.2016 12:54
Ich bin gespannt, mich hast du schonmal als treue Leserin gewonnen.
Ich kann mich, von dieser Geschichte nicht mehr lösen. ;)
Antwort von:  Schreibfeder
20.01.2016 17:39
Das freut mich ehrlich. :3
Von:  Thrawn
2016-01-19T19:53:15+00:00 19.01.2016 20:53
Tolles Kapi

Zum Glück hat Hinata die Kurve gekriegt und kämpft für Ihre Liebe zu Naruto. Na hoffentlich klappt das auch. Bei Karin schien Sakura wohl wirklich ins schwarze getroffen zu haben. Da werden wohl bald die Fetzen fliegen. Und Tsunade scheint mal wieder die Schüler ärgern zu wollen. Tja, der ganz normale Schulwahnsinn!^^

MfG Thrawn
Antwort von:  Schreibfeder
19.01.2016 20:58
Danke fùr dein superliebes Kommentar.
Schön, dass dieses Kapitel dir gefallen hat.
Ohja das nächste Kapitel wird turbulent. Und Sasuke kommt endlich ins Spiel.
(da habe ich nur drauf gewartet) ;D
Aber von hinata und naruto wird es im nächsten Kapitel ebenfalls einkges zu hören geben. ;D
Dein Sternhase :*
Von:  Galaxieherz
2016-01-19T19:50:27+00:00 19.01.2016 20:50
Heyho!
Also für dieses schöne und vor allen Dingen schön lange Kapitel hat sich das Warten dann doch gelohnt.
Gut, dass Sakura Naruto ihren Standpunkt klar gemacht hat. Natürlich ist er etwas enttäuscht, doch damit muss er leben.
Also, Neji soll mal nicht so griesgrämig sein und melden ein bisschen lockerer werden.
Ich bin sicher Tenten wird ihm da ein bisschen auf die Sprünge helfen.
Karin geht mir so auf den Keks! Jetzt hat Sie sich alsom ein neues Diendtmädchen für alles angelacht. Ich dagegen mich echt, warum das Mädchen Karin als Virbuld ausgewählt hat. Merkt sie denn nicht, dass sie nur ausgenutzt wird.
Aber die Sache mit Hinata und Kiba war voll sweet.
"Dad hat sich angefühlt, als hätte ich meine eigene Mutter geküsst." Hammer!
Aber das, was Hina bezüglich Naruto gesagt hat, von wegen, dass sie nur noch ihn küssen würde und auch noch vier Jahre länger warten würde, war super süß und auch ein wenig kitschig.
Arme Kurenai! Hat Asuma sie sitzen lassen? Bariton ist aber auch wirklich gemein, doch etwas zu fragen!
Wie kann er nur! Tsk tsk tsk.
Oha!!!!!!!!!!! Karin ist doch hier die Schlampe.
Erst SakuraS Tagebuch keputt machen und den Inhalt dann auch noch rumzuwerfen.
Anscheinend kann Sie die Wahrheit nicht vertragen.
So, sie will Sakura also das Leben zur Hößle mache.
Sie sollte mal aufpassen,dass Sasuke Naruto und Lee ihr dasLeben nicht zur Hölle machen.
Also Ino ist ja mal echt creepy. Krass, was sie alles weiś. Sie ist bestimmt heimlich neue stalkerin.
Ok. Beim vorstellen dieses eine Mädchen war ja mal voll verpeilt.
Aber Sakurad Idee war richtig gut.
Und Inos hätte ich mir bestimmt lustig vorgestellt, wenn Sie auf einmal so Lee küssen müsste, weil er die rolle des jungen übernimmt.
Ich bin schön total hamma super auf das nächste Kap gespannt.
Bis zum Nächsten,
dein Galaxieherz O. ~
Antwort von:  Schreibfeder
19.01.2016 20:54
Ich danke dir auch für dein liebes und langes Kommentar.
Ich freue mich immer wieder von dir und natürlich auch allen anderen zu hören, wie es ihnen gefallen hat.
Oh, ja! Das nächste Kapitel wird krass, wenn ich es so hinbekomme, wie ich es gerade im Kopf habe.
Ich mache mich am Wochenende an das neue Kapitel, da ich wieder schule hab!
Nur heute hatte ich zum Glück frei wegen einer ganztägigen Lehrerkonferenz. Da dachte ich mir: jetzt oder nie.
Und wie ich sehe, hat es sich gelohnt.
Liebste Grüße,
dein Sternhase :*
Von:  Anitasan
2016-01-19T18:19:40+00:00 19.01.2016 19:19
Klingt echt cool.
Mal sehen wie es weiter geht.
Gruß Anitasan
Antwort von:  Schreibfeder
19.01.2016 19:25
Dankeschöön :-)


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